DE202006012416U1 - Sprühkopf und Vorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit - Google Patents

Sprühkopf und Vorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit Download PDF

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Abstract

Sprühkopf (5) zur Ausgabe einer Flüssigkeit (2) aus einem vorzugsweise zylindrischen Behälter (3), an den der Sprühkopf (5) anschließbar und auf den insbesondere eine Schutzkappe (12) aufsetzbar, aufklemmbar oder aufsteckbar ist, wobei der Sprühkopf (5) eine Düse (6) zur Zerstäubung der Flüssigkeit (2) und ein Ausgaberohr (11) aufweist, das wahlweise auslaßseitig an die Düse (6) anschließbar, insbesondere vor die Düse (6) klappbar, ist, insbesondere um die Flüssigkeit (2) wahlweise als Sprühnebel (N) oder Strahl (S) auszugeben,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgaberohr (11) kürzer als der Behälterdurchmesser oder der Innendurchmesser der Schutzkappe (12) ist,
daß der Sprühkopf (5) – insbesondere mit dem an die Düse (6) angeschlossenen und/oder nicht angeschlossenen Ausgaberohr (11) – nicht über den Behälter (3) seitlich vorragt und/oder unter die Schutzkappe (12) paßt,
daß das Ausgaberohr (11) nach oben von der Düse (6) wegklappbar ist, und/oder
daß der Sprühkopf (5) eine vorzugsweise nutartige...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sprühkopf zur Ausgabe einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine derartige Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Unter dem Begriff "Flüssigkeit" sind insbesondere auch Suspensionen und Fluide, ggf. mit Gasphasen, zu verstehen. Beispielsweise kann es sich um Reinigungsmittel oder Schmiermittel oder sonstige Flüssigkeiten, beispielsweise Luftverbesserer, und insbesondere auch um andere technische Flüssigkeiten und Fluide, wie Rostlöser o. dgl., handeln.
  • Aus Praxis ist bereits eine Vorrichtung mit einem Sprühkopf zur Ausgabe einer Flüssigkeit bekannt, wobei der Sprühkopf eine Düse zur Zerstäubung der Flüssigkeit in einen Sprühnebel aufweist. Bedarfsweise kann ein langes Ausgaberohr (die Länge entspricht insbesondere im wesentlichen der Höhe des länglichen Behälters mit der Flüssigkeit) vor der Düse durch Einstecken in den Sprühkopf angebracht werden, um die Flüssigkeit als Strahl ausgeben zu können. Nachteilig ist, daß das lange Ausgaberohr sehr leicht verloren gehen kann, da es vollständig vom Sprühkopf trennbar ist.
  • Weiter ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der der Sprühkopf seitlich über den Behälter vorragt und das lange Ausgaberohr seitlich an den Behälter anklappbar oder nach oben vor die Düse zur Ausgabe der Flüssigkeit als Strahl klappbar ist. Bei dieser Vorrichtung besteht nicht das Problem, daß das Ausgaberohr verloren werden kann. Nachteilig ist jedoch, daß der seitlich vorragende Sprühkopf eine besondere Montage erfordert, die nicht mit den herkömmlichen Montagevorrichtungen durchgeführt werden kann, daß das seitlich am Behälter herunterhängende Ausgaberohr bei unsachgemäßem Transport beschädigt oder gar abgerissen werden kann, daß das seitlich am Behälter herunterhängende Ausgaberohr beim Greifen des Behälters für einen Benutzer als störend empfunden werden kann und daß eine übliche Abdeck- bzw. Schutzkappe zur Abdeckung des Sprühkopfs nicht auf den Behälter paßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprühkopf und eine Vorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit anzugeben, die eine wahlweise Ausgabe der Flüssigkeit als Sprühnebel und Strahl ermöglichen, wobei ein kompakter Aufbau und eine einfache Montage ermöglicht werden und/oder eine übliche Schutzkappe auf den Sprühkopf bzw. die Vorrichtung bzw. einen die Flüssigkeit enthaltenden Behälter paßt.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Sprühkopf gemäß Anspruch 1 oder eine Vorrichtung gemäß Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Ausgaberohr kürzer als der Behälterdurchmesser oder der Innendurchmesser der Schutzkappe ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Sprühkopf – insbesondere mit dem an die Düse angeschlossenen und/oder nicht angeschlossenen Ausgaberohr – nicht über den Behälter seitlich vorragt und/oder unter die Schutzkappe paßt.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß das Ausgaberohr nach oben von der Düse wegklappbar ist.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Sprühkopf eine vorzugsweise nutartige und/oder oberseitige Ausnehmung zur Aufnahme des Ausgaberohrs aufweist.
