DE102007062623A1 - Lasttragmittel für ein Flurförderzeug - Google Patents

Lasttragmittel für ein Flurförderzeug Download PDF

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Jan Dipl.-Ing. Herschel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/142Movements of forks either individually or relative to each other
    • B66F9/143Movements of forks relative to each other - symmetric

Abstract

Lasttragmittel für ein Flurförderzeug, mit einer zwei Gabelzinken aufweisenden Lastgabel, wobei die aufrechten Schenkel der winkelförmigen Gabelzinken an ihrer Rückseite in mindestens einer horizontalen Führung an einem Gabelträger geführt sind, einer Antriebsvorrichtung am Gabelträger zur Verschiebung der Gabelzinken am Gabelträger, dadurch gekennabelzinken eine annähernd horizontale Zahnstange verbunden ist und zwischen den Zahnstangen ein mit den Zahnungen beider Zahnstangen in Eingriff stehendes Zahnrad am Gabelträger gelagert und mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lasttragmittel für ein Flurförderzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein typisches Lasttragmittel für ein Flurförderzeug ist eine Lastgabel. Sie besteht üblicherweise aus zwei parallel beabstandeten Zinken, wobei die Zinken normalerweise winkelförmig sind und ihr aufrechter Schenkel an einem Gabelträger angebracht ist. Der Gabelträger ist seinerseits in einem Mast oder dergleichen des Flurförderzeugs in der Höhe verstellbar geführt. Die Gabelzinken sind häufig auf Schienen oder Traversen des Gabelträgers aufgehängt und können in ihrer Lage manuell verändert werden. Es ist jedoch auch bekannt, Gabelzinken durch ein Kraftglied zu verstellen. Zu diesem Zweck ist der aufrechte Schenkel der Gabelzinken an horizontalen Führungen des Gabelträgers verschiebbar gelagert, und an jedem aufrechten Schenkel greift ein Verstellzylinder an, über den die jeweilige Gabelzinke verschoben werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß ein derartiger Antrieb die Durchsicht durch den Gabelträger beeinträchtigt. Außerdem ermöglicht der Antrieb keine vollständig synchrone Verschiebung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lasttragmittel für ein Flurförderzeug zu schaffen, bei dem durch den Antrieb der Gabelzinken die Durchsicht durch den Gabelträger nicht beeinträchtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung ist mit jedem aufrechten Schenkel der Gabelzinken eine horizontale Zahnstange verbunden und zwischen den Zahnstangen ist ein Zahnrad angeordnet, das mit den Zahnungen beider Zahnstangen in Eingriff ist und das seinerseits mit einem Antrieb verbindbar ist.
  • Bei der Erfindung erfolgt der Antrieb der Gabelzinken mit Hilfe eines Drehantriebs, was eine einfachere Konstruktion für den Gabelträger bedeutet. Außerdem wird die Durchsicht durch den Gabelträger durch den Antrieb nicht verschlechtert. Schließlich ist auf diese Weise auch möglich, die Gabelzinken synchron zu verschieben, weil der Eingriff des Zahnrads mit den Zahnungen der Zahnstangen einen Zwangsgleichlauf bewirkt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Paar benachbarter oberer Führungen und ein Paar benachbarter unterer Führungen vorgesehen, die einen vertikalen Abstand voneinander haben. Eine derartige Führung von Gabelzinken an einem Gabelträger ist an sich bekannt. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zahnstangen im Bereich der oberen Führungen an den Gabelzinken angebracht.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zwei benachbarte Führungen am Gabelträger von ersten im Querschnitt einen Kopf aufweisenden Führungsschienen gebildet sind und die Gabelzinken zwei benachbarte kanalförmige zweite Führungsschienen aufweisen, welche den Kopf der zugehörigen ersten Führungsschienen umgreifen und an den zweiten Führungsschienen eine Zahnung geformt ist, die mit dem Zahnrad zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform sind die an den Gabelzinken vorgesehenen Führungen zugleich als Zahnstangen geformt. Die Zahnstange kann auch ein separates Bauteil sein, welches an der Führungsschiene oder an der Lastgabel angebracht ist.
  • Das Zahnrad kann mit seiner Achse koaxial zur Welle des Motors sein. Alternativ kann die Achse des Motors vertikal verlaufen und seine Welle über ein Kegelradgetriebe mit dem Zahnrad gekoppelt sein.
  • Der Antriebsmotor, der ein elektrischer oder hydraulischer Motor sein kann, ist vorzugsweise auf der Rückseite des Gabelträgers angeordnet, und zwar vorzugsweise mittig.
  • Zahnrad und Zahnungen der Zahnstangen können eine Geradverzahnung aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt die Vorderansicht eines Lastaufnahmemittels eines Flurförderzeugs nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Lastaufnahmemittels nach 1.
  • 3 zeigt einen alternativen Antrieb für die Verschiebung der Gabelzinken gegenüber der Ausführungsform nach 2.
  • 4 zeigt die Einzelheit 4 nach der Darstellung von 1.
  • In den 1 und 2 ist ein Lasttragmittel 10 dargestellt. Es weist zwei Gabelzinken 12, 14 auf, die annähernd rechtwinklig sind mit einem aufrechten oder vertikalen Schenkel 16 und horizontalen Schenkel 18.
  • Die Gabelzinken 12, 14 sind mit ihren aufrechten Schenkeln 16 an einem Gabelträger 20 geführt. Wie aus 1 zu erkennen, weist der Gabelträger 20 eine obere Traverse 22 und eine untere Traverse 24 auf, die seitlich miteinander verbunden sind. An jeder Traverse 22, 24 sind erste Führungsschienen 26 angebracht, insgesamt vier erste Führungsschienen 26, die einen Schienenkopf aufweisen, wie für Fahrschienen bekannt. An der Rückseite der Schenkel 16 sind kanalförmige Hohlschienen 28 angebracht, welche den Kopf der ersten Führungsschiene 26 aufnehmen. Mithin können die Gabelzinken 12, 14 über die beschriebenen Führungsmittel horizontal gegenüber dem Gabelträger 12 verschoben werden.
  • Die oberen zweiten Führungsschienen 28 sind an der Unterseite mit einer Zahnung versehen, wie in 4 gezeigt. Die obere Zahnung 30 gehört zur in 1 linken Gabelzinke 12 und die untere Zahnung 32 zur rechten Gabelzinke 14. Zwischen den Zahnungen 30, 32 ist ein Zahnrad 34 angeordnet, das mit beiden Zahnungen 30, 32 kämmt. Die Zahnungen 30, 32 sowie auch die Zahnung des Zahnrads 34 sind geradverzahnt. Eine Verdrehung des Zahnrads 34 in Uhrzeigerrichtung führt dazu, daß die linke Gabelzinke 12 nach rechts entsprechend Pfeil 36 verschoben wird und die rechte Zinke 12 in Richtung Pfeil 38 nach links. Bei einer Verdrehung des Zahnrads in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung erfolgt eine entgegengesetzte Verschiebung der Gabelzinken.
  • Die Betätigung des Zahnrads 34 erfolgt mit Hilfe eines Elektro- oder Hydraulikmotors 38, der koaxial zum Zahnrad 34 am Gabelträger 12 angebracht ist. In 1 sind Hydraulikleitungen bei 40 erkennbar, die zum Motor 38 geführt sind.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Konstruktion lassen sich mithin die Gabelzinken 12, 14 auf einfache Weise synchron verschieben.
  • Die Ausführungsform nach 3 unterscheidet sich von der nach 1 bzw. 2 dadurch, daß im Gabelträger 20 ein Elektro- oder Hydraulikmotor 38a mit vertikaler Antriebsachse angeordnet ist. Über ein Kegelgetriebe 42, das im einzelnen nicht dargestellt ist, ist eine Ankopplung an das Zahnrad 34 vorgesehen.
  • Mit beiden Ausführungsformen ist der Antriebsmotor 38 bzw. 38a mittig am Gabelträger angeordnet.

