DE10016431A1 - Behälter mit einem Produktabgaberohr - Google Patents

Behälter mit einem Produktabgaberohr

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    • B65D47/30Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with plug valves, i.e. valves that open and close a passageway by turning a cylindrical or conical plug without axial passageways
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Abstract

Bei einem Behälter (1), insbesondere einem Aerosolbehälter, ist eine auf ein Produktabgaberohr (2) setzbare Röhre (3) in einem Gelenk (5) schwenkbar befestigt. Es ist eine Einrichtung (9) dazu vorgesehen, die Röhre (3) in einer Position zu arretieren, in der keine Produktentnahme erfolgen kann. Die Einrichtung (9) kann einen Nocken (10) mit einem unrunden Querschnitt enthalten, der in einer Erweiterung (12) eines Schlitzes (11) einrastbar ist. Bei einer vertikalen Ausrichtung der Röhre (3) kann der Nocken (10) in einem Schlitz (11) nach unten bewegt und dabei die Röhre (3) auf das Produktabgaberohr (2) gesetzt werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist als Gelenk (5) ein Filmscharnier (16) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Produktabgaberohr und einer auf das Produktabgaberohr setzbaren Röhre, wobei der Behälter ein Ventil aufweist, und das Produktabgaberohr derart mit dem Ventil verbunden ist, dass bei einem Verkippen oder einem axialen Verschieben des Produktabgaberohres das Ventil geöffnet wird, so dass Produkt aus dem Behälter durch das Produktabgaberohr und durch die Röhre ausströmen kann.
Bei einem bekannten Aerosolbehälter dieser Art dient ein Kippventil dazu, einen Produktaustrag aus dem Behälter vorzusehen. Durch Verschwenken der aufgesetzten Röhre wird das Kippventil geöffnet, und das Aerosolprodukt wird durch die Röhre gespendet.
Der bekannte Behälter dieser Art hat den Nachteil, dass er gegen eine ungewünschte Betätigung nicht sicherbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Behälter der eingangs beschriebenen Art diesen Nachteil zu beseitigen.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist die Röhre über ein Gelenk und einen Aufsatz mit dem Behälter verbunden, ist die Röhre parallel zur Axialrichtung und in eine Richtung senkrecht dazu um das Gelenk verschwenkbar, und ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Röhre daran hindert, in einer Position, bei der die Röhre nicht auf dem Produktabgaberohr aufgesetzt ist, das Produktabgaberohr zu verkippen oder axial zu verschieben.
Der erfindungsgemäße Behälter hat den Vorteil, dass er gegen eine ungewünschte Betätigung sicherbar ist. Die Röhre des Behälters kann im Gelenk derart verschwenkt werden, dass die Röhre nicht mehr auf das Produktabgaberohr gesetzt werden kann, wodurch auch keine Betätigung des Ventils mehr erfolgen kann. Während also bei einer axial zum Produktabgaberohr ausgerichteten Röhre eine Betätigung des Ventils erfolgen kann, sowohl bei einem axial betätigbaren Ventil als auch bei einem Kippventil, so kann bei einer dazu um einen relativ beliebigen Winkel verschwenkter Röhre keine Produktabgabe erfolgen. Die Einrichtung sichert die Röhre derart, dass die Röhre nicht in einfacher Weise zurück auf das Produktabgaberohr gesetzt werden kann. Die herkömmlichen Ventile sind sowohl axial als auch durch Kippen betätigbar.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Umfasst die Einrichtung einen mit der Röhre verbundenen Nocken unrunden Querschnitts, der in einem Schlitz des Aufsatzes bewegbar ist, und der durch Drehung in einer Erweiterung des Schlitzes einrastbar ist (Anspruch 2), so kann die Röhre in der Position arretiert werden, in welcher der Nocken in der Erweiterung einrastet. Nach einem Entrasten des Nockens kann dieser wieder im Schlitz bewegt werden, um die Röhre auf das Produktabgaberohr zu setzen. Ist der Nocken mittels einer Feder in Richtung auf die Erweiterung hin zurückstellbar (Anspruch 3), dann entfällt ein manuelles Zurückziehen des Rohres in die Position, in der eine Entnahmeverriegelung erfolgen kann. In der zurückgestellten Position genügt ein Verschwenken der Röhre, z. B. um 90 Grad, um den Behälter gegen eine unbeabsichtigte Produktentnahme zu sichern.
Die Betätigung der Röhre und damit die Produktentnahme wird erleichtert, wenn gemäß Anspruch 4 an der Röhre ein Betätigungselement vorgesehen ist, das radial zur Röhre ausgerichtet ist. Das Betätigungselement vereinfacht sowohl die Produktentnahme als auch das Verschwenken der Röhre.
Stützt sich das Betätigungselement bei nicht auf dem Produktabgaberohr aufgesetzter Röhre auf dem Aufsatz oder auf dem Behälter ab (Anspruch 5), so kann die Röhre derart gesichert werden. Ein Einrasten eines Nockens in einer Erweiterung kann derart entfallen. Der Nocken kann rund sein, und eine Erweiterung muss nicht vorgesehen werden.
Ist das Gelenk ein Filmscharnier, ist an der Röhre eine Flosse vorgesehen, und stützt sich die Flosse bei nicht auf dem Produktabgaberohr aufgesetzter Röhre auf dem Aufsatz oder auf dem Behälter ab, so können der Aufsatz mitsamt der Röhre und der Flosse in kostengünstiger Weise in einem Teil, z. B. mittels Spritztechnik hergestellt werden. Das Abstützen der Flosse verhindert, dass die abgesetzte Röhre gegen das Produktabgaberohr bewegt werden kann.
Die vorgeschlagene Neuerung eignet sich besonders für einen Aerosolbehälter (Anspruch 7), da bei diesem lediglich eine Betätigung des Produktabgaberohres mit der Röhre ausreicht, um Produkt abzugeben. Ist an der Produktabgabeöffnung der Röhre eine Sprühdüse vorgesehen (Anspruch 8), so kann ein feiner Sprühstrahl an der Produktabgabeöffnung erzielt werden. Ist innerhalb der Röhre ein Schaumerzeuger vorgesehen (Anspruch 9), so kann in einfacher Weise ein Schaum gespendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Behälter mit einem Aufsatz, wobei am Aufsatz ein Gelenk vorgesehen ist, in welchem zwei unrunde Nocken drehbar befestigt sind, und mit einer Röhre, die horizontal ausgerichtet ist, und an der ein radial ausgerichtetes Betätigungselement vorgesehen ist;
Fig. 2 in einem teilweisen Vertikalschnitt den um 90 Grad gedrehten Gegenstand der Fig. 1;
Fig. 3 in einer Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 1, jedoch mit vertikal ausgerichteter und nach unten, auf ein Produktabgaberohr des Behälters gesetzter Röhre;
Fig. 4 in einem teilweisen Vertikalschnitt den um 90 Grad gedrehten Gegenstand der Fig. 3;
Fig. 5 in einer Seitenansicht einen Gegenstand analog Fig. 3, jedoch mit jeweils einer Feder an einem Nocken, und mit nach oben gesetzter Röhre;
Fig. 6 in einer Seitenansicht einen Gegenstand analog Fig. 1, jedoch mit runden Nocken und mit abgestütztem, verlängertem Betätigungselement;
Fig. 7 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt einen Behälter mit einem Aufsatz, wobei eine umgelegte Röhre über ein Gelenk mit dem Aufsatz verbunden ist, das Gelenk ein Filmscharnier ist, und an der Röhre zwei Flossen vorgesehen sind, die sich auf dem Aufsatz abstützen;
Fig. 8 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt den Gegenstand der Fig. 7, jedoch mit nach oben geschwenkter Röhre, sowie Fig. 9 in einer Seitenansicht mit teilweisem Vertikalschnitt den Gegenstand der Fig. 8, jedoch mit nach unten, auf ein Produktabgaberohr gesetzter Röhre.
Bei einem Behälter 1 mit einem Produktabgaberohr 2 und einer auf das Produktabgaberohr 2 setzbaren Röhre 3 weist der Behälter 1 ein Ventil 4 auf, und das Produktabgaberohr 2 ist derart mit dem Ventil 4 verbunden, dass bei einem axialen Verschieben des Produktabgaberohres 2 das Ventil 4 geöffnet wird, so dass Produkt aus dem Behälter 1 durch das Produktabgaberohr 2 und durch die Röhre 3 auströmen kann (Fig. 3 und 4). Die Röhre 3 ist über ein Gelenk 5 und einen Aufsatz 6 mit dem Behälter 1 verbunden. Die Röhre 3 ist parallel zur Axialrichtung 7 des Behälters 1 versetzbar und in eine Richtung 8 senkrecht dazu um das Gelenk 5 verschwenkbar. Es ist eine Einrichtung 9 vorgesehen, welche die Röhre 3 daran hindert, in einer horizontalen Position, bei der die Röhre 3 nicht auf dem Produktabgaberohr 2 aufgesetzt ist (Fig. 1 und 2), das Produktabgaberohr 2 zu verkippen oder axial zu verschieben.
Die Einrichtung 9 umfasst zwei mit der Röhre 3 verbundene Nocken 10 unrunden Querschnitts, die in jeweils einem Schlitz 11 des Aufsatzes 6 bewegbar sind (Fig. 3 und 4), und die durch Drehung in Erweiterungen 12 der Schlitze 11 einrastbar sind (Fig. 1 und 2).
Der Behälter 1 ist ein Aerosolbehälter, an dessen Röhre 3 ein Betätigungselement 13 vorgesehen ist, das radial zur Röhre 3 ausgerichtet ist. An der Produktabgabeöffnung 14 der Röhre 3 ist eine Sprühdüse 15 vorgesehen. Nach einer Produktabgabe wird die Röhre 3 nach oben gezogen und um 90 Grad in die Horizontale geschwenkt, so dass die Nocken 10 in den Erweiterungen 12 einrasten und somit keine Produktentnahme mehr erfolgen kann.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die Nocken 10 mittels Federn 16 in Richtung auf die Erweiterungen 12 hin zurückstellbar, so dass ein manuelles nach oben Ziehen der Röhre 3 entfällt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 stützt sich das Betätigungselement 13 bei nicht auf dem Produktabgaberohr 2 aufgesetzter Röhre 3 auf dem Aufsatz 6 ab. Derart wird ebenfalls verhindert, dass die Nocken 10 nicht nach unten geschoben werden können, und ein Produktaustrag somit nicht erfolgen kann.
Bei einem weiteren Behälter 1 (Fig. 7 bis 9) mit einem Produktabgaberohr 2 und einem auf das Produktabgaberohr 2 setzbaren Rohr 3 weist der Behälter 1 ein Ventil 4 auf, und das Produktabgaberohr 2 ist derart mit dem Ventil 4 verbunden, dass bei einem axialen Verschieben des Produktabgaberohres 2 das Ventil 4 geöffnet wird, so dass Produkt aus dem Behälter 1 durch das Produktabgaberohr 2 und durch die Röhre 3 auströmen kann (Fig. 9). Die Röhre 3 ist über ein Gelenk 5 und einen Aufsatz 6 mit dem Behälter 1 verbunden. Die Röhre 3 ist parallel zur Axialrichtung 7 des Behälters 1 versetzbar (Fig. 8) und in eine Richtung 8 senkrecht dazu um das Gelenk 5 verschwenkbar (Fig. 7). Es ist eine Einrichtung 9 vorgesehen, welche die Röhre 3 daran hindert, in einer horizontalen Position, bei der die Röhre 3 nicht auf dem Produktabgaberohr 2 aufgesetzt ist (Fig. 7), das Produktabgaberohr 2 zu verkippen oder axial zu verschieben.
Das Gelenk 5 ist ein dünnes Filmscharnier 16. An der Röhre 3 sind zwei Flossen 17 als Einrichtung 9 vorgesehen. Die Flossen 17 stützen sich bei nicht auf dem Produktabgaberohr 2 aufgesetzter Röhre 3 auf dem Aufsatz 6 ab (Fig. 7). Innerhalb der Röhre 3 ist ein Schaumerzeuger 18 vorgesehen. Die Flossen 17 verhindern, dass es bei einer unbeabsichtigten Kraftausübung auf die Röhre 3 zu einer Produktabgabe kommt. Die Röhre 3 und der Aufsatz 6 bilden ein einstückiges Bauteil. 1 Behälter
2 Produktabgaberohr
3 Röhre
4 Ventil
5 Gelenk
6 Aufsatz
7 Axialrichtung
8 Richtung
9 Einrichtung
10 Nocken
11 Schlitz
12 Erweiterung
13 Betätigungselement
14 Produktabgabeöffnung
15 Sprühdüse
16 Feder
17 Flosse
18 Schaumerzeuger

