DE102007062560A1 - Flächenschleifmaschine - Google Patents

Flächenschleifmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102007062560A1
DE102007062560A1 DE200710062560 DE102007062560A DE102007062560A1 DE 102007062560 A1 DE102007062560 A1 DE 102007062560A1 DE 200710062560 DE200710062560 DE 200710062560 DE 102007062560 A DE102007062560 A DE 102007062560A DE 102007062560 A1 DE102007062560 A1 DE 102007062560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
eccentric pin
balancing mass
grinding machine
eccentric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710062560
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. Göhring (FH)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Wagner GmbH
Original Assignee
J Wagner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Wagner GmbH filed Critical J Wagner GmbH
Priority to DE200710062560 priority Critical patent/DE102007062560A1/de
Priority to EP08008330A priority patent/EP2072183A1/de
Publication of DE102007062560A1 publication Critical patent/DE102007062560A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/007Weight compensation; Temperature compensation; Vibration damping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Bei einer Flächenschleifmaschine (1) mit einer oszillierend antreibbaren Schleifplatte (2), die über einen exzentrisch zu einer mit einem Antriebsmotor (12) verbundenen Antriebswelle (16) ausgerichteten Exzenterzapfen (21) antreibbar und wobei auf dem Exzenterzapfen (21) oder der Antriebswelle (16) eine Ausgleichsmasse (31) angeordnet ist, soll die im Betrieb der Flächenschleifmaschine (1) auftretende Schleifschwingung gedämpft werden. Dies wird dadurch gelöst, dass die Ausgleichsmasse (31) in Antriebsrichtung (D) des Exzenterzapfens (21) um ca. 90° gegenüber der Exzentrizität (e) des Exzenterzapfens (21) in Bezug auf die Antriebswelle (16) versetzt auf diesem oder der Antriebswelle (16) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flächenschleifmaschine mit einer oszillierend antreibbaren Schleifplatte, die über einen exzentrisch zu einer mit einem Antriebsmotor verbundenen Antriebswelle ausgerichteten Exzenterzapfen antreibbar und wobei auf dem Exzenterzapfen und/oder der Antriebswelle eine Ausgleichsmasse angeordnet ist.
  • Derartige Arbeitsgeräte sind in einer sehr großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt, die unter den Bezeichnungen Schwing-, Exzenter-, Delta- oder Multischleifer angeboten werden. Durch den in die Schleifplatte eingreifenden Exzenterzapfen, der auf unterschiedliche Art und Weise antreibbar ist, wird hierbei die Schleifplatte in eine oszillierende Bewegung versetzt, durch die insbesondere im Leerlauf Schwingungen hervorgerufen werden. Um die durch den Exzenterantrieb bedingte Unwucht zu kompensieren, ist vielfach auf dem Exzenterzapfen eine Ausgleichsmasse vorgesehen, die zu der Exzentrizität des Exzenterzapfen um 180° versetzt angeordnet ist. Durch diese Maßnahme werden die durch die Massenunwucht verursachten Vibrationen gedämpft.
  • Um dennoch unvermeidbare Vibrationen an den Handgriffen solcher Flächenschleifmaschinen, die beim Schleifen entstehen, weitgehend zu unterbinden, ist es durch die DE 10 2006 034 078 A1 bekannt, den Handgriff über ein Vibrationsentkoppelungselement, das eine Eigenelastizität aufweist und biegeelastisch sein soll, mit dem Gehäuse der Schleifmaschine zu verbinden. Der zusätzliche Bauaufwand zur Schwingungsdämpfung ist somit erheblich, eine Erleichterung für den Bediener der Schleifmaschine bei deren Betrieb ist dadurch aber nicht zu erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Flächenschleifmaschine der vorgenannten Gattung in der Weise zu verbessern, dass ohne zusätzlichen Bauaufwand eine wirksame Dämpfung der durch die Schleifkraft hervorgerufenen Schwingungen während eines Arbeitsvorganges nahezu selbsttätig bewerkstelligt wird. Die Dämpfung soll hierbei in Abhängigkeit von dem Anpressdruck der Schleifplatte reduziert werden, so dass der optimale Anpressdruck mit Hilfe der Dämpfung durch den Bediener leicht zu ermitteln und dadurch ein optimales Arbeitsergebnis auf einfache Weise zu erzielen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Flächenschleifmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die Ausgleichsmasse in Antriebsrichtung des Exzenterzapfen um ca. 90° gegenüber der Exzentrizität des Exzenterzapfens in Bezug auf die Antriebswelle versetzt auf diesem oder der Antriebswelle befestigt ist.
