DE102007051113A1 - Hohlschraubniete - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/004Sealing; Insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps
    • F16B37/145Sleeve nuts, e.g. combined with bolts

Abstract

Es wird eine Schraubniete beschrieben, umfassend ein erstes und zweites über eine Gewindeverbindung lösbar miteinander verbindbares Nietelement (1, 2), wobei das erste Nietelement (1) einen Sockel (3) mit einem Außengewinde (4) und das zweite Nietelement (2) einen Rohrabschnitt (5) mit einem zu dem Außengewinde (4) komplementären Innengewinde (6) aufweist. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schraubniete als Transportmittel weiterzubilden. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schraubniete gelöst, bei welcher in dem Sockel (3) eine in axialer Richtung verlaufende Ausnehmung (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubniete umfassend ein erstes und zweites über eine Gewindeverbindung lösbar miteinander verbindbares Nietelement, wobei das erste Nietelement einen Sockel mit einem Außengewinde und das zweite Nietelement einen Rohrabschnitt mit einem zu dem Außengewinde komplementären Innengewinde aufweist.
  • Derartige Schraubnieten werden beispielsweise zum wieder lösbaren Verbinden von Werkstücken wie zum Beispiel Textil- oder Lederstücken verwendet. Dabei wird zunächst ein Loch in die beiden oder mehreren übereinander liegenden Stücke eingestanzt, anschließend von gegenüberliegenden Seiten die Nietelemente in dem Loch zusammengeführt und miteinander verschraubt. Ebenso ist es auch üblich, zu dekorativen Zwecken die Schraubnieten ohne verbindende Wirkung zum Beispiel in einen Lederriemen einzusetzen. Unter den Begriffen Textil- oder Lederstück werden insbesondere Accessoires in Form von Gürteln oder Armbändern einer am Handgelenk getragenen Uhr verstanden. Die meisten Personen verwenden im Alltag immer dieselben Gürtel oder Armbanduhren, so dass diese täglich mitgeführt werden.
  • Häufig besteht auch die Notwendigkeit, kleine Gegenstände oder lebenswichtige Medikamente insbesondere in Form von Tabletten vorrätig zu haben. Diese müssen unter Umständen stets griffbereit für die Person am Körper getragen werden, wobei sich als Transportmittel insbesondere die täglich mitgeführten Accessoires anbieten.
  • Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schraubniete als Transportmittel weiterzubilden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schraubniete gelöst, bei welcher in dem Sockel eine in axialer Richtung verlaufende Ausnehmung ausgebildet ist. Unter der Ausnehmung wird insbesondere eine zylindrische Bohrung verstanden. Diese sollte zentrisch in den Sockel eingebracht sein.
  • Zum Bevorraten eines Gegenstandes wird dieser zunächst in die Ausnehmung des im ersten Nietelement angeordneten Sockels eingelegt und anschließend das zweite Nietelement mit dem ersten Nietelement verschraubt. Nach dem Verschrauben des ersten und zweiten Nietelementes ist die Ausnehmung allseitig umschlossen. Die Ausnehmung hat dabei ihren ursprünglichen Durchmesser beibehalten und ist lediglich oberhalb des Sockels von dem zweiten Nietelement begrenzt. Der Rohrabschnitt greift dabei mit seinem Innengewinde von außen an dem Sockel an. Aufgrund der Gewindeverbindung lässt sich die Schraubniete beliebig häufig verschließen und wieder öffnen. Eine irreversible Materialverformung findet dabei nicht statt.
  • Vorteilhafterweise weisen das erste und zweite Nietelement jeweils einen pilzförmigen Kopf auf. Dieser ermöglicht eine klemmende Wirkung auf dem dazwischen befindlichen Werkstück.
  • Dabei hat es sich als günstig herausgestellt, wenn auf der Außenseite des pilzförmigen Kopfes jeweils ein Formschlusselement ausgeformt ist. Bei dem Formschlusselement kann es sich beispielsweise um eine Nut handeln, in welche zum Verschrauben oder Lösen der Verschraubung ein Schraubendreher oder eine Münze eingesteckt werden kann.
  • Vorzugsweise entspricht die Tiefe der Ausnehmung im Wesentlichen der Höhe des Sockels. Die Ausnehmung erstreckt sich demzufolge lediglich bis zu der Innenseite des pilzförmigen Kopfes.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform umfasst die Gewindeverbindung ein zylindrisches Außen- und Innengewinde. Dieses lässt sich besonders kostengünstig herstellen. Alternativ zu einer zylindrischen Gewindeverbindung kann auch ein konisches Außen- und Innengewinde vorgesehen sein, welche ein besonders komfortables Verschrauben des ersten und zweiten Nietelementes ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise ist die Gewindeverbindung dichtend ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Dichtwirkung unmittelbar durch das Gewinde selbst. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann auch eine O-Ring-Dichtung vorgesehen sein. Die Abdichtung der Ausnehmung ist häufig besonders gegen das Eindringen von Körperschweiß oder Spritzwasser wichtig, wenn der in der Ausnehmung befindliche Gegenstand nicht mit diesem in Kontakt kommen soll.
  • Günstigerweise entspricht die Höhe des Sockels im Wesentlichen der Höhe des Rohrabschnitts. In diesem Fall stößt die Innenseite des pilzförmigen Kopfes gegen den oberen Rand des Sockels. Die Ausnehmung weist dadurch eine zylindrische Form ohne scharfkantige Vorsprünge oder Absätze auf, die einen besonders schonenden Transport eines Gegenstandes innerhalb der Ausnehmung ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise sind das Außengewinde und/oder das Innengewinde jeweils auf der gesamten axialen Länge des Sockels und/oder des Rohrabschnitts ausgebildet. Hierbei steht das Außen- und Innengewinde über die gesamte Länge in Wirkeingriff miteinander. Der Rohrabschnitt nimmt somit den Sockel vollständig auf, so dass eine nach außen durchgehend zylindrische Wandung sichtbar ist, die ein besonders ästhetisches Aussehen der Schraubniete hervorruft. Sofern sich das erste und zweite Nietelement voneinander unbeabsichtigt gelöst haben sollten, ist dieses besonders gut zu erkennen, da das Außengewinde des Sockels von außen erkennbar wird.
  • Zur Vermeidung allergischer Reaktionen bei der die Hohlraumniete am Körper tragenden Person sollte diese aus einem nickelfreien Edelstahl gefertigt sein.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend anhand von zwei Figuren näher erläutert. Dabei zeigen die:
  • 1: einen Querschnitt durch ein erstes und zweites Nietelement und
  • 2: eine schematische Draufsicht auf ein erstes und zweites Nietelement in zusammengesetztem Zustand.
  • Die 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schraubniete mit einem ersten Nietelement 1 und einem darüber befindlichen, mit diesem zu verschraubenden zweiten Nietelement 2.
  • Das erste Nietelement 1 weist einen pilzförmigen Kopf 8 und einen zentrisch daran angreifenden Sockel 3 auf. In den Sockel 3 ist zentrisch eine Ausnehmung 7 eingebracht, deren Tiefe T der Höhe HS des Sockels 3 entspricht. Der Sockel 3 ist über seine vollständige Höhe HS mit einem Außengewinde 4 versehen.
  • Das zweite Nietelement 2 weist ebenfalls einen pilzförmigen Kopf 9 und einen zentrisch dazu ausgerichteten Rohrabschnitt 5 auf. Der Innendurchmesser des Rohrabschnitts 5 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des dem ersten Nietelement 2 zugeordneten Sockels 3. Auf der Innenseite des Rohrabschnitts 5 ist ein Innengewinde 6 zu erkennen, welches in Wirkeingriff mit dem Außengewinde 4 des ersten Nietelementes 1 bringbar ist.
  • Die Höhe HR des Rohrabschnitts 5 entspricht ungefähr der Höhe HS des Sockels 3, so dass sich diese in zusammengesetztem Zustand vollständig überlappen. In zusammengesetztem Zustand der Schraubniete kommt die Außenseite 12 des Rohrabschnitts 5 an der ausgestanzten Wandung eines hier nicht gezeigten Werkstücks zur Anlage.
  • Auf den Außenseiten 10 der pilzförmigen Köpfe 8, 9 ist jeweils ein in 1 nicht gezeigtes Formschlusselement 11 in Form eines Schlitzes eingebracht. Das Formschlusselement 11 ist beispielhaft in der 2 auf der Außenseite 10 des zweiten Nietelementes 2 dargestellt. Mit Hilfe der sowohl an dem ersten als auch dem zweiten Nietelement 1, 2 angeordneten Formschlusselemente 11 lässt sich eine besonders drehfeste Verbindung herstellen.
  • Die 2 verdeutlicht darüber hinaus schematisch mit unterbrochener beziehungsweise gepunkteter Linie die Anordnung des Rohrabschnitts 5 mit seinem Innengewinde 6 zu dem Sockel 3 mit dessen Außengewinde 4. Mittig innerhalb des Sockels 3 ist in der Draufsicht die kreisrunde Ausnehmung 7 ausgebildet.
  • 1
    erstes Nietelement
    2
    zweites Nietelement
    3
    Sockel
    4
    Außengewinde Sockel
    5
    Rohrabschnitt
    6
    Innengewinde Rohrabschnitt
    7
    Ausnehmung
    8
    pilzförmiger Kopf erstes Nietelement
    9
    pilzförmiger Kopf zweites Nietelement
    10
    Außenseite Kopf
    11
    Formschlusselement
    12
    Außenseite Rohrabschnitt
    T
    Tiefe Ausnehmung
    HS
    Höhe Sockel
    HR
    Höhe Rohrabschnitt

