DE102008000396A1 - Spritzpistole mit einer Verlängerungseinrichtung zur Verlängerung des Handgriffs der Spritzpistole - Google Patents

Spritzpistole mit einer Verlängerungseinrichtung zur Verlängerung des Handgriffs der Spritzpistole Download PDF

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Abstract

Spritzpistole zum Abgeben eines Spritzguts, umfassend ein Gehäuse, eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von verschiedenen Spritzgutbehältern, die unterschiedliche Höhen aufweisen, einen Handgriff zum Halten der Spritzpistole und eine an dem Handgriff vorgesehene Verlängerungseinrichtung zum Verlängern der Länge des Handgriffs, um die Länge des Handgriffs derart an die Höhe eines von der Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Spritzgutbehälters anzupassen, dass Handgriff und Spritzgutbehälter gemeinsam eine Abstellfläche zum Abstellen der Spritzpistole bilden, wobei die Verlängerungseinrichtung zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das in Längenrichtung des Handgriffs verstellbar an diesem befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum Abgeben eines Spritzguts, insbesondere eines mit Wasser verdünnbaren und lösungsmittelhaltigen Spritzguts, wie beispielsweise Farben, Lacke, Lasuren, Grundierungen, Beizen, Holzschutzmittel, oder dergleichen.
  • Spritzpistolen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik in verschiedensten Ausgestaltungen bekannt. Als Spritzverfahren kommt meist das Niederdruck-Spritzverfahren zur Anwendung, bei dem es sich um ein Verfahren handelt, bei dem Spritzgut bei einem geringen Druck von etwa 0,2 bis etwa 0,5 bar und mit einem hohen Luftvolumen ab etwa 200 Liter pro Minute verspritzt wird. Dieses HVLP-Spritzverfahren erreicht wegen des geringen Überspritzens, d. h. wegen seiner geringen Sprühnebelverluste, Beschichtungsgrade bis etwa 65% und ist somit herkömmlichen Verfahren, die Beschichtungsgrade zwischen etwa 20 und etwa 35% erzielen, überlegen. Kennzeichnend für das Verfahren ist der das Spritzgut umgebende Luftkegel, der ein Überspritzen und eine Farbnebelbildung verringert. Damit ergeben sich Vorteile wie Lackeinsparung und geringe Lösungsmittelemissionen, die sich besonders umweltschonend auswirken.
  • Um solche Spritzpistolen während einer Arbeitspause Abstellen zu können, ist normalerweise eine Abstellfläche vorgesehen, die häufig durch den Boden eines an der Spritzpistole gehaltenen Spritzgutaufnahmebehälters gebildet wird. Meist reicht der Boden des Spritzgutaufnahmebehälters als Abstellfläche jedoch nicht aus, um ein Umkippen und ein damit einhergehendes Verschmutzen und/oder Beschädigen der Spritzpistole sicher verhindern zu können.
  • Zur Lösung dieses Problems wurden Spritzpistolen vorgeschlagen, bei denen die Länge des Handgriffs der Spritzpistole derart auf die Höhe eines an der Spritzpistole angeordneten Spritzgutaufnahmebehälters abgestimmt ist, dass die Unterseite des Behälters und die Unterseite des Handgriffs gemeinsam eine Abstellfläche zum Abstellen der Spritzpistole bilden. Auf diese Weise konnte die Standfestigkeit der Spritzpistole stark verbessert werden.