  • Nach einer andersartigen Ausgestaltung ist es aber auch möglich, die Ausgleichsmasse in Antriebsrichtung des Exzenterzapfens um mehr als 90° und weniger als 180° gegenüber der Exzentrizität des Exzenterzapfens in Bezug auf die Antriebswelle versetzt auf diesem oder der Antriebswelle zu befestigen.
  • Angebracht ist es hierbei, die Ausgleichsmasse in unmittelbarer Nähe der Schleifplatte, vorzugsweise zwischen dieser und der Antriebswelle oder in einer in die Schleifplatte vorgesehenen Ausnehmung auf dem Exzenterzapfen anzuordnen.
  • Zweckmäßig ist es ferner, die Größe der Ausgleichsmasse derart zu wählen, dass bei einem vorgegebenen auf die Schleifplatte einwirkenden Anpressdruck die Vibrationen der Flächenschleifmaschine ganz oder nahezu ausgeglichen sind.
  • Wird eine Flächenschleifmaschine gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem die Ausgleichsmasse gegenüber der Exzentrizität des Exzenterzapfens um ca. 90° versetzt auf dem Exzenterzapfen oder der Antriebswelle angeordnet wird, so ist es auf einfach Weise möglich, die bei Arbeitsvorgängen auftretenden Vibrationen zu beherrschen und diese zum optimalen Einsatz des Gerätes zu nutzen. Die Ausgleichsmasse eilt nämlich dem Exzenter in Antriebsrichtung voraus, so dass die Kraftkomponente, die durch die Reibkraft zwischen der Schleifplatte und dem zu bearbeitenden Werkstück hervorgerufen wird, ausgeglichen wird und die Flächenschleifmaschine in Abhängigkeit von der Anpresskraft nur geringen Schwingungen unterworfen ist. Im Gegensatz zu den bekannten Ausgestaltungen, bei denen vor allem die im Leerlauf entstehenden Vibrationen gedämpft werden, werden somit die unverwünschten Schwingungen ausgeglichen, die durch den Kontakt der Schleifplatte mit dem zu bearbeitenden Werkstück entstehen. Dem Bediener der Flächenschleifmaschine kann hierbei angezeigt werden bzw. dieser fühlt dies, wenn die Schleifplatte mit der optimalen Kraft angepresst wird, da in diesem Betriebszustand die geringsten Vibrationen auftreten.
