DE7509680U - Spruehverschluss fuer Behaelter - Google Patents

Spruehverschluss fuer Behaelter

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/04Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles
    • B05B11/047Deformable containers producing the flow, e.g. squeeze bottles characterised by the outlet or venting means
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    • B05B11/0089Dispensing tubes
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    • B05B11/0094Dispensing tubes movable, e.g. articulated on the sprayer movement of the dispensing tube controlling a valve

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

Patentanwalt
Lüdenscheid, Oanekinger Weg 7
02351) 2 06 55
Telefon: (02351) 2 06 55 Gebrauchsmus 1- rar,, eldunq.
Firma Herbert Erichson, 588 Lüdenscheid "Sprühverschluß für Behälter"
Die Erfindung betrifft einen Sprühverschluß für Behälter, insbesondere für mit flüssigen Präparaten gefüllte Flaschen.
Zur Versprühung flüssiger Präparate·· wie z.B. Kosmetika oder Reinigungsmittel, werden in großem Umfange Spj^dosen verwendet, die als Treibmittel flüchtige Fluorchlorkohlenstoff-Verbindungen enthalten» Diese Verbindungen sind sehr reaktionsträge und gelangen daher unverändert bis in die höheren Schichten der Stratosphäre, wo sie durch den kurzwelligen Anteil ders Sonnenlichtes unter Bildung v'on Chlor -jersetzt werden. Das Chlor wiederum reagiert katalytisch mit dem Ozon der in der oberen Atmosphäre enthaltenen Ozonschicht, wobei das Ozon vernichtet wird. Das Ozon in der Stratosphäre ist jedoch für die gesamte Erde lebenswichtig,
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weil es die ultraviolette Strahlung aus dem Sonnenlicht größtenteils absorbiert. Ohne die Herausfilterung des ultravioletten Lichtes durch die Ozonschicht würden die Lebewesen auf der Erdoberfläche verbrennen. Der genannte Prozeß ist besonders deshalb gefährlich, weil echon geringe Mengen Chlor relativ große Mengen Ozon vernichten und der Ausstoß an Pluorchlorkohlenstoff-Verbindungen in die Atmosphäre bei einem Jahresverbrauch von 0,5 Milliarden Spraydosen beträchtlich ·.:■-.·.*·; ist. In einigen Ländern sind daher Gesetze in Vorbereitung, die die Verwendung von Fluorchlorkohlenstoff-Verbindungen als Treibmittel für Spraydosen verbieten.
Es sind auch Sprühverschlüsse bekannt, die in der Verschlußkappe eine kleine Pumpe enthalten, die durch Andruck mit dem Finger betätigt wird. Diese Sprühverschlüsse sind naturgemäß in der Herstellung sehr teuer und daher nur bei hochwertigen Produkten, z.B. Parfüms, akzeptabel.
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Aul der DT-PS 2 219 009 ist ein Abgabeverschluß für Flüssigkeitsbehälter bekannt, der aus einer aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigten Kappe besteht, deren äußere Seitenwand oder Innenwand mit einem radial vorstehenden Ringvorprung zum Aufprellen auf den Hals des Behälters und deren Stirnwand mit einer radial verlaufenden Ausformung zar Aufnahme eines achsial durchbohrten Kipphebels versehen äst. An den beiden Seitenwänden des Kipphebels sind an dessen einem Ende je ein vorspringender Lagerapfen und an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden der Kappenausformung je eine Ausnehmung für die Lagerzapfen ausgebildet. Im Boden der Kappenaufformung befindet sich eine durch Umlegen des Kipphebels verschließbare Öffnung für den Flüssigkeitsaustritt. Dieser Abgabever-Bchluß ist jedoch nicht als Sprühverschluß brauchbar, weil die Flüssigkeit durch die genannte Austritbsöffnung und die angeschlossene Achsialbohrung des Kipphebels als kompakter abwärts gerichteter Strahl austreten kann, nich-c jedoch in horizontaler oder aufwärts geneigter Richtung in Form einer Sprühwolke. Anderer-
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seits hotte der genannte Abgabeverschlu*:· mit Kipphebel wesen bliche Verteile, wenn ma;i ihn als Sprühverschluß ausbilden könnt?. da er im Vergleich zu den b^ruhka^pen mit tumpe nicht nur preisgünstiger ist. sondern auch die maschinelle Au ."brin-jui.j des Verschlusses durch Aufprellen auf die abgefüllte Flasche im Vergleich zu aufgeschraubten Verschlürsen vereinfacht wird,
Der Erfindung liegt, die Aufgabe zugrunde, den L kannten Kipphebelverschluß als Sprünverscalum auszubilden, so daß bei Betätigung die Sprühwolke seitlich an der Verschlußkappe aus ,ritt und aie Handhabung somit ähnlich wie bei Spraydosen oder Pumpverschlüssen ist.
Ausgehend von einer Kunststoffkappe miu einem unter der Stirnwand radial verlaufenden, zu der Kappenseitenwand geführten und in ei er Sprühdüse endenden Kanal und einer den Kanal mit dem zu verschließenden Behälter verbindenden Bohrung, an die sich ein im wesentlichen zum Behälterboden reichender Schlauch anschließt, ist der Sprühverschluu erfindunesgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Hai;
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eines Behälters mit flejtibler Wandung aufdrückbare, aus elastisch nachgiebigem Kunststoff gefertigte Kappe in der Seitenwand mit einer zur Kappenachse parallel verlaufenden Ausformung versehen ist, in der ein mit einer Achsialbohrung versehener Kipphebel derart schwenkbar gelagert ist, daß seine Achsialbohrung bei ausgeschwenkter Kippheb el lage: mit dem Kanal verburden und bei eingeschwenkter Lage von dem Kanal getrennt ist und daß die Achsialbohrung am Ende unter Ausbildung als Sprühdüse konisch verengt ist.
Bei Benutzung des Sprühverschlusses wird der Kipphebel etwa winklig zur Seitenwandung ausgeschwenkt, wodurch seine lieh si al bohrung mit dem unter der Kappenstirnwand ausgebildeten, mit dem Behälterinhalt durch die genannte Bohrung und den Schlauch in Verbindung stehenden Kanal verbunden wird. Die Versprühung wird in Gang gesetzt, indem man auf die flexible Behälterwandung drückt und dadurch das Luftvolumen im Behälter komprimiert. Der Luftdruck drückt die Flüssigkeit durch den Schlauch bzw. das Steigrohr, die Bohrung und den Kanal zur Sprühdüse,
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wo sie durch die Verengung beschleunigt und beim Austritt durch den Reibungswiderstand in eine Vielzahl feiner Tröpfchen zerrissen wird,
Nach der bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung ist an die Kappe konzentrisch zu der äußeren Seitenwandung eine zum Aufdrücken auf den Behälterhals dienende Innenwandung angeformt und die Ausformung im Ringraum zwischen der äußeren Seitenwandung und der Innenwandung angeordnet. In diesem Falle dient die stutzenförmige Innenwandung zur Befestigung des Verschlusses auf dem Flaschenhals, während die Auseenvandung außer de" ästhetischen Wirkung die Aufgabe hat, die Ausformung für die Einbettung ties Kipphebels aufzunehmen, an deren Seitenwandungen der Kipphebel gelagert ist.
Zweckmäßigerweise schließt die Oberseite des Kipphebels bei eingeschwenkter Lage mit der Außenfläche der äußeren Seitenwandung bündig Ab, so daß die ästhetische Wirkung durch den Kipphebel nicht beeinträchtigt wird. Es ist dann nicht, wie bei bekannten Pumpsprühverschlüssen, erforderlich, zum Zwecke der guten äußeren Form
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auf den Sprühverschluß noch eine Schutzkappe aufzuschieben, zumal wenn die äußere Seitenwandung der neuen Sprühverschlußkappe bündig mit dem Flaschenkörper abschließt.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Ach3ialbohrung des Kipphebels in einem Abstand vor der äußersten Kipphebelspitze endet. Dieser Abstand kann beispielsweise 0,2 bis 3,0 mm betrargen. Der erfindungsgem^ße Sprühvarschluß liefert die Garantie, daß der Behälterinhalt seit der Abfüllung unberührt ist. Da die Sprühverschluß kappe nicht auf den Behälterhals aufgeschraubt, sondern aufgedrückt wird, kann sie auch nicht leicht von dem Behälterhals abgezogen werden, so daß eine Entnahme oder Verfälschung des BehälterInhalts bis zum Öffnen der Achsialbohrung des Kipphebels nicht möglich ist. Zweckmäßigerweise sind auf gegenüberliegenden Seiten des Kipphebels nahe dem Ende der Achsialbohrung zwei einander gegenüberliegende Kerben ausgebildet. Diese Kerben erleichtern die Abtrennung z.B. das Abschneiden oder Abbrechen der vorderen Kipphebelspitze und damit das Öffnen der Achsialbohrung. Da der Kipphebel wie auch die
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Kappe im allgemeinen aus einem, weich eingestellten Kunststoff besteht, kann die Kir.phcb-::!- spitze beispielsweise mit einer Schere, einer Zange oder einem Messer abgetrennt werden.
Die Erfindung wird in einer AusfüQrungsfor:n an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsialschnitt des erfindungsgemäßen Sprühverschlusses mit eingeschwenktem Kipphebel vor Abtrennung der Sjipphebelspitze, Pig. 2 einen Achsialschnitt des Sprühverschlusses mit sprühbereit ausgeschwenktem Kippnebel nach Abtrennung der Kipphebelspitze und Pig. 3 den Sprühverschluß mit ausgeschwenktem Kipphebel und Steigröhrchen auf einem Behälter mit flexibler Wandung.
Mach del? Fig.l und 2 besteht die doppelwandige Verschlußkappe 1 aus einer im wesentlichen zylindrischen Außenwandung 1 und einer zu dieser konzentrischen kürzeren Innenwandung 1 , die an
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eine im wesentlichen kreisförmige Stirnwandung la angeformt sind. Die Innenwandung lz trägt ein Innengewinde I^ zum Aufscl·rauben der Kappe 1 auf den Hals 3a eines Behälter·!, z.B. einer Flasche 3. An der Seitenwandung lx ist eine zur Kappenachse parallel verlaufende Ausformung 1 vorgesehen, an deren Seitenwandungen ein Kipphebel 2 schwenkbar gelagert ist. Die Ausformung 1 wird durch einen entsprechend geformten Boden 1 begrenzt. Der Kipphebel 2 ist durch seitliche Zapfen (nicht dargestellt) in entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwänden der Ausnehmung 1 gelagert.
Der Kipphebel 2 enthält eine Achsialbohrung 2a, deren vorderes Ende 2 durch ein konisches Übergangsstück 2 verjüngt ist. Nach Fig. 1 endet die Achsialbohrung 2aa des Kipphebels ein kurzes Stück vor der Kipphebelspitze 2 , die im Bereich der verjüngten Achsialbohrung zwei gegenüberliegende Kerben 2" aufweist.
Unterhalb der Stirnwandurg la enthält die Kappel eine radial verlaufende Bohrung 1 , die mit dem
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Raum innerhalb der Innenwandung 1 und damit nach Aufschrauben der Kappe auf einem Behälter luit dem Innenraum des Behälters 3 in Verbindung steht.
Während Fig. 1 den Sprühverschluß vor Ingebrauchnahme zeigt, ist in Fig. 2 der Kipphebel 2 aus der Ausformung 1 ausgeschwenkt, so daß sich die Achsialbohrung 2a vor der lippenförtnigen Öffnung V der Hand 1C befindet. Nach Abtrennung der Kipphebelspitze 2 von dem Kipphebel 2 ist die Düsenspitze offen, so daß nun eine durchgehende Verbindung vom Innenraum der Kappe über die Bohrungen le, 1 , 1 „ 2a, 2 und 2 gegeben ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühverschlußkappe trägt die Innenwandung 1 kein Innengewinde, sondern einen radial nach innen vorstehenden Ringvorsprung 1^, der beim Aufprellen der Kappe 1 auf den Hals 3a des Behälters 3 in einer entsprechenden Ausnehmung 3 des Behälternal£#» einrastet. An die Bohrung 1 schließt sich ein flexibler Schlauch 4 an, der im wesentlichen bis auf den Boden des Behälters 3 reicht.
