DE2802648A1 - In der marschrichtung umsteuerbare ruettelplatte - Google Patents
In der marschrichtung umsteuerbare ruettelplatteInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/074—Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER · HIRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN J Q fl O ß L O
Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull
Patentconsult Sonnenberger StraBe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Günther Weber
Herstellung und Vertrieb von Baumaschinen
Postfach 2140
Laasphe
In der Marschrichtung umsteuerbare Rüttelplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine in der Marschrichtung
umsteuerbare Rüttelplatte mit einem Schwingungserreger, der zwei gegenläufige Unwuchtwellen aufweist, deren eine in ihrer
Phasenlage gegenüber der anderen durch eine Schaltkupplung verstellbar ist, mit einem Motor und einer Antriebsverbindung
zum Schwingungserreger und mit einer Bodenplatte, die federnd mit der Motoraufhängung verbunden ist.
In der Marschrichtung umsteuerbare Rüttelplatten weisen eine bestimmte Mindestgröße auf, und zwar bedingt durch eine Ge-/
lenkwelle, über welche der Schwingungserreger angetrieben wird. Um den infolge der Schwingungen auftretenden Knickwin-
-—-J
kel der biegsamen Welle entsprechend klein zu halten, ist nämlich eine bestimmte Mindestlänge dieser Gelenkwelle vorzusehen, welche die kleinst mögliche Breite der Rüttelplatte bestimmte. Für bestimmte Anwendungen sind aber kleinere Geräte
kel der biegsamen Welle entsprechend klein zu halten, ist nämlich eine bestimmte Mindestlänge dieser Gelenkwelle vorzusehen, welche die kleinst mögliche Breite der Rüttelplatte bestimmte. Für bestimmte Anwendungen sind aber kleinere Geräte
München: R. Kramer Dipl.-Ing. ■ W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. ■ P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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geeigneter, beispielsweise die Verdichtung von Grabenverfüllungen.
Solche Verdichtungsarbeiten wurden bisher mit Rammen und Stampfer bewältigt, deren Flächenleistung hinter
Rüttelplatten zurückbleiben, oder es wurden auch sogenannte Einwegeplatten verwendet, deren Marschrichtung nicht umsteuerbar
ist und die deshalb am Ende des Grabens jeweils herausgehoben werden mußten, da ein Drehen im Graben häufig nicht
möglich ist. Das Lauf verhalten der Einwegeplatten ist im übrigen nur dann gut, wenn der Erreger ziemlich weit vorne im
Gerät untergebracht ist.
Es sind auch Rüttelplatten mit einer einzigen umlaufenden Unwuchtwelle
bekannt, deren Marschrichtung umsteuerbar ist, indem die Umlaufrichtung der Unwuchtwelle umgekehrt wird. Der
Schwingungserreger ist dabei etwa in Gerätemitte angeordnet, was aber zu einem schlechten Marschverhalten führt, welches
man durch ziemlich hohe Frequenzen zu verbessern sucht. Diese hohen Frequenzen haben aber den Nachteil, daß sich solche Geräte
auf feuchten Baustoffen oder bindigen Böden leicht festrütteln und dann nicht mehr von der Stelle kommen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bauweise für eine in der Marschrichtung umsteuerbare Rüttelplatte
zu schaffen, die eine kleine Gerätegröße - mit Breiten von 30 cm und darunter - ermöglicht.
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Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Motordrehzahl
und die Antriebsverbindung auf die Erzeugung einer Rüttelfrequenz von etwa 65 Hz abgestimmt sind, daß die Antriebsverbindung
aus einem Keilriementrieb unmittelbar zwischen der Motorabtriebswelle und der einen Unwuchtwelle besteht, und daß
die federnde Verbindung zwischen Bodenplatte und Motoraufhängung aus Gummimetallelementen besteht.
