DE3248474A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer die schaltkupplung umschaltbarer vibratoren von bodenverdichtern - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer die schaltkupplung umschaltbarer vibratoren von bodenverdichternInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD; MÖLLER :-L>. -GROSSE - K POLLMEIER - 5 27.
Dezember 1982 g.ni 73 846
Weber Maschinentechnik GmbH,
Im Boden 5 - 8 , 5928 Laasphe 5
Im Boden 5 - 8 , 5928 Laasphe 5
Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung umschaltbarer Vibratoren von Bodenverdichtern
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung umschaltbarer Vibratoren insbesondere wahlweise
vor- und rückwärts laufender Bodenverdichter mit einem mittels eines Betätigungshebels verstellbarem Geber sowie
einem mit diesem über einen flexiblen Betätigungszug verbundenen, am Vibrator angeordneten Nehmer, wobei die Seele des
Betätigungszuges mit dem zweiten Hebelarm des in einem Gehäuse gelagerten, zweiarmig ausgebildeten Betätigungshebels
verbunden ist. Derartige, über einen flexiblen Betätigungszug verbundene Geber und Nehmer werden nicht nur bei Bodenverdichtern
stets dann benutzt, wenn Bewegungsvorgänge der leichten Zugangigkeit wegen an einer anderen Stelle ausgelöst
werden sollen als der, an der sie tatsächlich bewirkt werden, und flexible Bewegungszüge gestatten ein relativ freizügiges
Versetzen des Gebers gegenüber dem den Stellvorgang bewirkenden Nehmer.
Derartige Bedienungselemente wie Geber und Nehmer werden bereits in einer breiten Palette unterschiedlicher Konstruktionen
hergestellt. Insbesondere auf der Geberseite sind unterschiedliche Rastvorrichtungen, Schaltkulissen und dergleichen
bekannt, die jedoch den bei Bodenverdichtern vorliegenden Anforderungen nach robustem Aufbau, einer gewissen Servowirkung
beim Umschalten, schnellem Umspringen von einer justierbaren in die gegenüberliegende, ebenfalls justierbare Endlage sowie
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der weiteren Forderung, Verschleißteile gegebenenfalls schnell ersetzen zu können, nicht entsprechen. So werden
bspw. zur Arretierung Kulissen angeboten, die einem schnellen, zügigen Umscha^-en hinderlich sind. Das bedeutet, daß
beim Umschalten der Schaltkeil des Schaltbolzens bereits auf eine Anschlagfläche der Anschlagselemente trifft, ehe
die Schaltbewegung abgeschlossen ist, so daß die hierbei auftretenden Kräfte von relativ geringen Oberflächenbereichen
aufzunehmen sind und die hierbei auftretenden übergroßen Flächenpressungen die Gefahr überhöhten Verschleißes oder
gar von auftretenden Schäden bedingen. Auch beidendig vorgesehene Arretierungen reduzieren die üblicherweise erreichbare
Schaltgeschwindigkeit. Um Seilscheiben des Betätigungshebels geschlungene Seelen des Betätigungszuges komplizieren den gegebenenfalls
notwendigen Austausch, und in Zahnstangen eingreifende Zahnsegmente beeinträchtigen die Schnelligkeit des Schaltvorganges
ebenso, wie sie den Aufbau des Gebers komplizieren und darüber hinaus den Nachteil der Schmutzgefährdung zeigen.