  • Die vorgenannten Aspekte ermöglichen einzeln und/oder in Kombination einen besonders kompakten und einfachen Aufbau, wobei eine einfache, intuitive Bedienung ermöglicht wird, wobei das Ausgaberohr die Benutzung möglichst wenig stört, wobei eine übliche Schutzkappe eingesetzt werden kann, wobei ein seitlicher Überhang des Sprühkopfs über den Behälter nicht erforderlich ist, wobei die Verletzungsgefahr durch das Ausgaberohr minimiert wird, da es vorzugsweise nicht über den Behälter seitlich vorsteht, und/oder wobei ein seitliches Herunterhängen des Ausgaberohrs am Behälter vermieden wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Schnitt eines oberen Teils einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung zur Ausgabe einer Flüssigkeit mit eingeklapptem Ausgaberohr;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 einen schematischen, zu 1 korrespondierenden Schnitt des oberen Teil der Vorrichtung bei ausgeklapptem Ausgaberohr; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils der Vorrichtung gemäß 3.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einem schematischen Schnitt eine vorschlagsgemäße Vorrichtung 1 – insbesondere eine Spraydose – zur Ausgabe einer Flüssigkeit 2 im eingangs genannten Sinn.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen vorzugsweise länglichen und/oder zylindrischen und/oder starren Behälter 3 – insbesondere eine metallische Dose – für die Flüssigkeit 2 und ein vorzugsweise stirnseitig am Behälter 3 angeordnetes Ventil 4 auf.
  • Die Flüssigkeit 2 im Behälter 3 ist entweder unter Druck setzbar oder steht unter Druck. Insbesondere enthält der Behälter 3 oder die Flüssigkeit 2 ein geeignetes Treibmittel, vorzugsweise ein flüchtiges und/oder brennbares Treibmittel, komprimiertes Gas und/oder Kohlendioxid.
  • Am Behälter 3 bzw. Ventil 4 ist ein Sprühkopf 5 angebracht, der insbesondere nach Füllen des Behälters 3 mit der Flüssigkeit 2 angebracht wird. Beim Darstellungsbeispiel ist der Sprühkopf 5 aufgesteckt. Jedoch kann er auch in sonstiger geeigneter Weise – bedarfsweise lösbar – befestigt sein.
  • Der Sprühkopf 5 weist abgabeseitig eine Düse 6 zur Zerstäubung der Flüssigkeit 2 und Ausgabe auf. Beim Darstellungsbeispiel ist die Düse 6 als separates Teil ausgebildet und beispielsweise nachträglich in den Sprühkopf 5 eingesetzt oder in diesen eingespritzt. Jedoch kann die Düse 6 auch einstückig mit dem Sprühkopf 5 ausgebildet, insbesondere unmittelbar von diesem gebildet sein.
  • Der Sprühkopf 5 ist vorzugsweise durch Spritzgießen aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt und vorzugsweise – ggf. mit Ausnahme der Düse 6 – einstückig ausgebildet.
  • Bei Betätigung des Ventils 4 – beim Darstellungsbeispiel durch Herunterdrücken des Sprühkopfs 5 – öffnet das Ventil 4. Die unter Druck stehende Flüssigkeit 2 kann dann insbesondere über eine Steigleitung 7 und durch das Ventil 4 strömen und über den Sprühkopf 5 ausgegeben werden, wobei die Flüssigkeit 2 durch die Düse 6 austritt und insbesondere als Sprühnebel N zerstäubt wird, wie in 2 angedeutet.
  • Der Sprühkopf 5 ist vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch oder rotationssymmetrisch, besonders bevorzugt im wesentlichen kegelstumpfartig ausgebildet.
  • Der Sprühkopf 5 ist vorzugsweise stirnseitig und/oder mittig am Behälter 3, besonders bevorzugt benachbart zu einem den Behälter 3 verschließenden Deckel 8 angeordnet. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Sprühkopf 5 im wesentlichen in axialer Richtung bezüglich der Längsachse des Behälters 3.