Die Erregerfrequenz von 65 Hz liegt höher als bei sonstigen gebauten, in der Marschrichtung umsteuerbaren Rüttelplatten
der eingangs angegebenen Art, so daß die Schwingungsamplitude verringert ist, jedoch nicht so weitgehend, daß die Gefahr des
Festrütteins des Gerätes aufkommt. Die verringerte Schwingungsamplitude ermöglicht andererseits die Verwendung des Keilriementriebes
als einzige Verbindung zwischen der Motorabtriebswelle und der einen (angetriebenen) Unwuchtwelle. Der Keilriemenantrieb
verträgt nur eine gewisse Schwingungsamplitude, und durch die Verwendung der Gummimetallelemente wird das Überschreiten
der zulässigen Schwingungsamplitude sicher vermieden, denn solche Gummimetallelemente haben eine nicht—lineare Federcharakteristik.
Es ergibt sich somit, daß durch eine glückliche Kombination in der Marschrichtung umsteuerbare Rüttelplatten mit kleinen
Abmessungen geschaffen werden konnten, deren Verdichtunsleistunger. auf teils bindigen Böden oder nassen Baustoffen im Vergleich
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zu Geräten mit nur einer Unwuchtwelle verbessert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rüttelplatte mit teilweise weggebrochenen Teilen;
Fig. 2 eine Ansicht von der Bedienungsseite aus, teilweise
geschnitten;
Fig. 3 eine Einzelheit gemäß Schnitt III-III in Fig. 1,
jedoch im größeren Maßstab;
Fig. 4 eine abgeänderte Einzelheit in einer Seitenansicht·
gemäß IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil V in Fig. 4.
Auf einer Bodenplatte 1 ist ein Schwingungserreger 2 befestigt, der über einem Riementrieb 3 von einem Motor 4 antreibbar ist.
Der Motor 4 sitzt auf einer Rahmenplatte 5» welche die Motoraufhängung
darstellt und über eine Reihe von Gummimetallenelementen 6 mit der Bodenplatte 1 verbunden ist. Eine Führungsstange 7 ist gelenkig mit der Rahmenplatte'5 verbunden und trägt
eine Reihe von Bedienungshebeln, unter anderem einen Hebel 8 für die Marschrichtung des Geräts. Der als Verbrennungskraftmaschine
ausgebildete Motor 4 weist die üblichen Aufbauten (Luftfilter, Brennstofftank) auf und kann von einem Schutzranmen
9 umgeben sein, der an der Rahmenplatte 5 befestigt ist.
Der Keilriementrieb 3 umfasst eine mit der Motorabtriebswelle
11 verbundene Riemenscheibe 12, die vorzugsweise als Fliehkraftkupplung ausgebildet ist, einen Keilriemen 13 und eine
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Riemenscheibe 14, die an einer Unwuchtwelle 15 des Schwingungserregers 2 befestigt ist. Mit der Unwuchtwelle 15 ist eine
Unwucht 16 und ein nicht dargestelltes Zahnrad drehfest verbunden,
welches mit einem Zahnrad 18 (Fig. 3) kämmt. Das Zahnrad 18 ist letztlich auf einer zweiten Unwuchtwelle 19 drehbar
gelagert, und zwar über ein zweiteiliges Schaltkupplungsgehäuse 20, 21 und Kugellager 22. Im Bereich des Schaltkupplungsgehäuses
weist die Unwuchtwelle 19 einen Hohlraum auf, in welchem ein Schaltbolzen 23 verschieblich geführt ist, der
ein Mitnahmeelement 24 an seinem inneren Ende aufweist. Das Mitnahmeelement 24 durchdringt die Unwuchtwelle 1.9 in einem
Fenster 25, an dessen Rand sich das Mitnahmeelement 24 abstützt und die Unwuchtwelle 19 antreibt. Auf der Innenseite
der Kupplungshälften 20 und 21 sind eine Reihe von sogenannten Segmenten 26 angeordnet, welche radiale Anschläge für das Mitnahmeelement
24 darstellen und dieses beim Umlauf mitnehmen. Die Segmente der einen Kupplungsgehäusehälfte (z.B. 20) sind
zu den Segmenten der anderen Hälfte (21) so versetzt angeordnet, daß bei der Verschiebung des Schaltbolzens 23 und damit des
Mitnahmeelements 24 in der Zeichnung nach rechts zunächst kein Segment angetroffen wird, d.h., eine Anlage an dem Mitnahmeelement
24 erst dann erfolgt, wenn die Unwuchtwelle 19 und das drehfest mit dieser verbundene Mitnahmeelement 24 um 180°
gegenüber dem umlaufenden Kupplungsgehäuse zurückgeblieben
ist. Durch Anlage an dem eingezeichneten Segment 26 erfolgt
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dann erneut eine Mitnahme des Mitnahmeelements 24 und damit der Unwuchtwelle 19. Bei den relativ hohen Schwingungsfrequenzen
treten Pendelungen der Lage der Unwuchtwelle 15 auf. Die
Segmente 26 weisen lediglich einen Winkelumfang im Bereich von 15° bis 90° auf (z.B. 30°), so daß trotz der Pendelungen
die Gefahr des Auftreffens auf die Ringfläche des Segmentes 26 vermieden ist, d.h., das Mitnahmeelement 24 tritt sicher
in die Lücke zwischen den Segmenten ein.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Einrichtung zur Verhinderung der Pendelungen.