  • Ein zusätzlicher Bauaufwand, um diese wesentliche Verbesserung des Betriebsverhaltens der Flächenschleifmaschine zu erzielen, ist nicht erforderlich, lediglich die Ausgleichsmasse ist gegenüber der bisherigen Einbaulage um 90° zu versetzen. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, dass durch die Reduzierung der Schwingungen insbesondere bei Arbeitsvorgängen die auftretenden Schäden, zum Beispiel an Lagern und Ermüdungsbrüchen an Gehäuseteilen, erheblich gemindert werden. Auch nehmen die gesundheitlichen Schäden, die aufgrund der auf die Hände und die Arme des Bedieners einwirkenden Vibrationen entstehen können, weitgehend ab. Und da die der Schleifplatte zugeführte Energie nahezu vollständig ausgenutzt und nicht mehr zum Teil über unverwünschte Vibrationen abgeleitet wird, wird auch die Schleifeffektität verbessert. Bei gleicher Leistung kann demnach eine vorschlagsgemäß ausgebildete Flächenschleifmaschine kleiner gebaut werden als ein Gerät herkömmlicher Bauart. Mit einer Maßnahme, die keinen zusätzlichen Bauaufwand erfordert, werden somit die Funktionalität von Flächenschleifmaschinen in einer für den Bediener günstigen Weise verändert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Flächenschleifmaschine dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Flächenschleifmaschine mit versetzter Ausgleichsmasse, teilweise im Schnitt und in schematischer Darstellung,
  • 2 einen Schnitt nach der Line II-II der 1,
  • 3 eine andersartige Anordnung der Ausgleichsmasse, in einer Darstellung nach 1 und in vergrößerter Wiedergabe, sowie
  • 4 in einem Diagramm die Gegenüberstellung der bei der Flächenschleifmaschine nach 1 auftretenden Schwingungen in Abhängigkeit von der jeweiligen Anpresskraft zu dem Schwingungsverlauf bei einem herkömmlichen Schleifgerät.
  • Die in 1 darstellte und mit 1 bezeichnete Flächenschleifmaschine dient zur Bearbeitung von Werkstücken durch Schleifen mit Hilfe einer oszillierend antreibbaren Schleifplatte 2, an dem durch Klammern 4 Schleifpapier 3 befestigt ist. Die Schleifplatte 2 wird hierbei durch einen in einem nur teilweise gezeigten Gehäuse 11 eingesetzten Motor 12 angetrieben, dessen Abtriebswelle 13 über Kegelräder 14 und 15 mit einer mittels Lager 17 in dem Gehäuse 11 Welle 16 trieblich verbunden ist.
  • Die Welle 16, die auf unterschiedliche Weise antreibbar ist, ist mit einem angearbeiteten Exzenterzapfen 21, der über Wälzlager 22 in einer in der Schleifplatte 2 eingearbeiteten Ausnehmung 5 drehbar gelagert ist, versehen. Des Weiteren ist auf dem Exzenterzapfen 21 eine Ausgleichsmasse 31 angeordnet, um die durch die oszillierenden Bewegungen der Schleifplatte 2 hervorgerufenen Schwingungen auszugleichen. Bei Rotation der Weile 16 wird nämlich durch den gegenüber dieser mit einer Exzentrizität e versetzten Exzenterzapfen 21 Schwingungen a ausgelöst, die gemäß 4 in Abhängigkeit von der auf die Schleifplatte 2 ausgeübten Anpresskraft P bei einem herkömmlichen Schleifgerät entsprechend der strichliert eingezeichneten Kurve 1 ansteigen.
  • Um vor allem bei Schleifvorgängen die auf den Bediener einwirkenden Schwingungen zu reduzieren und so gering als möglich zu halten, ist die Ausgleichsmasse 31 in Antriebsrichtung D des Exzenterzapfens 21 um ca. 90° gegenüber der Exzentrizität e versetzt angeordnet. Die Zentrifugalkraft F der Ausgleichsmasse 31 wirkt somit, wie dies in 2 durch eine Pfeil eingezeichnet ist, in Bewegungsrichtung S der Schleifplatte 2, so dass im Leerlaufbereich zwar höhere Vibrationen als bei herkömmlicher Anordnung der Ausgleichsmasse 21 entstehen, in dem in 4 eingezeichneten Arbeitsbereich A, in dem die Schleifplatte 2 gegen das zu bearbeitende Werkstück mit der Anpresskraft P gedrückt wird, ist die Schwingungsbelastung für den Bediener aber, wie sich aus der Kurve II ergibt, in einem erheblichen Maße reduziert.
  • Bei der Ausführungsvarianten nach 3 ist die Ausgleichsmasse 31 unmittelbar in der Schleifplatte 2 eingesetzt. Dazu ist in dieser eine Ausnehmung 23 eingearbeitet, in der die Ausgleichmasse 31 rotiert. Durch einen aufgerasteten Deckel 24 ist die Ausnehmung 22 verschlossen. Die Fliehkraft F der Ausgleichsmasse 21 wirkt somit, ohne dass größere Kippmomente auftreten, unmittelbar auf die Schleifplatte 2 ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006034078 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Flächenschleifmaschine (1) mit einer oszillierend antreibbaren Schleifplatte (2), die über einen exentrisch zu einer mit einem Antriebsmotor (12) verbundenen Antriebswelle (16) ausgerichteten Exzenterzapfen (21) antreibbar und wobei auf dem Exzenterzapfen (21) oder der Antriebswelle (16) eine Ausgleichsmasse (31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmasse (31) in Antriebsrichtung (D) des Exenterzapfen (21) um ca. 90° gegenüber der Exzentrizität (e) des Exzenterzapfens (21) in Bezug auf die Antriebswelle (16) versetzt auf diesem oder der Antriebswelle (16) befestigt ist.
  2. Flächenschleifmaschine (1) mit einer oszillierend antreibbaren Schleifplatte (2), die über einen exentrisch zu einer mit einem Antriebsmotor (12) verbundenen Antriebswelle (16) ausgerichteten Exzenterzapfen (21) antreibbar und wobei auf dem Exzenterzapfen (21) oder der Antriebswelle (16) eine Ausgleichsmasse (31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmasse (31) in Antriebsrichtung (D) des Exzenterzapfens (21) um mehr als 90° und weniger als 180° gegenüber der Exzentrizität (e) des Exzenterzapfens (21) in Bezug auf die Antriebswelle (16) versetzt auf diesem oder der Antriebswelle (16) befestigt ist.
  3. Flächenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmasse (31) in unmittelbarer Nähe der Schleifplatte (2), vorzugsweise zwischen dieser und der Antriebswelle (16) angeordnet ist.
  4. Flächenschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmasse (31) in einer in der Schleifplatte (2) vorgesehenen Ausnehmung (23) auf dem Exzenterzapfen (21) angeordnet ist.
  5. Flächenschleifmaschine Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Ausgleichsmasse (31) derart gewählt ist, dass bei einem vorgegebenen auf die Schleifplatte (2) einwirkenden Anpressdruck (P) die Vibrationen (a) der Flächenschleifmaschine (1) ganz oder nahezu ausgeglichen sind.
DE200710062560 2007-12-22 2007-12-22 Flächenschleifmaschine Withdrawn DE102007062560A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710062560 DE102007062560A1 (de) 2007-12-22 2007-12-22 Flächenschleifmaschine
EP08008330A EP2072183A1 (de) 2007-12-22 2008-05-02 Flächenschleifmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710062560 DE102007062560A1 (de) 2007-12-22 2007-12-22 Flächenschleifmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007062560A1 true DE102007062560A1 (de) 2009-06-25

Family

ID=40473689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710062560 Withdrawn DE102007062560A1 (de) 2007-12-22 2007-12-22 Flächenschleifmaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2072183A1 (de)
DE (1) DE102007062560A1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102514902A (zh) * 2012-01-13 2012-06-27 冠亚机械工业(昆山)有限公司 四轮台车
WO2014023229A1 (zh) * 2012-08-07 2014-02-13 苏州宝时得电动工具有限公司 磨削动力工具
CN103567842B (zh) * 2012-08-07 2017-02-08 苏州宝时得电动工具有限公司 磨削动力工具
US11493115B2 (en) 2017-10-30 2022-11-08 Lake Country Tool, Llc Adjustable stroke device with cam