Auch die bekannten Nehmer entsprechen nicht den speziellen, hier zu stellenden ] vrderungen.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, durch einen
Betätigungszug gekuppelte Geber und Nehmer, bei denen der
Betätigungszug an einen zweiten Hebelarm des Betätigungshebels angreift, so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau und
weitgehender Ausschaltung der Schmutzgefährdung sowohl schnelle, spontane Umschaltungen zwischen zwei leicht justierbaren Endlagen
vornehmbar als auch eingestellte Schaltlagen sicher ' arretiert sind und im Störungsfalle auch durch Ungeübte der
Betätigungszug unter Neujustierung der Anordnung leicht ersetzbar
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Geber, dessen Betätigungshebel
eine justierbare, den Betätigungshebel jeweils in eine seiner Endstellungen führende Rastvorrichtung zugeordnet ist
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und der Nehmer einen schwenkbaren, mit einem zum Angriffe der Seele des Betätigungszuges vorgesehenen Schwenkhebel
drehfest verbundenen Drehbolzen aufweist, der mit exzentrisch angeordneten Stellgliedern formschlüssig in eine mit dem
Schaltbolzen des Vibrators verbundene Stellbüchse eingreift. Bei einem solchen Aufbau ist zur Durchführung einer schnellen,
definierten Schaltbewegung nur der Betätigungshebel über seine Mittelstellung hinaus dürchzuschwenken: Die Rastvorrichtung
unterstützt dann den weiteren Schaltvorgang bis zum Erreichen des definierten, einstellbaren Endanschlages, so wie
sie den Betätigungshebel auch sicher gegen ungewollte Verstellungen schützt. Für den praktischen Aufbau hat es sich bewährt,
den Betätigungshebel mit einem Schaltrad zu verbinden, das einen achsparallel exzentrisch gehaltenen Bolzen aufweist, gegen den
ein radial geführter Rastbolzen vorgespannt ist. Besonders feinfühlig läßt sich die Rastvorrichtung gestalten, indem das dem
Bolzen 19 zugewandte Ende des Rastbolzens kegelartig zugespitzt ist. Die gleiche Wirkung läßt sich bei verminderter Flächenpressung
und geringerem Verschleiß erzielen, wenn das dem Bolzen 19 zugewandte Ende des Rastbolzens firstartig ausgebildet
und der Rastbolzen durch formschlüssige Elemente gegen Drehungen so gesichert ist, daß die an seinem freien Ende gebildete
Kante dem Bolzen 19 achsparallel steht. Die Sicherung gegen Drehung kann hier schon durch bspw. quadratisches Profil des
Rastbolzens und seiner Führung erreicht werden. Ein einfacher, gedränger Aufbau wird erreicht, wenn der Rastbolzen an seiner
der Spitze bzw. der Kante abgewandten Seite eine die wesentliche Länge der ihn vorspannenden Druckfeder aufnehmende Ausnehmung
aufweist. Zur Bildung des justierbaren Anschlages weist das Gehäuse des Gebers zweckmäßig zwei verstellbare und festlegbare
Anschlagschrauben auf, deren freie Enden in den Schwenkweg
des Bolzens eingreifen und dessen Schwenkbereich begrenzen. Die Festlegung kann hierbei durch Kontermuttern oder darüber
gesetzte Konterschrauben bewirkt werden; eine besondere einfache Konstruktion ergibt sich durch schwergängige Auslegung
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der die Schrauben aufnehmenden Gewindebohrungen. Ein stabiler und hochbeanspruchbarer Aufbau wird erzielt, wenn das
Schaltrad zwei in axialem Abstande vorgesehene Segmente oder Flansche aufweist, welche den Bolzen beidendig abstützen.
Eine besonders feinfühlige und leichtgängige Rastvorrichtung wird erzielt, wenn der Bolzen drehbar gelagert ist.
Die Rastvorrichtung wird zweckmäßig durch ein Gehäuse umschlossen, das eine Bohrung aufweist, die von einem in dieser gelagerten
Wellenzapfen des Schaltrades für die Aufnahme des Betätigungshebels durchgriffen ist. Es können hierbei allseitig
geschlossene Gehäuse verwendet werden, bei denen ein zweiter Wellenzapfen im Inneren der zweiten Gehäuseschale gelagert
sein kann, es ist aber auch möglich, gegebenenfalls auf die Gehäuserückwand und den zweiten Wellenzapfen zu verzichten
und das Gehäuse flach auf eine es aufnehmende und damit auch rückwärtig schließende Wand, Platte oder dergleichen aufzuschrauben.
·
Beim Nehmer hat es sich bewährt, dessen Stellbüchse gleichachsig vor dem zu be ..ätigenden Schä^tbolzen anzuordnen und
mit diesem in axialer Richtung unverschiebbar zu verbinden. Mit Vorteil wird die Stellbüchse drehfest und axial verschiebbar
im Gehäuse des Nehmers angeordnet und mit dem freien Ende des Schaltbolzens drehbar verbunden. Zum Auslösen der Schaltvorgänge
kann der Drehbolzen einen exzentrisch angeordneten Mitnehmerstift aufweisen, der in eine Nut oder einen Querschlitz
der Stellbüchse eingreift; es ist auch möglich, den Drehbolzen ein Zahnsegment aufweisen zu lassen, das in eine
Zahnstange der Stellbüchse oder eine deren Mantel zentrisch
umfassende Verzahnung eingreift. Die Lagerung der Stellbüchse kann beidseitig durch in eingedrehte Bunde eingreifende Körper
erfolgen oder, wenn die Stellbüchse als einseitig mit dem Boden versehener Hohlzylinder ausgebildet ist, können die Lager
die beiden Grundflächen des Bodens umgreifen. Eine ausreichende Schmierung des Nehmers wird gesichert, wenn dieser
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von einem auf das Gehäuse des schaltbaren Vibrators 1 aufgeflanschtem
oder aufgeschraubten Gehäuse umfaßt ist, in dem der Drehbolzen gelagert ist, und indem das nach außen
geschlossene bzw. abgedichtete Gehäuse zum Vibrator hin geöffnet ist. Die Montage der Bauteile des Gebers wie des Nehmers
wird erleichtert, wenn die Gehäuse durch Deckel dicht schließbare öffnungen zum Einbringen der Bauteile aufweisen.