  • Der Deckel 8 ist in üblicher Weise mit dem Behälter 3 – insbesondere im Bereich eines Randes 9 – beispielsweise durch Crimpen verbunden. Der Deckel 8 trägt bzw. hält beim Darstellungsbeispiel das Ventil 4, das seinerseits den Sprühkopf 5 trägt bzw. hält.
  • Zur Betätigung des Sprühkopfs 5, insbesondere zum Niederdrücken, ist der Sprühkopf 5 vorzugsweise mit einer Betätigungsfläche 10 versehen, die insbesondere im wesentlichen flach bzw. eben oder glatt ausgebildet und/oder am freien Ende des Sprühkopfs 5 angeordnet und/oder vorzugsweise leicht zur Betätigungsrichtung oder Behälterachse geneigt ist. Besonders bevorzugt ist die Hauptausgaberichtung der Düse 6 – beim Darstellungsbeispiel in 1 im wesentlichen horizontal – nur leicht gegenüber der Hauptebene der Betätigungsfläche 10 geneigt, beim Darstellungsbeispiel vorzugsweise weniger als 20 Grad.
  • Es ist anzumerken, daß der Durchmesser des Sprühkopfs 5 vorzugsweise weniger als 50 %, insbesondere weniger als 40 % insbesondere im wesentlichen 35 %, des Durchmessers des Behälters 3 bzw. Behälterrands 9 beträgt.
  • Der Sprühkopf 5 weist vorschlagsgemäß ein Ausgaberohr 11 auf, das wahlweise auslaßseitig an die Düse 6 anschließbar, insbesondere vor die Düse 6 klappbar, ist. Mittels des Ausgaberohrs 11 kann die Flüssigkeit 2 wahlweise als Sprühnebel N (ohne Ausgaberohr 11 direkt, vgl. 2) oder als Strahl S (durch das Ausgaberohr 11 hindurch, vgl. 4) ausgegeben werden.
  • 1 zeigt die vorschlagsgemäße Vorrichtung 1 mit dem vorschlagsgemäßen Sprühkopf 5 mit eingeklapptem Ausgaberohr 11. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Vorrichtung 1 mit dem Sprühkopf 5 mit eingeklapptem Ausgaberohr 11. 3 zeigt in einem zu 1 korrespondierenden schematischen Schnitt die Vorrichtung 1 mit dem Sprühkopf 5 bei ausgeklapptem Ausgaberohr 11. 4 zeigt in einer zu 2 korrespondierenden perspektivischen Ansicht die Vorrichtung 1 mit dem Sprühkopf 5 bei ausgeklapptem Ausgaberohr 11.
  • In 2 ist zusätzlich schematisch angedeutet, wie die Flüssigkeit 2 direkt von der Düse 6 als Sprühnebel N ausgegeben wird. In 4 ist schematisch angedeutet, wie die Flüssigkeit 2 über die Düse 6 und das sich anschließende Ausgaberohr 11 als Sprühstrahl S ausgegeben wird.
  • In 1 und 3 ist schematisch (gestrichelt) eine optionale Schutzkappe 12 angedeutet, die einer Abdeckung des Sprühkopfs 5 dient und insbesondere klemmend auf den Behälter 3 bzw. Behalterrand 9 aufsetzbar, insbesondere aufsteckbar, ist.
  • Insbesondere wird die Schutzkappe 12 axial bzw. stirnseitig auf den Behälter 3 aufgesetzt. Zur Benutzung wird die Schutzkappe 12 manuell abgenommen.
  • Das Ausgaberohr 11 ist vorzugsweise kürzer als der Behälterdurchmesser oder der Innendurchmesser der Schutzkappe 12.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Sprühkopf 5 – insbesondere mit dem an die Düse 6 angeschlossenen und/oder nicht angeschlossenen Ausgaberohr 11 – nicht über den Behälter 3 bzw. Behältenand 9 seitlich vorragt und/oder unter die Schutzkappe 12 paßt. Insbesondere ist die Schutzkappe 12 also immer unabhängig von der Schwenkstellung des Ausgaberohrs 11 aufsetzbar.
  • Vorzugsweise ist das Ausgaberohr 11 nach oben von der Düse 6 wegklappbar. Besonders bevorzugt ist das Ausgaberohr 11 um eine vor und/oder oberhalb der Düse 6 verlaufende Achse schwenkbar oder klappbar.