DE102017130995A1 (de) * 2017-12-21 2019-06-27 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Antriebssystem zum exzentrischen Antrieb eines Schwingelementes und Feuchtreinigungsgerät mit einem Antriebssystem
US11592055B2 (en) * 2018-08-30 2023-02-28 Lake Country Tool, Llc Adjustable stroke device with cam
US11950677B2 (en) 2019-02-28 2024-04-09 L'oreal Devices and methods for electrostatic application of cosmetics
TWI739569B (zh) * 2019-09-06 2021-09-11 明達醫學科技股份有限公司 眼鏡鏡片加工裝置之校正方法
US11878391B2 (en) 2022-03-04 2024-01-23 Lake Country Tool, Llc Adjustable stroke device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006034078A1 (de) 2006-06-02 2007-12-06 Robert Bosch Gmbh Schleifhandwerkzeugmaschine sowie Vibrationsentkopplungsvorrichtung einer Schleifhandwerkzeugmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518984A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Festo KG, 7300 Esslingen Ausgewuchteter schwingschleifer
DE3727487A1 (de) * 1987-08-18 1989-03-02 Miksa Marton Handschleifmaschine
WO2007000074A1 (en) 2005-06-27 2007-01-04 Positec Power Tools (Suzhou) Co., Ltd. Anti-vibration device for an abrasive machine, a machine having such device and a method for cleaning the surface of a work piece

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006034078A1 (de) 2006-06-02 2007-12-06 Robert Bosch Gmbh Schleifhandwerkzeugmaschine sowie Vibrationsentkopplungsvorrichtung einer Schleifhandwerkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP2072183A1 (de) 2009-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007062560A1 (de) Flächenschleifmaschine
EP2740846B1 (de) Verdichtungsmaschine
DE102010046629A1 (de) Handwerkzeug
EP1575742B1 (de) Getriebe, insbesondere für elektrohandwerkzeugmaschinen
DE102008004638A1 (de) Motorisch angetriebene Werkzeugmaschine
DE3546029A1 (de) Handgefuehrtes verbrennungsmotorisch angetriebenes arbeitsgeraet
DE202014009997U1 (de) Vibrationsmechanismus mit doppelter schraubenförmiger Keilwelle und den Vibrationsmechanismus aufweisende Verdichtungsmaschine
DE102012103111A1 (de) Werkzeug sowie Verfahren zum Aufbringen kleiner Schlagimpulse
DE102017122141A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines undefinierten Finishes auf einer Oberfläche eines metallenen Werkstückes im Durchlaufverfahren
EP3077135B1 (de) Oszillierend antreibbare werkzeugmaschine
DE2759694C2 (de)
DE10024669B4 (de) Pumpe
EP1129819B1 (de) Gehäuseelement mit Lagerung eines Getriebeelements
DE2723916A1 (de) Werkzeugmaschine
DE3326854A1 (de) Handwerkzeugmashine mit doppeltexzentrisch gelagerter werkzeugplatte
DE2802648A1 (de) In der marschrichtung umsteuerbare ruettelplatte
DE409930C (de) Fluessigkeitsantrieb fuer die Drehbewegung zwischen Koernerspitzen oder in einem Futter angeordneter Werkstuecke bei Schleifmaschinen
DE102014102131A1 (de) Oszillierend antreibbare Werkzeugmaschine
DE202005012918U1 (de) In beide Richtungen drehbare multifunktionelle Poliermaschine
DE414765C (de) Antrieb fuer Stiftendreschmaschinen
EP2006049B1 (de) Motorisch antreibbares Schleifwerkzeuggerät
DE102008008815B4 (de) Werkzeugmaschine, Verfahren zur Montage einer Werkzeugmaschine
DE476484C (de) Verfahren zur Beeinflussung der Drehgeschwindigkeit der Schleifersteine von Holzschleifern
AT87298B (de) Vorrichtung zum Sichtbarmachen und Registrieren der Arbeitsleistung von Arbeitsmaschinen.
DD277049A1 (de) Antrieb fuer mehrfarbenbogendruckmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee