DE102007063335A1

DE102007063335A1 - Leuchte

Info

Publication number: DE102007063335A1
Application number: DE102007063335A
Authority: DE
Inventors: Stephan Schenk; Reinhard Binder; Volker Weinmann
Original assignee: Herbert Waldmann GmbH and Co KG
Current assignee: Herbert Waldmann GmbH and Co KG
Priority date: 2007-12-27
Filing date: 2007-12-27
Publication date: 2009-07-02
Also published as: TWI422775B; EP2247892A1; WO2009083057A1; EP2247892B1; ATE515665T1; US20100259938A1; TW200933068A; CN101868669A; JP5284368B2; KR20100097659A; US8292457B2; JP2011508397A; CN101868669B

Abstract

Mit der Erfindung werden zur Herstellung von Gehäuserahmen 1 Profilleisten 10 vorgeschlagen, die so ausgebildet sind, dass die einzelnen Elemente der Leuchte zu einer Anbau- bzw. Einbauleuchte montiert werden können. Die Profilleisten 10 weisen auf iisten 13 auf, die identisch ausgebildet und symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Trägerleisten tragen entweder die lichtdurchlässige Scheibe 20 oder die Bodenplatte 30. Hierbei werden die Scheibe 20 mit verschraubbaren Andruckleisten 21 und die Bodenplatte 30 unmittelbar mit den Profilleisten 10 verschraubt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Im Wesentlichen besteht diese Leuchte aus einem Gehäuserahmen, der aus vier miteinander verbundenen Profilleisten gebildet ist, einer in eine Gehäuseseite eingesetzten transparenten Scheibe aus Glas oder Kunststoff, einer in die gegenüberliegende Seite eingesetzten Bodenplatte sowie einem im Gehäuse angeordneten Leuchtmittel, insbesondere einer Leuchtstofflampe oder einer Leuchtdiodenanordnung.
Eine derartige Leuchte ist aus DE AS 1 048 543 sowie DE 202 12 411 U1 bekannt.
Die den Gehäuserahmen bildenden Profilleisten, nämlich Strangpressprofilstäbe, weisen auf der Außenseite des Gehäuses Randleisten auf, mit welchen das Gehäuse an einer Wand oder dergleichen Untergrund befestigt werden kann.
Auf der Innenseite des Gehäuses weisen die Profilleisten Trägerleisten auf, welche der Auflage und Befestigung der Scheibe beziehungsweise der Bodenplatte dienen.
Vorteilhafterweise kann eine derartige, aus vorgefertigten Elementen, insbesondere Profilleisten, gebildete Leuchte in einfacher und rationeller Weise in unterschiedlichen Größen hergestellt werden.
Bei Verwendung der Leuchte als Anbauleuchte, bei welcher also die Randleisten an einem Untergrund zu befestigen sind, befindet sich die Bodenplatte in Nachbarschaft der Randleisten, während die transparente Scheibe auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite vorgesehen ist.
Soll dagegen die Leuchte in einen in einer Wand vorgesehenen Ausschnitt eingesetzt werden, soll sie also als Einbauleuchte verwendet werden, so ist die Scheibe in der Ebene der Randleisten vorzusehen, während sich die Bodenplatte auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite befindet.
Diese beiden Verwendungsarten machen wegen der verschiedenen Befestigung von Scheibe und Deckplatte unterschiedlich gestaltete Profilleisten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur weiteren Rationalisierung der Leuchtenherstellung Profilleisten zu schaffen, welche zur Herstellung eines Rahmens sowohl für Anbau- als auch für Einbauleuchten geeignet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß vorliegender Erfindung mit Profilleisten, wie sie im Zusammenhang mit einer Leuchte gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag sind bei diesen Profilleisten die Trägerleisten identisch ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet, so dass die Scheibe beziehungsweise die Bodenplatte alternativ in beide Gehäuseseiten einsetzbar sind. Zur Befestigung der Scheibe sind Andruckleisten vorgesehen, welche mit dem aus den Profilleisten gebildeten Gehäuserahmen verschraubbar sind. Die Bodenplatte kann dagegen unmittelbar an die Trägerleisten angeschraubt werden.
Diese Gestaltung hat den weiteren Vorteil, dass die Leuchte von beiden Seiten gewartet werden kann, da sowohl die Rand leisten als auch die Bodenplatte jederzeit abgeschraubt werden können, so dass man problemlos an das Innere der Leuchte gelangt.
Zur Lagefixierung der Andruckleisten sowie der Bodenplatte weisen diese nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 2 an den Außenrändern vorgesehene Abwinklungen auf, welche in Aufnahmeschlitze der Trägerleisten eingreifen. Diese Aufnahmeschlitze sowie die Abwinklungen der Andruckleisten und der Bodenplatte sind gleichfalls identisch ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet. In eingebautem Zustand sind die Abwinklungen gegeneinander gerichtet.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß Anspruch 3 weisen die Trägerleisten auf ihren Außenseiten rillenförmige Nuten auf, in welche Dichtungen, vorzugsweise gemäß Anspruch 4 in Form von Zwei-Komponenten-Polyhurethanschaumstoff, eingebracht werden können. Hiermit ist es in einfacher Weise möglich, eine spritzwassergeschützte und staubdichte Leuchte herzustellen.
Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung ist gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, die Gewinde für die Befestigungsschrauben in Gewindeleisten vorzusehen, welche in parallel zur Oberfläche der Trägerleisten verlaufende Nuten einschiebbar sind.
In an sich bekannter Weise sind gemäß Anspruch 6 die Profilleisten an ihren Stoßstellen auf Gehrung geschnitten. In diesem Fall ist zur Verbindung der Profilleisten ein Eckverbinder vorgesehen, welcher in nach oben offene Nuten der Profilleisten, zum Beispiel in die die Gewindeleisten aufnehmenden Nuten, einzusetzen sind.
Um einen dichten Abschluss in diesem Bereich zu erlangen, ist es nach dem Vorschlag gemäß Anspruch 7 von Vorteil, wenn zwischen die Stoßstellen der auf Gehrung geschnittenen Profilleisten Dichtungen eingelegt sind.
Weitere konstruktive Gestaltungen der erfindungsgemäßen Leuchte sind mit den Unteransprüchen 8 bis 10 angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, im Einzelnen erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
1: Perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Leuchte,
2: axialer Teilschnitt der Leuchte gemäß 1 als Einbauleuchte,
3: axialer Teilschnitt der Leuchte gemäß 1 als Anbauleuchte,
4: vergrößerter Schnitt der erfindungsgemäßen Profilleiste und
5: perspektivische Explosionsdarstellung des Rahmens im Eckbereich.
Die Explosionsdarstellung gemäß 1 zeigt die Bauelemente der erfindungsgemäßen Leuchte in ihrer räumlichen Zuordnung.
Die Leuchte weist einen zentralen Rahmen 1 auf, in welchen von oben eine Scheibe aus lichtdurchlässigem Material 20, z. B. eine Glasscheibe, eingesetzt ist und von unten eine Bodenplatte 30 mit Schrauben 23 angeschraubt ist.
Die Scheibe 20 ist am Rahmen 1 mittels der einzelnen Andruckleisten 21, die einen zweiten Rahmen 2 bilden und mit Schrauben 23 mit dem Rahmen 1 verbunden sind, festgelegt.
Die Bodenplatte 30 trägt mit Winkelblechen 43 die Leuchtstofflampe 41 mit ihren Lampensockeln 42. Neben der Leuchtstofflampe 41 ist an der Bodenplatte 30 das Vorschaltgerät 44 angebracht. Ein Blech 31 dient mit seiner Abwinklung 32 der Abdeckung des Vorschaltgerätes 44 und mit seiner sich anschließenden Abwinklung als Reflektor 33 für die Leuchtstofflampe 41. Dieser Reflektor 33 ist ergänzt durch ein zweites Reflektorblech 34, das an der Bodenplatte 30 angebracht ist.
Oberhalb der Leuchtstofflampe 41, aber unterhalb der Scheiben 20, ist eine Blende 26, z. B. eine Prismenblende, vorgesehen.
Mit den 2 und 3 sind die beiden verschiedenen Einbaumöglichkeiten veranschaulicht.
Die den Rahmen 1 bildenden Profilleisten 10 sind so gestaltet, dass die Leuchte, wie 2 zeigt, in eine Ausnehmung einer Wand 5 einsetzbar ist, wobei die seitlich abstehenden Randleisten 12 der Profilleisten 10 mit der Wand nahe der Ausnehmung verbindbar, z. B. verschraubbar, sind.
Die Darstellung gemäß 3 zeigt die Abwandlung der mit denselben Bauelementen aufgebauten, als Anbauleuchte montierten Leuchte. Hierbei ist der aus den Profilleisten 10 gebildete Leuchtenrahmen mit seinen seitlich abstehenden Randleisten 12 an der Wand 5 befestigt, z. B. angeschraubt.
Diese unterschiedlichen Verwendungsarten sind ermöglicht durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Profilleisten 10, deren vergrößerter Querschnitt aus 4 ersichtlich ist.
Wie 4 erkennen lässt, sind die Profilleisten 10 auf ihrer dem Leuchteninneren zugewandten Seite hinsichtlich der Symmetrielinie A-A spiegelsymmetrisch aufgebaut.
Beidseitig dieser Linie sind an dem hier vertikal dargestellten Wandteil 11 horizontal gerichtete Trägerleisten 13 vorgesehen. An den äußeren Enden weisen die Trägerleisten 13 rinnenförmige Nuten 14 und 15 zur Aufnahme von Dichtungen 24 auf.
Ferner ist jeweils eine Nut 16 zur Aufnahme einer Gewindeeinschubleiste 22 sowie ein Aufnahmeschlitz 17 zur Aufnahme der Abwinklungen 21a der Andruckleisten 21 bzw. der Abwinklungen 30a der Bodenplatte 30 vorgesehen, wie nachstehend noch im Einzelnen erläutert ist.
Auf der Außenseite des Wandteiles 11 ist an seinem einen Ende lediglich eine Randblende 12 vorgesehen, für die es kein symmetrisches Gegenstück gibt.
Diese Gestaltung der Profilleisten 10 ermöglicht die Herstellung sowohl einer Einbauleuchte als auch einer Anbauleuchte mit denselben Bauelementen, wie die 2 und 3 veranschaulichen.
Bei der Einbauleuchte gemäß 2 ist die lichtdurchlässige Scheibe 20 in Nachbarschaft der umlaufenden Randblende 12 angeordnet. Die Scheibe 20 liegt hierbei auf dem nach innen vorspringenden Ende der Trägerleiste 13 auf, wobei die in die Nut 14 eingespritzte, aus 2-Komponenten Polyurethanschaumstoff bestehende Dichtung für einen staubdichten und spritzwassergeschützten Abschluss sorgt. Die im Randbereich auf der Oberseite der Scheibe 20 aufliegenden Randleisten 21 legen die Scheibe 20 fest. Sie sind mit Schrauben 23 mit der Trägerleiste 13 fest verbunden, wobei in die Nut 16 eingeschobene Gewindeeinschubleisten 22 die Gewinde 22a (vgl. 5) für die Schrauben 23 aufweisen. Das der Randblende 12 benachbarte Ende der Andruckleiste 21 ist in Form einer Abwinklung 21a ausgebildet, welche in Aufnahmeschlitze 17 der Profilleisten 10 eingreifen.
In ähnlicher Weise ist die Bodenplatte 30 mit der unteren, spiegelbildlich ausgebildeten Trägerleiste 13 verbunden, nämlich mit Schrauben 23 verschraubt. Auch diese Schrauben greifen in die Gewinde der Gewindeeinschubleiste 22 ein, welche in die Nut 16 eingesetzt ist.
Das dem Wandteil 11 benachbarte Ende der Bodenplatte 30 ist in ähnlicher Weise wie bei den Andruckleisten 21 als Abwinklung 30a ausgebildet, welche in die Schlitze 17 der Profilleisten eingreifen.
Zur Erzielung eines staub- und spritzwassergeschützten Abschlusses ist zwischen Bodenplatte 30 und Trägerleiste 13 eine Dichtung 24 aus 2-Komponenten-Polyurethanschaumstoff in die Nut 15 eingespritzt.
Die spiegelsymmetrische Gestaltung der Profilleisten 10 ermöglicht mit denselben Bauelementen den Aufbau einer Anbauleuchte, wie dies in 3 veranschaulicht ist. Verglichen mit dem Aufbau gemäß 2 ist hierbei die Bodenplatte 30 mit der Scheibe 20 und den zugehörigen Andruckleisten 21 ver tauscht. An der Gestaltung der Konstruktionselemente sowie der Anordnung der elektrischen Bauteile ändert sich nichts.
Im Innern der Leuchte ist die Leuchtstofflampe 41 mit ihren Reflektoren 33 und 34 sowie das Vorschaltgerät 44 angeordnet. Das Vorschaltgerät 44 ist von einer Abwinklung 32 des Bleches 31 abgedeckt. Oberhalb der Leuchtstofflampe 41 ist eine Blende, z. B. eine Prismenblende 26, angeordnet.
Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Profilleisten 10, die zweckmäßigerweise aus stranggepresstem Aluminium bestehen, lassen sich Gehäuserahmen 1 beliebiger Dimensionierung herstellen. Zweckmäßigerweise sind die Profilleisten an ihren Stoßstellen auf Gehrung geschnitten. Zu ihrer Verbindung in den Eckbereichen sind, wie mit 5 veranschaulicht ist, gleichfalls aus Aluminium bestehende Eckverbinder 25 vorgesehen, deren rechtwinklig zueinander stehenden Schenkel 25a von oben in die Nuten 16 der aneinander anstoßenden Profilleisten 10 eingepresst sind. Zur Verbesserung des Presssitzes weisen die Schenkel 25a auf ihren Oberflächen rillenförmige Raster auf.
Wie 5 weiter erkennen lässt, reichen die Gewindeeinschubleisten 22 nicht bis in den Eckbereich, so dass Platz zur Aufnahme der Schenkel 25a der Eckverbinder 25 bleibt.
Zwischen die Gehrungsflächen der aneinander angrenzenden Profilleisten 10 ist eine aus plastischem Material bestehende Eckdichtung 27 eingesetzt, deren Profil mit ihren Vorsprüngen und Stegen 27a bis 27d im Querschnitt der Gehrungsfläche entspricht. Der seitlich abstehende Steg 27e ragt hierbei in das vordere Ende einer Gewindeeinschubnut 16.
Zwischen den Stegen 27d ist eine flexible Membran 27f ausgebildet, die der Stabilisierung der Stege und der Abdichtung dient.
Auch die Eckdichtung 27 besteht wie die Dichtungen 24 aus weichem Polyurethan.

1: Rahmen
2: Aus vier Andruckleisten 21 gebildeter Rahmen
5: Wand
10: Profilleisten
11: Wandteil
12: Randblende
13: Trägerleiste
14: rinnenförmige Nut
15: rinnenförmige Nut
16: Nut für Gewindeeinschubleiste
17: Aufnahmeschlitz
18: Eckdichtung
19: Nut
20: Scheibe
21: Andruckleiste
21a: Abwinklung
22: Gewindeeinschubleiste
22a: Gewinde
23: Schrauben
24: Dichtung
25: Eckverbinder
25a: Schenkel
26: Prismenblende
27: Eckdichtung
27a–e: Stege und Vorsprünge
27f: Membran
30: Bodenplatte
30a: Abwinklung
31: Blech
32: Abwinklung
33: Reflektor
34: Reflektorblech
40: Blende
41: Leuchtstofflampe
42: Lampensockel
43: Winkelblech
44: Vorschaltgerät
A-A: Symmetrielinie

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 1048543 [0003]
- DE 20212411 U1 [0003]

Claims

Leuchte, bestehend aus einem aus vier miteinander verbundenen Profilleisten (10) gebildeten Gehäuserahmen (1), einer in eine Gehäuseseite eingesetzten, transparenten Scheibe (20), einer in die gegenüberliegende Seite eingesetzten Bodenplatte (30) sowie einem im Gehäuseinnern angeordneten Leuchtmittel, insbesondere einer Leuchtstofflampe (41) oder einer Leuchtdiodenanordnung, wobei die Profilleisten (10) auf der Außenseite des Gehäuses der Befestigung dienende Randleisten (12) und auf der Innenseite Trägerleisten (13) zur Auflage und Befestigung der Scheibe (20) bzw. der Bodenplatte (30) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleisten (13) identisch ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind, dass die Scheibe (20) mittels mit den Trägerleisten (13) verschraubten Andruckleisten (21) mit den Profilleisten (10) des Gehäuserahmens (1) verbunden ist, wobei die Befestigungsschrauben (23) für die Andruckleisten (21) in senkrecht zur Leistenoberfläche verlaufende Gewindebohrungen eingeschraubt sind.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleisten (13) Aufnahmeschlitze (17) und die Bodenplatte (30) sowie die Andruckleisten (21) in die Aufnahmeschlitze (17) eingreifende Abwinklungen (30a, 21a) aufweisen.
Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleisten (13) auf ihren Außenseiten rinnenförmige Nuten (14, 15) zur Aufnahme von Dichtungen (24) aufweisen.
Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (24) in Form von 2-Komponenten-Polyurethanschaumstoff in die Nuten (14, 15) eingebracht sind.
Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerleisten (13) parallel zur Leistenoberfläche verlaufende Nuten (16) aufweisen, in welche Gewindeeinschubleisten (22) eingeschoben sind.
Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (10) an ihren Stoßstellen auf Gehrung geschnitten sind und dass im Eckbereich Eckverbinder (22) in die nach oben offenen Nuten (16) im Anschluss an die Gewindeeinschubleisten (12) eingesetzt sind.
Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die aneinander anliegenden Gehrungsflächen der Profilleisten (10) aus plastischem Material, vorzugsweise aus weichem Polyurethan, bestehende Eckdichtungen (27) eingelegt sind.
Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleisten (21) an ihren Stoßstellen auf Gehrung geschnitten sind.
Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (10) aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, bestehende Strangpressprofile sind, die Scheibe (20) aus Glas oder transparentem Kunststoff und die Bodenplatte (30) aus Metall, vorzugsweise Stahlblech, bestehen.
Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenplatte (30) neben bzw. unterhalb der Leuchtstofflampe (41) Reflektorbleche (33, 34) angeordnet sind.