Claims (10)

  1. Lasttragmittel für ein Flurförderzeug, mit einer zwei Gabelzinken aufweisenden Lastgabel, wobei die aufrechten Schenkel der winkelförmigen Gabelzinken an ihrer Rückseite in mindestens einer horizontalen Führung an einem Gabelträger geführt sind, einer Antriebsvorrichtung am Gabelträger zur Verschiebung der Gabelzinken am Gabelträger, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem aufrechten Schenkel (16) der Gabelzinken (12, 14) eine annähernd horizontale Zahnstange verbunden ist und zwischen den Zahnstangen ein mit den Zahnungen (30, 32) beider Zahnstangen in Eingriff stehendes Zahnrad (34) am Gabelträger (20) gelagert und mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist.
  2. Lasttragmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gabelträger (20) ein Paar benachbarter oberer Führungen (26) und eine Paar benachbarter unterer Führungen (26) vorgesehen sind, die einen vertikalen Abstand voneinander haben.
  3. Lasttragmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen im Bereich der oberen Führungen an den Gabelzinken (12, 14) angebracht sind.
  4. Lasttragmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte horizontale Führungen am Gabelträger (20) von ersten im Querschnitt einen Kopf aufweisenden Führungsschienen (26) gebildet sind und die Gabelzinken (12, 14) benachbarte kanalförmige zweite Führungsschienen (28) die aufweisen, welche den Kopf der zugeordneten ersten Führungsschiene (26) umgreifen und an den zweiten Führungsschienen (28) jeweils eine Zahnung (30, 32) geformt ist, die mit dem Zahnrad (34) zusammenwirkt.
  5. Lasttragmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gabelträger (20) ein Elektro- oder Hydromotor (38, 38a) angeordnet ist, dessen Welle mit dem Zahnrad (34) gegebenenfalls über eine Getriebe gekoppelt ist.
  6. Lasttragmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnrad (34) und Welle des Motors (38) koaxial sind.
  7. Lasttragmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Motors (38a) vertikal und die Motorwelle über ein Kegelradgetriebe (42) mit dem Zahnrad (34) gekoppelt ist.
  8. Lasttragmittel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (38, 38a) auf der Rückseite des Gabelträgers (20) angeordnet ist.
  9. Lasttragmittel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (38, 38a) mittig am Gabelträger (20) angebracht ist.
  10. Lasttragmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnrad (34) und Zahnungen (30, 32) eine Geradverzahnung aufweisen.
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