  • Besonders bevorzugt weist der Sprühkopf 5 eine vorzugsweise nutartige und/oder oberseitige Ausnehmung 13 zur Aufnahme des Ausgaberohrs 11 auf. Die Ausnehmung 13 ist insbesondere in der Betätigungsfläche 10 des Sprühkopfs 5 eingelassen bzw. gebildet. Besonders bevorzugt sind die Ausnehmung 13 und das Ausgaberohr 11 so aneinander angepaßt und/oder ist der Sprühkopf 5 so ausgebildet, daß das Ausgaberohr 11 in der Ausnehmung 13 aufnehmbar ist, ohne daß es über die Betätigungsfläche 10 vorragt. Dies schließt jedoch nicht aus, daß das Ausgaberohr 11 im eingeklappten bzw. in der Ausnehmung 13 aufgenommenen Zustand seitlich über den Sprühkopf 5 bzw. die Betätigungsfläche 10 vorragt, wie in 1 und 2 angedeutet.
  • Vorzugsweise sind die Ausnehmung 13 und das Ausgaberohr 11 derart aneinander angepaßt, daß das Ausgaberohr 11 im eingeklappten bzw. in dem von der Ausnehmung 13 aufgenommenen Zustand klemmend oder rastend in der Ausnehmung 13 gehalten ist.
  • Das Ausgaberohr 11 ist vorzugsweise vom Sprühkopf 5 nicht lösbar. Jedoch kann das Ausgaberohr 11 in einer vereinfachten Ausführungsvariante auch vom Sprühkopf 5 lösbar sein. Vorzugsweise ist das Ausgaberohr 11 auch in diesem Fall dann von der Ausnehmung 13 aufnehmbar, insbesondere in diese einklemmbar. Alternativ kann dann die Ausnehmung 13 auch beispielsweise als Bohrung ausgebildet sein, in die das Ausgaberohr 11 einsteckbar ist. In diesem Fall kann die Bohrung beispielsweise auch quer zur Hauptausgaberichtung und/oder axial bzw. in Betätigungsrichtung des Sprühkopfs 5 verlaufen.
  • Das Ausgaberohr 11 ist vorzugsweise gerade und/oder starr ausgebildet. Die Länge des Ausgaberohrs 11 entspricht vorzugsweise zumindest im wesentlichen dem Durchmesser des Sprühkopfs 5 oder übersteigt diesen insbesondere um höchstens 30 %.
  • Dem Ausgaberohr 11 ist vorzugsweise ein Anschlußabschnitt 14 zugeordnet, der an eine der Düse 6 zugeordnete Dichtung 15 anschließbar, insbesondere in diese einführbar ist. Beim Darstellungsbeispiel ist die Dichtung 15 insbesondere ringförmig oder hohlzylindrisch ausgebildet und insbesondere vor der Düse 6 angeordnet, beispielsweise in einer entsprechenden Ausnehmung vom Sprühkopf 5 aufgenommen.
  • Besonders bevorzugt ist das Ausgaberohr 11 mit einem Adapter 16 versehen, insbesondere von diesem gehalten und/oder in diesen eingesteckt. Beim Darstellungsbeispiel bildet der Adapter 16 den Anschlußabschnitt 14. Vorzugsweise ist der Adapter 16 schwenkbar am Sprühkopf 16 gelagert.
  • Besonders bevorzugt weist der Sprühkopf 5 mindestens eine, vorzugsweise zwei insbesondere seitlich neben und/oder oberhalb der Düse 6 angeordnete Halterungen 17 zur schwenkbaren Lagerung des Ausgaberohrs 11 bzw. Adapters 16 auf.
  • Besonders bevorzugt ist der Adapter 16 mit entsprechenden seitlichen Lagervorsprüngen 18 in die Halterungen 17 eingeklipst oder in sonstiger Weise schwenkbar verbunden.
  • Vorzugsweise ist das Ausgaberohr 11 in der ausgeklappten Stellung bzw. vor der Düse 6 klemmend und/oder rastend festlegbar bzw. gehalten.