Ein Eindringen von Schmutz in den Betätigungszug wird vermieden,
indem dieser beidendig mit dessen Seele gegen dessen Mantel abdichtenden Dichtelementen ausgestattet ist, die als Manschetten,
O-Ringe, Gummilippen oder ähnliches ausgebildet sein
können.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei :
Figur 1 schematisch einen ohne Gehäuse dargestellten Vibrator mit den wesentlichen Teilen der Umschaltvorrichtung,
Figur 2 die Ansicht eines Gebers,
Figur 3 einen Schnitt III-III durch den Geber der Fig. 2,
Figur 4 einen parallel zur Zeichenebene geführten Schnitt durch den Geber der Fig. 2,
Figur 5 die Ansicht eines an einem Vibratorgehäuse angeordneten Gebers,
Figur 6 einen parallel zur Zeichenebene geführten Schnitt durch den Geber der Fig. 5,
Figur 7 einen Schnitt VII-VII durch den Geber der Fig. 6,
Figur 8 einen abgeänderten, auf das Gehäuse eines Vibrators aufgeflanschten Nehmer, und
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Figur 9 einen parallel zur Zeichenebene der Fig. 8 dargestellten Schnitt durch den Nehmer der Fig. 8.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile eines umschaltbaren Vibrators
1 ohne das diest- umschließende und deren -Lager tragende
Gehäuse dargestellt. Auf den Wellen 2 und 3 sind die Unwuchtmasse 4 sowie die Verstellunwuchtmasse 6 angeordnet. Die Wellen
2 und 3, von denen eine angetrieben ist, stehen durch Zahnräder miteinander in Verbindung, von denen eines mit der Welle
2 verbunden ist und das zweite, mit Anschlagsegmenten 5 ausgestattete
auf der Welle 3 gelagert ist. Der sichtbare -Lagerzapfen der Welle 3 ist mit einer Bohrung versehen, in der ein Schaltbolzen
7 verschieblich angeordnet ist, dessen freies Ende einen Schaltkeil 8 trägt, der durch einen Schlitz bis vor die Stirnflächen
der axial gegeneinander versetzt angeordneten Anschlagelemente 5 geführt ist.
Zum Betreiben des Vibrators 1 wird eine seiner Wellen 2_ oder 3
angetrieben, und die andere wird über die Zahnräder und die Abstützung des mit seiner Stirnfläche am im Schlitz der Welle
3 geführten Schaltke'1 8 aufliegenden Schaltelementes mitgenommen.
Wird nun der iiiit der Welle 3 umlaufende Schaltbolzen 7
axial in einer der beiden Richtungen des Doppelpfeiles 9 verschoben,
so wird er von der Stirnfläche des bis jetzt aufliegenden Anschlagsegmentes fortgezogen und in den Wirkungsbereich
des anderen der Anscalagsegmente gebracht, so daß beim weiteren Betrieb die Welle 3 mit der Verstellunwuchtmasse 6 sich gegen
die Zahnräder verdreht, bis der Schaltkeil 8 sich vor die Stirnfläche
des zweiten AnschlagSegmentes legt und nunmehr nach
einer Drehung der Welle 3 mit der Verstellunwuchtmasse 6 gegen die Welle 2 mit der Unwuchtmasse 4 diese wieder formschlüssig
über den Schaltkeil und das zweite Anschlagsegment mitgenommen werden. Diese relative Drehung gibt die erwünschte Phasenschiebung
zwischen den beiden Unwuchtmassen und beeinflußt daher die vom Vibrator 1 bewirkte Gesamtschwingung.
