DE102007055023A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/29
    • B60K35/654
    • B60K2360/1868

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle (2) in einem Kraftfahrzeug, wobei die Benutzerschnittstelle (2) zwischen mindestens zwei Konfigurationen umschaltbar ist, wobei die beiden Konfigurationen unterschiedliche Sinneskanäle eines Nutzers unterschiedlich stark ausgeprägt ansprechen, wobei die Sinneskanäle mindestens ein visueller Kanal und/oder ein auditiver Kanal und/oder ein kinästhetischer Kanal sind, umfassend mindestens eine optische Erfassungseinrichtung (4) zur Erfassung einer Blickrichtung eines Nutzers, wobei in Abhängigkeit der erfassten Blickrichtung ein bevorzugter Sinneskanal geschätzt wird und die Konfiguration der Benutzerschnittstelle an den geschätzten Sinneskanal angepasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle in einem Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 10 2005 003 535 A1 ist ein Verfahren zur Informationsausgabe mittels optischer oder akustischer Signaleinrichtungen in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem die Blickrichtung eines Informationsempfängers erfasst und die Informationsausgabe in Abhängigkeit der erfassten Blickrichtung gesteuert wird, wobei die Information auf der optischen Signaleinrichtung nur dann angezeigt wird, wenn der Informationsempfänger seinen Blick auf einen für die Aktivierung der jeweiligen Informationsausgabe definierten Bereich im Fahrzeug richtet.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, mittels derer sich eine bessere an die Bedürfnisse des Nutzers ausgerichtete Anpassung einer Benutzerschnittstelle ergibt.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 5. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Vorrichtung zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle in einem Kraftfahrzeug mindestens eine optische Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Blickrichtung, wobei die Benutzerschnittstelle zwischen mindestens zwei Konfigurationen umschaltbar ist, wobei die beiden Konfigurationen unterschiedliche Sinneskanäle eines Nutzers unterschiedlich stark ausgeprägt ansprechen, wobei die Sinneskanäle mindestens ein visueller Kanal und/oder ein auditiver Kanal und/oder ein kinästhetischer Kanal sind, wobei in Abhängigkeit der erfassten Blickrichtung ein bevorzugter Sinneskanal geschätzt wird und die Konfiguration der Benutzerschnittstelle an den geschätzten Sinneskanal angepasst wird. Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, die Grundzüge der NLP (Neuro-Linguistische Programmierung) zu nutzen, um durch die erfasste Blickrichtung den momentan aktiven Sinneskanal und/oder den bevorzugt benutzten Sinneskanal des Nutzers zu schätzen und die Benutzerschnittstelle hierauf einzustellen. Die NLP beruht auf der empirischen Erfahrung, dass sich die Blickrichtung je nach Art des aktiven Sinneskanals ändert. Versucht der Nutzer, sich visuell Bilder zu konstruieren, so blickt dieser typischerweise nach rechts oben. Versucht der Nutzer, sich hingegen an visuelle Bilder zu erinnern, so blickt dieser typischerweise nach links oben. Daher kann beispielsweise bei einer erfassten Blickrichtung nach oben davon ausgegangen werden, dass der visuelle Sinneskanal aktiv ist. Die Anpassung der Benutzerschnittstelle kann dabei je nach Ausstattung des Kraftfahrzeuges sehr unterschiedlich erfolgen und auch noch in verschiedene Stufen unterteilt sein. Soll beispielsweise die Anpassung an den visuellen Sinneskanal erfolgen, so kann beispielsweise eine Sprachausgabe unterdrückt oder reduziert werden. Bestimmte Audioquellen können ausgeschaltet oder in ihrer Lautstärke reduziert werden. Notwendige Audiosignale können grafisch unterstützt werden, Displayflächen zu- oder eingeschaltet werden, TV- oder Video-Ausgaben angeboten werden (für den Beifahrer oder den Fahrer bei stehendem Fahrzeug), eine Umschaltung von 2D- auf 3D-Darstellungen vorgenommen werden, Displayflächen vergrößert werden oder Beleuchtungsverhältnisse geändert werden (mehr und/oder farbigere Innenraumbeleuchtung oder Beleuchtung der Instrumententafel). Entsprechend wird beispielsweise bei einem aktiven kinästhetischen Sinneskanal von einer Touchbedienung auf eine Dreh-Drückknopf-Bedienung gewechselt, Gaststätten als POIs in Navigationskarten angezeigt, Klima-, Sitz- und/oder Gurteinstellungen angeboten und/oder ein Sprachdialog auf Emotionsmodus umgeschaltet und/oder ein Avator angeboten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Wortwahl einer Sprachausgabe an den geschätzten Sinneskanal angepasst. So werden beispielsweise bei dem visuellen Sinneskanal verstärkt die Wörter "aussehen, erkennen etc." benutzt, wohingegen beim auditiven Sinneskanal bevorzugt Wörter wie "klingen, verstehen" und beim kinästhetischen Sinneskanal Wörter wie "befinden, fühlen" benutzt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Blickrichtung statistisch ausgewertet, um hieraus einen bevorzugten Sinneskanal abzuschätzen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Blickrichtungserkennung in Abhängigkeit einer Fahrsituation und/oder eines Zustandes des Nutzers. Dabei wird ausgenutzt, dass beispielsweise Blickrichtungen zur Verkehrsbeobachtung und bei hoher Konzentration auf den Straßenverkehr nicht relevant sind. Die Konzentration kann dabei beispielsweise aus der Lidschlagfrequenz und/oder der Lidstellung ermittelt werden. Eine bevorzugte Situation zur Auswertung ist beispielsweise im Fahrzeugstillstand beim Warten an einer roten Ampel.
  • Die Anpassung der Benutzerschnittstelle kann dabei temporär sein oder aber länger. Unter temporär werden dabei Zeiträume bis wenige Minuten verstanden, wobei sich längere Zeiträume über Tage hinziehen können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle in einem Kraftfahrzeug und
  • 2 eine schematische Darstellung der Zuordnung der Blickrichtung zu einem Sinneskanal nach NLP (Stand der Technik).
  • In der 2 ist stark schematisch die Zuordnung der Blickrichtung zum Sinneskanal nach NLP dargestellt. Denkt eine Versuchsperson an visuell konstruierte Bilder, so ist im Regelfall der Blick nach oben rechts gewählt. Versucht sich hingegen die Versuchsperson an Bilder visuell zu erinnern, so ist die Blickrichtung nach links oben. Bei konstruierten Klängen ist üblicherweise die Blickrichtung seitlich rechts und bei erinnerten Klängen seitlich links. Befindet sich die Versuchsperson im kinästhetischen Sinneskanal, ist die Blickrichtung unten rechts und bei einem inneren Dialog unten links. Die Ausprägung der Blickrichtung, insbesondere die Länge des Blickes, ist dabei unterschiedlich stark bei den Versuchspersonen ausgeprägt. Ebenso kann es vorkommen, dass die Blickrichtungen teilweise seitenverkehrt bei den Versuchspersonen auftreten. Allerdings lässt sich aussagen, dass bei einer Blickrichtung nach oben mit großer Wahrscheinlichkeit der visuelle Sinneskanal aktiv ist. Diese Erkenntnisse der NLP werden nun dazu ausgenutzt, eine Benutzerschnittstelle in einem Kraftfahrzeug anzupassen, wobei die Benutzerschritte auch als HMI (Human Machine Interface) bezeichnet werden kann.
  • Die Vorrichtung 1 zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle 2 in einem Kraftfahrzeug umfasst eine Auswerte- und Steuereinheit 3 und eine optische Erfassungseinrichtung 4 zur Erfassung der Blickrichtung eines Fahrzeuginsassen. Die optische Erfassungseinrichtung 4 ist vorzugsweise ein Kamerasystem, das beispielsweise auch zur Innenraumüberwachung und/oder zur Aufmerksamkeitskontrolle verwendet wird. Die von der Kamera gelieferten Bilder werden dann in der Auswerte- und Steuereinheit 3 nach der Blickrichtung analysiert. Da nicht jede erfasste Blickrichtung zu jedem Zeitpunkt die gleiche Aussagekraft über einen aktiven Sinneskanal hat, werden vorzugsweise nur die Blickrichtungen in bestimmten Situationen ausgewertet. Hierzu werden der Auswerte- und Steuereinheit 3 Fahrzeugzustandsdaten und/oder Verkehrsdaten übermittelt. Dabei gilt allgemein, je konzentrierter sich beispielsweise der Krafffahrzeugführer auf die Verkehrssituation konzentriert, desto weniger Aussagekraft hat die erfasste Blickrichtung. Vorzugsweise werden daher Situationen ausgewertet, in denen der Nutzer stärker seinen Gedanken nachgeht, beispielsweise beim Halten an einer roten Ampel. Die dabei erfassten Blickrichtungen können dabei sowohl zu einer aktuellen Anpassung der Benutzerschnittstelle 2 benutzt werden als auch für eine Langzeitanpassung, indem beispielsweise ermittelt wird, welcher Sinneskanal überwiegend aktiv ist. Erfasst beispielsweise die Auswerte- und Steuereinheit 3 überwiegend einen aktiven visuellen Sinneskanal, so werden verstärkt visuelle Informationswiedergaben und Eingabemöglichkeiten angeboten. Entsprechend wird die akustische Kommunikation begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005003535 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle (2) in einem Kraftfahrzeug, wobei die Benutzerschnittstelle (2) zwischen mindestens zwei Konfigurationen umschaltbar ist, wobei die beiden Konfigurationen unterschiedliche Sinneskanäle eines Nutzers unterschiedlich stark ausgeprägt ansprechen, wobei die Sinneskanäle mindestens ein visueller Kanal und/oder ein auditiver Kanal und/oder ein kinästhetischer Kanal sind, mittels mindestens einer optischen Erfassungseinrichtung (4) zur Erfassung einer Blickrichtung eines Nutzers, wobei in Abhängigkeit der erfassten Blickrichtung ein bevorzugter Sinneskanal geschätzt wird und die Konfiguration der Benutzerschnittstelle (2) an den geschätzten Sinneskanal angepasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wortwahl einer Sprachausgabe an den geschätzten Sinneskanal angepasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erfasste Blickrichtung statistisch ausgewertet wird, um hieraus einen bevorzugten Sinneskanal abzuschätzen.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blickrichtungserkennung in Abhängigkeit einer Fahrsituation und/oder eines Zustandes des Nutzers erfolgt.
  5. Vorrichtung (1) zur Anpassung einer Benutzerschnittstelle (2) in einem Kraftfahrzeug, wobei die Benutzerschnittstelle (2) zwischen mindestens zwei Konfigurationen umschaltbar ist, wobei die beiden Konfigurationen unterschiedliche Sinneskanäle eines Nutzers unterschiedlich stark ausgeprägt ansprechen, wobei die Sinneskanäle mindestens ein visueller Kanal und/oder ein auditiver Kanal und/oder ein kinästhetischer Kanal sind, umfassend mindestens eine optische Erfassungseinrichtung (4) zur Erfassung einer Blickrichtung eines Nutzers, wobei in Abhängigkeit der erfassten Blickrichtung ein bevorzugter Sinneskanal geschätzt wird und die Konfiguration der Benutzerschnittstelle an den geschätzten Sinneskanal angepasst wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wortwahl einer Sprachausgabe an den geschätzten Sinneskanal angepasst wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blickrichtung statistisch ausgewertet wird, um hieraus einen bevorzugten Sinneskanal abzuschätzen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blickrichtungserkennung in Abhängigkeit einer Fahrsituation und/oder eines Zustandes des Nutzers erfolgt.
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