DE2832650A1 - Verschluss zur verwendung bei der abgabe eines sprays - Google Patents
Verschluss zur verwendung bei der abgabe eines spraysInfo
- Publication number
- DE2832650A1 DE2832650A1 DE19782832650 DE2832650A DE2832650A1 DE 2832650 A1 DE2832650 A1 DE 2832650A1 DE 19782832650 DE19782832650 DE 19782832650 DE 2832650 A DE2832650 A DE 2832650A DE 2832650 A1 DE2832650 A1 DE 2832650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- passage means
- spout
- liquid
- cap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/04—Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
- B05B11/042—Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube
- B05B11/043—Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles the spray being effected by a gas or vapour flow in the nozzle, spray head, outlet or dip tube designed for spraying a liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0089—Dispensing tubes
- B05B11/0091—Dispensing tubes movable, e.g. articulated on the sprayer
- B05B11/0094—Dispensing tubes movable, e.g. articulated on the sprayer movement of the dispensing tube controlling a valve
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Verschluß zur Verwendung bei der Abgabe eines Sprays
Die Erfindung betrifft neue und verbesserte Abgabeverschlüsse, die insbesondere im Hinblick auf die Verwendbarkeit bei der
Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft gestaltet sind.
In der Vergangenheit sind viele verschiedene Einrichtungen für die Verwendung eines Gasstroms, wie beispielsweise eines
Luftstroms, zum Versprühen einer Flüssigkeit entwickelt worden. Für das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist eine
detaillierte Kenntnis von vielen vorbekannten und unterschiedlichen mechanischen Sprüheinrichtungen, wie sie gemeinhin als
Aspiratoren und dergleichen bekannt sind, nicht erforderlich« Infolge der Entwicklung der sog. "Aerosol"-Technologie sind
diese im wesentlichen mechanischen Einrichtungen in vielen
809886/0924
unterschiedlichen Anwendungsbereichen, wie beispielsweise
auf den Kosmetik- und Toxlettenartikelsektoren, nicht gemeinhin
verwendet worden. Statt dessen sind auf diesen Sektoren in hohem Maße sog. "Aerosol"-Abgabeeinrichtungen zum
Versprühen einer Flüssigkeit/Gas-Mischung verwendet worden.
Es gibt einige Bedenken im Hinblick auf die Verwendung von Aerosol-Abgabeeinrichtungen. So wird angenommen, daß
diese Einrichtungen dazu tendieren, wegen mechanischer und ähnlicher Überlegungen etwas unnötig teuer zu sein. Darüber
hinaus stoßen Aerosol-Behälter zunehmend auf Bedenken und Einwendungen, weil es normalerweise notwendig und/oder wünschenswert
ist, ein in ihnen enthaltenes Treibmittel zu verwenden, das aus einer oder mehreren halogenierten niederaliphatischen
Verbindungen besteht. Mitunter werden diese Treibmittel für etwas gefährlich gehalten, wenn sie innerhalb
geschlossener Räume, wie beispielsweise einem Waschraum, verwendet werden, wo üblicherweise Gebrauch von Toilettenartikeln
und Kosmetika gemacht wird. Darüberhinaus wird auch die uneingeschränkte Verwendung dieser Treibmittel verschieden^
lieh für gefährlich gehalten, und zwar für die Zukunft der
Menschheit infolge der möglichen Einflüsse auf den Ozongürtel der äußeren Erdatmosphäre.
Als eine Folge dieser Verhaltensweisen im Hinblick auf die
Verwendung von Aerosol-Abgabeeinrichtungen zum Versprühen einer Flüssigkeit hat es ein sehr großes kommerzielles Interesse
beim Verpacken von Produkten, die bisher in Aerosol-Abgabeeinrichtungen verpackt worden sind, Behältern gegeben,
die in Verbindung mit mechanischen oder im wesentlichen mechanischen Sprayabgabeeinrichtungen verwendet werden. Es
wird angenommen, daß diese im wesentlichen mechanischen Sprüheinrichtungen,
die vor dem Aufkommen und der Verbreitung der
809886/092A
— 8 —
Aerosol-Technologie in hohem Maße verwendet worden sind, für die Verwendung in Verbindung mit einer modernen Verpackung
nicht besonders erwünscht sind. Eine längere Erörterung der Grundlage dieser Auffassung wird hier nicht
für notwendig gehalten.