Die Erfindung bezweckt, die dem Doppelpfeil 9 entsprechenden und die Umsghaltung doe Vibrators 1 bewirkende Verschiebungen des
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sich mit der Welle 3 drehenden Schaltbolzens von einer beliebigen,
gut zugängigen Stelle eines Bodenverdichters aus zu bewirken.
An einer solchen gut zugängigen Stelle des Bodenverdichters ist das Gehäuse 10 eines Gebers 11 angebracht, wie er in der
Ansicht in Fig. 2 und zwei Schnitten in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Das Gehäuse 10 ist, wie Fig. 3 zeigt, rückseitig
nicht geschlossen: Das Schließen wird beim Aufbau auf eine Montagefläche durch diese bewirkt. Durch eine auf der
Frontseite des Gehäuses vorgesehene Bohrung greift ein Wellenzapfen eines Schaltrades 12, dessen Wellenzapfen in einer Querbohrung
den in seiner Stellung durch einen Querstift gesicherten Betätigungshebel 13 aufnimmt. Dieser Betätigungshebel 13 ist
als zweiarmiger Hebel ausgeführt, dessen zweiter, abgeflachter Hebelarm von einem Gabelkopf 14 eines Betätigungszuges 15 umfaßt
ist, dessen Mantel 16 durch ein Loch eines Winkels 17 geführt und mit diesem verschraubt ist. An die Stelle des
Winkels kann bspw. auch ein Blech des Bodenverdichters oder dergleichen treten. Das Eindringen von Schmutz in den Betätigungszug wird durch eine ziehharmonikaartig ausgebildete Manschette
18 verhindert, die einendig mit dem Gabelkopf und mit dem anderen Ende mit dem Mantel des Betätigungszuges verbunden ist,
und die aus zweckmäßig fettbeständigem Gummi oder Kunststoff
gefertigt ist. Die Verbindung des Gabelkopfes mit dem Betätigungshebel
13 wird durch einen Bolzen bewirkt, der zweckmäßig als Federbolzen so ausgeführt ist, daß er mit einer seitlichen
Lasche, deren Enden federnd abgebogen sind, erstellt ist, -so
daß beim Aufschieben des Bolzens die Feder den Gabelkopf von der Seite her umgreift und den Bolzen fixiert.
Das Schaltrad 12 weist zwei Flanschen auf, und in einer aehsparallelen
Bohrung ist ein Bolzen 19 gelagert. Seitlich in das Gehäuse sind zwei jeweils Anschlagschrauben 20 enthaltende
Gewindelöcher geführt, die jeweils auf den Bolzen 19 in einer seiner in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Endstellungen
gerichtet sind. Unterhalb des Schaltrades 12 ist eine Ausnehmung
des Gehäuses vorgesehen, in der ein Rastbolzen 21 verschieblieh gehalten ist, dessen eines Ende dachkantartig
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zugespitzt ist, und dessen anderes Ende eine Ausnehmung
aufweist, in die eine Druckfeder 22 eingelegt ist, welche sich gegen den gegen das Gehäuse geschraubten Deckel 23 abstützt.
Üblicherweise steht dieser Geber in einer seiner beiden Endstellungen,
welche durch die Anschlagschrauben 20 justierbar sind. Wird der Betätigungshebel 13 dann in die Gegenstellung
umgelegt, so wird der drehbare Bolzen 19 gegen eine der beiden schrägen Deckflächen des Rastbolzens 21, diesen gegen die
Kraft der Druckfeder 22 vorspannend, geführt, bis in der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Bolzens 19 die obere
Kante des Rastbolzens 21 erreicht ist. Sobald der Betätigungshebel
13 und mit: ihm des Schaltrad 12 und der Bolzen 19 weitergedreht
werden, gleitet bzw. rollt der Bolzen 19 auf der jenseitigen schrägen Deckfläche des Rastbolzens -21 ab, der
durch seine Vorspannung den Bolzen 19 weiterdrückt und damit sowohl das Schaltrad 12 als auch den Betätigungshebel 13 von
sich aus in ihre andere Endstellung drückt. Diese Endstellun— gen sind durch die ^ 'schlagschrauben 20 leicht und fein einjustierbar;
durch entsprechende. Passung wird erreicht, daß diese Anschlagschrauben relativ schwergängig verstellbar
und damit nach jeder erfolgten Verstellung selbsttätig fixiert sind. Bewährt hat es sich, den Geber teilweise mit einem nicht
zu steifen Fett zu füllen, um die notwendige Dauerschmierung zu erwirken. Das Gehäuse schließt den Innenraum weitgehend ab,
so daß weder ein Entweichen des Schmiermittels noch ein Eindringen von Schmutz zu befürchten sind. Im Bedarfsfalle kann
das Gehäuse zusätzlich gegen den Wellenzapfen des Schaltrades abgedichtet werden, wie dies bei den Nehmern gezeigt ist.
Der in Fig. 2 abgebrochen dargestellte Betätigungszug 15
führt zu einem Nehmer 25 der Fign. 5 bis 7, der zum Erzielen einfacher Verbindungen direkt über dem Schaltbolzen 7 auf das
Gehäuse 24 des Vibrators aufgeschraubt ist. Ein mit dem Deckel
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32 des Gehäuses 33 des Nehmers 25 verschraubter Winkel 26
legt das nehmerseitige Ende des Betätigungszuges 15 durch Verschrauben des Mantels fest. Der nehmerseitige Gabelkopf 28
greift an einen Schwenkhebel 29 an, der auf einen Drehbolzen drehfest geschraubt ist, der, mittels einer Dichtung 31 abgedichtet,
im Gehäuse 33 des Nehmers schwenkbar gelagert und durch einen Deckel 32 gehalten ist. Wie die Schnitte darstellenden Fign.
6 und 7 zeigen, ist ein Teil des unteren Bereiches des Drehbolzens 30 entfernt, und in den Körper des Drehbolzens ist
ein Mitnehmerstift 35 eingesetzt. Dieser greift in eine Nut
einer Stellbüchse 37 ein, die zwischen Axiallagerscheiben 38 drehbar ist, die auf einen abgesetzten Ansatz des Schaltbolzens
7 aufgelegt bzw. mit diesem verschraubt sind. Damit ist die Stellbüchse 37 drehbar, jedoch in axialer Richtung unverschiebbar
auf den Ansatz des Schaltbolzens 7 aufgezogen. Andererseits weist die Stellbüchse 37 eine Vertiefung auf, in
die eine Feder 39 eingelegt ist, die in einer Nut des Gehäuses 33 verschieblich ist.
Wird jetzt vom Geber her durch Verstellen des Betätigungshebels 13 die Seele des Betätigungszuges 15 verschoben, so verschwenkt
sie auch den Schwenkhebel 29 sowie de:n diesen aufnehmenden Drehbolzen 30. Dessen Mitnehmerstift wird hierbei mitgeschwenkt
und nimmt hierbei die Stellbüchse -37 mit, die ihrerseits den Schaltbolzen 7, auf dem sie gelagert ist, mitnimmt.
Grundsätzlich sind auch andere Ausführungen möglich. So könnte
bspw. die Stellbüchse 37 auf den Ansatz des Schaltbolzens 7 fest aufgeschraubt sein; es hat sich jedoch gezeigt, daß in
diesem Falle der Mitnehmerstift 35 und die Nut 36 einem stärkeren
Verschleiß unterworfen sind, als er bei der gezeigten Ausführung auftritt.
Bei der dargestellten Ausführung des Nehmers 25 erweist es sich als vorteilhaft, daß dieser auf das Gehäuse 24 des Vibrators
aufgeflanscht ist, so daß sich eine einwandfreie eindeutige
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Befestigung und sichere Lage desselben ergeben. Als vorteilhaft
erweist sich hierbei noch, daß das Lager der Welle 3 des Vibrators nicht abzudichten ist: Dies wird durch das aufgeflanschte
Gehäuse 33 des Nehmers 25 bewirkt, das seinerseits im Lagerbereiche des Drehbolzens 30 durch eine Dichtung 31 abgedichtet
ist. Damit kann das Schmiermittel bzw. Ölbad des Vibrators 1 auch in das Nehmergehäuse eindringen und besorgt
damit eine stetige und sichere Schmierung sowohl der schwenk- bzw. verschiebbaren Teile als auch der Axiallagerscheiben 38.
Eine andere Ausführung des Nehmers ist in der Ansicht in Fig.
und in einem axialen, deren Zeichenebene parallelen Schnitt in Fig. 9 dargestellt. Auch hier ist das Gehäuse 41 an das Gehäuse
24 des Vibrators 1 angeflanscht, und der Gabelkopf 28 des Betätigungszuges 15 greift an einen Schwenkhebel an, der mit
dem Drehbolzen 42 einstückig erstellt sein kann, zweckmäßig aber auf diesen aufgeschraubt ist. Abgedichtet ist der Betätigungszug
15 durch eine Manschette 27, die einendig mit dem Mantel des Betätigungszuges und mit ihrem anderen Ende mit dem
Gabelkopf 28 verbunden ist, so daß die Dauerschmierung des Betätigungszuges
geget. Verschmutzen gesichert ist. Eine Verstellung des Betätigungshebels 13 des Gebers 11 der Fig. 1 bis 4
bewirkt eine Schwenkung des Schwenkhebels im Sinne des Doppelpfeiles 51-
Wie der Schnitt der Fig. 9 zeigt, ist der Drehbolzen 42 mit einem Zahnkranz bzw., da nur ein Teil desselben benötigt wird,
mit einem Zahnsegment 4 3 ausgestattet, das in eine in eine Stellbüchse 44 eingefräste Zahnstange .45 eingreift. Die Stellbüchse
ist als verschiebbarer, mit einem Boden 46 ausgestatteter zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, der mit seinem Boden
auf einem Ansatz des Schaltbolzens 1 gelagert ist: Da sowohl
der Schaltbolzen bereits in der Welle 3 gelagert ist als auch die Stellbüchse 4 linear verschiebbar und durch eine Feder 49
gegen Drehen gesichert im Gehäuse 41 kann der Durchmesser der
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im Boden der Stellbüchse 44 angeordneten Bohrung relativ
groß gehalten werden, so daß sie den Ansatz des Stellbolzens mit entsprechend weitem Spiel umfaßt. Beidseitig umgriffen
sind die Grundflächen des Bodens von Axiallagerscheiben 47 und 48, von denen die Axiallagerscheibe 48 auf den Ansatz aufgesteckt
ist und die Axiallagerscheibe 47 mittels einer Schraube gegen die Stirnfläche des Ansatzes verspannt ist. Wird nun der
Betätigungshebel des Gebers von einer Extremstellung in die andere umgelegt, so durchläuft der Schwenkhebel die Bahn des Doppelpfeiles
51, das in die Zahnstange 45 eingreifende Zahnseg-' ment 43 verschiebt die Stellbüchse 44 in ihrer im Gehäuse ausgearbeiteten
Führung, und ihr Boden nimmt über die als Drucklager ausgebildeten Axiallagerscheiben 47 und 48 den Schaltbolzen 7 mit, so daß er seinen Schalthub 50 durchführt. - Auch
hier lassen sich Varianten einsetzen, so könnte bspw. statt einer seitlich in die Stellbüchse 44 eingefräste Zahnstange 45
die ganze Stellbüchse von einer zentrischen, eingefrästen Verzahnung umgeben sein. Allerdings würde dieses die Führung der
Stellbüchse im Gehäuse voraussichtlich beeinträchtigen, und zweckmäßig müßte auch das Zahnsegment 43 nach Art von Schnekkenrädern
mit einer gekrümmten Verzahnung ausgestattet sein, und in diesem Falle ließe sich die Montage nicht so einfach
durchführen, wie dies bei Teilen des Gebers und der Nehmer vorgeschlagen wurde: Diese Teile, bspw. Rastbolzen 21 und Druckfeder
22'des Gebers 11 und die Drehbolzen 30 und 42 der Nehmer
lassen sich bei der Montage axial einführen und durch darüber geschraubte Laschen 23 bzw. Deckel 32 abschließen.
Zur Vereinfachung der Darstellungen sind diese jeweils so vorgenommen,
daß der Betätigungshebel 13 bzw. die Schwenkhebel 29 und Stellbüchsen 37 bzw. 44 sich in ihrer Mittelstellung befinden,
und dementsprechend trifft dieses auch auf den Schaltbolzen 7 zu. Aus dieser Mittelstellung werden, sobald diese nur
geringfügig überschritten ist, durch die Rastvorrichtung der Betätigungshebel 13 und mit ihm über dem Betätigungszug 15
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die Schwenkhebel, Stellbüchsen und Schaltbolzen in ihre
Extremstellung gebracht, so daß der Schalthub 9 bzw. 50 durchgeführt wird und die Schwenkhebel und Stellbüchsen
im Sinne der Doppelpfeile 40 bzw. 51 bis in ihre Endstellung durchschwenken.
