DE843481C - Verfahren zur Zerstaeubung von fluessigem Brennstoff mittels Luft in Brennkammern, insbesondere solche von Gasturbinenanlagen - Google Patents

Verfahren zur Zerstaeubung von fluessigem Brennstoff mittels Luft in Brennkammern, insbesondere solche von Gasturbinenanlagen

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DE843481C
DE843481C DEM3681A DEM0003681A DE843481C DE 843481 C DE843481 C DE 843481C DE M3681 A DEM3681 A DE M3681A DE M0003681 A DEM0003681 A DE M0003681A DE 843481 C DE843481 C DE 843481C
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DE
Germany
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flow
air
fuel
gas turbine
cone
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Expired
Application number
DEM3681A
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English (en)
Inventor
Anton Ledergerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • F23D11/106Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet
    • F23D11/107Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour medium and fuel meeting at the burner outlet at least one of both being subjected to a swirling motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Verfahren zur Zerstäubung von flüssigem Brennstoff mittels Luft in Brennkammern, insbesondere solche von Gasturbinenanlagen Die Zerstäubung von flüssigem Brennstoff mittels Luft ist bekannt. Läßt man die Luft in Form eines Kegelmantels auf den Brennstoffstrahl, der in dessen :@c'hse liegt, zufließen, so wird der Strahl lang und dünn werden, was zu einer unerwünscht langen Flamme führt. Zudem ergibt sich auf diese Weise ein nur grob aufgelöster Brennstoffkernsträhl. Diese Nachteile bleiben bestehen, wie groß auch der Winkel an der Kegelspitze gemacht wird. F>ekannt ist die Verwendung von Schnecken und ähnlichen Einrichtungen zur Erzeugung einer um den Brennstoffstrahl rotierenden Luftströmung, welche diesen umhüllt und vom Rand !her auflösen soll. Für größere Belastungen ist es jedoch bei Verwendung solcher Einrichtungen meistens nötig, den Brennstoff schon vor dessen Berührung mit der Zerstäubungsluft mittels Kanälen mit kleinem Querschnitt in einzelne Teile aufzulösen, um die Bildung eines mangelhaft zerstäubten Kernstrahles zu verhindern. Eine derartige Auflösung des Brennstoffzufuhrkanals in einzelne Teilkanäle ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daB die Querschnitte dieser Teilkanäle klein sind und .durch Verunreinigungen leicht verstopft werden..
  • Diese Nachteile der bekannten Ausführungen will die vorliegende Erfindung beheben. Die Erfindung besteht darin, daß der Zerstäubungsluftstrorn mindestens zum Teil in gerichtete Teilströme zerlegt wird, welche den Brennstoffstrahl außerhalb dessen "Zentrum treffen und sowohl vor als auch nach der Berührung mit dem Brennstoffstrahl mindestens einen Teil eines benachbarten Teilluftstromes kreuzen.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch zwei beispielsweise Ausfuhrungsformen von Vorrichtungen für die Durchführung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens und ein Schema für die Wirkungsweise.
  • Fig. i und 2 zeigen einen Längsschnitt bzw. einen Querschnitt durch die erste Ausführungsform; Fig. 3 und 4 zeigen einen Längsschnitt und einen Querschnitt durch die zweite Ausführungsform; Fig. 5 ist das Schema für die Wirkungsweise und 1# ig. 6 ein Schnitt zu Fig. 5 (längs Strahl 13).
  • In Fig. i und 2 stellt das Gehäuse i die Luftdüse dar und trägt Segmente 2, die Kanäle 3 bilden. Die Kanäle 3 weisen bezüglich der Brennstoffstrahlachse exzentrisch liegende Querschnittsmittellinien auf. Die Achsen der Luftzufuhrkanäle 3 können entweder parallel zur Brennstoffstrahlaclise verlaufen oder in einem bestimmten Winkel dazu. Sie brauchen nicht, wie im Ausführungsbeispiel, auf einem Zylindermantel zu liegen, sondern können auch auf irgendeiner anderen zur Strahlachse, syminetrischen Fläche liegen, z. B. auf einer Ebene senkrecht zur Strahlachse.
  • Die Brennstoffdüse 5 bildet einerseits die innere Begrenzung der Luftkanäle 3, anderseits zusammen mit dem Gehäuse i einen 'kegelmantelförmigen Ringraum 4. In ihrem Zentrum liegt der Brennstoffzufuhrkanal 6 mit dessen Mündung 7. In Fig. 2 ist die Brennstoffdüse 5 weggelassen.