Die gegenwärtige Verpackung, wie sie auf bestimmten Sektoren, wie beispielsweise den Kosmetik- und Toilettenartikelsektoren,
verwendet wird, ist der vorausgehenden Verpackung überlegen, bei der Deckel lediglich auf Behältern angebracht und von diesen
entfernt wurden, und zwar infolge der Verwendung sog. Abgabeverschlüsse. Ein solcher Abgabeverschluß ist derart gestaltet,
daß er an einem Behälter angebracht werden kann, und verfügt normalerweise über ein Organ, beispielsweise eine
Tülle, das zwischen einer öffnungs- und einer Schließstellung verschwenkt werden kann. Diese Abgabeverschlüsse sind deshalb
vorteilhaft, weil sie einem Benutzer die Schaffung eines Zugangs zum Inhalt eines Behälters ermöglichen, ohne einen
Deckel oder eine Kappe von dem Behälter entfernen zu müssen.
Infolge der Arten, in der diese Abgabeverschlüsse gestaltet sind, ist es nicht für praktisch oder durchführbar gehalten
worden, bei ihnen im wesentlichen mechanische Spraymechanismen vorzusehen. Obwohl Bemühungen in dieser Richtung unternommen
worden sind, mußten diese als aus praktischer Sicht erfolglos beurteilt werden. Die Hauptgründe hierfür betreffen die Einfachheit
der Gestaltung und die Zuverlässigkeit gegen Leckagen. Auf dem Sektor moderner Verschlüsse spielen die Kosten häufig
eine überragende Bedeutung. Als Folge hiervon sind Verschlüsse, die auch nur etwas teurer sind als andere ähnliche Verschlüsse
als eine Folge der Komlexität der Herstellungsform und/oder
als eine Folge der Verwendung von etwas mehr Material als bei anderen ähnlichen Verschlüssen, aus kommerzieller Sicht ver-
809886/0924 - 9 -
verhältnismäßig inakzeptabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue und verbesserte Abgabeverschlüsse zu schaffen, die insbesondere
im Hinblick auf die Verwendungsmöglichkeit bei der Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft gestaltet sind. Wegen
dieser Verwendung können diese Verschlüsse als Sprayoder Sprayabgabeverschlüsse bezeichnet werden. Die Aufgabe
der Erfindung besteht aber auch darin, Verschlüsse der angegebenen Gattung zu schaffen, die nicht besonders schwierig
herzustellen und/oder zu gestalten sind, die einfach und leicht bei bekannten Arten von sog. Quetschflaschen-Behältern
angebracht werden können und die bei der Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft in geöffnetem Zustand
und bei Zusammendrücken eines derartigen Behälters in brauchbarer und vernünftiger Weise wirksam sind.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung in einem Verschluß zur Verwendung bei der Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit
und Luft aus einem Behälter, der im Hinblick auf eine Verschließung des Behälterinneren am Behälteroberteil befestigbar
ist, mit einem Inneren und Äußeren, mit einer inneren Luft/Flüssigkeit-Mischkammer, mit einer von der Kammer aus
zum Äußeren führenden öffnung und mit separaten Gas- und Flüssigkeits-Durchlaßmitteln vom Inneren aus in die Kammer
hinein zur Einführung von Luft und Flüssigkeit in die Kammer, wobei der Verschluß ein Abgabeverschluß mit einer Kappe und
einer an dieser verschwenkbar angeordneten Tülle mit einer Basis und einem Auslaßende ist, wobei die Kammer innerhalb
der Tülle in der Nähe des Auslaßendes derselben angeordnet ist, wobei die öffnung derart innerhalb der Tülle angeordnet
ist, daß sie von der Kammer aus durch das Auslaßende hindurchführt, wobei ein Teil jedes Durchlaßmittels innerhalb
809886/092* - 10 -
der Tülle und ein Teil jedes Durchlaßmittels innerhalb der Kappe angeordnet ist, während diese Teile aller Durchlaßmittel
derart angeordnet sind, daß sie in der Öffnungsstellung der Tülle miteinander fluchten, wobei die Tülle
aus der öffnungstellung in eine Schließstellung verschwenkbar
ist, in der die genannten Teile aller Durchlaßmittel in Abständen voneinander angeordnet sind und in der Basis
der Tülle über den Teilen der Durchlaßmittel in der Kappe liegen, und wobei innerhalb der Kappe zur Verhinderung
einer Leckage zwischen der Tülle und der Kappe rund um die Teile der Durchlaßmittel Dichtmittel vorgesehen sind, die
an der Kappe angeordnet sind und die Tülle in der Öffnungsund der Schließstellung berühren.
