DE102007054431A1 - Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus einem Behältnis - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus einem Behältnis Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus einem verformbaren Behältnis (10), mit einem Anschluss (4), der mit einer Öffnung (12) des Behältnisses (10) verbindbar ist, um die Flüssigkeit aus dem Behältnis (10) abzuführen, mit einer nach dem Anschluss angeordneten Transportleitung (5), um die aus dem Behältnis (10) abgeführte Flüssigkeit zu transportieren, und mit einer Verformungseinrichtung (20) zum Verformen des Behältnisses (10), welche derart ausgeführt ist, dass durch eine Einwirkung der Verformungseinrichtung (20) auf das Behältnis (10) das Innenvolumen des Behältnisses (10) verringert wird. Erfindungsgemäß weist die Verformungseinrichtung (20) ein gegenüber dem Behältnis bewegbares und mit dem Behältnis (10) in Kontakt bringbares Verformungselement (22) auf, wobei durch die Bewegung dieses Verformungselements (22) das Innenvolumen des Behältnisses (10) verringert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus einem verformbaren Behältnis.
  • Sowohl in der gewerblichen Anwendung als auch in der privaten Anwendung sind seit jüngerer Zeit Zapfvorrichtungen bekannt, um insbesondere Getränke wie Bier auszugeben. Dabei ist es bekannt, dass derartige Zapfvorrichtungen Halterungen für ein Bierfass aus Metall aufweisen. Um das Bierfass vollständig zu entleeren, ist es bekannt, dass diese Fässer mit einem Gas beaufschlagt werden, genauer gesagt, dass ein Gas in den Innenraum dieses Fasses geleitet wird, um den Innendruck auf die Flüssigkeit zu erhöhen und diese Flüssigkeit so aus dem Behältnis zu drängen. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass ein Gas verwendet wird, welches die Flüssigkeit, wie beispielsweise das Bier, nicht beeinträchtigt. Eine derartige Vorrichtung ist aus der WO 2007/019853 A2 bekannt. Bei diesen Verbesserungspotentialen ist das so genannte Aufkarbonisieren ein wichtiger Punkt. Aufkarbonisieren heißt: Wenn ein Getränk in einen Behälter mit Kohlenstoffdioxid (CO2) unter Druck gehalten wird, geht in Abhängigkeit von Druck und Temperatur das Kohlenstoffdioxid in Lösung, das heißt dieses Getränk hat mehr CO2-Gehalt als ursprünglich.
  • Um den Kontakt des abzunehmenden Getränks mit anderen Stoffen zu vermeiden, wurde in der EP 1 626 925 B1 vorgeschlagen, einen verformbaren Getränkebehälter vorzusehen, der innerhalb einer Druckkammer angeordnet wird. Diese Druckkammer wird mit Druck beaufschlagt, so dass durch diesen Druck das verformbare Behältnis zusammengequetscht wird und auf diese Weise die Flüssigkeit abgenommen werden kann.
  • Diese Vorgehensweise arbeitet zufriedenstellend. Zur Aufrechterhaltung des Drucks in dieser Druckkammer sind jedoch aufwendige Maßnahmen erforderlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgaben zugrunde, eine Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus verformbaren Behältnissen zur Verfügung zu stellen, welche einerseits einen Kontakt der Flüssigkeit mit weiteren Gasen vermeidet und andererseits auf aufwendige Druckkammern verzichten kann. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1, eine Anordnung nach Anspruch 13 und ein Verfahren nach Anspruch 15 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus einem verformbaren Behältnis weist einen Anschluss auf, der mit einer Öffnung des Behältnisses verbindbar ist, um die Flüssigkeit aus dem Behältnis abzuführen. Weiterhin ist eine nach dem Anschluss (d. h. in der Strömungsrichtung der abzunehmenden Flüssigkeit stromabwärts liegenden Richtung) angeordnete Transportleitung vorgesehen, um die aus dem Behältnis abgeführte Flüssigkeit zu transportieren sowie eine Verformungseinrichtung zum Verformen des Behältnisses. Dabei ist diese Verformungseinrichtung derart ausgeführt, dass durch eine Einwirkung der Verformungseinrichtung auf das Behältnis das Innenvolumen des Behältnisses verringert wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Verformungseinrichtung ein gegenüber dem Behältnis bewegbares und mit dem Behältnis in Kontakt bringbares Verformungselement auf, wobei durch die Bewegung dieses Verformungselements das Innenvolumen des Behältnisses verringert wird.