  • Um diese verbesserte Standfestigkeit auch bei verschieden hohen Spritzgutbehältern zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Handgrifflänge an die jeweilige Höhe des Spritzgutaufnahmebehälters anzupassen. Diesbezüglich ist es bekannt, verschieden hohe Verlängerungselemente am freien Ende des Handgriffs zu befestigen, um auf diese Weise den Höhenausgleich zwischen Handgriff und Spritzgutaufnahmebehälter zu erzielen. Ein Nachteil solcher verschieden hoher Handgriffsverlängerungselemente besteht jedoch darin, dass diese verloren gehen können, woraufhin der beschriebene Höhenausgleich nicht länger realisierbar ist. Zudem ist es unhandlich, stets mehrere solcher Handgriffsverlängerungselemente mit der Spritzpistole mitzuführen. Schließlich muss der Benutzer der Spritzpistole ein zu der Höhe des verwendeten Spritzgutbehälters passendes Handgriffsverlängerungselement aus einer Mehrzahl solcher Elemente auswählen, weshalb es vorkommen kann, dass der Benutzer mehrere dieser Handgriffsverlängerungselemente ausprobieren muss, bevor er das richtige Element gefunden hat. Dies kann sehr mühsam sein.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzpistole mit alternativem Aufbau zu schaffen, welche die eingangs genannten Probleme zumindest teilweise behebt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung eine Spritzpistole zum Abgeben eines Spritzguts, umfassend ein Gehäuse; eine Aufnahmeeinrichtung zur optionalen Aufnahme von verschieden hohen Spritzgutbehältern; einen Handgriff zum Halten der Spritzpistole und eine an dem Handgriff vorgesehene Verlängerungseinrichtung zum Verlängern der Länge des Handgriffs, um die Länge des Handgriffs derart an die Höhe eines an der Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Spritzgutbehälters anzupassen, dass Handgriff und Spritzgutbehälter gemeinsam eine Abstellfläche zum Abstellen der Spritzpistole bilden. Erfindungsgemäß weist die Verlängerungseinrichtung zumindest ein Verlängerungselement auf, das in Längenrichtung des Handgriffs verstellbar an diesem befestigt ist. Aufgrund der Verstellbarkeit des Verlängerungselementes in der Längenrichtung des Handgriffs ist im Gegensatz zum eingangs beschriebenen Stand der Technik nur ein einzelnes Verlängerungselement erforderlich. Die Befestigung des Verlängerungselementes an dem Handgriff schafft eine Verliersicherung. Ferner wird das Verlängerungselement stets mit der Spritzpistole mitgeführt und ist entsprechend immer einsatzbereit.
  • Bevorzugt ist das Verlängerungselement in einem zum freien Ende des Handgriffs offenen Hohlraum des Handgriffs aufgenommen. Entsprechend nimmt das Verlängerungselement keinen zusätzlichen Platz in Anspruch und beeinträchtigt nicht das äußere Erscheinungsbild der Spritzpistole. Bei Bedarf kann das Verlängerungselement aus dem Handgriff herausgezogen werden, um die Länge des Handgriffs auf die Höhe eines Spritzgutbehälters anzupassen.
  • Vorteilhaft ist zumindest eine Führung zum Führen der Verstellbewegung des Verlängerungselementes vorgesehen, wodurch die Handhabung der Verlängerungseinrichtung verbessert wird.
  • Zudem umfasst die Verlängerungseinrichtung vorteilhaft eine Arretiereinrichtung, mit deren Hilfe das Verlängerungselement in mehreren Positionen arretierbar ist.
  • Gemäß einer ersten Variante der vorliegenden Erfindung sind die Positionen, die mit Hilfe der Arretiereinrichtung arretierbar sind, definierte Positionen. Diesbezüglich umfasst die Arretiereinrichtung bevorzugt zumindest zwei verzahnte Komponenten, die derart beschaffen sind, dass sie wahlweise in und aus dem Eingriff miteinander gebracht werden können, und welche die Mehrzahl von Positionen definieren, wobei im Eingriffszustand der Komponenten die Arretierung erfolgt. Die Geometrie der Verzahnung der verzahnten Komponenten, deren Zahnteilung und die Anzahl der miteinander korrespondierenden Zähne bestimmen dabei die Mehrzahl von Positionen.