Zum besseren und vollständigeren Verständnis der Erfindung
wird diese nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter ins einzelne gehend beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sprayabgabeverschlusses bei Anordnung an einem sog. Quetschflaschen-Behälter;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt in vergrößertem
Maßstab nach der Linie 2-2 der Fig„ 1;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt in vergrößertem
Maßstab nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 3;
809886/0924
-11 -
- 11 -
Fig. 5 einen Teillängsschnitt nach der Linie 5-5
der Fig. 3;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt in vergrößertem
Maßstab nach der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie 7-7 der
Fig. 3; und
Fig. 8 einen Teillängsschnitt entsprechend einem
Teil der Fig. 3 unter Darstellung einer modifizierten Form eines erfindungsgemäßen
Sprayabgabeverschlusses.
Die Darstellungen der Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung
sind ausschließlich beispielhaft und keinesfalls einschränkend zu verstehen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßer Abgabeverschluß
dargestellt, der im Hinblick auf die Verwendbarkeit zur Abgabe eines Sprays aus Flüssigkeit und Luft gestaltet ist.
Alle Teile dieses nachfolgend beschriebenen Verschlusses 10 sind vorzugsweise aus einem polymeren, etwas elastischen
Material, wie beispielsweise Polyäthylen niederer oder hoher Dichte, üblichen Gießqualitäten von Polypropylen oder dergleichen,
im Wege herkömmlicher Einspritzgießtechniken hergestellt, so daß der Verschluß 10 einfach bzw. leicht und
zweckmäßig in einer herkömmlichen Weise zusammengesetzt werden
kann.
809886/0924 - 12 -
Der Verschluß 10 besitzt eine Kappe 12 mit einem im wesentlichen horizontalen Oberteil 14 und einem nach unten
gerichteten, umlaufenden Mantel 16, um so die Kappe 12 in einer bekannten Weise an dem Hals 18 einer herkömmlichen
sog. "Quetschflasche" bzw. eines entsprechenden Behälters anzubringen. Diese Flasche 20 kann von Hand zusammengedrückt
werden, um so ihr inneres Volumen zu verkleinern. Bei der dargestellten Ausführungsform dienen Gewindegänge 22 am
Hals 18 innerhalb des Mantels 16 zur Befestigung der Kappe
Der Verschluß 10 besitzt desweiteren eine Tülle 24, die
schwenkbeweglich an der Kappe 12 angeordnet ist, und zwar unter Verwendung von miteinander fluchtenden Zapfen 26 an
der Tülle 24, die in Lageraussparungen 28 im Oberteil 14 der Kappe 12 eingesetzt sind. Diese Tülle 24 ist derart verschwenkbar
angeordnet, daß sie zwischen einer Öffnungsstellung
gemäß Fig. 1, 2 und 3, in der sie sich im wesentlichen senkrecht von dem Oberteil 14 aus erstreckt, und einer horizontalen
Schließstellung gemäß Phantomdarstellung in Fig. 3 verschwenkt werden kann, in der sie sich horizontal innerhalb
eines Schlitzes 30 im Oberteil 14 der Kappe 12 erstreckt.
Die Tülle 24 ist mit einer im allgemeinen zylindrischen Basis 32 ausgestattet und besitzt einen inneren Hohlraum 34, der
von der Basis 3 2 aus im allgemeinen in Richtung auf das Auslaßende 36 der Tülle 24 führt. Dieser Hohlraum 34 führt zu
einer im wesentlichen zylindrischen inneren Mischkammer innerhalb der Tülle 24 in der Nähe des Auslaßendes 36. In
bevorzugter Weise ist eine Schulter 40 innerhalb des Hohlraums 34 vorgesehen, die als Anschlagelement dient, das das
Ausmaß begrenzt, um das ein Einsatz 42 in den Hohlraum 34 von der Basis 3 2 ausfeingesetzt werden kann.