  • Die Luftströmung folgt dem eingezeichneten Pfeil und führt zuerst längs der Achse der Luftzufu'hrkanäle 3; sie biegt dann um und führt in Richtung der exzentrisch liegenden Querschnittniittellinie durch den kegelförmigen Kingraum 4 gegen . die Brennstoffmündung 7. Wesentlich ist, daß die Strömung nicht auf die Achse des Brennstoftstrahles gerichtet ist, sondern in einem gewissen Abstand an dieser vorbeiführt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt also die Aufspaltung der Luft in einzelne Teilströme durch die Kanäle 3, bevor sie in den Ringraum4 übertritt.
  • Im Gegensatz hierzu wird die Luft im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 innerhalb desjenigen Abschnittes des Strömungsweges aufgespalten, der auf dem Kegelmantel liegt. Ein Gehäuse 8 weist die äußere Begrenzung des Kegelmantels auf. Luftkanäle 9 sind in die Kegelfläche des Gehäuses 8 eingearbeitet. Die Kanäle könnten aber auch in der die andere Begrenzung bildenden Kegelfläche der Brennstoffdüse io oder in beiden zugleich eingearbeitet sein. Wesentlich ist, daß die Kanäle so gerichtet sind, daß deren Achsen an der Brennstoifstra,hlachse vorbeiführen gemäß Fig.4. Im Zentrum der Brennstoffdüse io liegt der Breimstoffztiftilirkanal i i mit dessen Mündung 12. In Fig. 4 ist die Brennstoffdüse io nicht eingezeichnet. Für beide. gezeigten _#,usfülirungsbeispiele gilt, daß die Zahl der Kanäle beliebig ist und der Größe der Düse angepaßt wird.
  • Das Prinzip des Verfahrens und die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 können aus der schematischen Darstellung in Fig. 5 und 6 ersehen werden. Fig. 5 zeigt eine Ansicht gegen die Brermstoffstrahlachse und Fig.6 einen Schnitt durch die Achse des Luftstrahles 13.
  • Es «-erde der in Fig. 5 senkrecht von oben nach unten gerichtete Teilstrahl 13 betrachtet. Dieser 'verläuft parallel zur Richtung der Kegelmantellinie, also in einem gewissen _Ilbstand von der zur Papierebene senkrechten .Achse des Brennstoffstra'hles. Bei der Kreuzung mit dem Strahl 16 trifft er nicht dessen Achse, sondern er kommt, wie in Fig. 5 angedeutet ist. (gegen die "Zeichnungsebene gesehen), unter dem Strahl 16 zu liegen. In Fig. 6 bedeutet dies, daß Strahl 13 links am Querschnitt des Strahles 16 vorbeiführt. Dadurch, daß die Strahlen nicht direkt aufeinandertreffen, vermag also der Strahl 13 ohne wesentliche Behinderung den Brennstoffstrahl 17 auf dessen einer Hälfte zu durcehdringen und einen Teil davon mitzureißen. Bei einem direkten Auftreffen der Strahlen 13 und 16 würden sich die beiden gegeneinander ablenken und als vereinigter Strahl mit einer mittleren Richtung weiterführen, wodurch der Brennstoffkern nicht mehr getroffen und dadurch auch nicht mehr aufgelöst werden könnte. Bei der nachfolgenden Kreuzung der Strahlen 13 und 14 wird der von Strahl 13 mitgerissene Brennstoff an der Berührungsstelle der beiden Strahlen fein zerrissen und verteilt. ' Der Brennstoff kann in einem Kanal mit genügend großen Querschnitten zugeführt werden, so daß Verunreinigungen im Brennstoff keinen Einflluß auf die Funktionsfähigkeit auszuüben vermögen.
  • Es kann mit diesem Verfahren ein kurzer, breiter Strahl erreicht werden.
  • Durch ein gegenseitiges axiales Verschieben der beiden Düsenteile 8 und io im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 läßl sich eine Regulierung der Strahlform bewirken, indem durch diese Maßnahme zusätzlich zu den exzentrisch gerichteten Kanälen auch der übrige Teil des Kegelmantels freigelegt wird. Durch diesen kegelmantelförmigen Ringraum erfolgt nun eine mit der Verschiebung veränderlich starke Luftströmung, die auf die Kegelspitzen zufließt. Durch diesen zusätzlichen Strömungsteil erhält die Gesamtströmung eine größere axiale Komponente, und es resultiert daraus ein längerer Strahl.
  • Die gleiche Wirkung einer Strahlregulierung erhält man auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 durch eine gegenseitige axiale Verschiebung der beiden Düsenteile i und 5, womit der Strömungsquerschnitt des kegelmaiitelförmigen Ringraumes 4 verändert wird,. Je größer dieser im Verhältnis zum festbleibenden Mündungsquerschnitt der Luftdüse i wird, um so weniger wird sich die durch die Kanäle vorgegebene exzentrisch gerichtete Str<iniung ausbilden können, d. h. um so mehr wird sich eine achsenparallele Strömung und damit ein längerer Strahl ergeben.