  • Die Arretiereinrichtung umfasst bevorzugt zumindest ein Federelement, das die verzahnten Komponenten in ihren Eingriffszustand vorspannt. Auf diese Weise kann eine unerwünschte Veränderung einer eingestellten Position des Verlängerungselementes verhindert werden.
  • Die Vorspannkraft des zumindest einen Federelementes ist gemäß einer Variante derart groß gewählt, dass die arretierte Position des Verlängerungselementes beim Abstellen der Spritzpistole beibehalten wird, und derart klein gewählt, dass die Arretierung des Verlängerungselementes durch manuelle Krafteinwirkung auf das Verlängerungselement überwindbar ist. Mit anderen Worten kann die Vorspannkraft des zumindest einen Federelementes überwunden werden, indem manuell eine Zug- oder eine Druckkraft auf das Verlängerungselement ausgeübt wird. Hingegen wird verhindert, dass sich das Verlängerungselement ungewollt aus der vom Benutzer gewählten arretierten Position bewegt, wenn die Spritzpistole auf einem Untergrund abgestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung ist zumindest eine der verzahnten Komponenten mit einem Betätigungsmechanismus wirkverbunden, der derart beschaffen ist, dass der Ein griffszustand der verzahnten Komponenten bei seiner Betätigung entgegen der Vorspannkraft des Federelementes gelöst wird. Mit anderen Worten kann die von dem Benutzer gewählte arretierte Position nur aufgehoben werden, indem der Betätigungsmechanismus von dem Benutzer betätigt wird.
  • Bevorzugt weist der Betätigungsmechanismus einen Hebel auf, der derart angeordnet ist, dass er die Kraft, die zum Lösen des Eingriffszustands der verzahnten Komponenten erforderlich ist, verringert. Entsprechend wird Kraftaufwand zum Betätigen des Betätigungsmechanismus verringert und die Handhabung der Spritzpistole verbessert.
  • Vorteilhaft weist der Betätigungsmechanismus ein an dem Handgriff angeordnetes und von außen zugängliches Betätigungselement auf, wie beispielsweise einen Druckknopf oder dergleichen, so dass der Benutzer den Betätigungsmechanismus bequem betätigen kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Arretiereinrichtung derart beschaffen, dass Positionen des Verlängerungselementes stufenlos arretierbar sind. Diesbezüglich erfolgt die durch die Arretiereinrichtung erzeugte Arretierung bevorzugt kraftschlüssig.
  • Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Darin ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Spritzpistole gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem ersten Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Spritzpistole in einem zweiten Zustand;
  • 3 eine Teillängsschnittansicht eines unteren Bereiches des Handgriffes der in 1 dargestellten Spritzpistole, die eine Ausbildung des Handgriffes und einer Verlängerungseinrichtung gemäß einer ersten Variante der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 eine Teillängsschnittansicht des Handgriffes der in 1 dargestellten Spritzpistole, die eine Ausbildung des Handgriffes und einer Verlängerungseinrichtung gemäß einer zweiten Variante der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
  • Gleiche Bezugsziffern beziehen sich nachfolgend auf gleiche oder gleichartige Bauteile.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Spritzpistole 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Spritzpistole 10 ist vorliegend in zwei Haupteinheiten unterteilt, nämlich in eine Elektroeinheit 12 und in eine Sprüheinheit 14, die mit Hilfe einer nicht dargestellten Verbindungseinrichtung lösbar miteinander verbunden werden können, um die Reinigung der nach der Benutzung mit Farbe behafteten Sprüheinheit 14 zu erleichtern. Die Elektroeinheit 12 umfasst ein Gehäuse 16, das einen Aufnahmeraum für die elektrischen Komponenten (nicht gezeigt) der Spritzpistole 10 definiert, insbesondere für eine Drucklufterzeugungseinrichtung. Einteilig mit dem Gehäuse 16 ist ein sich abwärts erstreckender Handgriff 18 ausgebildet, der von einem Benutzer zur Handhabung der Spritzpistole 10 gegriffen werden kann. Innerhalb des Handgriffes 18 ist eine Verlängerungseinrichtung 20 zum Verlängern der Länge des Handgriffes 18 vorgesehen, die sich in 1 im eingezogenen Zustand befindet, in dem sie nur geringfügig von der Unterseite des Handgriffes 18 vorsteht, wobei sie von einem Benutzer aber noch gefasst werden kann. Ein Bedienschalter 22 zum Ein- und Ausschalten der Spritzgutabgabe der Spritzpistole 10 ist integral mit dem Handgriff 18 an einem oberen Abschnitt desselben derart ausgebildet, dass ein Bediener diesen problemlos bedienen kann, wenn er den Handgriff 18 umfasst. Seitlich an dem Bedienschalter 22 ist eine Einstelleinrichtung 24 vorgesehen, die zur manuellen Einstellung der Spritzgutmenge dient, die von der Spritzpistole 10 pro Zeiteinheit abgegeben werden soll. Am hinteren unteren Ende des Handgriffes 18 ist ein Kabel 26 angeschlossen, das dazu dient, die in dem Gehäuse 16 aufgenommenen elektrischen Komponenten der Spritzpistole 10 mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Die Sprüheinheit 14 umfasst an ihrem vorderen Ende eine Spritzdüse 30, über welche die Spritzgutabgabe erfolgt. Die Spritzdüse 30 ist derart beschaffen, dass der Benutzer verschiedene Strahlformen und Strahlrichtungen einstellen kann, in denen das Spritzgut abgegeben wird, wie beispielsweise ein punktförmiger Strahl, ein sich horizontal erstreckender elliptischer Strahl oder ein sich vertikal erstreckender elliptischer Strahl. Entsprechend kann die Strahlform des Spritzguts an eine spezifische Anwendung angepasst werden. Am unteren Ende der Sprüheinheit 14 ist ein Spritzgutbehälter 32a mit der Höhe H1 lösbar an einer Halteeinrichtung 33 der Sprüheinheit 14 befestigt. Diese lösbare Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe einer Schraubverbindung, einer Steckverbindung, einer Rastverbindung oder dergleichen erfolgen.
  • Die Unterseite des Spritzgutbehälters 32a und die Unterseite der Verlängerungseinrichtung 20 sind höhenmäßig derart aufeinander abgestimmt, dass sie gemeinsam eine Abstellfläche zum Abstellen der Spritzpistole 10 bilden. Somit kann die Spritzpistole 10 sicher auf einem Untergrund abgestellt werden.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Spritzpistole in einem Zustand, in dem der Spritzgutbehälter 32a mit der Höhe H1 durch einen Spritzgutbehälter 32b mit der Höhe H2 ersetzt wurde, wobei die Höhe H2 größer als die Höhe H1 ist. Zur Anpassung der Verlängerungseinrichtung 20 an die größere Höhe des Spritzgutbehälters 32b befindet sich die Verlängerungseinrichtung 20 gemäß 2 in einem Zustand, in dem sie gemäß dem Höhenunterschied H2-H1 ausgezogen ist. Somit bilden der Spritzgutbehälter 32b und der Handgriff 18 bzw. die in diesem integrierte Verlängerungseinrichtung 20 wiederum gemeinsam eine Abstellfläche zum Abstellen der Spritzpistole 10.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ein Aufbau des Handgriffes 18 und der Verlängerungseinrichtung 20 gemäß einer ersten Variante der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei 3 eine Teillängsschnittansicht des unteren Bereiches des in 1 dargestellten Handgriffes 18 ist, die den Handgriff 18 mit der in diesem integrierten Verlängerungseinrichtung 20 zeigt, und 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in 3 ist.
