DE2832650A1 - Verschluss zur verwendung bei der abgabe eines sprays - Google Patents

Verschluss zur verwendung bei der abgabe eines sprays

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Dennis A Haggerty
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Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
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Silgan Dispensing Systems Slatersville LLC
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/042Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube
    • B05B11/043Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube designed for spraying a liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0089Dispensing tubes
    • B05B11/0091Dispensing tubes movable, e.g. articulated on the sprayer
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Description

Verschluß zur Verwendung bei der Abgabe eines Sprays
Die Erfindung betrifft neue und verbesserte Abgabeverschlüsse, die insbesondere im Hinblick auf die Verwendbarkeit bei der Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft gestaltet sind.
In der Vergangenheit sind viele verschiedene Einrichtungen für die Verwendung eines Gasstroms, wie beispielsweise eines Luftstroms, zum Versprühen einer Flüssigkeit entwickelt worden. Für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist eine detaillierte Kenntnis von vielen vorbekannten und unterschiedlichen mechanischen Sprüheinrichtungen, wie sie gemeinhin als Aspiratoren und dergleichen bekannt sind, nicht erforderlich« Infolge der Entwicklung der sog. "Aerosol"-Technologie sind diese im wesentlichen mechanischen Einrichtungen in vielen
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unterschiedlichen Anwendungsbereichen, wie beispielsweise auf den Kosmetik- und Toxlettenartikelsektoren, nicht gemeinhin verwendet worden. Statt dessen sind auf diesen Sektoren in hohem Maße sog. "Aerosol"-Abgabeeinrichtungen zum Versprühen einer Flüssigkeit/Gas-Mischung verwendet worden.
Es gibt einige Bedenken im Hinblick auf die Verwendung von Aerosol-Abgabeeinrichtungen. So wird angenommen, daß diese Einrichtungen dazu tendieren, wegen mechanischer und ähnlicher Überlegungen etwas unnötig teuer zu sein. Darüber hinaus stoßen Aerosol-Behälter zunehmend auf Bedenken und Einwendungen, weil es normalerweise notwendig und/oder wünschenswert ist, ein in ihnen enthaltenes Treibmittel zu verwenden, das aus einer oder mehreren halogenierten niederaliphatischen Verbindungen besteht. Mitunter werden diese Treibmittel für etwas gefährlich gehalten, wenn sie innerhalb geschlossener Räume, wie beispielsweise einem Waschraum, verwendet werden, wo üblicherweise Gebrauch von Toilettenartikeln und Kosmetika gemacht wird. Darüberhinaus wird auch die uneingeschränkte Verwendung dieser Treibmittel verschieden^ lieh für gefährlich gehalten, und zwar für die Zukunft der Menschheit infolge der möglichen Einflüsse auf den Ozongürtel der äußeren Erdatmosphäre.
Als eine Folge dieser Verhaltensweisen im Hinblick auf die Verwendung von Aerosol-Abgabeeinrichtungen zum Versprühen einer Flüssigkeit hat es ein sehr großes kommerzielles Interesse beim Verpacken von Produkten, die bisher in Aerosol-Abgabeeinrichtungen verpackt worden sind, Behältern gegeben, die in Verbindung mit mechanischen oder im wesentlichen mechanischen Sprayabgabeeinrichtungen verwendet werden. Es wird angenommen, daß diese im wesentlichen mechanischen Sprüheinrichtungen, die vor dem Aufkommen und der Verbreitung der
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Aerosol-Technologie in hohem Maße verwendet worden sind, für die Verwendung in Verbindung mit einer modernen Verpackung nicht besonders erwünscht sind. Eine längere Erörterung der Grundlage dieser Auffassung wird hier nicht für notwendig gehalten.
Die gegenwärtige Verpackung, wie sie auf bestimmten Sektoren, wie beispielsweise den Kosmetik- und Toilettenartikelsektoren, verwendet wird, ist der vorausgehenden Verpackung überlegen, bei der Deckel lediglich auf Behältern angebracht und von diesen entfernt wurden, und zwar infolge der Verwendung sog. Abgabeverschlüsse. Ein solcher Abgabeverschluß ist derart gestaltet, daß er an einem Behälter angebracht werden kann, und verfügt normalerweise über ein Organ, beispielsweise eine Tülle, das zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung verschwenkt werden kann. Diese Abgabeverschlüsse sind deshalb vorteilhaft, weil sie einem Benutzer die Schaffung eines Zugangs zum Inhalt eines Behälters ermöglichen, ohne einen Deckel oder eine Kappe von dem Behälter entfernen zu müssen.
Infolge der Arten, in der diese Abgabeverschlüsse gestaltet sind, ist es nicht für praktisch oder durchführbar gehalten worden, bei ihnen im wesentlichen mechanische Spraymechanismen vorzusehen. Obwohl Bemühungen in dieser Richtung unternommen worden sind, mußten diese als aus praktischer Sicht erfolglos beurteilt werden. Die Hauptgründe hierfür betreffen die Einfachheit der Gestaltung und die Zuverlässigkeit gegen Leckagen. Auf dem Sektor moderner Verschlüsse spielen die Kosten häufig eine überragende Bedeutung. Als Folge hiervon sind Verschlüsse, die auch nur etwas teurer sind als andere ähnliche Verschlüsse als eine Folge der Komlexität der Herstellungsform und/oder als eine Folge der Verwendung von etwas mehr Material als bei anderen ähnlichen Verschlüssen, aus kommerzieller Sicht ver-
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verhältnismäßig inakzeptabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue und verbesserte Abgabeverschlüsse zu schaffen, die insbesondere im Hinblick auf die Verwendungsmöglichkeit bei der Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft gestaltet sind. Wegen dieser Verwendung können diese Verschlüsse als Sprayoder Sprayabgabeverschlüsse bezeichnet werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht aber auch darin, Verschlüsse der angegebenen Gattung zu schaffen, die nicht besonders schwierig herzustellen und/oder zu gestalten sind, die einfach und leicht bei bekannten Arten von sog. Quetschflaschen-Behältern angebracht werden können und die bei der Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft in geöffnetem Zustand und bei Zusammendrücken eines derartigen Behälters in brauchbarer und vernünftiger Weise wirksam sind.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in einem Verschluß zur Verwendung bei der Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft aus einem Behälter, der im Hinblick auf eine Verschließung des Behälterinneren am Behälteroberteil befestigbar ist, mit einem Inneren und Äußeren, mit einer inneren Luft/Flüssigkeit-Mischkammer, mit einer von der Kammer aus zum Äußeren führenden öffnung und mit separaten Gas- und Flüssigkeits-Durchlaßmitteln vom Inneren aus in die Kammer hinein zur Einführung von Luft und Flüssigkeit in die Kammer, wobei der Verschluß ein Abgabeverschluß mit einer Kappe und einer an dieser verschwenkbar angeordneten Tülle mit einer Basis und einem Auslaßende ist, wobei die Kammer innerhalb der Tülle in der Nähe des Auslaßendes derselben angeordnet ist, wobei die öffnung derart innerhalb der Tülle angeordnet ist, daß sie von der Kammer aus durch das Auslaßende hindurchführt, wobei ein Teil jedes Durchlaßmittels innerhalb
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der Tülle und ein Teil jedes Durchlaßmittels innerhalb der Kappe angeordnet ist, während diese Teile aller Durchlaßmittel derart angeordnet sind, daß sie in der Öffnungsstellung der Tülle miteinander fluchten, wobei die Tülle aus der öffnungstellung in eine Schließstellung verschwenkbar ist, in der die genannten Teile aller Durchlaßmittel in Abständen voneinander angeordnet sind und in der Basis der Tülle über den Teilen der Durchlaßmittel in der Kappe liegen, und wobei innerhalb der Kappe zur Verhinderung einer Leckage zwischen der Tülle und der Kappe rund um die Teile der Durchlaßmittel Dichtmittel vorgesehen sind, die an der Kappe angeordnet sind und die Tülle in der Öffnungsund der Schließstellung berühren.
Zum besseren und vollständigeren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sprayabgabeverschlusses bei Anordnung an einem sog. Quetschflaschen-Behälter;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt in vergrößertem
Maßstab nach der Linie 2-2 der Fig„ 1;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt in vergrößertem
Maßstab nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 3;
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Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach der Linie 5-5
der Fig. 3;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt in vergrößertem
Maßstab nach der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der
Fig. 3; und
Fig. 8 einen Teillängsschnitt entsprechend einem
Teil der Fig. 3 unter Darstellung einer modifizierten Form eines erfindungsgemäßen Sprayabgabeverschlusses.
Die Darstellungen der Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung sind ausschließlich beispielhaft und keinesfalls einschränkend zu verstehen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Abgabeverschluß dargestellt, der im Hinblick auf die Verwendbarkeit zur Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft gestaltet ist. Alle Teile dieses nachfolgend beschriebenen Verschlusses 10 sind vorzugsweise aus einem polymeren, etwas elastischen Material, wie beispielsweise Polyäthylen niederer oder hoher Dichte, üblichen Gießqualitäten von Polypropylen oder dergleichen, im Wege herkömmlicher Einspritzgießtechniken hergestellt, so daß der Verschluß 10 einfach bzw. leicht und zweckmäßig in einer herkömmlichen Weise zusammengesetzt werden kann.
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Der Verschluß 10 besitzt eine Kappe 12 mit einem im wesentlichen horizontalen Oberteil 14 und einem nach unten gerichteten, umlaufenden Mantel 16, um so die Kappe 12 in einer bekannten Weise an dem Hals 18 einer herkömmlichen sog. "Quetschflasche" bzw. eines entsprechenden Behälters anzubringen. Diese Flasche 20 kann von Hand zusammengedrückt werden, um so ihr inneres Volumen zu verkleinern. Bei der dargestellten Ausführungsform dienen Gewindegänge 22 am Hals 18 innerhalb des Mantels 16 zur Befestigung der Kappe
Der Verschluß 10 besitzt desweiteren eine Tülle 24, die schwenkbeweglich an der Kappe 12 angeordnet ist, und zwar unter Verwendung von miteinander fluchtenden Zapfen 26 an der Tülle 24, die in Lageraussparungen 28 im Oberteil 14 der Kappe 12 eingesetzt sind. Diese Tülle 24 ist derart verschwenkbar angeordnet, daß sie zwischen einer Öffnungsstellung gemäß Fig. 1, 2 und 3, in der sie sich im wesentlichen senkrecht von dem Oberteil 14 aus erstreckt, und einer horizontalen Schließstellung gemäß Phantomdarstellung in Fig. 3 verschwenkt werden kann, in der sie sich horizontal innerhalb eines Schlitzes 30 im Oberteil 14 der Kappe 12 erstreckt.
Die Tülle 24 ist mit einer im allgemeinen zylindrischen Basis 32 ausgestattet und besitzt einen inneren Hohlraum 34, der von der Basis 3 2 aus im allgemeinen in Richtung auf das Auslaßende 36 der Tülle 24 führt. Dieser Hohlraum 34 führt zu einer im wesentlichen zylindrischen inneren Mischkammer innerhalb der Tülle 24 in der Nähe des Auslaßendes 36. In bevorzugter Weise ist eine Schulter 40 innerhalb des Hohlraums 34 vorgesehen, die als Anschlagelement dient, das das Ausmaß begrenzt, um das ein Einsatz 42 in den Hohlraum 34 von der Basis 3 2 ausfeingesetzt werden kann.
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Wie am besten aus Pig. 4 und 5 zu ersehen ist, sitzt dieser Einsatz 42 eng innerhalb des Hohlraums 34, um so unter reibender Einwirkung festgehalten zu werden. Er ist mit vier verlängerten Nuten 44 ausgestattet, die sich über seine Länge erstrecken und die so gestaltet sind, um verlängerte Durchlässe oder Räume 46 innerhalb der Tülle 24 im allgemeinen zwischen dem Äußeren des Einsatzes 4 2 und dem Inneren des Hohlraums 34 zu bilden. Dieser Einsatz besitzt eine Verlängerung 48 in der Nähe sowohl der Kammer 38 als auch der Schulter 40, die dazu dient, einen Raum zu schaffen, um von den Durchlässen 46 in einen einer Vielzahl von Schlitzen zu gelangen, die in der Verlängerung 48 in der Nähe der Kammer 38 angeordnet sind.
Die Gestaltung dieser Schlitze 50 wird im Hinblick auf den wirksamen Betrieb des Verschlusses 10 für wichtig gehalten. Sie erstrecken sich tangential zu einem im allgemeinen zylindrischen Loch oder Durchlaß 52 innerhalb des Einsatzes 4 2 unmittelbar in der Nähe der Kammer 38. Es ist zu beachten, daß die (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehenen) Enden dieser Schlitze 50, die dem Loch 52 am nächsten benachbart sind, dem Inneren der Kammer 38 zugewandt sind. Dies folgt daraus, daß die Kammer 38 im Durchmesser geringfügig größer ist als das Loch 52. Bei der dargestellten Ausführung fluchten das Loch 52 und die Kammer 38 miteinander.
Wenn die Tülle 25 offen ist, fluchten das Loch 52 und der Einsatz 4 2 auch mit einem Loch bzw. einer öffnung 54 in der Kappe 12, das durch diese Kappe 12 hindurch in ihr (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehenes) Inneres führt. Eine Schulter 56 kann innerhalb dieses Lochs 52 angeordnet sein, um das Einsetzen eines Rohrs 58 innerhalb des Lochs zu begrenzen. Das Rohr 58 ist normalerweise durch Reibung in-
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nerhalb des Lochs 54 festgehalten und erstreckt sich nach unten von der Kammer 12 in die Nähe des Bodens 60 des Behälters 20. Andere Löcher oder Durchlässe 6 2 sind in der Kappe 12 in der Nähe des Lochs bzw. der Öffnung 54 vorgesehen, um das (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehene) Innere des Halses 18 mit den verschiedenen vorstehend beschriebenen Durchlässen 46 in Verbindung zu bringen.
Eine Reihe von flexiblen, kopfstehenden, V-förmigen, nach oben gerichteten Dichtorganen 64 ist an der Kappe 12 rund um das Loch 54 und die Öffnung 6 2 vorgesehen. Diese Dichtorgane berühren die Basis 32 der Tülle 24 jederzeit, um so die Abdichtung zwischen der Tülle 24 und der Kappe 12 zu bilden. Sie dichten auch das Loch 52 und die Öffnung 54 gegenüber den benachbarten Durchlässen 62 und 46 ab.
Sofern gewünscht, können das Rohr 58, das Loch 52 und das Loch 54 als ein vollständiger (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehener) Flüssigkeitsdurchlaß bei dem Verschluß 10 betrachtet werden, während die Durchlässe 46 in Verbindung mit den zugehörigen Durchlässen 62 als ein eigenständiger, vollständiger (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehener) Luftdurchlaß verstanden werden können. Mindestens ein solcher Luftdurchlaß ist bei dem Verschluß 10 erforderlich. Es wird jedoch für bevorzugenswert gehalten, mehrere solche Luftdurchlässe vorzusehen. Es ist zu beachten, daß Teile dieser vollständigen Flüssigkeits- und Luftdurchlässe sowohl innerhalb der Kappe 12 als auch innerhalb der Tülle 24 vorgesehen sind.
Wenn der Verschluß 10 zur Abgabe einer Flüssigkeit verwendet werden soll, wird die Tülle 24 in eine Öffnungsstellung gemäß
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Fig. 1 bis 3 bewegt, wobei der Behälter 20 in einer aufrechten Stellung gehalten wird, wenn er weniger als vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Der Behälter 20 wird dann zusammengedrückt, um so sein inneres Volumen zu verkleinern. Dies führt dazu, daß auf die in dem Behälter 20 enthaltene (nicht dargestellte) Flüssigkeit ein Druck ausgeübt wird, um die Flüssigkeit durch das Rohr 58 nach oben in die Löcher 54 und 52 und durch diese hindurch zu führen. Gleichzeitig hat das Zusammendrücken des Behälters zur Folge, daß ein Druck auf die in dem Behälter 20 oberhalb der Flüssigkeit enthaltene LufJ_ ausgeübt wird, die dann durch die Durchlässe 6 2 und 46 gedrückt wird. Diese Luft bewegt sich dann durch die Schlitze 50, um so die Flüssigkeit in dem Loch 52 in der Nähe der Kammer 38 zu berühren, damit diese Flüssigkeit verwirbelt wird, wenn sie sich nach oben in Richtung auf die Kammer 38 bewegt.
Gleichzeitig tritt ein Teil des Gases direkt in die Kammer 38 ein mit dem Bestreben, die sich aufwärts bewegende Flüssigkeit mit Gas zu verdünnen, wenn bzw. da sich die Flüssigkeit weiter verwirbelt, wenn sie in die Kammer 38 eintritt. Als Folge hiervon wird innerhalb der Kammer 38 eine Mischung aus zusammengedrückter Luft und Flüssigkeit gebildet, in der die Flüssigkeit bestrebt ist, in der zusammengedrückten Luft sehr fein verteilt und/oder dispergiert zu sein. Es ist ganz offensichtlich, daß eine große Turbulenz innerhalb der Kammer 38 und in dem Loch 52 im allgemeinen in der Nähe der Schlitze 50 besteht. Die (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehenen) Ränder der Schlitze 50, die dem Inneren der Kammer 38 zugewandt sind, leisten, so wird jedenfalls angenommen, einen Beitrag zur Aufteilung der Flüssigkeit in Tröpfchen, indem.sie auf die zusammengedrückte und sich verwirbelnde Gas/ Flüssigkeit-Mischung eine als Scherwirkung zu bezeichnende
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Wirkung ausüben.
Diese Mischung wird aus dem Verschluß 10 über eine Abgabeöffnung 66 entfernt, die so angeordnet ist, daß sie axial mit der Kammer 38 und dem Loch 52 in d^m Ende 36 fluchtet. Diese Öffnung 66 kann, muß jedoch nicht, besonders gestaltet sein, und zwar so, daß ein besonderes Sprühmuster aus der durch sie abgegebenen Flüssigkeit/Luft-Mischung gebildet wird. Wenn die öffnung 66 zentral angeordnet ist, wie in den Fig. 1 bis 3 angegeben, ist die von ihr abgegebene Mischung im wesentlichen die Mischung, die in Richtung auf das Zentrum der Kammer 38 gedrückt wird, da dort eine fortgesetzte Luft/Flüssigkeit-Berührung besteht mit der Tendenz, eine Aufteilung der Flüssigkeit rund um das Äußere der Kammer 38 zu bewirken.
Fig. 8 zeigt einen modifizierten Verschluß 100, der im wesentlichen identisch zum Verschluß 10 ist. allerdings mit der Ausnahme der bei dem Verschluß 100 verwendeten Öffnung 168. Daher sind die verschiedenen anderen Teile des Verschlusses 100 mit Ausnahme der öffnung 168 hier nicht separat beschrieben und in der Zeichnung nicht dargestellt und soweit zu Erläuterungszwecken im nachfolgenden Teil der Beschreibung erforderlich, mittels der vorausgehend verwendeten Bezugszeichen unter Voranstellung einer "1" gekennzeichnet.
Die öffnung 168 ist so angeordnet, daß sie sich radial von der Kammer 138 aus unter einem Winkel zur Achse dieser Kammer erstreckt, um im allgemeinen von dem Auslaßende 136 unter einem Winkel zur Tülle 124 ausgerichtet zu sein. Diese Öffnung 168 wird für sehr erstrebenswert gehalten bei der Schaffung
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eines Luft/Flüssigkeit-Sprays, der nicht auf ein Teil 170 der Tülle 124 unter einem Winkel auftrifft, der die Aufbringung dieses Sprays auf bestimmte Teile des Korpus ermöglicht, wenn der Verschluß 100 und der Behälter 120 für einen solchen Zweck verwendet werden. In Verbindung mit der öffnung 166 wird die radiale Abgabe der Flüssigkeit/Luft-Mischung, die zum Herumwirbeln innerhalb der Kammer 138 tendiert, im Hinblick auf die Ausbildung von etwas für wirkungsvoll gehalten, das etwa als ein "zusammengesetztes" Strömungsmuster innerhalb der Kammer 138 bezeichnet werden kann, das eine effektive Spraywirkung begünstigt.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.»Verschluß zur Verwendung bei der Abgabe eines Sprays ^-—' aus Flüssigkeit und Luft aus einem Behälter, der im Hinblick auf eine Verschließung des Behälterinneren am Behälteroberteil befestigbar ist, mit einem Inneren und einem Äußeren, mit einer inneren Luft/Flüssigkeit-Mischkammer, mit einer von der Kammer aus zum Äußeren führenden Öffnung und mit separaten Gas- und Flüssigkeit-Durchlaßmitteln vom Inneren aus in die Kammer hinein zur Einführung von Luft und Flüssigkeit in die Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Abgabeverschluß (10) mit einer Kappe (12) und einer an dieser verschwenkbar angeordneten^Tülle (24) mit einer Basis (32) und einem Auslaßende (36) ist, daß die Kammer (38) innerhalb der Tülle (24) in der Nähe des Auslaßendes (36) der-
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selben angeordnet ist, daß die Öffnung (66) derart innerhalb der Tülle (24) angeordnet ist, daß sie von der Kammer (38) aus durch das Auslaßende (36) hindurchführt, daß ein Teil jedes Durchlaßmittels innerhalb der Tülle (24) und ein Teil jedes Durchlaßmittels innerhalb der Kappe (12) angeordnet ist, wobei diese Teile aller Durchlaßmittel derart angeordnet sind, daß sie in der öffnungstellung der Tülle (24) miteinander fluchten, daß die Tülle (24) aus der Öffnungstellung in eine Schließstellung verschwenkbar ist, in der die genannten Teile aller Durchlaßmittel in Abständen voneinander angeordnet sind und in der die Basis (32) der Tülle (24) über den Teilen der Durchlaßmittel in der Kappe (12) liegen und daß innerhalb der Kappe (12) zur Verhinderung einer Leckage zwischen der Tülle (24) und der Kappe (12) rund um die Teile der Durchlaßmittel Dichtmittel (64) vorgesehen sind, die an der Kappe (12) angeordnet sind und die Tülle (24) in der öffnungs- und in der Schließstellung berühren.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (24) über einen inneren Hohlraum (34) verfügt, der sich von der Basis (32) aus in Richtung auf das. Auslaßende (36) erstreckt und der mit der Kammer (38) in Verbindung steht, daß innerhalb des Hohlraums (34) ein Einsatz (4 2) angeordnet ist, der so innerhalb des Hohlraums (34) eingesetzt bzw. eingepaßt ist, daß er durch Berührung mit dem Inneren des Hohlraums (34) festgehalten ist, und daß mindestens eines der Teile der Durchlaßmittel in der Tülle (24) in einem Raum (46) zwischen dem Äußeren des Einsatzes (42) und dem Inneren des Hohlraums (34) besteht.