809886/0924
- 13 -
2832bbO
Wie am besten aus Pig. 4 und 5 zu ersehen ist, sitzt dieser Einsatz 42 eng innerhalb des Hohlraums 34, um so unter
reibender Einwirkung festgehalten zu werden. Er ist mit vier verlängerten Nuten 44 ausgestattet, die sich über seine
Länge erstrecken und die so gestaltet sind, um verlängerte Durchlässe oder Räume 46 innerhalb der Tülle 24 im allgemeinen
zwischen dem Äußeren des Einsatzes 4 2 und dem Inneren des Hohlraums 34 zu bilden. Dieser Einsatz besitzt eine Verlängerung
48 in der Nähe sowohl der Kammer 38 als auch der Schulter 40, die dazu dient, einen Raum zu schaffen, um von
den Durchlässen 46 in einen einer Vielzahl von Schlitzen zu gelangen, die in der Verlängerung 48 in der Nähe der Kammer
38 angeordnet sind.
Die Gestaltung dieser Schlitze 50 wird im Hinblick auf den wirksamen Betrieb des Verschlusses 10 für wichtig gehalten.
Sie erstrecken sich tangential zu einem im allgemeinen zylindrischen Loch oder Durchlaß 52 innerhalb des Einsatzes 4 2
unmittelbar in der Nähe der Kammer 38. Es ist zu beachten, daß die (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehenen)
Enden dieser Schlitze 50, die dem Loch 52 am nächsten benachbart sind, dem Inneren der Kammer 38 zugewandt sind. Dies
folgt daraus, daß die Kammer 38 im Durchmesser geringfügig größer ist als das Loch 52. Bei der dargestellten Ausführung
fluchten das Loch 52 und die Kammer 38 miteinander.
Wenn die Tülle 25 offen ist, fluchten das Loch 52 und der Einsatz 4 2 auch mit einem Loch bzw. einer öffnung 54 in der
Kappe 12, das durch diese Kappe 12 hindurch in ihr (nicht
mit einem eigenen Bezugszeichen versehenes) Inneres führt. Eine Schulter 56 kann innerhalb dieses Lochs 52 angeordnet
sein, um das Einsetzen eines Rohrs 58 innerhalb des Lochs zu begrenzen. Das Rohr 58 ist normalerweise durch Reibung in-
09886/0924
- 14 -
nerhalb des Lochs 54 festgehalten und erstreckt sich nach unten von der Kammer 12 in die Nähe des Bodens 60 des Behälters
20. Andere Löcher oder Durchlässe 6 2 sind in der Kappe 12 in der Nähe des Lochs bzw. der Öffnung 54 vorgesehen,
um das (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehene) Innere des Halses 18 mit den verschiedenen vorstehend
beschriebenen Durchlässen 46 in Verbindung zu bringen.
Eine Reihe von flexiblen, kopfstehenden, V-förmigen, nach
oben gerichteten Dichtorganen 64 ist an der Kappe 12 rund um
das Loch 54 und die Öffnung 6 2 vorgesehen. Diese Dichtorgane berühren die Basis 32 der Tülle 24 jederzeit, um so die Abdichtung
zwischen der Tülle 24 und der Kappe 12 zu bilden. Sie dichten auch das Loch 52 und die Öffnung 54 gegenüber den
benachbarten Durchlässen 62 und 46 ab.
Sofern gewünscht, können das Rohr 58, das Loch 52 und das Loch 54 als ein vollständiger (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen
versehener) Flüssigkeitsdurchlaß bei dem Verschluß 10 betrachtet werden, während die Durchlässe 46 in Verbindung
mit den zugehörigen Durchlässen 62 als ein eigenständiger, vollständiger (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehener)
Luftdurchlaß verstanden werden können. Mindestens ein solcher Luftdurchlaß ist bei dem Verschluß 10 erforderlich.
Es wird jedoch für bevorzugenswert gehalten, mehrere solche Luftdurchlässe vorzusehen. Es ist zu beachten, daß Teile dieser
vollständigen Flüssigkeits- und Luftdurchlässe sowohl innerhalb der Kappe 12 als auch innerhalb der Tülle 24 vorgesehen
sind.
Wenn der Verschluß 10 zur Abgabe einer Flüssigkeit verwendet werden soll, wird die Tülle 24 in eine Öffnungsstellung gemäß
809886/0924
- 15 -
- .15 -
Fig. 1 bis 3 bewegt, wobei der Behälter 20 in einer aufrechten
Stellung gehalten wird, wenn er weniger als vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Der Behälter 20 wird
dann zusammengedrückt, um so sein inneres Volumen zu verkleinern. Dies führt dazu, daß auf die in dem Behälter 20
enthaltene (nicht dargestellte) Flüssigkeit ein Druck ausgeübt wird, um die Flüssigkeit durch das Rohr 58 nach oben
in die Löcher 54 und 52 und durch diese hindurch zu führen. Gleichzeitig hat das Zusammendrücken des Behälters zur Folge,
daß ein Druck auf die in dem Behälter 20 oberhalb der Flüssigkeit enthaltene LufJ_ ausgeübt wird, die dann durch die
Durchlässe 6 2 und 46 gedrückt wird. Diese Luft bewegt sich dann durch die Schlitze 50, um so die Flüssigkeit in dem Loch
52 in der Nähe der Kammer 38 zu berühren, damit diese Flüssigkeit verwirbelt wird, wenn sie sich nach oben in Richtung
auf die Kammer 38 bewegt.
Gleichzeitig tritt ein Teil des Gases direkt in die Kammer
38 ein mit dem Bestreben, die sich aufwärts bewegende Flüssigkeit mit Gas zu verdünnen, wenn bzw. da sich die Flüssigkeit
weiter verwirbelt, wenn sie in die Kammer 38 eintritt. Als Folge hiervon wird innerhalb der Kammer 38 eine Mischung
aus zusammengedrückter Luft und Flüssigkeit gebildet, in der
die Flüssigkeit bestrebt ist, in der zusammengedrückten Luft sehr fein verteilt und/oder dispergiert zu sein. Es ist ganz
offensichtlich, daß eine große Turbulenz innerhalb der Kammer
38 und in dem Loch 52 im allgemeinen in der Nähe der Schlitze
50 besteht. Die (nicht mit einem eigenen Bezugszeichen versehenen) Ränder der Schlitze 50, die dem Inneren der Kammer
38 zugewandt sind, leisten, so wird jedenfalls angenommen, einen Beitrag zur Aufteilung der Flüssigkeit in Tröpfchen,
indem.sie auf die zusammengedrückte und sich verwirbelnde Gas/ Flüssigkeit-Mischung eine als Scherwirkung zu bezeichnende
80 9886/0924
- 16 -
Wirkung ausüben.
Diese Mischung wird aus dem Verschluß 10 über eine Abgabeöffnung 66 entfernt, die so angeordnet ist, daß sie
axial mit der Kammer 38 und dem Loch 52 in d^m Ende 36
fluchtet. Diese Öffnung 66 kann, muß jedoch nicht, besonders gestaltet sein, und zwar so, daß ein besonderes
Sprühmuster aus der durch sie abgegebenen Flüssigkeit/Luft-Mischung gebildet wird. Wenn die öffnung 66 zentral angeordnet
ist, wie in den Fig. 1 bis 3 angegeben, ist die von ihr abgegebene Mischung im wesentlichen die Mischung,
die in Richtung auf das Zentrum der Kammer 38 gedrückt wird, da dort eine fortgesetzte Luft/Flüssigkeit-Berührung besteht
mit der Tendenz, eine Aufteilung der Flüssigkeit rund um das Äußere der Kammer 38 zu bewirken.
Fig. 8 zeigt einen modifizierten Verschluß 100, der im wesentlichen
identisch zum Verschluß 10 ist. allerdings mit der Ausnahme der bei dem Verschluß 100 verwendeten Öffnung
168. Daher sind die verschiedenen anderen Teile des Verschlusses 100 mit Ausnahme der öffnung 168 hier nicht separat
beschrieben und in der Zeichnung nicht dargestellt und soweit zu Erläuterungszwecken im nachfolgenden Teil der Beschreibung
erforderlich, mittels der vorausgehend verwendeten Bezugszeichen unter Voranstellung einer "1" gekennzeichnet.
Die öffnung 168 ist so angeordnet, daß sie sich radial von
der Kammer 138 aus unter einem Winkel zur Achse dieser Kammer erstreckt, um im allgemeinen von dem Auslaßende 136 unter
einem Winkel zur Tülle 124 ausgerichtet zu sein. Diese Öffnung
168 wird für sehr erstrebenswert gehalten bei der Schaffung
- 17 -
809886/0924
eines Luft/Flüssigkeit-Sprays, der nicht auf ein Teil 170
der Tülle 124 unter einem Winkel auftrifft, der die Aufbringung
dieses Sprays auf bestimmte Teile des Korpus ermöglicht, wenn der Verschluß 100 und der Behälter 120 für
einen solchen Zweck verwendet werden. In Verbindung mit der öffnung 166 wird die radiale Abgabe der Flüssigkeit/Luft-Mischung,
die zum Herumwirbeln innerhalb der Kammer 138 tendiert, im Hinblick auf die Ausbildung von etwas für wirkungsvoll
gehalten, das etwa als ein "zusammengesetztes" Strömungsmuster innerhalb der Kammer 138 bezeichnet werden kann, das
eine effektive Spraywirkung begünstigt.
809886/0924
• 42-
Leerseite
Claims (12)
1.»Verschluß zur Verwendung bei der Abgabe eines Sprays
^-—' aus Flüssigkeit und Luft aus einem Behälter, der im
Hinblick auf eine Verschließung des Behälterinneren am Behälteroberteil befestigbar ist, mit einem Inneren
und einem Äußeren, mit einer inneren Luft/Flüssigkeit-Mischkammer, mit einer von der Kammer aus zum Äußeren
führenden Öffnung und mit separaten Gas- und Flüssigkeit-Durchlaßmitteln vom Inneren aus in die Kammer hinein
zur Einführung von Luft und Flüssigkeit in die Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein Abgabeverschluß
(10) mit einer Kappe (12) und einer an dieser verschwenkbar angeordneten^Tülle (24) mit einer Basis (32)
und einem Auslaßende (36) ist, daß die Kammer (38) innerhalb der Tülle (24) in der Nähe des Auslaßendes (36) der-
809886/092A
ORIGINAL INSPECTED
selben angeordnet ist, daß die Öffnung (66) derart innerhalb der Tülle (24) angeordnet ist, daß sie
von der Kammer (38) aus durch das Auslaßende (36) hindurchführt, daß ein Teil jedes Durchlaßmittels
innerhalb der Tülle (24) und ein Teil jedes Durchlaßmittels innerhalb der Kappe (12) angeordnet ist,
wobei diese Teile aller Durchlaßmittel derart angeordnet sind, daß sie in der öffnungstellung der Tülle
(24) miteinander fluchten, daß die Tülle (24) aus der Öffnungstellung in eine Schließstellung verschwenkbar
ist, in der die genannten Teile aller Durchlaßmittel in Abständen voneinander angeordnet sind und in der die
Basis (32) der Tülle (24) über den Teilen der Durchlaßmittel in der Kappe (12) liegen und daß innerhalb der
Kappe (12) zur Verhinderung einer Leckage zwischen der Tülle (24) und der Kappe (12) rund um die Teile der Durchlaßmittel
Dichtmittel (64) vorgesehen sind, die an der Kappe (12) angeordnet sind und die Tülle (24) in der
öffnungs- und in der Schließstellung berühren.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (24) über einen inneren Hohlraum (34) verfügt,
der sich von der Basis (32) aus in Richtung auf das. Auslaßende (36) erstreckt und der mit der Kammer (38)
in Verbindung steht, daß innerhalb des Hohlraums (34) ein Einsatz (4 2) angeordnet ist, der so innerhalb des
Hohlraums (34) eingesetzt bzw. eingepaßt ist, daß er durch Berührung mit dem Inneren des Hohlraums (34) festgehalten
ist, und daß mindestens eines der Teile der Durchlaßmittel in der Tülle (24) in einem Raum (46) zwischen
dem Äußeren des Einsatzes (42) und dem Inneren des Hohlraums (34) besteht.
809886/092A
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mischende Durchlaßmittel (50) mit den Teilen der
Gas- und Flüssigkeit-Durchlaßmittel in der Tülle (24) in der Nähe der Kammer (38) in Verbindung stehen, die
von den Gas-Durchlaßmitteln tangential in die Flüssigkeit-Durchlaßmittel
führen.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innerhalb der Tülle (24) angeordnete Teil der Flüssigkeit-Durchlaßmittel in einem Loch (52) besteht,
das sich durch den Einsatz (4 2) hindurch zwischen dessen Enden erstreckt, daß der innerhalb der Tülle (24) angeordnete
Teil der Luft- Durchlaßmittel in einem verlängerten bzw. länglichen, nutförmigen Raum (44) zwischen dem
Äußeren des Einsatzes (42) und dem Inneren des Hohlraums (34) besteht und daß ein mischender Durchlaß (50) in dem
Einsatz (42) vorgesehen ist, der von dem Raum (44) in den Flüssigkeit-Durchlaß in der Nähe der Kammer (38) führt
und der tangential auf den Flüssigkeit-Durchlaß auftrifft.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (52) ein zylindrisches Loch ist, daß die Kammer (38) eine zylindrische Kammer mit einem Durchmesser
größer als das Loch (52) ist, das axial mit der Kammer
(38) fluchtet,und daß der dem Loch (52) am stärksten benachbarte
Bereich des mischenden Durchlasses (50) sowohl in das Loch (52) als auch in die Kammer (38) mündet.
8G9886/092A
6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Luft-Durchlaßmitteln in gleichen
Abständen voneinander rund um das Äußere der Flüssigkeit-Durchlaßmittel· vorgesehen ist und daß eine Vielzahl von
mischenden Durchlaßmitteln (50) vorgesehen ist, die je von einem der Luft-Durchlaßmittel ausgehen.
7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsrohr (58) an der Kappe (12) derart
befestigt ist, daß es von dieser ausgeht und mit einem Teil der Flüssigkeit-Durchlaßmittel in der Kappe (12) in
Verbindung steht.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (66) axial mit dem Loch (52) und der
Kammer (38) fluchtet.
9. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (168) radial vom Umfang der Kammer (38)
unter einem Winkel im ailgemeinen von der Tülle (24)
weggerichtet geführt ist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) über ein Oberteil (14) verfügt und
daß sich die Tülle (24) in der Öffnungstellung vertikal vom Oberteil (14) der Kappe (12) weg erstreckt.
809886/0924
11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (38) eine im allgemeinen zylindrische Kammer ist und daß ein Teil der Durchlaßmittel innerhalb
der Tülle (24) in einem zylindrischen Loch (52) besteht, das axial mit der Kammer (38) fluchtet und
mischende Durchlaßmittel besitzt, die sich von dem Teil der Gas-Durchlaßmittel in der Tülle (24) in das Loch (52)
hinein in der Nähe der Kammer (38) erstrecken und die tangential auf das Loch (52) auftreffen.
12. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Gas-Durchlaßmitteln und eine Vielzahl von mischenden Durchlaßmitteln vorgesehen ist, wobei
letztere von dem Teil jedes Gas-Durchlaßmittels innerhalb des Inneren der Tülle (24) ausgehend geführt sind derart,
daß sie in der Nähe der Kammer (38) tangential auf das Loch (52) auftreffen.