  • Der Handgriff 18 umfasst eine äußere Wandung 34, die einen nach unten offenen Hohlraum 36 definiert. In dem Hohlraum 36 ist die in den 1 und 2 dargestellte Verlängerungseinrichtung 20 aufgenommen. Die Verlängerungseinrichtung 20 umfasst ein Verlängerungselement 38 in Form eines mit einem Standfuß 40 versehenen länglichen Einsatzes, der in Richtung des Pfeils A auf- und abwärts bewegbar in dem Hohlraum 36 aufgenommen ist. Das Verlängerungselement 38 ist zwischen Gleitflächen 41 aufgenommen, die im Innern des Hohlraums 36 ausgebildet sind, wobei diese Gleitflächen 41 das Verlängerungselement 38 während seiner Auf- und Ab wärtsbewegung führen. Ein mit Hilfe von nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln 42, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, an der äußeren Wandung 34 des Handgriffes 18 befestigtes Federelement 43 in Form einer gebogenen Blattfeder übt eine Vorspannkraft auf die innere Fläche 44 eines Druckstückes 46 aus, welches entlang von Gleitflächen 48 quer zur Längsrichtung des Handgriffes 18 verschiebbar angeordnet ist. Das Druckstück 46 ist an seinem zum Verlängerungselement 38 weisenden vorderen Abschnitt mit einer Verzahnung 50 versehen, die in eine am Verlängerungselement 38 analog ausgebildete Verzahnung 52 eingreift, wodurch das Verlängerungselement 38 in einer Stellung arretiert wird. Die Verzahnung 52 des Verlängerungselementes 38, die Verzahnung 50 des Druckstückes 46 und das Federelement 43 bilden demnach eine Arretiereinrichtung. Dabei sind die Geometrien der Verzahnungen 50 und 52, deren Zahnteilung und die Anzahl der miteinander korrespondierenden Zähne aufeinander abgestimmt. Zum Abgleichen der Länge des Handgriffes 18 auf das Niveau einer Bodenfläche eines Behälters 32a oder 32b wird das Verlängerungselement 38 von einem Benutzer an seinem Standfuß 40 gegriffen und in den Hohlraum 36 des Handgriffes 18 hineingeschoben oder aus diesem herausgezogen. Dabei werden die Verzahnung 50 des Druckstückes 46 und die Verzahnung 52 des Verlängerungselementes 38 gegeneinander verschoben, indem das Druckstück 46 gegen die Vorspannung des Federelementes 43 ausweicht. Die Geometrie der Verzahnungen 50 und 52 und die Vorspannkraft des Federelementes 43 sind dabei derart bemessen, dass sich der Stützfuß 40 ohne großen Kraftaufwand herausziehen und hineinschieben lässt, wobei jedoch sichergestellt ist, dass die durch den Eingriff der Verzahnungen 50 und 52 bewirkte Arretierung des Verlängerungselementes 38 beim Abstellen der Spritzpistole 10 auf die gemeinsam durch den Handgriff 18 und den Boden eines Spritzgutbehälters 32a oder 32b gebildete Abstellfläche beibehalten wird.
  • Bei der in den 3 und 4 dargestellten Ausbildung des Handgriffes 18 und der Verlängerungseinrichtung 20 kann die Länge des Handgriffes 18 problemlos an die Höhen verschiedener Spritzgutbehälter angepasst werden, was durch einfaches Herausziehen oder Hineinschieben des Verlängerungselementes 38 erfolgt.
  • Nachfolgend wird eine Ausgestaltung des Handgriffes 18 und der Verlängerungseinrichtung 20 gemäß einer zweiten Variante der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben, wobei 5 eine Teillängsquerschnittansicht des Handgriffes 18 und der Verlängerungseinrichtung 20 gemäß dieser zweiten Variante und 6 eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5 ist.
  • Gemäß dieser zweiten Variante umfasst die Verlängerungseinrichtung 20 ein Verlängerungselement 60, das ebenfalls im Hohlraum 36 des Handgriffes 18 entlang von Gleitflächen 61 auf- und abwärts verschiebbar aufgenommen ist und an seiner Außenseite eine Verzahnung 62 aufweist. Die Verzahnung 62 des Verlängerungselementes 60 ist mit einem Betätigungsmechanismus 63 wirkverbunden, der einen um einen Drehpunkt 66 drehbar gelagerten Hebel 68 aufweist. Am oberen freien Ende des Hebels 68 ist ein Zahnsegment 70 ausgebildet, wobei das Zahnsegment 70 unter der Vorspannung eines Federelementes 72 in die Verzahnung 62 des Verlängerungselementes 60 greift, wodurch die Position des Verlängerungselementes 60 innerhalb des Hohlraums 36 des Handgriffes 18 arretiert wird. Das Zahnsegment 70 des Hebels 68, die Verzahnung 62 des Verlängerungselementes 60 und das Federelement 72 bilden demnach gemeinsam eine Arretiereinrichtung. Der Betätigungsmechanismus 64 wird aktiviert, indem der Benutzer das an der äußeren Wandung 34 vorgesehene Betätigungselement 74 gegen das untere freie Ende des Hebels 68 drückt, woraufhin sich das Zahnsegment 70 des Betätigungsmechanismus 64 gegen die Vorspannkraft des Federelementes 72 aus dem Eingriff mit der Verzahnung 62 des Verlängerungselementes 60 bewegt, so dass der Benutzer das Verlängerungselement 60 an dem in den 5 und 6 nicht dargestellten Standfuß greifen und frei auf- oder abwärts bewegen kann. Sobald der Benutzer das Be tätigungselement 74 des Betätigungsmechanismus 64 loslässt, wird das Zahnsegment 70 durch das Federelement 72 wieder in den Eingriff mit der Verzahnung 62 des Verlängerungselementes 60 gedrückt, so dass die entsprechende Stellung des Verlängerungselementes 60 arretiert wird. Die Anzahl der möglichen Stellungen des Verlängerungselementes 60 wird durch die Geometrie der Verzahnung 62 und deren Länge vorgegeben.
  • Auch die in den 5 und 6 dargestellte Ausgestaltung des Handgriffes 18 und der Verlängerungseinrichtung 20 ermöglicht ein einfaches und flexibles Anpassen der Länge des Handgriffes 18 an die Höhe des eingeritzten Spritzgutbehälters.
  • Da die in den 3 bis 6 dargestellten Verlängerungselemente 38 und 60 fest im Hohlraum 36 des Handgriffes 18 aufgenommen sind, wird die Verlängerungseinrichtung 20 stets mit der Spritzpistole 10 mitgeführt und ist entsprechend jederzeit einsetzbar. Zudem kann die Verlängerungseinrichtung 20 nur schwerlich verloren gehen. Zum Verhindern eines vollständigen Herausziehens der Verlängerungseinrichtung 20 aus dem Hohlraum 36 des Handgriffs 18 kann eine entsprechende Sicherung (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
  • Auch wenn zuvor eine Ausführungsform und Varianten der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, bei denen die Längenanpassung des Handgriffs an verschieden hohe Spritzgutbehälter in Stufen erfolgt, sollte klar sein, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. So kann die Längenanpassung auch stufenlos erfolgen, ähnlich wie beispielsweise bei herkömmlichen Teleskopstangen, wobei die Arretierung einer Position dann bevorzugt mittels Reibschluss erfolgt.
  • Ferner sollte klar sein, dass die zuvor beschriebenen Ausführungsform und Varianten der erfindungsgemäßen Spritzpistole nur als Beispiel dienen und in keinerlei Hinsicht einschränkend sind. Vielmehr sind Modifikationen und Änderungen möglich, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist. Insbesondere muss die Drucklufterzeugungseinrichtung nicht in der Spritzpistole integriert sein. Sie kann alternativ auch in einer separaten Einheit angeordnet werden, wobei die Spritzpistole in diesem Fall über einen Druckluftschlauch mit der Druckerzeugungseinrichtung verbunden wird.

Claims (13)

  1. Spritzpistole (10) zum Abgeben eines Spritzguts, umfassend ein Gehäuse (16); eine Aufnahmeeinrichtung (33) zur optionalen Aufnahme von verschieden hohen Spritzgutbehältern (32a, 32b); einen Handgriff (18) zum Halten der Spritzpistole (10) und eine an dem Handgriff (18) vorgesehene Verlängerungseinrichtung (20) zum Verlängern der Länge des Handgriffs (18), um die Länge des Handgriffs (18) derart an die Höhe (H1, H2) eines an der Aufnahmeeinrichtung (33) angeordneten Spritzgutbehälters (32a, 32b) anzupassen, dass Handgriff (18) und Spritzgutbehälter (32a, 32b) gemeinsam eine Abstellfläche zum Abstellen der Spritzpistole (10) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungseinrichtung (20) zumindest ein Verlängerungselement (38; 60) aufweist, das in Längenrichtung des Handgriffs (18) verstellbar an diesem befestigt ist.
  2. Spritzpistole (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungselement (38; 60) in einem zum freien Ende des Handgriffs (18) offenen Hohlraum (36) des Handgriffs (18) aufgenommen ist.
  3. Spritzpistole (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Führung (41; 61) zum Führen der Verstellbewegung des Verlängerungselementes (38; 60) vorgesehen ist.
  4. Spritzpistole (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretiereinrichtung vorge sehen ist, mit deren Hilfe das Verlängerungselement (38; 60) in mehreren Positionen arretierbar ist.
  5. Spritzpistole (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen, die mit Hilfe der Arretiereinrichtung arretierbar sind, definierte Positionen sind.
  6. Spritzpistole (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung zumindest zwei verzahnte Komponenten (38, 52, 46, 50; 60, 62, 68, 70) aufweist, die derart beschaffen sind, dass sie wahlweise in und aus dem Eingriff miteinander gebracht werden können, und welche die Mehrzahl von Positionen definieren, wobei im Eingriffszustand der verzahnten Komponenten (38, 52, 46, 50; 60, 62, 68, 70) eine Arretierung erfolgt.
  7. Spritzpistole (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung zumindest ein Federelement (43; 72) aufweist, das die verzahnten Komponenten (38, 52, 46, 50; 60, 62, 68, 70) in ihren Eingriffszustand vorspannt.
  8. Spritzpistole (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft des zumindest einen Federelementes (43) derart groß gewählt ist, dass beim Abstellen der Spritzpistole (10) die arretierte Position des Verlängerungselementes (38) beibehalten wird, und derart klein gewählt ist, dass die Arretierung des Verlängerungselementes (38) durch manuelle Krafteinwirkung auf das Verlängerungselement (38) überwindbar ist.
  9. Spritzpistole (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der verzahnten Komponenten (68, 70) mit einem Betätigungsmechanismus (64) wirkverbunden ist, der derart beschaffen ist, dass der Eingriffszustand der verzahnten Komponenten (68, 70, 60, 62) bei seiner Betätigung entgegen der Vorspannkraft des Federelementes (72) gelöst wird.
  10. Spritzpistole (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (64) einen Hebel (68) aufweist, der derart angeordnet ist, dass er die Kraft, die zum Lösen des Eingriffszustands der verzahnten Komponenten (68, 70, 60, 62) erforderlich ist, verringert.
  11. Spritzpistole (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (64) ein am Handgriff (18) angeordnetes und von außen zugängliches Betätigungselement (74) aufweist.
  12. Spritzpistole (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung derart beschaffen ist, dass Positionen des Verlängerungselementes stufenlos arretierbar sind.
  13. Spritzpistole (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Arretiereinrichtung erzeugte Arretierung kraftschlüssig erfolgt.
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