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Bei eingeschwenktem Kipphebel 2 befindet sich dieser vollständig in der Auformung 1 , wobei die Oberseite 2 des Kipphebels mit der Außenseite der Jußeren Seitenwandung lx bündig abschließt. Wird der Kipphebel 2 ausgeschwenkt, so kommt er in der in Fig. 3 gezeigten L?.ge mit seiher Oberseite 2 an der Unterseite der Stirnwandung la zum Anschlag. Wie »us Fiy.3 ersichtlich ist, sind die Achsialbohrung 2 dec Kipphebels 2 und der Kanal 1 der Kappe 1 dann in Verbindung. Wird nun auf die flexible Wandung des Behälters3in Richtung der beiden Pfeile β gedrückt, und dadurch der Luftraum über der Flüssigkeit 5 verkleinert, so steigt die Flüssigkeit 5 in dem Schlauch 4 empor und gelangt durch die Bohrungen le, 1 , 1 , 2a zur Düse 2aa. Der dort austretende, durch die Verengung 2 von 2 nach 2a stark beschleunigte Strahl wird beim Austritt aus der Düsenöffnung 2aa zu einer Wolke feiner Tröpfchen zerrissen, wobei eine mit Spraydosen vergleichbare Sprühwirkung erreicht wird.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Sprühverschlusses besteht darin, daß der aus Kappe 1, Kipphebel2
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una Schlauch 4 bestehende Verschluß im Herstellerwerk vorgefertigt und im Abfüllbetrieb ir einem Arbeitsgang auf den Hals 3a des gefüllten Behälters 3 maschinell auf^ob insbesondere aufgeprellt werden kann. Hierdurch kann der ßehälter dicht und garantiemäßig verschlossen werden, d.lj.. eine unbcT'igte Entnahme oder Verfälschung des Behälterinnaltes wäre durch die fehlende Kipphebelspitze 2" erkennbar. Der erfindungsgemäße Verschluß ist außerdem gleichzeitig als Sprühvorrichtung geeignet, wobei für eine ansprachende äußere Gestaltung keine besondere Aufsteckkappe meiir erforderlich ist. Gegenüber den üblichen Sprühvarschlüssen ei geben sich, insbesondere auch durch das Aufprel len auf den Behälterhals, Vorteile durch Vereinfachung der Konfekt. " -.ionisrung, Verbilligung des Verschlusses und Gewährleistung des Behälterinhaltes.
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Claims (5)

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1. Sprühverschluß für Behälter, insbesondere für mit flüssigen Präparaten gefüllte Flaschen, bestehend aus einer Kunststoffkappe mit einem unter ihrer Stirnwand radial verlaufenden, zu." der Kappen seitenwand geführten und ±n einer Sprühdöse endenden Kanal und einer den Kanal mit dem zua? verschließenden Behälter verbindenden Bohrung, an die ein im wesentlichen zum Behälterboden reichender Schlauch angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Hals (3a) eines Behälters (3) mit fexLbler Wandung aufdrück- oder aufschraubbare Kappe (1) in der
mm
Seitenwandung (1 ) mit einer zur Kappenachse parallel verlaufenden und durch einen Boden
c b
(1 ) begrenzten Ausformung (1 ) versehen ist, in der ein mit einer Achsialbohrung (2a) versehener Kipphebel (2) derart schwenkbar gelagert ist, daß seine Achsialbohrung (2a) bei ausgeschwenktem Kipphebel (2) mit dem Kanal (1 ) verbunden und bei eingeschwenkter Lage von dem Kanal (1 ) getrennt ist, und die Achsialbohrung (2a) an Ende unter Ausbildung der Sprühdüse (2aa) konisch verengt ist.
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2. Sprühdüse nach Ansoruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kappe (1) konzentrisch zur äußeren Seitenwandung (1 ) eine zu:a Aufdrücken auf den Behälterhals (3a) dienenao In.. Wandung (IJ ar-gefoi.nt und die Ausfor.murK: (i~) im Ringraum (1 ) zwischen der äußeren Sei-cor:- wandung (1 ) urd der Innenwandung (1") angeordnet ist.
3- Sprühverschluß nach Anspruch 1 und 2, daliurch gekennzeichnet, daß die Onex'seite (2 ) des Kipphebels (2) bei eingeschwenkter Lage »it der Außenfläche der äußeren Seitenwand (1X) bündig abschließt.
4. Sprühverschluß nach Anspruch 1 bis 3, Öadurch gekennzeichnet, daß die Achsialbohrung (2a) des Kipphebels (2) vor der fiußersten Kipph ibelspitze (2 ) endet.
5. SprühVerschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegen :en Seiten ties Kipphebels (2) nahe dem Ende der Achsialbohruna (2 ) zwei einander gegenüberliegende Kerben (2 ) ausgebildet sind.
Für die Anmelde Paten tan wait
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313847U1 (de) * 1993-09-13 1993-11-18 Georg Menshen GmbH & Co KG, 57413 Finnentrop Behälterverschluß
DE10016431A1 (de) * 2000-04-01 2001-10-04 Wella Ag Behälter mit einem Produktabgaberohr
ES2206061A1 (es) * 2002-10-31 2004-05-01 Pecoso, S.L. Caperuza para valvulas dosificadoras de substancias fluidas.

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