  • Im Gegensatz zu dem oben zitierten Stand der Technik, bei dem die Komprimierung des Behältnisses über Druckluft erfolgt, wird also im Fall der Erfindung eine direkte mechanische Einwirkung auf das Behältnis vorgenommen. Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass das Behältnis bzw. dessen Wandung auch unter mechanischer Einwirkung nicht reißt und damit auch keine weiteren Öffnungen des Behältnisses entstehen. Durch die Bewegung des Verformungselements wird damit eine Erhöhung des Innendrucks des Behältnisses erreicht und auf diese Weise kann das Getränk, bei dem es sich bevorzugt um Bier handelt, leichter entnommen werden.
  • Bei der Verformungseinrichtung handelt es sich damit um ein mechanisches Element, welches mechanisch auf das Behältnis einwirkt, um dieses zu verformen.
  • Vorteilhaft weist die Vorrichtung eine Halterung auf, welche die Lage der Öffnung des Behältnisses gegenüber dem Anschluss stabilisiert. Dabei kann es sich bei dieser Halterung um eine Halterung handeln, welche den Anschluss selbst umgibt, es wäre jedoch auch möglich, dass weitere Halteelemente oberhalb des Anschlusses vorgesehen sind. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Behältnis nicht nur ein erhebliches Eigengewicht aufweist, sondern durch die Verformungseinrichtung weitere Kräfte auf das Behältnis ausgeübt werden, so dass eine Stabilisierung des Behältnisses gegenüber dem Anschluss hilfreich ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Antriebseinrichtung auf, welche die Bewegung des Verformungselements bewirkt. Darunter wird insbesondere eine selbsttätige Antriebseinrichtung verstanden. Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Antriebseinrichtung um einen Motor mit einem Spindelantrieb. Es wären jedoch auch pneumatische oder hydraulische Antriebe denkbar, um die Verformungseinrichtung zu bewegen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Verformungselement in einer Längsrichtung des Behältnisses bewegbar. Damit wird hier das Behältnis in seiner Längsrichtung komprimiert, wodurch eine besonders effiziente Entleerung des Behältnisses möglich ist. Es wäre jedoch auch möglich, dass das Verformungselement in Umfangsrichtung um das Behältnis angeordnet ist, es beispielsweise eine Vielzahl von Leisten aufweist, die sich in einer radialen Richtung des Behältnisses bewegen und auf diese Weise eine Komprimierung des Behältnisses erreichen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Behältnis um ein Einwegbehältnis.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das Verformungselement einen Außenquerschnitt auf, der an einen Innenquerschnitt des Behältnisses angepasst ist. Bevorzugt ist dieser Außenquerschnitt des Verformungselements geringfügig kleiner als der besagte Innenquerschnitt des Behältnisses. Durch diese angepasste Formgebung kann das Entstehen von Falten und Verwerfungen während des Komprimiervorgangs verhindert werden.
  • Vorzugsweise weist das Verformungselement einen kreisförmigen Außenquerschnitt auf. Auch diese rotationssymmetrische Ausgestaltung bewirkt, dass einem Entstehen von Falten oder Verwerfungen entgegen gewirkt wird. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Verformungselement derart angeordnet bzw. derart ausgebildet, dass der Abstand zwischen dem Außenumfang des Verformungselements und dem Umfang des Behältnisses kleiner als 10 mm, bevorzugt kleiner als 6 mm, bevorzugt kleiner als 4 mm und besonders bevorzugt kleiner als 2 mm ist.
  • Auch durch diesen sehr geringen Abstand zwischen dem Außenumfang des Verformungselements und dem Innenumfang des Behältnisses wird erreicht, dass das Behältnis bzw. dessen Wandung während des Komprimiervorgangs sehr eng geführt wird und daher das Entstehen von Knicken und Rissen verhindert wird. Auch wird der entsprechende Rand des Behältnisses gleichmäßig umgebogen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Verformungselement eine gekrümmte Oberfläche auf, wobei diese Krümmung an eine Krümmung eines Endbereichs des Behältnisses, in dem dessen Öffnung angeordnet ist, angepasst ist. Auf diese Weise wird ebenfalls ein besonders effektives Ausdrücken des Behältnisses erreicht, da das Innenvolumen des Behältnisses sehr weitgehend reduziert werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Regelungseinrichtung auf, welche einen von dem Verformungselement auf das Behältnis ausgeübten Druck regelt.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das Behältnis mit einem zu hohen Druck beaufschlagt wird und beispielsweise infolge dieses Drucks platzt. Auch kann auf diese Weise derjenige Druck, mit dem das Getränk, wie beispielsweise ein Bier, abgezapft wird, geregelt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Verformungseinrichtung einen Träger auf, an dem das Verformungselement bewegbar gegenüber dem Träger angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei zwischen diesem Träger und dem Verformungselement ein Federelement vorgesehen. Damit kann über eine Einstellung dieses Federelements die Kraft, welche das Verformungselement auf das Behältnis ausübt, eingestellt werden. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Sensoreinrichtung auf, welche eine für einen Abstand zwischen dem Träger und dem Verformungselement charakteristische Größe erfasst. Dieser Abstand ist gleichzeitig ein Maß für die Federkraft, die auf das Verformungselement aufgebracht wird. Damit kann mit Hilfe dieser Sensoreinrichtung auch diese Federkraft geregelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Anordnung zur Abgabe bzw. zum Entnehmen von Flüssigkeiten gerichtet mit einem verformbaren Behältnis, wobei dieses Behältnis mit einer Flüssigkeit befüllbar ist und eine Öffnung zur Entnahme der Flüssigkeit aufweist. Weiterhin weist die Anordnung einen Anschluss auf, der mit der Öffnung des Behältnisses verbindbar ist, um die Flüssigkeit aus dem Behältnis abzuführen sowie eine Verformungseinrichtung, um das Behältnis zu verformen. Dabei wirkt diese Verformungseinrichtung derart auf das Behältnis ein, dass durch diese Einwirkung das Innenvolumen des Behältnisses verringert wird.
  • Erfindungsgemäß weist die Verformungseinrichtung ein gegenüber dem Behältnis bewegbares und mit dem Behältnis in Kontakt bringbares Verformungselement auf, wobei durch die Bewegung dieses Verformungselements das Innenvolumen des Behältnisses verringert wird. Damit erfolgt auch bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Verringerung dieses Innenvolumens nicht durch einen Luftdruck sondern durch ein mechanisches Verformungselement.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform erweitert sich ein Querschnitt des Behältnisses in der Längsrichtung des Behältnisses zunächst bis zu einem maximalen Wert und verringert sich anschließend wieder. Vorzugsweise erfolgt diese Erweiterung und die Verringerung jeweils gleichförmig. Damit wird besonders bevorzugt eine doppelkonische Gestalt des Behältnisses vorgeschlagen, welche etwa in der Längsrichtung in der Mitte den maximalen Querschnitt aufweist. Vorzugsweise ist der Querschnitt dieses Behältnisses kreisförmig ausgeführt. Die Endabschnitte des Behältnisses sind bevorzugt gekrümmt und bevorzugt halbkugelförmig gekrümmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus Behältnissen gerichtet, wobei das Behältnis mit einem Anschluss verbunden wird und über diesen Anschluss die Flüssigkeit aus dem Behältnis entnommen wird. Weiterhin wird mit einer Verformungseinrichtung das Behältnis derart verformt, dass sich das Innenvolumen des Behältnisses verringert. Erfindungsgemäß wird ein mit dem Behältnis in Kontakt bringbares Verformungselement der Verformungseinrichtung gegenüber dem Behältnis bewegt und durch die Bewegung dieses Verformungselements wird das Innenvolumen des Behältnisses verringert.
  • Vorzugsweise wird das Verformungselement in der Längsrichtung des Behältnisses bewegt.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen:
  • Darin zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 Eine Detaildarstellung der Vorrichtung aus 1;
  • 3 Eine Detaildarstellung in einem halb gefüllten Zustand des Behältnisses;
  • 4 Eine Detaildarstellung in einem leeren Zustand des Behältnisses; und
  • 5 Eine Darstellung eines bevorzugten Behältnisses.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entnehmen einer Flüssigkeit aus einem verformbaren Behältnis 10. Diese Vorrichtung weist ein Verformungselement 22 auf, welches entlang der Längsrichtung L des Behältnisses 10 bewegbar ist. Durch ein Absenken dieses Verformungselements 22 wird das Behältnis 10 zusammengedrückt und damit wird das Innenvolumen dieses Behältnisses 10 verkleinert.
  • Während dieses Bewegungsvorgangs wird das Behältnis 10 bzw. dessen Wandung 10e gebogen und es ergibt sich damit ein Rand 13, der mit der Bewegung des Verformungselements 22 ebenfalls nach unten wandert. Das Verformungselement 22 ist hier an einem Träger 24 angeordnet. Dieser gesamte Träger bewegt sich ebenfalls in der Längsrichtung L. Zu diesem Zweck ist ein Motor 30 vorgesehen, der eine Spindel 42 in Bewegung setzt und auf diese Weise über ein entsprechendes Gegengewinde in einem Kolben 44 die Bewegung erzeugt. Das Bezugszeichen 20 bezieht sich auf die Verformungseinheit in ihrer Gesamtheit.
  • Zwischen dem Verformungselement 22 und dem Träger 24 ist eine Feder 26 vorgesehen, die das Verformungselement 22 gegenüber dem Träger 24 nach unten vorspannt. Dabei ist diese Feder 26 in einer Ausnehmung 25 des Verformungselements 22 angeordnet. Weiterhin weist das Verformungselement 22 eine Stange 28 auf, die in einer Führung 27 des Trägers 24 geführt wird.
  • Weiterhin sind an dem Träger 24 zwei Sensoren 32, 34 angeordnet, welche eine Position eines an der Stange 28 angeordneten Vorsprungs 36 erkennen. In Abhängigkeit von von diesen Sensoren 32, 34, bei denen es sich beispielsweise um Lichtschranken oder magnetisch arbeitende Sensoren handeln kann, ausgegebenen Signalen kann eine Bewegung des Trägers 24 gesteuert werden. Dabei ist es möglich, die Bewegung derart zu steuern, dass sich der Vorsprung 36 stets zwischen den beiden Sensoren 32 und 34 befindet. Auf diese Weise kann eine vorgegebene Kraft der Feder 26 auf das Verformungselement 22 eingestellt werden und damit auch ein vorgegebener Druck auf die in dem Behältnis 10 befindliche Flüssigkeit.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung eine Transportleitung 5 auf, über die die entnommene Flüssigkeit abgeführt werden kann. Das Bezugszeichen 14 bezieht sich auf ein Druckmessgerät, das Bezugszeichen 16 auf ein Ventil und das Bezugszeichen 18 auf einen Auslass. Weiterhin kann noch eine (nicht gezeigte) Kühleinrichtung vorgesehen sein, welche beispielsweise das gesamte Behältnis 10 kühlt.
  • Weiterhin kann noch ein (nicht gezeigtes) Gehäuse vorgesehen sein, welches das Behältnis 10 umgibt und beispielsweise im Falle eines Reißens des Behältnisses den Austritt von Flüssigkeit nach außen oder Verletzungen eines Nutzers verhindert. Ein derartiges Gehäuse könnte auch unmittelbar an das Behältnis angrenzen bzw. als starre Hülse dienen, um zu verhindern, dass sich das Behältnis während der Belastung durch das Verformungselement in radialer Richtung ausdehnt.
  • 2 zeigt eine detaillierte Darstellung des Bodenbereichs genauer des Bereichs der Mündung bzw. Öffnung 12 des Behältnisses 10. Dabei ist zu beachten, dass das Behältnis 10 während des Betriebs auf dem Kopf steht.
  • Das Bezugszeichen 10b bezieht sich auf einen Tragring, der an dem Behältnis angeordnet ist. Das Bezugszeichen 19 kennzeichnet einen Deckel, der auf das Behältnis 10 aufgesetzt ist. Das Behältnis selbst ist, wie oben erwähnt, aus einem Kunststoff hergestellt und bevorzugt aus Polyethylentereftalat (kurz PET). Durch die Verwendung dieses Einwegbehältnisses können, wie oben erwähnt, einige Problematiken von Mehrwegstahlfässern (auch als Kegfässer bezeichnet) gelöst werden. Einerseits kann das Behältnis 10 gemeinsam mit einem Entnahmeschlauch 5, das heißt der Transportleitung 5, ausgeführt werden und auch die Hygiene für das gesamte System kann genauso verbessert werden wie die Haltbarkeit des Getränks nach dem Anzapfen.
  • Wie oben erwähnt, kann die Schwankung des Innendrucks in dem Behältnis 10 über die oben erwähnte Feder 26, die als Kompensationsfeder wirkt, bei entsprechender Entspannung wieder manuell oder gesteuert vorgespannt werden. Damit kann mit der oben beschriebenen Regelungstechnik auch die Druckschwankung innerhalb des Behältnisses 10 sehr gering gehalten werden. Durch das oben dargestellte Verformungselement 22 wird damit das Behältnis 10 mechanisch von außen so verformt, dass der gewünschte Innendruck in dem Behältnis 10 aufrecht erhalten wird.
  • Das Bezugszeichen 7 bezieht sich auf einen Block, in dem auch die Transportleitung 5 angeordnet ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Transportleitung 5 auch in Form eines Schlauchs vorgesehen sein kann, die bereits an dem Behältnis 10 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 15 bezieht sich auf einen Dorn, der einen Schutzkörper 17 des Behältnisses 10 öffnet, damit anschließend die Flüssigkeit austreten kann. Das Bezugszeichen 4 bezieht sich auf den Anschluss, der in die Öffnung 12 des Behältnisses eingeführt wird und das Bezugszeichen 9 auf Dichtungseinrichtungen, welche den Bereich zwischen dem Behältnis 10 bzw. dem Deckel 19 des Behältnisses 10 und dem Anschluss 4 abdichten. Das Bezugszeichen 10c kennzeichnet ein Gewinde des Behältnisses.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines Behältnisses 10 in einem halbgeleerten Zustand. Man erkennt, dass das Behältnis 10, während sich das Verformungselement 22 nach unten bewegt, in Form einer Rollenmembran verformt wird. Ein Endabschnitt 22a bzw. eine Außenfläche des Verformungskörpers 22 ist an einem Innenumfang des Behältnisses 10 im Bereich der Öffnung 12 angepasst.
  • In 4 ist die Situation gezeigt, in der das Behältnis 10 vollkommen entleert ist. Man erkennt, dass sich hier der Endabschnitt 22a genau an den Bereich 10d der Öffnung 12 des Behältnisses anpasst ist, damit eine maximale Menge an Flüssigkeit aus dem Behältnis 10 entnommen werden kann. Auch ist hier der Deckel 19 gezeigt, der auf die Öffnung 12 des Behältnisses aufgesetzt ist.
  • 5 zeigt eine Darstellung eines vollen Behältnisses 10, wobei das Niveau der Flüssigkeit innerhalb des Behältnisses 10 mit dem Bezugszeichen N gekennzeichnet ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist das Behältnis 10 einen doppelkonischen Querschnitt mit jeweils gekrümmten Endseiten 10a auf. Auf diese Weise wird erreicht, dass der in 3 gezeigte Verformungskörper derart auf das Behältnis 10 einwirkt, dass das Innenvolumen des Behältnisses nahezu auf 0 reduziert werden kann.
  • Genauer erweitert sich das Behältnis 10 in der Längsrichtung L bis zu der Mittellinie M konisch, um sich anschließend wieder konisch zu verjüngen. Das Behältnis 10 ist damit bevorzugt im Wesentlichen (d. h. mit Ausnahme des Bereichs, in dem die Öffnung 12 angeordnet ist), achsensymmetrisch bzgl. der Linie M.