Anstelle der Kugellager 22 in Fig. 3 sind zwei gehärtete Buchsen 27 vorgesehen, die im Klemmsitz an ihrer jeweiligen
Hälfte 20, 21 des Schaltkupplungsgehäuses befestigt sind und deren zylindrische Innenflächen zur Lagerung des
Schaltkupplungsgehäuses 20, 21 auf der Unwuchtwelle 19 dienen. Wie erläutert, läuft das Schaltkupplungsgehäuse 20, 21 ständig
um und treibt über eines der Segmente 26 das Mitnahmeelement 24 und damit die Unwuchtwelle 19 an. Wenn nach dem Umschalten
der Marschrichtung das zuvor unbeaufschlagte Segment 26 zur Wirkung kommt und auf das Mitnahmeelement 24 auftrifft, kann
die Unwuchtwelle so stark beschleunigt werden, daß sie vorläuft und es zu den beschriebenen Pendelungen kommt. Wenn dieser
Vorlauf verhindert wird, werden auch die Pendelungen verhindert. Zu diesem Zweck ist ein Richtungsgesperre 28 vorgesehen,
bestehen aus zwei Zylinderstiften 40, 41 sowie zwei Federn42, 43, welche die Zylinderstifte 40, 41 gegen die zy-
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lindrische Innenoberfläche der Buchsen 27 drängen. Die Zylinderstifte
40, 41 sind in jeweils einer Aussparung 44, 45 der Unwuchtwelle eingelegt, die einen keilförmigen Querschnitt
aufweisen. Parallel zur jeweiligen Achse der Federn 42, 43 ist nämlich jeweils eine Führungsebene 44a, 45a vorgesehen,
die schräg auf die Buchsen 27 auftreffen, zwischen denen ein Zwickelraum verbleibt.
Wenn im Sinne der beschriebenen Pendelungen die Unwuchtwelle 19 in Richtung des Pfeiles 19a gegenüber dem Antrieb durch
das Segment 26 vorzueilen bestrebt ist, dann kommt es zu einer Relativbewegung zwischen Unwuchtwelle und Buchse 27, welche
die Zylinderstifte 40, 41 in den Zwickelraum hineinzurollen versucht. Dadurch kommt es zu einer Klemmung, d.h., die Unwuchtwelle
19 kann tatsächlich nicht voreilen. Andererseits verhindert das Gesperre 28 nicht das Zurückbleiben der Unwuchtwelle
19 im Falle der Umschaltung der Marschrichtung, denn in diesem Fall versucht die RelatiwerSchiebung zwischen
Buchsen 27 und Unwuchtwelle 19 die Zylinderstifte 40, 41
in Richtung der Flächen 44b bzw. 45b zu rollen.