  • Durch das gegenseitige axiale Verschieben der beiden Düsenteile i und 5 bzw. 8 und io läßt sich auch eine Regulierung der Brennstoffzufuhr erreichen. Durch die Veränderung des Strömungs= querschnittes des Ringraumes 4 gegenüber dem :Mündungsquerschnitt der Luftdüse wird sieh an der Brennstotftnündung infolge Stauwirkung ein variabler Druck einstellen. Wenn der Brennstoff Ohne große \lündungsgeschwindigIkeit zugeführt wird, (I. h. wenn die Druckdifferenz Tiber die Brenn stoffzuleitung nur die auftretenden Strömungsverluste (lecken muß, so kann diese Druckvariation an der Brennstoffmündung zur Regulierung der Brennstoffzufuhr verwendet werden.
  • Die für die Zerstäubung des Brennstoffes nötige Luft kann hei Verwendung des Verfahrens in einer Gasturb nenanlage direkt dem Gasturbinenkreislauf etittiomnien werden. Es ist dabei möglich, zur Erzeugung der erforderlichen Mündungsgeschwindigkeit die Druckdifferenz zu verwenden, die sich aus den Druckverlusten der Arbeitsluft auf ihrem Weg zwischen l,.tittialitnestelle der Zerstäubungsluft und lirentikamtner Ohnehin ergibt. Es braucht also keine zusätzliche Drosselung im Kreislaufweg der Arbeitsluft in Kauf genommen zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTaxsPHi;ciiL: t. Verfahren zur 7erstäubung von flüssigem Brennstoff mittels Luft in Brennkammern, insbesondere solchen von Gasturbinenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerstäubungsluftstrorn mindestens zum Teil in gerichtete Teilströme zerlegt wird, welche den Brennstoffsträhl außerhalb dessen Zentrum treffen und so\N <ilil vor als auch nach der Berührung mit dein lirentistoffstralil mindestens einen Teil eines benachbarten Teilluftstromes kreuzen. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Strömungsweges der Zerstäubungsluft mindestens angenähert auf einem Kegelmantel geführt wird, in dessen Achse der Brennstoff zufließt. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspaltung des Zerstäubungsluftstromes in exzentrisch gerichtete Teilströme außerhalb desjenigen Abschnittes des Strömungsweges erfolgt, welcher auf dem Kegelmantel liegt. :4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Aufspaltung des Zerstäubungsluftstromes in exzentrisch gerichtete Teilstriime innerhalb desjenigen Abschnittes dies Strömungsweges erfolgt, welcher auf dem Kegelmantel liegt. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den exzentrisch gerichteten Teilströmen bestehende Strömung kombiniert «#ird mit einer Strömung, die in einem kegelmantelförmigen Ringraum auf die Kegelspitze zufließt, damit der Gesamtströmung eine größere axiale Komponente gegeben werden kann. 6. Verfahren nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine axiale Verschiebung der Brennstoffdüse im Gehäuse der Anteil mindestens einer der beiden Strömungsarten an der gesamten Strömung verändert wird, und daß diese Veränderung zur Regulierung der Strahlform und der Brennstoffzufuhr benutzt wird. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß bei Anwendung desselben in Gasturbinenanlagen die Zerstäuburrgsluft dem Gasturbinenkreislauf entnommen wird. B. Verfahren nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Strömungsverlusten ohne zusätzliche Drosselung sich ergebende Druckdifferenz der Arbeitsluft des Gasturbinenkreislaufes zwischen Entnahmestelle der Zerstäubungsluft und' Brennkammer als nützliche Druckdifferenz für die Erzeugung der Strömungsgeschwindigkeit der Zerstäubungsluft verwendet wird.
DEM3681A 1948-11-06 1950-05-31 Verfahren zur Zerstaeubung von fluessigem Brennstoff mittels Luft in Brennkammern, insbesondere solche von Gasturbinenanlagen Expired DE843481C (de)

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DEM3681A Expired DE843481C (de) 1948-11-06 1950-05-31 Verfahren zur Zerstaeubung von fluessigem Brennstoff mittels Luft in Brennkammern, insbesondere solche von Gasturbinenanlagen

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DE (1) DE843481C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243918B (de) * 1959-06-10 1967-07-06 Rover Co Ltd Anlassvorrichtung fuer ein Gasturbinentriebwerk
US4164305A (en) * 1977-07-25 1979-08-14 Polytop Corporation Spray type dispensing closure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243918B (de) * 1959-06-10 1967-07-06 Rover Co Ltd Anlassvorrichtung fuer ein Gasturbinentriebwerk
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