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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Halbleitervorrichtungen und insbesondere
eine kleine und leichte Halbleitervorrichtung, die mit niedrigen
Kosten hergestellt werden kann und die selbst dann hochbeständig
gegen Zerstörung ist, wenn eine übermäßig
hohe elektrische Leistung zugeführt wird.
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22 ist
ein Stromlaufplan eines einstufigen Verstärkers. Ein Verstärkungstransistor 11 ist
ein Feldeffekttransistor (FET), der für Hochfrequenzschwingungen
von 0,1 GHz bis 110 GHz, z. B. für das 2,1 GHz-Band, verwendet
wird. In das Gate (Eingangsanschluss) des Verstärkungstransistors 11 werden
von außen Eingangssignale eingegeben. Die Ausgangssignale
des Verstärkungstransistors 11 werden von dem Drain
(Ausgangsanschluss) über eine Anpassungsschaltung 27 an
eine Antenne (nicht gezeigt) ausgegeben. Im Allgemeinen sind in
Kommunikationssystemen und Radaranlagen mehrere Verstärker
mit der Antenne verbunden, um elektrische Wellen auszugeben.
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Allerdings
können die ausgegebenen elektromagnetischen Wellen reflektiert
und zu dem Verstärkungstransistor
11 rückgekop gelt
werden, wenn die Antenne in der Nähe einer Metalloberfläche
angeordnet ist. Falls in diesem Fall eine hohe elektrische Leistung
rückgekoppelt wird, kann der Verstärkungstransistor
11 zerstört
werden. Um dies zu verhindern, ist mit der Ausgangsseite des Verstärkungstransistors
11 ein
Isolator
100 verbunden (siehe z. B.
JP 4-31782 ).
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23 ist
eine graphische Darstellung der Ergebnisse von Berechnungen für
die Eingangs-Ausgangs-Kennlinie eines Verstärkers bei 2,1
GHz. In 23 bezeichnet Pin die
Eingangsleistung, bezeichnet Po die Ausgangsleistung,
bezeichnet Id den Drain-Strom und bezeichnet
Ig den Gate-Strom. Die Gate-Breite des Verstärkungstransistors 11 ist
1 mm und der maximale Strom Imax ist 400
mA. Aus diesen Ergebnissen ist bekannt, dass in dem Gate ein durchschnittlicher
Strom von 50 mA/mm fließt, wenn Pin 25
dBm übersteigt. Da der Verstärkungstransistor 11 zerstört
wird, wenn ein so hoher Strom fließt, muss die Eingabe
eines Pin größer oder
gleich 25 dBm verhindert werden.
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24 ist
ein Stromlaufplan eines Abschlusswiderstands. Ein Ende des Abschlusswiderstands 53 ist hinsichtlich
Hochfrequenzwellen geerdet. In Ausrüstung für
das Mikrowellenband ist der Widerstandswert des Abschlusswiderstands 53 50 Ω,
was als Impedanz üblich ist.
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25 ist
ein Stromlaufplan eines T-förmigen Dämpfungsglieds.
Der erste und der zweite Widerstand 54 und 55 sind
in Reihe geschaltet. Ein Ende eines dritten Widerstands 56 ist
mit dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands 54 und
des zweiten Widerstands 55 verbunden und das andere Ende
ist hinsichtlich Hochfrequenzwellen geerdet. Durch die Auswahl der
Widerstandswerte des ersten bis dritten Widerstands 54 bis 56 kann
eine gewünschte Dämpfung erhalten werden.
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Da
der Isolator 100 in der in 22 gezeigten
Schaltung ein Magnetkreis ist, gibt es ein Problem, dass die Größe
und das Gewicht erhöht werden und dass der Magnet vergrößert
wird, um hohe elektrische Leistung zu behandeln, was zu hohen Kosten
führt. Außerdem gibt es ein Problem, dass an das
Gate durch unerwartete elektromagnetische Leitung oder durch Störung
der Ausrüstung eine übermäßig
hohe Hochfrequenzspannung angelegt wird und der Verstärkungstransistor 11 zerstört
wird.
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Außerdem
besteht in den in den 24 und 25 gezeigten
Schaltungen ein Problem, dass der Abschlusswiderstand 53 oder
der erste bis dritte Widerstand 54 bis 56 durchbrennen
und zerstört werden, falls Hochfrequenzsignale zugeführt
werden, die die zulässige Leistung übersteigen.
Um die zulässige Leistung zu erhöhen, müssen
die Größen des Abschlusswiderstands 53 oder
des ersten bis dritten Widerstands 54 bis 56 vergrößert
werden, um die Wärmeableitung zu verbessern, wobei es ein
Problem hoher Kosten wegen der Erhöhung der Größen
und Gewichte des Abschlusswiderstands 53 oder des ersten
bis dritten Widerstands 54 bis 56 gibt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kleine und leichte
Halbleitervorrichtung zu schaffen, die mit niedrigen Kosten hergestellt
werden kann und die selbst dann hochbeständig gegen Zerstörung ist,
wenn übermäßig hohe elektrische Leistung
zugeführt wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Halbleitervorrichtung nach einem der Ansprüche 1,
4, 5, 6, 7, 8, 9. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung umfasst eine Halbleitervorrichtung: einen Verstärkungstransistor und
eine Strombegrenzungsschaltung, die mit dem Eingangsanschluss des
Verstär kungstransistors verbunden ist, wobei die Strombegrenzungsschaltung
den Strom in der Weise begrenzt, dass keine höhere elektrische
Leistung als die maximale für den Verstärkungstransistor
zulässige elektrische Leistung durchgelassen wird.
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Gemäß der
Erfindung kann mit niedrigen Kosten eine kleine und leichte Halbleitervorrichtung
erhalten werden, die selbst dann hochbeständig gegen Zerstörung
ist, wenn eine übermäßige elektrische
Leistung zugeführt wird.
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Weitere
Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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1 einen
Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine
Draufsicht der Halbleitervorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung;
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3 eine
graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Spannungs-Strom-Kennlinie einer
Strombegrenzungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wenn der Widerstandswert des ersten und des zweiten
Widerstands 50 kΩ beträgt;
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4 eine
graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Spannungs-Widerstands-Kennlinie
derselben Strombegrenzungsschaltung;
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5 eine
graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Eingangs-Ausgangs-Kennlinie,
wenn eine Strombegrenzungsschaltung mit dem Maximal strom von 86
mA mit einem Verstärkungstransistor verbunden ist;
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6 einen
Stromlaufplan einer für die Berechnung verwendeten Schaltung;
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7 eine
graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Eingangs-Ausgangs-Kennlinie,
wenn eine Strombegrenzungsschaltung mit dem Maximalstrom von 26
mA mit einem Verstärkungstransistor verbunden ist, wobei
die Gate-Breite des Schutztransistors 13 0,06 mm beträgt;
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8 eine
graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Spannungs-Strom-Kennlinie einer
Strombegrenzungsschaltung gemäß der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wenn der Widerstandswert der ersten Widerstände
50 kΩ und der Widerstandswert der zweiten Widerstände
150 kΩ beträgt;
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9 eine
graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Spannungs-Widerstands-Kennlinie
derselben Strombegrenzungsschaltung;
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10 einen
Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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11 eine
Draufsicht der Halbleitervorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
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12 eine
Schnittansicht einer Strombegrenzungsschaltung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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13 eine
graphische Darstellung der Spannungs-Strom-Kennlinie einer Strombegrenzungsschaltung
gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
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14 eine
Schnittansicht einer Strombegrenzungsschaltung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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15 eine
Schnittansicht einer Strombegrenzungsschaltung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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16 einen
Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung;
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17 einen
Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung;
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18 einen
Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
fünften Ausführungsform der Erfindung;
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19 einen
Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
sechsten Ausführungsform der Erfindung;
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20 einen
Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
siebenten Ausführungsform der Erfindung;
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21 einen
Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
achten Ausführungsform der Erfindung;
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22 den
bereits erwähnten Stromlaufplan eines einstufigen Verstärkers;
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23 die
bereits erwähnte graphische Darstellung der Ergebnisse
von Berechnungen für die Eingangs-Ausgangs-Kennlinie eines
Verstärkers bei 2,1 GHz;
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24 den
bereits erwähnten Stromlaufplan eines Abschlusswiderstands;
und
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25 den
bereits erwähnten Stromlaufplan eines T-förmigen
Dämpfungsglieds.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
ein Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein Verstärkungstransistor 11 ist
ein Feldeffekttransistor, der für Hochfrequenzschwingungen
von wenigstens 0,1 GHz und höchstens 110 GHz, z. B. im
2,1 GHz-Band, verwendet wird. Mit dem Gate (Eingangsanschluss) des
Verstärkungstransistors 11 ist eine Strombegrenzungsschaltung 12 verbunden.
Die Source des Verstärkungstransistors 11 ist
hinsichtlich Hochfrequenzwellen geerdet und die Ausgangssignale
werden von dem Drain (Ausgangsanschluss) des Verstärkungstransistors 11 ausgegeben.
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Die
Strombegrenzungsschaltung 12 besitzt einen Schutztransistor 13,
einen ersten Schutzwiderstand 14, der die Source und das
Gate des Transistors 13 verbindet, und einen zweiten Schutzwiderstand 15,
der den Drain und das Gate des Schutztransistors 13 verbindet.
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2 ist
eine Draufsicht der Halbleitervorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung. Durch Implantieren
von Störstellen in eine Halbleiterschicht sind aktive Gebiete 16 ausgebildet
worden. Das Innere der aktiven Schichten 16 wirkt als Transistoren.
Mit den aktiven Gebieten 16 sind Source-Elektroden 17 und
eine Drain-Elektrode 18 auf Ohmsche Weise verbunden. Zwischen
den Source-Elektroden 17 und der Drain-Elektrode 18 sind
Gate-Elektroden 19 vorgesehen. Diese Source-Elektroden 17,
Drain-Elektrode 18 und Gate-Elektroden 19 bilden
den Verstärkungstransistor 11.
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Die
Source-Elektrode 21 und eine Drain-Elektrode 22 sind
auf Ohmsche Weise mit den aktiven Gebieten 16 verbunden.
Zwischen der Source-Elektrode 21 und der Drain-Elektrode 22 ist
eine Gate-Elektrode 23 vorgesehen. Diese Source-Elektrode 21,
diese Drain-Elektrode 22 und diese Gate-Elektrode 23 bilden
den Schutztransistor 13. Die Source-Elektrode 21 und
die Gate-Elektrode 23 des Schutztransistors 13 sind
durch den ersten Schutzwiderstand 14 verbunden, der aus
einer Metalldünnschicht besteht, und die Drain-Elektrode 22 und
die Gate-Elektrode 23 sind durch einen zweiten Schutzwiderstand 15 verbunden,
der aus einer Metalldünnschicht besteht. Die Drain-Elektrode 22 des
Schutztransistors 13 ist mit den Gate-Elektroden 19 des
Verstärkungstransistors 11 verbunden.
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3 ist
eine graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Spannungs-Strom-Kennlinie
einer Strombegrenzungsschaltung gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung, wenn der Widerstandswert
des ersten und des zweiten Widerstands 50 kΩ beträgt;
und 4 ist eine graphische Darstellung der Ergebnisse
der Berechnung der Spannungs-Widerstands-Kennlinie derselben Strombegrenzungsschaltung.
Wenn die Spannung über die Enden der Strombegrenzungsschaltung 12 so
niedrig wie höchstens 0,4 V ist, zeigt die Strombegrenzungsschaltung 12 eine
lineare Spannungs-Strom-Kennlinie, die ähnlich der Spannungs-Strom-Kennlinie
eines Widerstands ist. Der Widerstandswert pro Einheits-Gate-Breite
ist hier etwa 1,3 Ω. Genauer ist der über die
Strombegrenzungsschaltung 12 fließende Strom höchstens
300 mA/mm, wobei die Strombegrenzungsschaltung 12 als ein
Widerstand von 1,3 Ω wirkt. Andererseits steigt der Widerstandswert
der Strombegrenzungs schaltung 12 steil an, wenn der Strom
300 mA/mm übersteigt, wobei kein Strom über 420
mA/mm fließt.
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Somit
begrenzt die Strombegrenzungsschaltung 12 den Strom in
der Weise, dass selbst dann keine höhere elektrische Leistung
als die maximal zulässige Leistung zu dem Verstärkungstransistor 11 durchgelassen
wird, wenn Hochfrequenzsignale mit einer übermäßigen
elektrischen Leistung als Eingangssignale eingegeben werden. Somit
kann eine Halbleitervorrichtung erhalten werden, die selbst dann
hochbeständig gegen Zerstörung ist, wenn eine übermäßige
elektrische Leistung zugeführt wird. Außerdem
kann die Strombegrenzungsschaltung 12 bei niedrigen Kosten
klein und leicht verwirklicht werden.
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5 ist
eine graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Eingangs-Ausgangs-Kennlinie,
wenn eine Strombegrenzungsschaltung mit dem maximalen Strom von
86 mA mit einem Verstärkungstransistor verbunden ist. 6 ist
ein Stromlaufplan einer für die Berechnung verwendeten
Schaltung. Die Schaltung besitzt eine Konfiguration, in der mit
dem Eingangsanschluss bzw. mit dem Ausgangsanschluss Anpassungsschaltungen 26 und 27 verbunden
sind und dem Verstärkungstransistor 11 von außen
elektrische Leistung zugeführt wird. Die Gate-Breite des
Schutztransistors 13 ist 0,2 mm. Da der maximale Strom
des Verstärkungstransistors 11 400 mA beträgt,
begrenzt die Strombegrenzungsschaltung 12 den Strom auf
1/5 des maximalen Stroms des Verstärkungstransistors 11.
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Gemäß den
Ergebnissen der Berechnung fließt selbst dann kein Gate-Strom,
wenn eine Eingangsleistung bis zu 50 dBm zugeführt wird.
Während der Verstärkungstransistor 11 herkömmlich
zerstört würde, wenn die Eingangsleistung über
25 dBm steigen würde, wird der Verstärkungstransistor 11 nach
Bereitstellung einer Strombegrenzungsschaltung 12 selbst
dann nicht zerstört, wenn die Eingangsleistung 50 dBm beträgt.
Somit kann bei Verwendung einer Strombegrenzungsschaltung 12,
die den Strom auf 1/5 oder weniger des Maximalstroms des Verstärkungstransistors 11 begrenzt,
eine Halbleitervorrichtung erhalten werden, die selbst dann hochbeständig
gegen Zerstörung ist, wenn eine übermäßige
elektrische Leistung zugeführt wird.
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Wenn
die Impedanz Zo 50 Ω und die Eingangsleistung
50 dBm ist, ist die an die Strombegrenzungsschaltung 12 angelegte
Spannung etwa ± 35 V. Somit muss sowohl die Durchbruchspannung
zwischen dem Gate und dem Drain als auch die Durchbruchspannung
zwischen dem Gate und der Source des Schutztransistors 13 wenigstens
35 V betragen, um zu ermöglichen, dass die Halbleitervorrichtung
gemäß der Erfindung funktioniert. Dies ist ein
Wert, der in einem GaAs-Transistor verwirklicht werden kann. Allerdings
kann eine höhere Durchbruchspannung wie etwa 60 V oder
höher verwirklicht werden, falls ein GaN-Transistor als
der Schutztransistor 13 verwendet wird.
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7 ist
eine graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung von Eingangs-Ausgangs-Kennlinien,
wenn eine Strombegrenzungsschaltung mit dem maximalen Strom von
26 mA mit einem Verstärkungstransistor verbunden ist. Die
Gate-Breite des Schutztransistors 13 ist 0,06 mm. Da der
maximale Strom des Verstärkungstransistors 11 400
mA ist, begrenzt die Strombegrenzungsschaltung 12 den Strom
auf 1/15 des maximalen Stroms des Verstärkungstransistors 11.
Da die Strombegrenzungsschaltung 12 den Strom in der Weise
begrenzt, dass er niedriger als der Strom in dem in 5 gezeigten
Beispiel ist, wirkt sie als ein Begrenzerverstärker, der
die Ausgangsleistung in der Weise begrenzt, dass sie gegenüber
einer Eingangsleistung innerhalb eines weiten Bereichs zwischen
16 und 50 dBm konstant ist.
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8 ist
eine graphische Darstellung der Ergebnisse der Berechnung der Spannungs-Strom-Kennlinie
einer Strombegrenzungsschaltung gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung, wenn der Widerstandswert
der ersten Widerstände 50 kΩ ist und
wenn der Widerstandswert der zweiten Widerstände 150 kΩ ist;
außerdem ist 9 eine graphische Darstellung
der Ergebnisse der Berechnung der Spannungs-Widerstands-Kennlinie
derselben Strombegrenzungsschaltung. Der Strom kann selbst dann ähnlich
begrenzt werden, wenn der Widerstandswert des ersten Schutzwiderstands 14 von
dem Widerstandswert des zweiten Schutzwiderstands 15 verschieden
ist. Allerdings werden die Stromwerte je nachdem, ob die Spannung über die
Strombegrenzungsschaltung 12 positiv oder negativ ist,
asymmetrisch. Somit gibt es einen Nachteil, dass die Gleichstromkomponenten
durch die Asymmetrie der Signalformen gestreut werden, wenn Hochfrequenzleistung
zugeführt wird. Um insbesondere als Strombegrenzer eine
konstante Ausgangsleistung zu erhalten, werden die Widerstandswerte
des ersten und des zweiten Widerstands 14 und 15 somit
vorzugsweise gleich gewählt, wobei der in die Strombegrenzungsschaltung 12 fließende
Strom zur Polarität der an die Strombegrenzungsschaltung 12 angelegten
Spannung symmetrisch ist.
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Falls
die Strombegrenzungsschaltung 12 in nächster Nähe
des Gates des Verstärkungstransistors 11 vorgesehen
ist, treten keine unnötigen parasitären LC-Komponenten
zwischen die Strombegrenzungsschaltung 12 und das Gate
des Verstärkungstransistors 11, wird der Strom
der Strombegrenzungsschaltung 12 so, wie er ist, zum Gate-Strom
des Verstärkungstransistors 11 und kann der Hochfrequenzstrom
stärker begrenzt werden.
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Obgleich
in der ersten Ausführungsform als der Verstärkungstransistor
ein Feldeffekttransistor verwendet wird, können andere
Transistortypen wie etwa ein Bipolartransistor ebenfalls verwendet
werden. Obgleich in der ersten Ausführungs form als der
Verstärkungstransistor 11 ein Transistor mit geerdeter
Source verwendet wird, ist die Erfindung darauf ebenfalls nicht
beschränkt, sondern kann ebenfalls ein Transistor mit geerdetem
Gate verwendet werden. In diesem Fall wird die Strombegrenzungsschaltung 12 mit
der Source des Verstärkungstransistors 11 verbunden.
Falls eine ähnliche Strombegrenzungsschaltung mit dem Eingangsanschluss
einer anderen Hochfrequenzschaltung wie etwa eines Phasenschiebers
und eines Schalters verbunden wird, kann die andere Hochfrequenzschaltung
vor übermäßiger elektrischer Leistung
geschützt werden.
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Zweite Ausführungsform
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10 ist
ein Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung; und 11 ist
eine Draufsicht der Halbleitervorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Strombegrenzungsschaltung 12 besitzt
eine Übertragungsleitungsmodell-Struktur (TLM-Struktur), die äquivalent
der Epitaxiestruktur eines Doppel-Hetero-PHEMT (Pseudomorphen Doppel-Hetero-Transistors mit
hoher Elektronenbeweglichkeit) ohne ein Gate ist. Die weiteren Konfigurationen
sind dieselben wie in der ersten Ausführungsform.
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12 ist
eine Schnittansicht einer Strombegrenzungsschaltung gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung. Auf einem n-GaAs-Substrat 31 sind
eine Pufferschicht 32, eine n-AlGaAs-Schicht 33,
eine i-InGaAs-Schicht 34, eine n-AlGaAs-Schicht 35,
eine i-AlGaAs-Schicht 36, eine i-GaAs-Schicht 37 und
eine n-GaAs-Schicht 38 aufeinanderfolgend geschichtet.
Mit den in den Halbleiterschichten ausgebildeten aktiven Gebieten
sind eine erste und eine zweite Elektrode 39 und 40 auf
Ohmsche Weise verbunden. Genauer besitzt die Strombegren zungsschaltung
eine Epitaxiestruktur, die zu einem PHEMT wird, wenn eine Gate-Elektrode hinzugefügt
wird.
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13 ist
eine graphische Darstellung der Spannungs-Strom-Kennlinie einer
Strombegrenzungsschaltung gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung. Wie in der graphischen Darstellung gezeigt ist, besitzt
die Strombegrenzungsschaltung 12 gemäß der
zweiten Ausführungsform ähnliche Strombegrenzungseigenschaften
wie die der ersten Ausführungsform. Somit kann eine Halbleitervorrichtung
erhalten werden, die selbst dann hochbeständig gegen Zerstörung
ist, wenn eine übermäßige elektrische
Leistung zugeführt wird. Die zweite Ausführungsform
besitzt die Vorteile, dass die Struktur einfacher ist und dass die
Chipfläche kleiner ist als in der ersten Ausführungsform.
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Es
ist bekannt, dass der lineare Widerstandswert erhöht wird,
wenn die an die Strombegrenzungsschaltung 12 angelegte
Spannung niedrig ist, obgleich sich der maximale Strom wenig ändert,
wenn die Länge LTLM erhöht
wird. Da der Durchgangsverlust umso niedriger ist, je niedriger
der Widerstand ist, und ein niedrigerer linearer Widerstandswert
erwünscht ist, ist ein kürzeres LTLM bevorzugt,
wenn die Eingangsleistung klein ist. Da andererseits eine höhere
Durchbruchspannung der Strombegrenzungsschaltung 12 erwünscht
ist, um die maximal zulässige Leistung zu erhöhen,
ist ein längeres LTLM bevorzugt.
Die optimale Länge LTLM wird durch die
Abwägung dieser Faktoren bestimmt.
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Wie
in 14 gezeigt ist, kann durch Bilden einer n'-Schicht 41 (Gebiet
hoher Konzentration) in dem aktiven Gebiet durch die Implantation
von Störstellen zwischen die erste Elektrode 39 und
die zweite Elektrode 40 das elektrische Feld verringert
werden und die Durchbruchspannung erhöht werden. Wie in 15 gezeigt ist,
kann darüber hinaus durch Ausbil den einer Aussparung 42 in
dem aktiven Gebiet zwischen der ersten Elektrode 39 und
der zweiten Elektrode 40 der lineare Widerstandswert verringert
werden, während die Durchbruchspannung erhöht
wird. Außerdem kann unter Verwendung einer GaN-Schicht
als die Halbleiterschicht der lineare Widerstandswert verringert
werden und die Durchbruchspannung erhöht werden, ohne die
Länge LTLM zu vergrößern.
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Obgleich
in der zweiten Ausführungsform eine Epitaxiestruktur eines
Doppel-Hetero-HEMT verwendet wird, können andere Epitaxiestrukturen
wie etwa HFET (Heterostruktur-Feldeffekttransistor) und MESFET (Metall-Halbleiter-Feldeffekttransistor)
ebenfalls verwendet werden.
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Dritte Ausführungsform
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16 ist
ein Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung. Eine Strombegrenzungsschaltung 12 ist über
eine Anpassungsschaltung 27 mit dem Drain (Ausgangsanschluss)
eines Verstärkungstransistors 11 verbunden. Die
Strombegrenzungsschaltung 12 begrenzt den Strom in der
Weise, dass keine höhere elektrische Leistung als die maximale
für den Verstärkungstransistor 11 zulässige
Leistung durchgelassen wird. Die Konfiguration der Strombegrenzungsschaltung 12 ist
dieselbe wie die der Strombegrenzungsschaltung 12 gemäß den
Ausführungsformen 1 und 2.
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Da
die Strombegrenzungsschaltung 12 den Strom selbst dann
begrenzt, wenn von der Ausgangsseite eine übermäßige
elektrische Leistung zurückkommt, wird dem Drain des Verstärkungstransistors 11 keine übermäßige
elektrische Leistung zugeführt. Somit kann eine Halbleitervorrichtung
erhalten werden, die selbst dann hochbeständig gegen Zerstörung
ist, wenn eine übermäßige elektrische
Leistung zugeführt wird. Da außerdem ein herkömmlich
erforderlicher Isolator weggelassen werden kann, können
die Größe und das Gewicht der Halbleitervorrichtung
verringert werden und die Kosten gesenkt werden.
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Obgleich
in der dritten Ausführungsform die Strombegrenzungsschaltung 12 mit
der Außenseite der Anpassungsschaltung 27 verbunden
ist, kann die Strombegrenzungsschaltung 12 mit der Mitte
der Anpassungsschaltung 27 verbunden werden.
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Vierte Ausführungsform
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17 ist
ein Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform der Erfindung. Ein Ende einer λ/4-Leitung 51 ist über
eine Anpassungsschaltung 27 und eine Strombegrenzungsschaltung 12a mit
dem Drain (Ausgangsanschluss) eines Verstärkungstransistors 11 verbunden.
Ein Ende einer Strombegrenzungsschaltung 12b ist mit dem
anderen Ende der λ/4-Leitung 51 verbunden und
das andere Ende der Strombegrenzungsschaltung 12b ist hinsichtlich
Hochfrequenzwellen geerdet. Die Konfiguration der Strombegrenzungsschaltungen 12a und 12b ist
dieselbe wie die der Strombegrenzungsschaltung 12 gemäß den
Ausführungsformen 1 und 2.
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Obgleich
in der dritten Ausführungsform keine zurückfließende
Leistung von der Ausgangsseite durchgelassen wird, wenn das Ausgangsende
kurzgeschlossen ist oder eine Zwischenimpedanz aufweist, besteht die
Möglichkeit, dass nur eine Spannung angelegt und kein Strom
zugeführt wird, was den Verstärkungstransistor 11 zerstört,
wenn die Ausgangsimpedanz offen ist und wenn der Ausgang des Verstärkungstransistors 11 abgeschaltet
ist. Dagegen begrenzt die mit der λ/4-Leitung 51 verbundene
Strombegrenzungsschaltung 12b in der vierten Ausführungsform
den Strom selbst dann, wenn nur eine Spannung angelegt wird. Somit
wird der Ausgang durch die λ/4-Leitung 51 kurzgeschlossen
und kann das Anlegen einer übermäßigen
Spannung an den Verstärkungstransistor 11 verhindert
werden.
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Fünfte Ausführungsform
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18 ist
ein Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
fünften Ausführungsform der Erfindung. Ein Ende
einer Strombegrenzungsschaltung 12 ist mit einem Abschlusswiderstand 53 verbunden
und das andere Ende der Strombegrenzungsschaltung 12 ist
hinsichtlich Hochfrequenzwellen geerdet. Die Konfiguration der Strombegrenzungsschaltung 12 ist
dieselbe wie die der Strombegrenzungsschaltung 12 gemäß den
Ausführungsformen 1 und 2. Die Summe des linearen Widerstandswerts
der Strombegrenzungsschaltung 12 und des Widerstandswerts
R des Abschlusswiderstands 53 ist so eingestellt, dass
sie mit der Impedanz Zo übereinstimmt.
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Wenn
die für den Abschlusswiderstand
53 zulässige
maximale Leistung P
max(W) ist, ist der in
der Strombegrenzungsschaltung
12 fließende Strom
I
TLM durch die folgende Formel 1 gegeben:
wobei π/4
ein Faktor ist, in dem die Grundschwingungskomponente einer Rechteckschwingung
korrigiert ist.
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Falls
die Strombegrenzungsschaltung 12 so konstruiert ist, dass
sie den oben beschriebenen Bedingungen genügt, kann sie
den Strom in der Weise begrenzen, dass keine höhere elektrische
Leistung als die maximale für den Abschlusswiderstand 53 zulässige
Leistung Pmax durchgelassen wird. Wenn z.
B. für den Abschlusswiderstand 53 mit einem Widerstand
von 50 Ω und einer zulässigen Leistung von 1 W
der Strom der Strombegrenzungsschaltung 12 0,157 A ist,
wird die dem Abschlusswiderstand 53 zugeführte
maximale Leistung 1 W. Gleichzeitig wird eine Hochfrequenzleistung
von 100 W mit einer Impedanz Zo von 50 Ω zugeführt und
ist die Spannung der Strombegrenzungsschaltung 12 etwa
50 V. Folglich brennt der Abschlusswider stand 53 nicht
durch, falls die Durchbruchspannung der Strombegrenzungsschaltung 12 nicht
wenigstens 50 V ist. Somit kann eine Halbleitervorrichtung erhalten
werden, die selbst dann hochbeständig gegen Zerstörung
ist, wenn eine übermäßige elektrische
Leistung zugeführt wird. Obgleich die Impedanz des Abschlusswiderstands 53 in
der fünften Ausführungsform 50 Ω ist,
ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern kann
der Abschlusswiderstand 53 irgendeine Impedanz haben.
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Sechste Ausführungsform
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19 ist
ein Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
sechsten Ausführungsform der Erfindung. Ein erster und
ein zweiter Widerstand 54 und 55 sind in Reihe
geschaltet. Ein Ende eines dritten Widerstands 56 ist mit
dem Verbindungspunkt des ersten Widerstands 54 und des
zweiten Widerstands 55 verbunden und das andere Ende ist
hinsichtlich Hochfrequenzwellen geerdet. Mit dem ersten Widerstand 54 bzw. mit
dem zweiten Widerstand 55 sind Strombegrenzungsschaltungen 12a und 12b verbunden.
Die Strombegrenzungsschaltungen 12a und 12b haben
dieselbe Konfiguration wie die Strombegrenzungsschaltungen gemäß der
ersten und der zweiten Ausführungsform und begrenzen den
Strom in der Weise, dass über den ersten bis dritten Widerstand 54 bis 56 keine
höhere Leistung als die maximal zulässige Leistung
durchgelassen wird.
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Da
der Strom durch die Strombegrenzungsschaltungen 12a und 12b selbst
dann begrenzt wird, wenn dem Eingangs-Ausgangs-Anschluss Hochfrequenzsignale
mit übermäßiger Leistung zugeführt
werden, ist es schwer möglich, dass der erste bis dritte
Widerstand 54 bis 56 durchbrennen. Somit kann
eine Halbleitervorrichtung erhalten werden, die selbst dann hochbeständig
gegen Zerstörung ist, wenn eine übermäßige
elektrische Leistung zugeführt wird.
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Die
Widerstandswerte des ersten bis dritten Widerstands 54 bis 56 werden
so eingestellt, dass durch Addieren des linearen Widerstands der
Strombegrenzungsschaltungen 12a und 12b die gewünschte
Dämpfung und die gewünschte Eingangs-Ausgangs-Impedanz
erhalten werden. Anstelle der Strombegrenzungsschaltungen 12a und 12b kann
ebenfalls eine von ihnen verwendet werden.
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Siebente Ausführungsform
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20 ist
ein Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
siebenten Ausführungsform der Erfindung. Mehrere Verstärkungstransistoren 11a bis 12c sind
parallelgeschaltet. Mit den Gates (Eingangsanschlüssen)
der Verstärkungstransistoren 11a bis 11c sind
in dieser Reihenfolge mehrere Strombegrenzungsschaltungen 12a bis 12c verbunden.
Jede der Strombegrenzungsschaltungen 12a bis 12c besitzt
dieselbe Konfiguration wie die Strombegrenzungsschaltungen gemäß der
ersten und zweiten Ausführungsform und begrenzt den Strom
in der Weise, dass über die entsprechenden Verstärkungstransistoren 11a bis 11c keine
höhere Leistung als die maximale zulässige Leistung
durchgelassen wird.
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Da
somit jeder Verstärkungstransistor mit einer Strombegrenzungsschaltung
versehen ist, kann ein Hochfrequenzstrom, der in dem Gate jedes
Verstärkungstransistors fließt, im Vergleich zu
dem Fall, in dem ein durch mehrere Verstärkungstransistoren
fließender Strom gemeinsam begrenzt wird, ohne Vermittlung
unnötiger parasitärer LC-Komponenten begrenzt
werden. Somit können selbst Hochfrequenzwellen wie etwa
Millimeterwellen den über das Gate jedes Verstärkungstransistors
fließenden Hochfrequenzstrom begrenzen. Dadurch ist die
Halbleitervorrichtung selbst dann hochbeständig gegen Zerstörung,
wenn eine übermäßige Leistung zugeführt
wird, wobei sie als ein Begrenzerverstärker bei hohen Frequenzen
verwendet werden kann.
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Obgleich
in der siebenten Ausführungsform jeder Verstärkungstransistor
mit einer Strombegrenzungsschaltung ausgestattet ist, kann jede
Gruppe aus zwei oder mehr Verstärkungstransistoren mit
einer Strombegrenzungsschaltung ausgestattet sein.
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Achte Ausführungsform
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21 ist
ein Stromlaufplan einer Halbleitervorrichtung gemäß der
achten Ausführungsform der Erfindung. Mit dem Gate (Eingangsanschluss)
eines Verstärkungstransistors sind mehrere Strombegrenzungsschaltungen 12a bis 12c in
Reihe geschaltet. Die mehreren Strombegrenzungsschaltungen 12a bis 12c besitzen
dieselbe Konfiguration wie die Strombegrenzungsschaltungen gemäß der
ersten und zweiten Ausführungsform und begrenzen den Strom
so, dass keine höhere Leistung als die maximale für
den Verstärkungstransistor 11 zulässige
Leistung durchgelassen wird.
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Da
in der achten Ausführungsform drei Strombegrenzungsschaltungen
in Reihe geschaltet sind, kann die Halbleitervorrichtung eine Spannung
aushalten, die dreimal so hoch wie die Durchbruchspannung jeder Strombegrenzungsschaltung
ist. Somit kann eine Halbleitervorrichtung erhalten werden, die
selbst dann hochbeständig gegen Zerstörung ist,
wenn eine übermäßige elektrische Leistung
zugeführt wird.
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Obgleich
in der achten Ausführungsform drei Strombegrenzungsschaltungen
vorgesehen sind, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt,
sondern ist die Bereitstellung von zwei oder mehr Strombegrenzungsschaltungen
erforderlich.
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Offensichtlich
sind im Licht der obigen Lehren zahlreiche Änderungen und
Abwandlungen der Erfindung möglich. Selbstverständlich
kann die Erfindung somit im Umfang der beigefügten Ansprüche
auf andere Weise als genau beschrieben verwirklicht werden.
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Die
gesamte Offenbarung der
JP
2007-137127 , eingereicht am 23. Mai 2007, einschließlich
Beschreibung, Ansprüchen, Zeichnung und Zusammenfassung,
auf der die Priorität der vorliegenden Anmeldung beruht,
ist hiermit in ihrer Gesamtheit durch Literaturhinweis eingefügt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 4-31782 [0003]
- - JP 2007-137127 [0076]