Die Verstellung des Schaltbolzens 23 und damit des Mitnahmeelementes
24 erfolgt in der Art einer Schraubspindel, d.h., ein mit Gewinde versehenes Schaltrad 29 treibt eine Gewindemutter
30 in Längsrichtung an, die gegen Drehung durch einen Keil 31 gesichert ist. Das Schaltrad 29 steht über ainen Seilzug
32 mit dem Hebel 8 in Verbindung.
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Wie in Fig. 2 dargestellt, können an der Bodenplatte 1 seitliche
Anbauplatten 35, 36 angeschraubt werden, wenn eine größere Verdichtungsbreite gewünscht wird.
Im Betrieb läuft der Motor 4 im Bereich von 2200 bis 3400, im
Mittel bei 2800 U/min um und erzeugt in einer entsprechenden Übersetzung durch den Keilriementrieb 3 eine Rüttelfrequenz
von 65 -10 Hz. Die Unwuchtmassen der Unwuchtwellen 15 und 19
sind um ^90° gegeneinander phasenverschoben, so daß je nach
Schaltlage eine Schwingungsrichtung um 45° nach vorn oder rückwärts
zur Senkrechten entsteht und das Gerät in Übereinstimmung mit der eingestellten Marschrichtung nach vorne oder rückwärts
läuft. Wegen der relativ hohen Frequenz sind die Schwingungsamplituden mäßig groß, so daß der Abstand der Riemenschieben
12 und 14 voneinander nicht allzusehr schwankt. Da
der Keilriemen 13 außerdem in einem Bereich weit oberhalb seiner Eigenfrequenz umläuft, ist die Schwingungsanregung durch den
sich ändernden Abstand der Riemenscheiben 12 und 14 voneinander ungefährlich. Es hat sich gezeigt, daß der Keilriemenantrieb
eine vernünftig lange Lebensdauer hat.
Die Gummimetallelemente 6 begünstigen wegen ihrer Federcharakteristik
kürzere Schwingungen und dämpfen harte Stöße, die zu größeren Abstandsänderungen der Riemenscheiben 12 und 14 führen könnten. Dies trägt zur langen Lebensdauer des Keilriemenantriebes
3 bei. .
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Claims (6)
1. In der Marschrichtung umsteuerbare Rüttelplatte mit einem Schwingungserreger, der zwei gegenläufige Unwuchtwellen
aufweist, deren eine in ihrer Phasenlage gegenüber der anderen durch eine Schaltkupplung verstellbar ist,
mit einem Motor und einer Antriebsverbindung zu dem Schwingungserreger und
mit einer Bodenplatte, die federnd mit der Motoraufhängung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motordrehzahl und die Antriebsverbindung auf die
Erzeugung einer Erregerfrequenz von etwa 65 Hz abgestimmt sind,
daß die Antriebsverbindung aus einem Keilriementrieb (3) unmittelbar zwischen der Motorabtriebswelle (11) und der
einen Unwuchtwelle (15) besteht, und daß die federnde Verbindung zwischen Bodenplatte (1) und
Motoraufhängung (5) aus Gummimetallelementen (6) besteht.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · 6. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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2. Rüttelplatte mit einer Schaltkupplung, welche in dem Verschiebeweg
eines Mitnahmeelementes angeordnete Segmente aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (26) einen Winkerbereich von etwa 15° bis
90° einnehmen.
3. Rüttelplatte mit einer Schaltkupplung nach Anspruch 1 oder
dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerfrequenz im Bereich zwischen 55 und 75 Hz liegt.
4. Rüttelplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltkupplungsgehäuse (20, 21) über ein Gesperre (28) auf der verstellbaren Unwuchtwelle (19) gelagert ist.
5. Rüttelplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Schaltkupplungsgehäuses (20, 21)
gehärtete Buchsen (27) vorgesehen sind, die im Klemmsitz am Schaltkupplungsgehäuse befestigt sind.
6. Rüttelplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
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- ti -
daß das Gesperre (28) zwei Zylinderstifte (40, 41) aufweist, die in keilförmigen Randaussparungen (44, 45)
der verstellbaren Unwuchtwelle (19) sitzen.
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