Claims (10)

  1. Schraubniete umfassend ein erstes und zweites über eine Gewindeverbindung lösbar miteinander verbindbares Nietelement (1, 2), wobei das erste Nietelement (1) einen Sockel (3) mit einem Außengewinde (4) und das zweite Nietelement (2) einen Rohrabschnitt (5) mit einem zu dem Außengewinde (4) komplementären Innengewinde (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sockel (3) eine in axialer Richtung verlaufende Ausnehmung (7) ausgebildet ist.
  2. Schraubniete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite Nietelement (1, 2) jeweils einen pilzförmigen Kopf (8, 9) aufweisen.
  3. Schraubniete nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite (10) des Kopfes (8, 9) ein Formschlusselement (11) ausgeformt ist.
  4. Schraubniete nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T) der Ausnehmung (7) im Wesentlichen der Höhe (HS) des Sockels (3) entspricht.
  5. Schraubniete nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung ein zylindrisches Außen- und Innengewinde (4, 6) umfasst.
  6. Schraubniete nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung ein konisches Außen- und Innengewinde (4, 6) umfasst.
  7. Schraubniete nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeverbindung dichtend ausgebildet ist.
  8. Schraubniete nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (HS) des Sockels (3) im Wesentlichen der Höhe (HR) des Rohrabschnitts (5) entspricht.
  9. Schraubniete nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (4) und/oder das Innengewinde (6) jeweils auf der gesamten axialen Länge des Sockels (3) und/oder des Rohrabschnitts (5) ausgebildet sind.
  10. Schraubniete nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem nickelfreien Edelstahl gefertigt ist.
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