  • Weiterhin erkennt man bei den in den 35 gezeigten Darstellungen, dass der Außenumfang des Verformungskörpers nur geringfügig geringer ist, als ein entsprechender Innenumfang des Behältnisses 10. Auch auf diese Weise wird eine sehr enge Faltung des Behältnisses während des Kompressionsvorgangs erreicht und damit auch das Behältnis effektiv geleert, wobei andererseits auch das Auftreten von Knickungen und Überwerfungen verhindert wird.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/019853 A2 [0002]
    • - EP 1626925 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus einem verformbaren Behältnis (10), mit einem Anschluss (4), der mit einer Öffnung (12) des Behältnisses (10) verbindbar ist, um die Flüssigkeit aus dem Behältnis (10) abzuführen, mit einer nach dem Anschluss (4) angeordneten Transportleitung (5), um die aus dem Behältnis (10) abgeführte Flüssigkeit zu transportieren und mit einer Verformungseinrichtung (20), zum Verformen des Behältnisses (10), welche derart ausgeführt ist, dass durch eine Einwirkung der Verformungseinrichtung (20) auf das Behältnis (10) das Innenvolumen des Behältnisses (10) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungseinrichtung (20) ein gegenüber dem Behältnis (10) bewegbares und mit dem Behältnis (10) in Kontakt bringbares Verformungselement (22) aufweist, wobei durch die Bewegung dieses Verformungselements (22) das Innenvolumen des Behältnisses (10) verringert wird.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Halterung aufweist, welche die Lage der Öffnung (12) des Behältnisses (10) gegenüber dem Anschluss (4) stabilisiert.
  3. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Antriebseinrichtung aufweist, welche die Bewegung des Verformungselements (22) bewirkt.
  4. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungselement (22) in einer Längsrichtung (L) des Behältnisses (10) bewegbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungselement (22) einen Außenquerschnitt aufweist, der an einen Innerquerschnitt des Behältnisses (10) angepasst ist.
  6. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungselement (22) einen kreisförmigen Außenquerschnitt aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungselement (22) derart angeordnet ist, dass zwischen der Abstand zwischen dem Außenumfang des Verformungselements (22) und dem Innenumfang des Behältnisses (10) kleiner als 10 mm, bevorzugt keiner als 6 mm, bevorzugt kleiner als 4 mm und besonders bevorzugt kleiner als 2 mm ist.
  8. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungselement (22) eine gekrümmte Oberfläche (22a) aufweist, wobei diese Krümmung an eine Krümmung eines Endbereichs (10a) des Behältnisses (10) angepasst ist.
  9. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Regelungseinrichtung aufweist, welche einen von dem Verformungselement (22) auf das Behältnis (10) ausgeübten Druck regelt.
  10. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungseinrichtung (20) einen Träger (24) aufweist, an dem das Verformungselement (22) bewegbar gegenüber dem Träger (24) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Träger (24) und dem Verformungselement (22) ein Federelement (26) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche 10–11 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Sensoreinrichtung (32, 34) aufweist, welche eine für einen Abstand zwischen dem Träger (24) und dem Verformungselement (22) charakteristische Größe erfasst.
  13. Anordnung zur Abgabe von Flüssigkeiten mit einem verformbaren Behältnis (10), wobei dieses Behältnis (10) mit einer Flüssigkeit befüllbar ist und eine Öffnung (12) zur Entnahme der Flüssigkeit aufweist, mit einem Anschluss (4), der mit der Öffnung (12) des Behältnisses (10) verbindbar ist, um die Flüssigkeit aus dem Behältnis (10) abzuführen und mit einer Verformungseinrichtung (20), zum Verformen des Behältnisses (10), welche derart auf das Behältnis (10) einwirkt, dass durch diese Einwirkung das Innenvolumen des Behältnisses (10) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungseinrichtung (20) ein gegenüber dem Behältnis (10) bewegbares und mit dem Behältnis (10) in Kontakt bringbares Verformungselement (22) aufweist, wobei durch die Bewegung dieses Verformungselements (22) das Innenvolumen des Behältnisses (10) verringert wird.
  14. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Querschnitt des Behältnisses (10) in der Längsrichtung (L) des Behältnisses zunächst bis zu einem maximalen Wert erweitert und anschließend wieder verringert.
  15. Verfahren zum Entnehmen von Flüssigkeiten aus Behältnissen (10), wobei das Behältnis (10) mit einem Anschluss (4) verbunden wird und über diesen Anschluss (4) die Flüssigkeit aus dem Behältnis (10) entnommen wird, und wobei mit einer Verformungseinrichtung (20), das Behältnis (10) derart verformt wird, dass sich das Innenvolumen des Behältnisses (10) verringert, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Behältnis (10) in Kontakt bringbares Verformungselement (22) der Verformungseinrichtung (20) gegenüber dem Behältnis (10) bewegt wird und durch die Bewegung dieses Verformungselements (22) das Innenvolumen des Behältnisses (10) verringert wird.
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