DE3248474C2 - - Google Patents
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- DE3248474C2 DE3248474C2 DE19823248474 DE3248474A DE3248474C2 DE 3248474 C2 DE3248474 C2 DE 3248474C2 DE 19823248474 DE19823248474 DE 19823248474 DE 3248474 A DE3248474 A DE 3248474A DE 3248474 C2 DE3248474 C2 DE 3248474C2
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- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/166—Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für die
Schaltkupplung umschaltbarer Vibratoren, insbesondere wahl
weise vor- und rückwärts laufender Bodenverdichter mit einem
mittels eines Betätigungshebels umstellbaren Geber sowie
einem mit diesem über einen flexiblen Betätigungszug verbun
denen, am Vibrator angeordneten Nehmer, wobei die Seele des
Betätigungszuges mit dem zweiten Hebelarm des in einem Ge
häuse gelagerten, zweiarmig ausgebildeten Betätigungshebels
verbunden ist. Derartige, über einen flexiblen Betätigungs
zug verbundene Geber und Nehmer werden nicht nur bei Boden
verdichtern stets dann benutzt, wenn Bewegungsvorgänge der
leichten Zugängigkeit wegen an einer anderen Stelle ausgelöst
werden sollen als der, an der sie tatsächlich bewirkt werden,
und flexible Bewegungszüge gestatten ein relativ freizügiges
Versetzen des Gebers gegenüber dem den Stellvorgang bewirken
den Nehmer.
Derartige Bedienungselemente wie Geber und Nehmer werden be
reits in einer breiten Palette unterschiedlicher Konstruktio
nen hergestellt. So auch in der DE-OS 28 02 648, die eine in ihrer
Marschrichtung umsteuerbare Rüttelplatte offenbart. Hier und auch
bei anderen bekannten Gebern und Nehmern sind insbesondere
auf der Geberseite unterschiedliche Rastvorrichtungen, Schalt
kulissen und dergleichen bekannt, die jedoch den bei Boden
verdichtern vorliegenden Anforderungen nach robustem Aufbau,
einer gewissen Servowirkung beim Umschalten, schnellem Umspringen
von einer justierbaren in die gegenüberliegende, ebenfalls
justierbare Endlage sowie
der weiteren Forderung, Verschleißteile gegebenenfalls
schnell ersetzen zu können, nicht entsprechen. So werden
bspw. zur Arretierung Kulissen angeboten, die einem schnel
len, zügigen Umschalten hinderlich sind. Das bedeutet, daß
beim Umschalten der Schaltkeil des Schaltbolzens bereits
auf eine Anschlagfläche der Anschlagselemente trifft, ehe
die Schaltbewegung abgeschlossen ist, so daß die hierbei
auftretenden Kräfte von relativ geringen Oberflächenbereichen
aufzunehmen sind und die hierbei auftretenden übergroßen
Flächenpressungen die Gefahr überhöhten Verschleißes oder
gar von auftretenden Schäden bedingen. Auch beidendig vorge
sehene Arretierungen reduzieren die üblicherweise erreichbare
Schaltgeschwindigkeit. Um Seilscheiben des Betätigungshebels
geschlungene Seelen des Betätigungszuges komplizieren den ge
gebenenfalls notwendigen Austausch, und in Zahnstangen eingrei
fende Zahnsegmente beeinträchtigen die Schnelligkeit des Schalt
vorganges ebenso, wie sie den Aufbau des Gebers komplizieren
und darüber hinaus den Nachteil der Schmutzgefährdung zeigen.
Auch die bekannten Nehmer entsprechen nicht den speziellen,
hier zu stellenden Forderungen.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, durch einen
Betätigungszug gekuppelte Geber und Nehmer, bei denen der
Betätigungszug an einen zweiten Hebelarm des Betätigungshebels
angreift, so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau und
weitgehender Ausschaltung der Schmutzgefährdung sowohl schnelle,
spontane Umschaltungen zwischen zwei leicht justierbaren End
lagen vornehmbar als auch eingestellte Schaltlagen sicher
arretiert sind und im Störungsfalle auch durch Ungeübte der
Betätigungszug unter Neujustierung der Anordnung leicht er
setzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem Betätigungs
hebel des Gebers eine justierbare, den Betätigungshebel jeweils in eine
seiner Endstellungen führende Rastvorrichtung zugeordnet ist
und der Nehmer einen schwenkbaren, mit einem zum Angriff
der Seele des Betätigungszuges vorgesehenen Schwenkhebel
drehfest verbundenen Drehbolzen aufweist, der mit exzentrisch
angeordneten Stellgliedern (Mitnehmerstift, Zahnsegment) formschlüssig in eine mit dem
Schaltbolzen des Vibrators verbundene Stellbüchse eingreift.
Bei einem solchen Aufbau ist zur Durchführung einer schnellen,
definierten Schaltbewegung nur der Betätigungshebel über
seine Mittelstellung hinaus durchzuschwenken: Die Rastvor
richtung unterstützt dann den weiteren Schaltvorgang bis zum
Erreichen des definierten, einstellbaren Endanschlages, so wie
sie den Betätigungshebel auch sicher gegen ungewollte Verstel
lungen schützt. Für den praktischen Aufbau hat es sich bewährt,
den Betätigungshebel mit einem Schaltrad zu verbinden, das einen
achsparallel exzentrisch gehaltenen Bolzen aufweist, gegen den
ein radial geführter Rastbolzen vorgespannt ist. Besonders fein
fühlig läßt sich die Rastvorrichtung gestalten, indem das dem
Bolzen 19 zugewandte Ende des Rastbolzens kegelartig zugespitzt
ist. Die gleiche Wirkung läßt sich bei verminderter Flächen
pressung und geringerem Verschleiß erzielen, wenn das dem Bol
zen 19 zugewandte Ende des Rastbolzens firstartig ausgebildet
und der Rastbolzen durch formschlüssige Elemente gegen Drehun
gen so gesichert ist, daß die an seinem freien Ende gebildete
Kante dem Bolzen 19 achsparallel steht. Die Sicherung gegen
Drehung kann hier schon durch bspw. quadratisches Profil des
Rastbolzens und seiner Führung erreicht werden. Ein einfacher,
gedränger Aufbau wird erreicht, wenn der Rastbolzen an seiner
der Spitze bzw. der Kante abgewandten Seite eine die wesent
liche Länge der ihn vorspannenden Druckfeder aufnehmende Aus
nehmung aufweist. Zur Bildung des justierbaren Anschlages weist
das Gehäuse des Gebers zweckmäßig zwei verstellbare und fest
legbare Anschlagschrauben auf, deren freie Enden in den Schwenk
weg des Bolzens eingreifen und dessen Schwenkbereich begrenzen.
Die Festlegung kann hierbei durch Kontermuttern oder darüber
gesetzte Konterschrauben bewirkt werden; eine besondere ein
fache Konstruktion ergibt sich durch schwergängige Auslegung
der die Schrauben aufnehmenden Gewindebohrungen. Ein stabi
ler und hochbeanspruchbarer Aufbau wird erzielt, wenn das
Schaltrad zwei in axialem Abstande vorgesehene Segmente
oder Flansche aufweist, welche den Bolzen beidendig ab
stützen. Eine besonders feinfühlige und leichtgängige Rast
vorrichtung wird erzielt, wenn der Bolzen drehbar gelagert ist.
Die Rastvorrichtung wird zweckmäßig durch ein Gehäuse umschlos
sen, das eine Bohrung aufweist, die von einem in dieser gela
gerten Wellenzapfen des Schaltrades für die Aufnahme des Be
tätigungshebels durchgriffen ist. Es können hierbei allseitig
geschlossene Gehäuse verwendet werden, bei denen ein zweiter
Wellenzapfen im Inneren der zweiten Gehäuseschale gelagert
sein kann, es ist aber auch möglich, gegebenenfalls auf die
Gehäuserückwand und den zweiten Wellenzapfen zu verzichten
und das Gehäuse flach auf eine es aufnehmende und damit auch
rückwärtig schließende Wand, Platte oder dergleichen aufzu
schrauben.
Beim Nehmer hat es sich bewährt, dessen Stellbüchse gleich
achsig vor dem zu betätigenden Schaltbolzen anzuordnen und
mit diesem in axialer Richtung unverschiebbar zu verbinden.
Mit Vorteil wird die Stellbüchse drehfest und axial verschieb
bar im Gehäuse des Nehmers angeordnet und mit dem freien Ende
des Schaltbolzens drehbar verbunden. Zum Auslösen der Schalt
vorgänge kann der Drehbolzen einen exzentrisch angeordneten
Mitnehmerstift aufweisen, der in eine Nut oder einen Quer
schlitz der Stellbüchse eingreift; es ist auch möglich, den
Drehbolzen ein Zahnsegment aufweisen zu lassen, das in eine
Zahnstange der Stellbüchse oder eine deren Mantel zentrisch
umfassende Verzahnung eingreift. Die Lagerung der Stellbüchse
kann beidseitig durch in eingedrehte Bunde eingreifende Körper
erfolgen oder, wenn die Stellbüchse als einseitig mit dem
Boden versehener Hohlzylinder ausgebildet ist, können die La
ger die beiden Grundflächen des Bodens umgreifen. Eine aus
reichende Schmierung des Nehmers wird gesichert, wenn dieser
von einem auf das Gehäuse des schaltbaren Vibrators 1 auf
geflanschtem oder aufgeschraubten Gehäuse umfaßt ist, in
dem der Drehbolzen gelagert ist, und indem das nach außen
geschlossene bzw. abgedichtete Gehäuse zum Vibrator hin ge
öffnet ist. Die Montage der Bauteile des Gebers wie des Neh
mers wird erleichtert, wenn die Gehäuse durch Deckel dicht
schließbare Öffnungen zum Einbringen der Bauteile aufweisen.
Ein Eindringen von Schmutz in den Betätigungszug wird vermie
den, indem dieser beidendig mit dessen Seele gegen dessen Man
tel abdichtenden Dichtelementen ausgestattet ist, die als Man
schetten, O-Ringe, Gummilippen oder ähnliches ausgebildet sein
können.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der fol
genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hier
bei:
Fig. 1 schematisch einen ohne Gehäuse dargestellten Vibrator
mit den wesentlichen Teilen der Umschaltvorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht eines Gebers,
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch den Geber der Fig. 2,
Fig. 4 einen parallel zur Zeichenebene geführten Schnitt
durch den Geber der Fig. 2,
Fig. 5 die Ansicht eines an einem Vibratorgehäuse angeordneten
Gebers,
Fig. 6 einen parallel zur Zeichenebene geführten Schnitt durch
den Geber der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII durch den Geber der Fig. 6,
Fig. 8 einen abgeänderten, auf das Gehäuse eines Vibrators
aufgeflanschten Nehmer, und
Fig. 9 einen parallel zur Zeichenebene der Fig. 8 darge
stellten Schnitt durch den Nehmer der Fig. 8.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile eines umschaltbaren Vibra
tors 1 ohne das diese umschließende und deren Lager tragende
Gehäuse dargestellt. Auf den Wellen 2 und 3 sind die Unwucht
masse 4 sowie die Verstellunwuchtmasse 6 angeordnet. Die Wel
len 2 und 3, von denen eine angetrieben ist, stehen durch Zahn
räder miteinander in Verbindung, von denen eines mit der Welle
2 verbunden ist und das zweite, mit Anschlagsegmenten 5 ausge
stattete auf der Welle 3 gelagert ist. Der sichtbare Lagerzapfen
der Welle 3 ist mit einer bohrung versehen, in der ein Schalt
bolzen 7 verschieblich angeordnet ist, dessen freies Ende einen
Schaltkeil 8 trägt, der durch einen Schlitz bis vor die Stirn
flächen der axial gegeneinander versetzt angeordneten Anschlag
elemente 5 geführt ist.
Zum Betreiben des Vibrators 1 wird eine seiner Wellen 2 oder 3
angetrieben, und die andere wird über die Zahnräder und die
Abstützung des mit seiner Stirnfläche am im Schlitz der Welle
3 geführten Schaltkeil 8 aufliegenden Schaltelementes mitge
nommen. Wird nun der mit der Welle 3 umlaufende Schaltbolzen 7
axial in einer der beiden Richtungen des Doppelpfeiles 9 ver
schoben, so wird er von der Stirnfläche des bis jetzt auflie
genden Anschlagsegmentes fortgezogen und in den Wirkungsbereich
des anderen der Anschlagsegmente gebracht, so daß beim weiteren
Betrieb die Welle 3 mit der Verstellunwuchtmasse 6 sich gegen
die Zahnräder verdreht, bis der Schaltkeil 8 sich vor die Stirn
fläche des zweiten Anschlagsegmentes legt und nunmehr nach
einer Drehung der Welle 3 mit der Verstellunwuchtmasse 6 gegen
die Welle 2 mit der Unwuchtmasse 4 diese wieder formschlüssig
über den Schaltkeil und das zweite Anschlagsegment mitgenommen
werden. Diese relative Drehung gibt die erwünschte Phasenschie
bung zwischen den beiden Unwuchtmassen und beeinflußt daher die
vom Vibrator 1 bewirkte Gesamtschwingung.
Die Erfindung bezweckt, die dem Doppelpfeil 9 entsprechenden und
die Umschaltunq des Vibrators 1 bewirkende Verschiebungen des
sich mit der Welle 3 drehenden Schaltbolzens von einer beliebigen,
gut zugängigen Stelle eines Bodenverdichters aus zu bewirken.
An einer solchen gut zugängigen Stelle des Bodenverdichters
ist das Gehäuse 10 eines Gebers 11 angebracht, wie er in der
Ansicht in Fig. 2 und zwei Schnitten in den Fig. 3 und 4
dargestellt ist. Das Gehäuse 10 ist, wie Fig. 3 zeigt, rück
seitig nicht geschlossen: Das Schließen wird beim Aufbau auf
eine Montagefläche durch diese bewirkt. Durch eine auf der
Frontseite des Gehäuses vorgesehene Bohrung greift ein Wellen
zapfen eines Schaltrades 12, dessen Wellenzapfen in einer Quer
bohrung den in seiner Stellung durch einen Querstift gesicherten
Betätigungshebel 13 aufnimmt. Dieser Betätigungshebel 13 ist
als zweiarmiger Hebel ausgeführt, dessen zweiter, abgeflachter
Hebelarm von einem Gabelkopf 14 eines Betätigungszuges 15 um
faßt ist, dessen Mantel 16 durch ein Loch eines Winkels 17
geführt und mit diesem verschraubt ist. An die Stelle des
Winkels kann bspw. auch ein Blech des Bodenverdichters oder
dergleichen treten. Das Eindringen von Schmutz in den Betätigungs
zug wird durch eine ziehharmonikaartig ausgebildete Manschette
18 verhindert, die einendig mit dem Gabelkopf und mit dem an
deren Ende mit dem Mantel des Betätigungszuges verbunden ist,
und die aus zweckmäßig fettbeständigem Gummi oder Kunststoff
gefertigt ist. Die Verbindung des Gabelkopfes mit dem Betäti
gungshebel 13 wird durch einen Bolzen bewirkt, der zweckmäßig
als Federbolzen so ausgeführt ist, daß er mit einer seitlichen
Lasche, deren Enden federnd abgebogen sind, erstellt ist, so
daß beim Aufschieben des Bolzens die Feder den Gabelkopf von
der Seite her umgreift und den Bolzen fixiert.
Das Schaltrad 12 weist zwei Flanschen auf, und in einer achs
parallelen Bohrung ist ein Bolzen 19 gelagert. Seitlich in
das Gehäuse sind zwei jeweils Anschlagschrauben 20 enthalten
de Gewindelöcher geführt, die jeweils auf den Bolzen 19 in
einer seiner in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Endstellungen
gerichtet sind. Unterhalb des Schaltrades 12 ist eine Ausneh
mung des Gehäuses vorgesehen, in der ein Rastbolzen 21 ver
schieblich gehalten ist, dessen eines Ende dachkantartig
zugespitzt ist, und dessen anderes Ende eine Ausnehmung
aufweist, in die eine Druckfeder 22 eingelegt ist, welche
sich gegen den gegen das Gehäuse geschraubten Deckel 23 ab
stützt.
Üblicherweise steht dieser Geber in einer seiner beiden End
stellungen, welche durch die Anschlagschrauben 20 justierbar
sind. Wird der Betätigungshebel 13 dann in die Gegenstellung
umgelegt, so wird der drehbare Bolzen 19 gegen eine der bei
den schrägen Deckflächen des Rastbolzens 21, diesen gegen die
Kraft der Druckfeder 22 vorspannend, geführt, bis in
der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Bolzens 19 die obere
Kante des Rastbolzens 21 erreicht ist. Sobald der Betätigungs
hebel 13 und mit ihm das Schaltrad 12 und der Bolzen 19 wei
tergedreht werden, gleitet bzw. rollt der Bolzen 19 auf der
jenseitigen schrägen Deckfläche des Rastbolzens 21 ab, der
durch seine Vorspannung den Bolzen 19 weiterdrückt und damit
sowohl das Schaltrad 12 als auch den Betätigungshebel 13 von
sich aus in ihre andere Endstellung drückt. Diese Endstellun
gen sind durch die Anschlagschrauben 20 leicht und fein ein
justierbar; durch entsprechende Passung wird erreicht, daß
diese Anschlagschrauben relativ schwergängig verstellbar
und damit nach jeder erfolgten Verstellung selbsttätig fixiert
sind. Bewährt hat es sich, den Geber teilweise mit einem nicht
zu steifen Fett zu füllen, um die notwendige Dauerschmierung
zu erwirken. Das Gehäuse schließt den Innenraum weitgehend ab,
so daß weder ein Entweichen des Schmiermittels noch ein Ein
dringen von Schmutz zu befürchten sind. Im Bedarfsfalle kann
das Gehäuse zusätzlich gegen den Wellenzapfen des Schaltrades
abgedichtet werden, wie dies bei den Nehmern gezeigt ist.
Der in Fig. 2 abgebrochen dargestellte Betätigungszug 15
führt zu einem Nehmer 25 der Fig. 5 bis 7, der zum Erzielen
einfacher Verbindungen direkt über dem Schaltbolzen 7 auf das
Gehäuse 24 des Vibrators aufgeschraubt ist. Ein mit dem Deckel
32 des Gehäuses 33 des Nehmers 25 verschraubter Winkel 26
legt das nehmerseitige Ende des Betätigungszuges 15 durch
Verschrauben des Mantels fest. Der nehmerseitige Gabelkopf 28
greift an einen Schwenkhebel 29 an, der auf einen Drehbolzen 30
drehfest geschraubt ist, der, mittels einer Dichtung 31 abge
dichtet, im Gehäuse 33 des Nehmers schwenkbar gelagert und durch
einen Deckel 32 gehalten ist. Wie die Schnitte darstellenden Fig. 6
und 7 zeigen, ist ein Teil des unteren Bereiches des Dreh
bolzens 30 entfernt, und in den Körper des Drehbolzens ist
ein Mitnehmerstift 35 eingesetzt. Dieser greift in eine Nut 36
einer Stellbüchse 37 ein, die zwischen Axiallagerscheiben 38
drehbar ist, die auf einen abgesetzten Ansatz des Schaltbol
zens 7 aufgelegt bzw. mit diesem verschraubt sind. Damit ist
die Stellbüchse 37 drehbar, jedoch in axialer Richtung unver
schiebbar auf den Ansatz des Schaltbolzens 7 aufgezogen. An
dererseits weist die Stellbüchse 37 eine Vertiefung auf, in
die eine Feder 39 eingelegt ist, die in einer Nut des Gehäu
ses 33 verschieblich ist.
Wird jetzt vom Geber her durch Verstellen des Betätigungshebels
13 die Seele des Betätigungszuges 15 verschoben, so verschwenkt
sie auch den Schwenkhebel 29 sowie den diesen aufnehmenden Dreh
bolzen 30. Dessen Mitnehmerstift wird hierbei mitgeschwenkt
und nimmt hierbei die Stellbüchse 37 mit, die ihrerseits den
Schaltbolzen 7, auf dem sie gelagert ist, mitnimmt.
Grundsätzlich sind auch andere Ausführungen möglich. So könnte
bspw. die Stellbüchse 37 auf den Ansatz des Schaltbolzens 7
fest aufgeschraubt sein; es hat sich jedoch gezeigt, daß in
diesem Falle der Mitnehmerstift 35 und die Nut 36 einem stär
keren Verschleiß unterworfen sind, als er bei der gezeigten
Ausführung auftritt.
Bei der dargestellten Ausführung des Nehmers 25 erweist es sich
als vorteilhaft, daß dieser auf das Gehäuse 24 des Vibrators 1
aufgeflanscht ist, so daß sich eine einwandfreie eindeutige
Befestigung und sichere Lage desselben ergeben. Als vorteil
haft erweist sich hierbei noch, daß das Lager der Welle 3
des Vibrators nicht abzudichten ist: Dies wird durch das auf
geflanschte Gehäuse 33 des Nehmers 25 bewirkt, das seinerseits
im Lagerbereiche des Drehbolzens 30 durch eine Dichtung 31 ab
gedichtet ist. Damit kann das Schmiermittel bzw. Ölbad des
Vibrators 1 auch in das Nehmergehäuse eindringen und besorgt
damit eine stetige und sichere Schmierung sowohl der schwenk-
bzw. verschiebbaren Teile als auch der Axiallagerscheiben 38.
Eine andere Ausführung des Nehmers ist in der Ansicht in Fig. 8
und in einem axialen, deren Zeichenebene parallelen Schnitt in
Fig. 9 dargestellt. Auch hier ist das Gehäuse 41 an das Gehäu
se 24 des Vibrators 1 angeflanscht, und der Gabelkopf 28 des
Betätigungszuges 15 greift an einen Schwenkhebel an, der mit
dem Drehbolzen 42 einstückig erstellt sein kann, zweckmäßig
aber auf diesen aufgeschraubt ist. Abgedichtet ist der Betäti
gungszug 15 durch eine Manschette 27, die einendig mit dem Man
tel des Betätigungszuges und mit ihrem anderen Ende mit dem
Gabelkopf 28 verbunden ist, so daß die Dauerschmierung des Be
tätigungszuges gegen Verschmutzen gesichert ist. Eine Verstel
lung des Betätigungshebels 13 des Gebers 11 der Fig. 1 bis 4
bewirkt eine Schwenkung des Schwenkhebels im Sinne des Doppel
pfeiles 51.
Wie der Schnitt der Fig. 9 zeigt, ist der Drehbolzen 42 mit
einem Zahnkranz bzw., da nur ein Teil desselben benötigt wird,
mit einem Zahnsegment 43 ausgestattet, das in eine in eine
Stellbüchse 44 eingefräste Zahnstange 45 eingreift. Die Stell
büchse ist als verschiebbarer, mit einem Boden 46 ausgestat
teter zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, der mit seinem Boden
auf einem Ansatz des Schaltbolzens 7 gelagert ist: Da sowohl
der Schaltbolzen bereits in der Welle 3 gelagert ist als auch
die Stellbüchse 4 linear verschiebbar und durch eine Feder 49
gegen Drehen gesichert im Gehäuse 41 kann der Durchmesser der
im Boden der Stellbüchse 44 angeordneten Bohrung relativ
groß gehalten werden, so daß sie den Ansatz des Stellbolzens
mit entsprechend weitem Spiel umfaßt. Beidseitig umgriffen
sind die Grundflächen des Bodens von Axiallagerscheiben 47
und 48, von denen die Axiallagerscheibe 48 auf den Ansatz auf
gesteckt ist und die Axiallagerscheibe 47 mittels einer Schraube
gegen die Stirnfläche des Ansatzes verspannt ist. Wird nun der
Betätigungshebel des Gebers von einer Extremstellung in die an
dere umgelegt, so durchläuft der Schwenkhebel die Bahn des Dop
pelpfeiles 51, das in die Zahnstange 45 eingreifende Zahnseg
ment 43 verschiebt die Stellbüchse 44 in ihrer im Gehäuse aus
gearbeiteten Führung, und ihr Boden nimmt über die als Druck
lager ausgebildeten Axiallagerscheiben 47 und 48 den Schalt
bolzen 7 mit, so daß er seinen Schalthub 50 durchführt. - Auch
hier lassen sich Varianten einsetzen, so könnte bspw. statt
einer seitlich in die Stellbüchse 44 eingefräste Zahnstange 45
die ganze Stellbüchse von einer zentrischen, eingefrästen Ver
zahnung umgeben sein. Allerdings würde dieses die Führung der
Stellbüchse im Gehäuse voraussichtlich beeinträchtigen, und
zweckmäßig müßte auch das Zahnsegment 43 nach Art von Schnek
kenrädern mit einer gekrümmten Verzahnung ausgestattet sein,
und in diesem Falle ließe sich die Montage nicht so einfach
durchführen, wie dies bei Teilen des Gebers und der Nehmer vor
geschlagen wurde: Diese Teile, bspw. Rastbolzen 21 und Druck
feder 22 des Gebers 11 und die Drehbolzen 30 und 42 der Nehmer
lassen sich bei der Montage axial einführen und durch darüber
geschraubte Laschen 23 bzw. Deckel 32 abschließen.
Zur Vereinfachung der Darstellungen sind diese jeweils so vor
genommen, daß der Betätigungshebel 13 bzw. die Schwenkhebel 29
und Stellbüchsen 37 bzw. 44 sich in ihrer Mittelstellung befin
den, und dementsprechend trifft dieses auch auf den Schaltbol
zen 7 zu. Aus dieser Mittelstellung werden, sobald diese nur
geringfügig überschritten ist, durch die Rastvorrichtung der
Betätigungshebel 13 und mit ihm über dem Betätigungszug 15
die Schwenkhebel, Stellbüchsen und Schaltbolzen in ihre
Extremstellung gebracht, so daß der Schalthub 9 bzw. 50
durchgeführt wird und die Schwenkhebel und Stellbüchsen
im Sinne der Doppelpfeile 40 bzw. 51 bis in ihre Endstel
lung durchschwenken.
Die dargestellten Betätigungsvorrichtungen weisen eine Reihe
von Vorteilen auf: Die Verstellungen lassen sich schnell und
sicher in leicht justierbarem Ausmaße durchführen, so daß,
sobald der Schaltkeil 8 der Fig. 1 aus der Bahn eines der
Anschlagsegmente 5 gebracht ist, er voll in die des weiteren
Anschlagsegmentes gebracht ist, ehe dieses zur Anlage gelangt,
so daß durch eine nur teilweise Überdeckung bedingte überhöhte
Flächenpressungen sicher vermieden werden. Es ist dafür Sorge
getragen, daß der Betätigungshebel 13, über seine Mittelstel
lung hinaus nur geringfügig verschoben, selbsttätig in die End
stellung springt und dort sicher und definiert arretiert wird.
Damit ist es unmöglich gemacht, den Schaltbolzen 7 auf Zwischen
stellungen zu führen und in Zwischenstellungen zu halten. Die
Justierung bereits im Geber erweist sich als vorteilhaft, da
nach Durchführung eines Stellvorganges die durch die Rastvor
richtung bewirkte Rückstellkraft allein im Geber selbst durch
die Justierelemente aufgenommen wird und der Betätigungszug,
die Verbindung Drehbolzen - Stellbüchse sowie die Verbindung
Stellbüchse - Schaltbolzen ohne diese ständig belastende Kräfte
bleiben, so daß ein geringer Verschleiß und lange Standzeiten
erzielt werden. Die im Geber bereits vorzunehmende Justierung
der beiden Endlagen ist leicht und schnell auch von Ungeübten
vorzunehmen, und auch der Betätigungszug ist relativ einfach
angeschlossen, so daß er im Bedarfsfalle leicht austauschbar
ist und die ohnehin im wesentlichen nur zum Abgleich von Tole
ranzen der Betätigungszüge vorgesehene Justiervorrichtung schnell
nachstellbar ist. Unterstützt wird dieses dadurch, daß die Ga
belköpfe des Betätigungszuges an den Betätigungshebel bzw. die
Schwenkhebel vermittels von Federbolzen angelenkt sind, die nur
in die Anlenkstelle einzuschieben sind und sich durch Wirkung
ihrer Federklammern selbst sicher halten. Bei einem erforder
lichen Austausch ist damit nur der Betätigungszug selbst ge
ber- und nehmerseitig zu lösen bzw. wieder anzuschließen und
die Justierung zu betätigen, ein Eingriff oder eine Demontage
sind weder beim Geber noch beim Nehmer erforderlich. Erleichtert
wird der Austausch weiterhin dadurch, daß handelsübliche, Zug-
und Druckkräfte übertragende Betätigungszüge eingesetzt werden,
so daß die Beschaffung und Ersatzteilhaltung vereinfacht wer
den. Die Geber- und Nehmermechanik sind bei langer Standzeit
kompakt und leicht ausgeführt, so daß bei der Konstruktion auf
sie keine besondere Rücksicht zu nehmen ist. Sie erweisen sich
als einfach, robust und kostengünstig, und auch die Unterhaltung
ist dadurch erheblich vereinfacht, daß sie vollkommen gegen das
Eindringen von Schmutz gesichert sind und der Geber sowie der
Betätigungszug mit einer temperaturunabhängigen Dauerschmierung
versehen sind, die über Jahre hinweg keiner Überprüfung oder
Nachfüllung bedarf, während der Geber durch das im Vibrator
anstehende Ölbad sicher und reichlich selbsttätig mitgeschmiert
wird.
Claims (18)
1. Betätigungsvorrichtung für die Schaltkupplung umschalt
barer Vibratoren insbesondere wahlweise vor- und rück
wärts laufender Bodenverdichter mit einem mittels eines
Betätigungshebels umstellbaren Geber sowie einem mit
diesem über einen flexiblen Betätigungszug verbundenen,
am Vibrator angeordneten Nehmer, wobei die Seele des Be
tätigungszuges mit dem zweiten Hebelarm des in einem Ge
häuse gelagerten, zweiarmig ausgebildeten Betätigungshe
bels verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Betätigungshebel (13) des Gebers (11) eine justier
bare, den Betätigungshebel jeweils in eine seiner Endstel
lungen führende Rastvorrichtung zugeordnet ist und der
Nehmer (25) einen schwenkbaren, mit einem zum Angriff der
Seele des Betätigunqszuges (15) vorgesehenen Schwenkhebel
(29) drehfest verbundenen Drehbolzen (30, 42) aufweist,
der mit exzentrisch angeordneten Stellgliedern (Mitnehmer
stift 35, Zahnsegment 43) formschlüssig in eine mit dem
Schaltbolzen (7) des Vibrators (1) verbundene Stellbüchse
(37, 44) eingreift.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (13) mit einem Schaltrad (12)
verbunden ist, das einen achsparallelen exzentrisch gehal
tenen Bolzen (19) aufweist, und daß gegen den Bolzen ein
radial geführter Rastbolzen (21) vorgespannt ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Bolzen (19) zugewandte Ende des Rastbolzens
(21) kegelartig zugespitzt ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Bolzen (19) zugewandte Ende des Rastbolzens
(21) firstartig ausgebildet und der Rastbolzen durch form
schlüssige Elemente gegen Drehungen so gesichert ist, daß
die an seinem freien Ende gebildete Kante dem Bolzen (19)
achsparallel steht.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rastbolzen (21) an seinem der Spitze bzw. Kante
abgewandten Ende eine die wesentliche Länge der ihn vor
spannenden Druckfeder (22) aufnehmende Ausnehmung aufweist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) des Gebers zwei verstell- und fest
legbare Anschlagschrauben (20) aufweist, deren freie Enden
in den Schwenkweg des Bolzens (19) eingreifen und dessen
Schwenkbereich begrenzen.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltrad (12) zwei in axialem Abstande vorge
sehene Segmente oder Flansche aufweist, welche den Bolzen
(19) beidendig abstützen.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (19) in den Segmenten oder Flanschen
drehbar gelagert ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
ein die Rastvorrichtung umschließendes Gehäuse (10), das
mindestens eine Bohrung aufweist, die von einem in dieser
gelagertem Wellenzapfen des Schaltrades (12) für die Auf
nahme des Betätigungshebels (13) durchgriffen ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellbüchse (37, 44) des Nehmers (25) gleichachsig
vor dem zu betätigenden Schaltbolzen (7) des Vibrators (1)
angeordnet und mit diesem in axialer Richtung unverschiebbar
verbunden ist.
11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drehfest und axial verschiebbar im Gehäuse (33)
des Nehmers (25) angeordnete Stellbüchse (37, 44) durch
Drucklager (Axiallagerscheiben 38, 47, 48) mit dem freien
Ende des Schaltbolzens (7) verbunden ist.
12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehbolzen (30) einen exzentrisch angeordneten
Mitnehmerstift (35) aufweist, der in eine Nut oder einen
Querschlitz der Stellbuchse (37) eingreift.
13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehbolzen (42) ein Zahnsegment (43) aufweist, das
in eine Zahnstange (45) der Stellbüchse (44) oder eine deren
Mantel zentrisch umfassende Verzahnung eingreift.
14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellbüchse (37) beidseitig durch in eingebrachte
Bunde eingreifende Körper (Axiallagerscheiben 38) gelagert
ist.
15. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellbüchse (44) als einseitig mit einem Boden ver
sehener Hohlzylinder ausgebildet ist und die Lager (Axial
lagerscheiben 47, 48) die beiden Grundflächen des Bodens
umgreifen.
16. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nehmer (25) von einem auf das Gehäuse (24) des
schaltbaren Vibrators (1) aufgeflanschtem Gehäuse (33, 41)
umfaßt ist, in dem der Drehbolzen (30, 42) abgedichtet ge
lagert ist, und daß das nach außen geschlossene bzw. ab
gedichtete (Dichtung 31) Gehäuse (33, 41) zu dem (24) des
Vibrators (1) geöffnet ist.
17. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (10, 33) durch Deckel (23, 32) dicht
schließbare Öffnungen zum Einbringen von Bauteilen (21, 22;
30) aufweisen.
18. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungszug (15) beidendig mit dessen Seele
gegen dessen Mantel abdichtenden Dichtelementen (Man
schetten 18, 27) ausgestattet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823248474 DE3248474A1 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Betaetigungsvorrichtung fuer die schaltkupplung umschaltbarer vibratoren von bodenverdichtern |
GB08333859A GB2133114B (en) | 1982-12-29 | 1983-12-20 | Actuating means for vibrator phase adjustment for reversing |
FR8320620A FR2538925B1 (fr) | 1982-12-29 | 1983-12-20 | Dispositif de manoeuvre de l'accouplement de commutation de vibrateurs pour compacteurs de sol |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823248474 DE3248474A1 (de) | 1982-12-29 | 1982-12-29 | Betaetigungsvorrichtung fuer die schaltkupplung umschaltbarer vibratoren von bodenverdichtern |
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DE3248474A1 DE3248474A1 (de) | 1984-07-12 |
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Family
ID=6182050
Family Applications (1)
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- 1982-12-29 DE DE19823248474 patent/DE3248474A1/de active Granted
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- 1983-12-20 FR FR8320620A patent/FR2538925B1/fr not_active Expired
- 1983-12-20 GB GB08333859A patent/GB2133114B/en not_active Expired
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GB2133114A (en) | 1984-07-18 |
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DE3248474A1 (de) | 1984-07-12 |
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