Die dargestellten Betätigungsvorrichtungen weisen eine Reihe von Vorteilen auf: Die Verstellungen lassen sich schnell und
sicher in leicht justierbarem Ausmaße durchführen, so daß, sobald der Schaltkeil 8 der Fig. 1 aus der Bahn eines der
Anschlagsegmente 5 gebracht ist, er voll in die des weiteren Anschlagsegmentes gebracht ist,ehe dieses zur Anlage gelangt,
so daß durch eine nur teilweise Überdeckung bedingte überhöhte Flächenpressungen sicher vermieden werden..Es ist dafür Sorge
getragen, daß der Betätigungshebel T3, über seine Mittelstellung hinaus nur geringfügig verschoben, selbsttätig in die Endstellung
springt und dort, sicher und definiert arretiert wird. Damit ist es unmöglich gemacht, den Schaltbolzen 7 auf Zwischenstellungen
zu führen und in Zwischenstellungen zu halten. Die Justierung bereits ± . Geber erweist sich als vorteilhaft, da
nach Durchführung eines Stellvorganges die durch die Rastvorrichtung
bewirkte Rückstellkraft allein im Geber selbst durch die Justierelemente aufgenommen wird und der Betätigungszug,
die Verbindung Drehbolzen - Stellbüchse sowie die Verbindung Stellbüchse - .Schaltbolzen ohne diese ständig belastende Kräfte
bleiben, so daß ein geringer Verschleiß und lange Standzeiten erzielt werden. Die im Geber bereits vorzunehmende Justierung
der beiden Endlagen, ist leicht und schnell auch von Ungeübten vorzunehmen, und auch der Betätigungszug ist relativ einfach
angeschlossen, so daß er im Bedarfsfalle leicht austauschbar ist und die ohnehin im wesentlichen nur zum Abgleich von Toleranzen
der Betätigungszüge vorgesehene Justiervorrichtung schnell nachstellbar ist. Unterstützt wird dieses dadurch, daß die Gabelköpfe
des Betätigungszuges an den Betätigungshebel bzw. die Schwenkhebel vermittels von Federbolzen angelenkt sind, die nur
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in die Anlenkstelle einzuschieben sind und sich durch Wirkung ihrer Federklammern selbst sicher halten. Bei einem erforderlichen
Austausch ist damit nur der Betätigungszug selbst geber-
und nehmerseitig zu lösen bzw. wieder anzuschließen und die Justierung zu betätigen, ein Eingriff oder eine Demontage
sind weder beim Geber noch beim Nehmer erforderlich. Erleichtert wird der Austausch weiterhin dadurch, daß handelsübliche, Zug-
und Druckkräfte übertragende Betätigungszüge eingesetzt werden, so daß die Beschaffung und Ersatzteilhaltung vereinfacht werden.
Die" Geber- und Nehmermechanik sind bei langer Standzeit kompakt und leicht ausgeführt, so daß bei der Konstruktion auf
sie keine besondere Rücksicht zu nehmen ist. Sie erweisen sich als einfach, robust und kostengünstig, und auch die Unterhaltung
ist dadurch erheblich vereinfacht, daß sie vollkommen gegen das Eindringen von Schmutz gesichert sind und der Geber sowie der
Betätigungszug mit einer temperaturunabhängigen Dauerschmierung versehen sind, die über Jahre hinweg keiner Überprüfung oder
Nachfüllung bedarf, während der Geber durch das im Vibrator anstehende ölbad sicher und reichlich selbsttätig mitgeschmiert
wird.
Al.
Leerseite
Claims (18)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH - "GERE) MuLLER.-'D: QRCSSE-" F. POLLMEIER 27. Dezember 1982 g.ni 73 846Weber Maschinentechnik GmbH,
Im Boden 5 - 8, 5928 Laasphe 5Patentansprüche·) Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung umschaltbarer Vibratoren,insbesondere wahlweise vor- und rückwärts laufender Bodenverdichter mit einem mittels eines Betätigungshebels umstellbaren Geber sowie einem mit diesem über einen flexiblen Betätigungszug verbundenen, am Vibrator angeordneten Nehmer, wobei die Seele des Betätigungszuges mit dem zweiten Hebelarm des in einem Gehäuse gelagerten, zweiarmig ausgebildeten Betätigungshebels verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungshebel (13) des Gebers (11) eine justierbare, den Betätigungshebel jeweils in eine seiner Endstellungen führende Rastvorrichtung zugeordnet ist und der Nehmer (25) einen schwenkbaren, mit einem zum Angriff der Seele des Betätigungszuges (15) vorgesehenen Schwenkhebel (29) drehfest verbundenen Drehbolzen (30, 42) aufweist, der mit exzentrisch angeordneten Stellgliedern (Mitnehmerstift 35, Zahnsegment 43) formschlüssig in eine mit dem Schaltbolzen (7) des Vibrators (1) verbundene Stellbüchse (37, 44) eingreift. - 2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) mit einem Schaltrad (12) verbunden, ist, das einen achsparallelen exzentrisch gehaltenen Bolzen (19) aufweist, und daß gegen den Bolzen ein radial geführter Rastbolzen (21) vorgespannt ist.PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -G&nß MÜLLER -D.-GR"ÖSSE -"F. POLLMElER - 2 -
- 3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich n-e t , daß das dem Bolzen (19) zugewandte Ende des Rastbolzens (21) kegelartig zugespitzt ist.