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3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mischende Durchlaßmittel (50) mit den Teilen der Gas- und Flüssigkeit-Durchlaßmittel in der Tülle (24) in der Nähe der Kammer (38) in Verbindung stehen, die von den Gas-Durchlaßmitteln tangential in die Flüssigkeit-Durchlaßmittel führen.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Tülle (24) angeordnete Teil der Flüssigkeit-Durchlaßmittel in einem Loch (52) besteht, das sich durch den Einsatz (4 2) hindurch zwischen dessen Enden erstreckt, daß der innerhalb der Tülle (24) angeordnete Teil der Luft- Durchlaßmittel in einem verlängerten bzw. länglichen, nutförmigen Raum (44) zwischen dem Äußeren des Einsatzes (42) und dem Inneren des Hohlraums (34) besteht und daß ein mischender Durchlaß (50) in dem Einsatz (42) vorgesehen ist, der von dem Raum (44) in den Flüssigkeit-Durchlaß in der Nähe der Kammer (38) führt und der tangential auf den Flüssigkeit-Durchlaß auftrifft.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (52) ein zylindrisches Loch ist, daß die Kammer (38) eine zylindrische Kammer mit einem Durchmesser größer als das Loch (52) ist, das axial mit der Kammer (38) fluchtet,und daß der dem Loch (52) am stärksten benachbarte Bereich des mischenden Durchlasses (50) sowohl in das Loch (52) als auch in die Kammer (38) mündet.
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6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Luft-Durchlaßmitteln in gleichen Abständen voneinander rund um das Äußere der Flüssigkeit-Durchlaßmittel· vorgesehen ist und daß eine Vielzahl von mischenden Durchlaßmitteln (50) vorgesehen ist, die je von einem der Luft-Durchlaßmittel ausgehen.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsrohr (58) an der Kappe (12) derart befestigt ist, daß es von dieser ausgeht und mit einem Teil der Flüssigkeit-Durchlaßmittel in der Kappe (12) in Verbindung steht.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (66) axial mit dem Loch (52) und der Kammer (38) fluchtet.
9. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (168) radial vom Umfang der Kammer (38) unter einem Winkel im ailgemeinen von der Tülle (24) weggerichtet geführt ist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) über ein Oberteil (14) verfügt und daß sich die Tülle (24) in der Öffnungstellung vertikal vom Oberteil (14) der Kappe (12) weg erstreckt.
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11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (38) eine im allgemeinen zylindrische Kammer ist und daß ein Teil der Durchlaßmittel innerhalb der Tülle (24) in einem zylindrischen Loch (52) besteht, das axial mit der Kammer (38) fluchtet und mischende Durchlaßmittel besitzt, die sich von dem Teil der Gas-Durchlaßmittel in der Tülle (24) in das Loch (52) hinein in der Nähe der Kammer (38) erstrecken und die tangential auf das Loch (52) auftreffen.
12. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Gas-Durchlaßmitteln und eine Vielzahl von mischenden Durchlaßmitteln vorgesehen ist, wobei letztere von dem Teil jedes Gas-Durchlaßmittels innerhalb des Inneren der Tülle (24) ausgehend geführt sind derart, daß sie in der Nähe der Kammer (38) tangential auf das Loch (52) auftreffen.
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