Claims (17)

  1. Sprühkopf (5) zur Ausgabe einer Flüssigkeit (2) aus einem vorzugsweise zylindrischen Behälter (3), an den der Sprühkopf (5) anschließbar und auf den insbesondere eine Schutzkappe (12) aufsetzbar, aufklemmbar oder aufsteckbar ist, wobei der Sprühkopf (5) eine Düse (6) zur Zerstäubung der Flüssigkeit (2) und ein Ausgaberohr (11) aufweist, das wahlweise auslaßseitig an die Düse (6) anschließbar, insbesondere vor die Düse (6) klappbar, ist, insbesondere um die Flüssigkeit (2) wahlweise als Sprühnebel (N) oder Strahl (S) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (11) kürzer als der Behälterdurchmesser oder der Innendurchmesser der Schutzkappe (12) ist, daß der Sprühkopf (5) – insbesondere mit dem an die Düse (6) angeschlossenen und/oder nicht angeschlossenen Ausgaberohr (11) – nicht über den Behälter (3) seitlich vorragt und/oder unter die Schutzkappe (12) paßt, daß das Ausgaberohr (11) nach oben von der Düse (6) wegklappbar ist, und/oder daß der Sprühkopf (5) eine vorzugsweise nutartige und/oder oberseitige Ausnehmung (13 ) zur Aufnahme des Ausgaberohrs (11) aufweist.
  2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (11) um eine vor und/oder oberhalb der Düse (6) verlaufende Achse schwenkbar oder klappbar ist.
  3. Sprühkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (11) vom Sprühkopf (5) nicht lösbar ist.
  4. Sprühkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (11) gerade und/oder starr ausgebildet ist.
  5. Sprühkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Ausgaberohrs (11) zumindest im wesentlichen dem Durchmesser des Sprühkopfs (5) entspricht oder diesen um höchstens 30 % übersteigt.
  6. Sprühkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) in eine Betätigungsfläche (10) des Sprühkopfs (5) eingelassen ist.
  7. Sprühkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13 ) und das Ausgaberohr (11) so aneinander angepaßt sind und/oder der Sprühkopf (5) so ausgebildet ist, daß das Ausgaberohr (11) in der Ausnehmung (13) aufnehmbar ist, ohne daß es über die Betätigungsfläche (10) vorragt.
  8. Sprühkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (11) einem Anschlußabschnitt (14) aufweist, der an eine der Düse (6) zugeordnete und/oder vorzugsweise am Sprühkopf (5) angeordnete Dichtung (15) anschließbar, insbesondere in diese einführbar, ist.
  9. Sprühkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (11) mit einem Adapter (16) versehen ist, insbesondere in diesen eingesteckt ist.
  10. Sprühkopf nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (16) den Anschlußabschnitt (14) bildet.
  11. Sprühkopf nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (16) schwenkbar am Sprühkopf (5) gelagert ist.
  12. Sprühkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (5) mindestens eine, vorzugsweise zwei insbesondere seitlich neben und/oder oberhalb der Düse (6) angeordnete Halterungen (17) zur schwenkbaren Lagerung des Ausgaberohrs (11) aufweist.
  13. Sprühkopf nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (16) von den Halterungen) (17) gehalten, insbesondere in diese eingeklipst ist.
  14. Sprühkopf nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr 11) rastend und/oder klemmend in der ausge klappten Position vor der Düse (6) und/oder in der eingeklappten Position arretierbar ist.
  15. Vorrichtung (1) zur Ausgabe einer Flüssigkeit (2), mit einem vorzugsweise zylindrischen, die Flüssigkeit (2) insbesondere unter Druck enthaltenden Behälter (3) und einem Sprühkopf (5), der insbesondere einem Ventil (4) des Behälters (3) zugeordnet ist, insbesondere so daß durch Niederdrücken des Sprühkopfs (5) die Flüssigkeit (2) über den Sprühkopf (5) ausgebbar ist, wobei der Sprühkopf (5) eine Düse (6) zur Zerstäubung der Flüssigkeit (2) und ein Ausgaberohr (11) aufweist, das wahlweise auslaßseitig an die Düse (6) anschließbar, insbesondere vor die Düse (6) klappbar, ist, insbesondere um die Flüssigkeit (2) wahlweise als Sprühnebel (N) oder Strahl (S) auszugeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (5) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühkopf (5) vorzugsweise nach dem Füllen des Behälters (3) mit der Flüssigkeit (2) am Behälter (3) oder Ventil (4) angebracht ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3), insbesondere die Flüssigkeit (2), unter Druck steht oder bringbar ist und/oder ein Treibmittel enthält, insbesondere ein flüchtiges und/oder brennbares Treibmittel, komprimiertes Gas und/oder Kohlendioxid.
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