Claims (9)

1. Behälter mit einem Produktabgaberohr und einer auf das Produktabgaberohr setzbaren Röhre, wobei der Behälter ein Ventil aufweist, und das Produktabgaberohr derart mit dem Ventil verbunden ist, dass bei einem Verkippen oder einem axialen Verschieben des Produktabgaberohres das Ventil geöffnet wird, so dass Produkt aus dem Behälter durch das Produktabgaberohr und durch die Röhre ausströmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (3) über ein Gelenk (5) und einen Aufsatz (6) mit dem Behälter (1) verbunden ist, dass die Röhre (3) parallel zur Axialrichtung (7) und in eine Richtung (8) senkrecht dazu um das Gelenk (5) verschwenkbar ist, und dass eine Einrichtung (9) vorgesehen ist, welche die Röhre (3) daran hindert, in einer Position, bei der die Röhre (3) nicht auf dem Produktabgaberohr (2) aufgesetzt ist, das Produktabgaberohr (2) zu verkippen oder axial zu verschieben.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (9) einen mit der Röhre (3) verbundenen Nocken (10) unrunden Querschnitts umfasst, der in einem Schlitz (11) des Aufsatzes (6) bewegbar ist, und der durch Drehung in einer Erweiterung (12) des Schlitzes (11) einrastbar ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (10) mittels einer Feder (16) in Richtung auf die Erweiterung (12) hin zurückstellbar ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Röhre (3) ein Betätigungselement (13) vorgesehen ist, das radial zur Röhre (3) ausgerichtet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungselement (13) bei nicht auf dem Produktabgaberohr (2) aufgesetzter Röhre (3) auf dem Aufsatz (6) oder auf dem Behälter (1) abstützt.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (5) ein Filmscharnier (16) ist, dass an der Röhre (3) eine Flosse (17) vorgesehen ist, und dass sich die Flosse (17) bei nicht auf dem Produktabgaberohr (2) aufgesetzter Röhre (3) auf dem Aufsatz (6) oder auf dem Behälter (1) abstützt.
7. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein Aerosolbehälter ist.
8. Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Produktabgabeöffnung (14) der Röhre (3) eine Sprühdüse (15) vorgesehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Röhre (3) ein Schaumerzeuger (18) vorgesehen ist.
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