- 4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bolzen (19) zugewandte Ende des Rastbolzens (21) firstartig ausgebildet und der Rastbolzen durch formschlüssige Elemente gegen Drehungen so gesichert ist, daß die an seinem freien Ende gebildete Kante dem Bolzen (19) achsparallel steht.
- 5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (21) an seinem der Spitze bzw. Kante abgewandten Ende eine die wesentliche Länge der ihn vorspannenden Druckfeder (22) aufnehmende Ausnehmung aufweist.
- 6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) des Gebers zwei verstell- und festlegbare Anschlagschrauben (20) aufweist, deren freie Enden in den Schwenkweg des Bolzens (19) eingreifen und dessen Schwenkbereich begrenzen.
- 7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (12) zwei in axialem Abstande vorgesehene Segmente oder Flansche aufweist, welche den Bolzen (19) beidendig abstützen.
- 8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) in den Segmenten oder Flanschen drehbar gelagert ist.- 3 ORIGINAL INSPECTEDPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -UE11H? MüLtER_-Ü.-G4ÖSSE/ 'F. POLLMEIER _ 3 _
- 9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein die Rastvorrichtung umschließendes Gehäuse (10), das mindestens eine Bohrung aufweist, die von einem in dieser gelagertem Wellenzapfen des Schaltrades (12) für die Aufnahme des Betätigungshebels (13) durchgriffen ist.
- 10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbüchse (37, 44) des Nehmers (25) gleichachsig vor dem zu betätigenden Schaltbolzen (7) des Vibrators (1) angeordnet und mit diesem in axialer Richtung unverschiebbar verbunden ist.
- 11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest und axial verschiebbar im Gehäuse (33) des Nehmers (25) angeordnete Stellbüchse (37, 44) durch Drucklager (Axiallagerscheiben 38, 47, 48) mit dem freien Ende des Schaltbolzens (7) verbunden ist.
- 12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (30) einen exzentrisch angeordneten Mitnehmerstift (35) aufweist, der in eine Nut oder einen Querschlitz der Stellbuchse (37) eingreift.
- 13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (42) ein Zahnsegment (43) aufweist, das in eine Zahnstange (45) der Stellbüchse (44) oder eine deren Mantel zentrisch umfassende Verzahnung eingreift.PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -GErtfi WÜLKER -D.-Gfl'ÖSSE ->. POLLMEIER - 4 -
- 14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbüchse (37) beidseitig durch in eingebrachte Bunde eingreifende Körper (Axiallagerscheiben 38) gelagert ist.
- 15. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbüchse (44) als einseitig mit einem Boden versehener Hohlzylinder ausgebildet ist und die Lager (Axiallagerscheiben (47, 4 8) die beiden Grundflächen des Bodens umgreifen.
- 16. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Nehmer (25) von einem auf das Gehäuse (24) des schaltbaren Vibrators (1) aufgeflanschtem Gehäuse (33, 41) umfaßt ist, in dem der Drehbolzen (30, 42) abgedichtet gelagert ist, und daß das nach außen geschlossene bzw. abgedichtete (Dichtung 31) Gehäuse (33, 41) zu dem (24) des Vibrators (1) geöffnet ist.
- 17. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (10, 33) durch Deckel (23, 32) dicht schließbare Öffnungen zum Einbringen von Bauteilen (21, 22; 30) aufweisen.
- 18. Betätigungsvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszug (15) beidendig mit dessen Seele gegen dessen Mantel abdichtenden Dichtelementen (Manschetten 18, 27) ausgestattet ist.ORIGINAL INSPECTED
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