809886/0924
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/818,537 US4164305A (en) | 1977-07-25 | 1977-07-25 | Spray type dispensing closure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2832650A1 true DE2832650A1 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=25225775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782832650 Withdrawn DE2832650A1 (de) | 1977-07-25 | 1978-07-25 | Verschluss zur verwendung bei der abgabe eines sprays |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4164305A (de) |
CA (1) | CA1074745A (de) |
DE (1) | DE2832650A1 (de) |
FR (1) | FR2398675A1 (de) |
GB (1) | GB2001302B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10016431A1 (de) * | 2000-04-01 | 2001-10-04 | Wella Ag | Behälter mit einem Produktabgaberohr |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2421811A1 (fr) * | 1978-04-06 | 1979-11-02 | Fabre Sa Pierre | Dispositif de distribution en proportion reglable de deux substances pateuses |
US5242079A (en) * | 1992-09-11 | 1993-09-07 | Three Co. | Sealable cover for an open beverage container |
GB2283012A (en) * | 1993-10-20 | 1995-04-26 | Chen Maokuei | Cap and tube apparatus. |
DE19527943A1 (de) * | 1995-07-31 | 1997-02-20 | Kerplas Neuenburg Gmbh Kunstst | Sprühflasche insbesondere für ein Medikament |
US5797517A (en) * | 1996-10-25 | 1998-08-25 | Primary Delivery Systems, Inc. | Liquid pump dispenser with tri-purpose nozzle |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843481C (de) * | 1948-11-06 | 1952-07-10 | Oerlikon Maschf | Verfahren zur Zerstaeubung von fluessigem Brennstoff mittels Luft in Brennkammern, insbesondere solche von Gasturbinenanlagen |
US2649334A (en) * | 1949-08-24 | 1953-08-18 | Jules Schneider | Atomizer |
US2673123A (en) * | 1949-10-14 | 1954-03-23 | Atlantic Plastics Inc | Spray cap |
US3089626A (en) * | 1960-05-25 | 1963-05-14 | Polytop Corp | Pouring spout construction |
US3306499A (en) * | 1965-05-06 | 1967-02-28 | Norman R Lykes | Powder distributor |
US3477618A (en) * | 1968-06-10 | 1969-11-11 | Polytop Corp | Dispensing closure |
-
1977
- 1977-07-25 US US05/818,537 patent/US4164305A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-07-19 CA CA307,689A patent/CA1074745A/en not_active Expired
- 1978-07-24 GB GB787830859A patent/GB2001302B/en not_active Expired
- 1978-07-25 DE DE19782832650 patent/DE2832650A1/de not_active Withdrawn
- 1978-07-25 FR FR7821979A patent/FR2398675A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10016431A1 (de) * | 2000-04-01 | 2001-10-04 | Wella Ag | Behälter mit einem Produktabgaberohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2001302A (en) | 1979-01-31 |
FR2398675B3 (de) | 1981-04-17 |
CA1074745A (en) | 1980-04-01 |
US4164305A (en) | 1979-08-14 |
FR2398675A1 (fr) | 1979-02-23 |
GB2001302B (en) | 1982-02-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0738543B1 (de) | Abgabepumpe aus Kunststoff für pastenartige Stoffe | |
EP0364527B1 (de) | Doppelkammer-behälter | |
DE69206120T2 (de) | Vorrichtung umfassend einen mit einem Schlitzventil als Entlüftungsventil versehenen Behälter und eine in diesem Behälter enthaltene Flüssigkeit. | |
DE60311920T2 (de) | Aufgabevorrichtung mit Dosierkammer sowie Aerosolspender mit derselben | |
DE3239784A1 (de) | Doppelbehaelter fuer zwei getrennt aufzubewahrende fluessigkeiten | |
DE1020776B (de) | Vorrichtung zum Auftragen von fluessigen und pastenfoermigen Massen | |
WO2003024826A1 (de) | Abgabeverschluss für fliessfähiges gut enthaltende behälter | |
DE7631891U1 (de) | Abgabevorrichtung mit Auftragekugel | |
EP1986789A2 (de) | Dosiervorrichtung mit einer manuell betätigbaren pumpeinrichtung | |
CH679573A5 (de) | ||
EP0151751B1 (de) | Zylindrischer Behälter | |
DE8715785U1 (de) | Ventil | |
DE2801736A1 (de) | Drucknopf-nadelschliessventil | |
DE2832650A1 (de) | Verschluss zur verwendung bei der abgabe eines sprays | |
DE3405064A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen und verspruehen einer aus wenigstens zwei komponenten, z. b. fluessigkeiten, und einem treibgas bestehenden mischung | |
DE69100602T2 (de) | Abgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Produkte, insbesondere für kosmetische Produkte. | |
DE3143319A1 (de) | Flaschen-ausgiesser | |
DE3432253A1 (de) | Spender fuer fluessige oder pastoese medien | |
DE19652148C2 (de) | Behälter, insbesondere Flasche | |
DE4009397A1 (de) | Dosenartige verpackung fuer fliessfaehige produkte | |
EP0087562B1 (de) | Spender zur Abgabe flüssiger, pastöser oder staubförmiger Füllgüter | |
DE2904290A1 (de) | Verschlussanordnung | |
DE3812343C2 (de) | Doppelkammer-Behälter | |
DE3829356A1 (de) | Selbstschliessender behaelter-verschluss | |
DE9311617U1 (de) | Verschluß für Behälter mit flüssigem oder pastenförmigem Inhalt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |