DE102007049923A1 - Photomasken-Layoutmuster - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fotomasken-Layoutmuster (100), das ein H-förmiges Muster (10) umfasst, das ein zu einem zweiten opaken Linienmuster (10b) paralleles erstes opakes Linienmuster (10a) und eine Mittelzone (10c) aufweist, die die ersten und zweiten Linienmuster verbindet. Ein Zebrastreifen ähnliches Dichte-Linie-Muster (102) und ein Zwischenraummuster (104) sind in der Mittelzone (10c) angeordnet. Die Wiederholungsteilung der Zebrastreifen ähnlichen dichten Linie (102) und des Zwischenraumes (104) liegt derart außerhalb der Auflösungsgrenze eines Belichtungsgerätes, dass durch die Mittelzone (10c) durchgehendes Licht eine Belichtungsenergie aufweist, die nicht geeignet ist, auf einer Fotolackschicht eine entsprechende Linie/Zwischenraum-Abbildung zu bilden.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Fotomasken-Layoutmuster gemäß den Oberbegriffen des Anspruchs 1.
- In einem Halbleiter-Herstellungsprozess wird, um ein Schaltkreislayout auf einen Halbleiterwafer zu übertragen, das Schaltkreislayout zuerst entworfen und als ein Lithographiemuster ausgebildet. Dann wird das Lithographiemuster übertragen, um ein Fotomaskenmuster zu bilden. Das Fotomaskenmuster wird dann proportional auf eine Fotolackschicht (Photoresist) übertragen, die sich auf dem Halbleiterwafer befindet.
- Mit kleiner werdendem Auslegungsmuster eines Schaltkreises und aufgrund einer Auflösungsgrenze eines optischen Belichtungsgerätes, tritt während des fotolithographischen Prozesses, der zum Übertragen des Fotomaskenmusters mit höherer Dichte ausgeführt wird, ein optischer Naheffekt auf. Der optische Naheffekt verursacht Fehler, wenn das Fotomaskenmuster übertragen wird, wie Rückstände (Residue) eines Nebenmerkmals in der Nähe eines rechtwinkligen Hauptmerkmals, Kantenverrundung (Corner-Rounding) eines rechten Winkels, Verkürzung des Linienendes (Line-End-Shortening) und Erhöhung/Verringerung der Linienbreite.
- Um die oben erwähnten Probleme des optischen Naheffekts zu vermeiden, werden Auflösungsverbesserungstechnologie (Resolution-Enhancement-Technology) (RET) und optische Naheffektkorrektur (Optical-Proximitx-Effect-Correction) (OPC) angewandt. Der OPC-Prozess verwendet ein Computer-Aided-Design (CAD) mit Belichtungsparametern und einer Berechnungssoftware zum Korrigieren des ursprünglichen Fotomaskenmusters des ursprünglichen Fotomaskenlayouts, und um ein korrigiertes Fotomaskenlayout zu erzeugen. Das korrigierte Fotomaskenlayout wird dann in einen Computer eingegeben, um eine Fotomaske herzustellen.
- Der Stand der Technik des Lithographieverfahrens stößt jedoch auf Probleme, wenn ein H-förmiges Muster auf einen Wafer übertragen werden soll. Diese Probleme umfassen Bildübertragungsfehler, wie Zurückziehen (Pull-Back) des Linienmusters und verjüngter Flaschenhals (Tapered-Bottleneck).
- Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein verbessertes Fotomasken-Layoutmuster zur Verfügung zu stellen, das für die Übertragung von H-förmigen Mikromustern geeignet ist, ohne dass die Notwendigkeit zur Verwendung einer optischen Nahkorrektur (Optical-Proximity-Correction)(OPC) besteht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche offenbaren bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
- Wie aus der unten folgenden detaillierten Beschriftung klarer zu ersehen sein wird, weist dass beanspruchte Fotomasken-Layoutmuster ein H-förmiges Muster mit einem zu einem zweiten opaken Linienmuster parallelen ersten opaken Linienmuster und einer Zebrastreifen-Mittelzone auf, die die ersten und zweiten Linienmuster verbindet, wobei in der Mittelzone ein dichtes Linie-Zwischenraum-Muster angeordnet ist. Die Wiederholungsteilung des dichte-Linie-Zwischenraum-Musters ist derart außerhalb der Auflösungsgrenze eines Belichtungsgerätes, dass das durch die Mittelzone durchgehende Licht eine Belichtungsenergie aufweist, die nicht geeignet ist, auf einer Fotolackschicht eine entsprechende Linie-Zwischenraum-Abbildung zu bilden.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
- Darin zeigt:
-
1 eine vergrößerte Draufsicht eines beispielhaften H-förmiges Layoutmusters auf einer Fotomaske. -
2 eine Darstellung eines Nach-Entwickeln-Prüfungsmusters bzw. eines After-Develop-Inspect(ADI)-Musters, das über herkömmliche lithographische Prozesse von der Fotomaske von1 auf eine Fotolackschicht auf einem Wafer übertragen worden ist. -
3 eine Darstellung des veränderten Layoutmusters nach dem Einbauen der Hammerkopfmuster bzw. der Hammerhead-Muster in das H-förmige Layoutmuster. -
4 eine vergrößerte Draufsicht eines verbesserten Fotomasken-Layoutmusters in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. -
5 eine Darstellung eines After-Develop-Inspect(ADI)-Musters, das über herkömmliche lithographische Prozesse von der Fotomaske von4 auf eine Fotolackschicht auf einem Wafer übertragen worden ist. -
1 ist eine vergrößerte Draufsicht eines beispielhaften H-förmigen Layoutmusters auf einer Maske.2 stellt ein After-Develop-Inspect(ADI)-Muster dar, das von der Maske von1 auf eine Fotolackschicht über herkömmliche lithographische Prozesse übertragen wird. Wie in1 gezeigt, ist das gepunktete Gebiet ein opaker Chrombereich, während das frei gelassene Gebiet ein transparenter Bereich ist. In dem ursprünglich entworfenen, H-förmigen Layoutmuster1 sind keine OPC-Hilfsmuster hinzugefügt. Jedoch weist nach der Lithographie das auf die Fotolackschicht übertragene ADI-Muster einige Fehler auf, einschließlich dem Zurückziehen des Endes des linienförmigen Musters2 und dem verjüngten Flaschenhals auf dem linienförmigen an das H-förmige Layoutmuster1 angrenzenden Zwischenraummuster3 . Die in2 angegebene gestrichelte Linie bezeichnet die ideale Lage des distalen Endes des linienförmigen Musters2 . Verglichen mit der idealen Lage, kann die Abweichung auf jeder Seite ungefähr 50 nm betragen. - Herkömmlicher Weise werden OPC-Verfahren verwendet, um die oben erwähnten Probleme zu lösen. Wie in
3 gezeigt, werden zum Beispiel Hammerhead-Muster4 in das H-förmige Layoutmuster1 eingefügt, um das Zurückziehen des Endes des linienförmigen Musters2 zu verringern. Jedoch können die Hammerhead-Muster4 nicht den verjüngten Flaschenhals auf dem linienförmigen Zwischenraummuster3 beheben. Außerdem sind die herkömmlichen OPC-Verfahren zeitaufwändig und teuer. -
4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines verbesserten Fotomasken-Layoutmusters in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, wobei gleichfalls das gepunktete Gebiet einen opaken Bereich, wie ein Chrommuster, darstellt, und das frei gelassene Gebiet einen transparenten Bereich oder ein transparentes Muster darstellt. - Das vorrangige Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das wie in
4 ausgeführte Fotomasken-Layoutmuster100 genau auf eine Fotolackschicht zu übertragen, wobei das Zurückziehen auf jeder Seite des linienförmigen Musters12 auf einen Wert von weniger als 10 nm gesteuert werden kann. Außerdem kann das auf den linienförmigen Zwischenraummustern14a und14b auftretende Problem des verjüngten Flaschenhalses in der Nähe des H-förmigen Layoutmusters effektiv gelöst werden. - Wie in
4 gezeigt, umfasst das Fotomasken-Layoutmuster100 ein H-förmiges Muster10 , das ein zu einem zweiten opaken Linienmuster10b paralleles erstes opakes Linienmuster10a und eine Mittelzone10c umfasst, die die ersten und zweiten Linienmuster10a und10b verbindet. Die parallelen ersten und zweiten Linienmuster10a und10b sind entlang der y-Referenzachse angeordnet. - Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung weist das erste opake Linienmuster
10a eine Linienbreite L1 auf, die im wesentlichen gleich der Linienbreite L2 des zweiten opaken Linienmusters10b ist. Zum Beispiel ist L1 = L2 = 0,11 μm. - Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung sind die Linienbreite L1 des ersten opaken Linienmusters
10a , die Linienbreite L2 des zweiten opaken Linienmusters10b und der Zwischenraum S zwischen dem ersten opaken Linienmuster10a und dem zweiten opaken Linienmuster10b die gleichen. Zum Beispiel ist L1 = L2 = S = 0,11 μm - Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beträgt die Erstreckungslänge der Mittelzone
10c entlang der y-Referenzachse ungefähr 0,37 Mikrometer. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Mittelbereich10c ein dichte-Linie-Zwischenraum-Muster angeordnet ist, das eine Vielzahl von opaken Linien (die entlang der x-Referenzachse angeordnet sind) und Zwischenraummustern104 zwischen den Linien102 umfasst. Das dichte-Linie-Zwischenraum-Muster gleicht einem Zebrastreifenmuster. - Die Wiederholungsteilung des dichte-Linie-Zwischenraum-Musters ist derart außerhalb der Auflösungsgrenze eines Belichtungsgerätes, dass durch die Mittelzone
10c durchgehendes Licht eine Belichtungsenergie aufweist, die nicht geeignet ist, eine entsprechende Linie-Zwischenraum-Abbildung auf oder in einer Fotolackschicht zu bilden. - Beispielsweise kann eine solche Wiederholungsteilung kleiner als 130 nm sein, wenn ein 193 nm-Belichtungsgerät verwendet wird, und keine Schrägbeleuchtung (Off-Axis-Beleuchtung) verwendet wird. In diesem Fall kann das Verhältnis der Linienbreite der Linie
102 und der Breite des Zwischenraummusters104 65/65 oder 90/40 sein, ist aber nicht darauf begrenzt. - Ferner umfasst, gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, das Fotomasken-Layoutmuster
100 ein drittes opakes Linienmuster20a , das neben dem ersten opaken Linienmuster10a liegt und sich gegenüber der Mittelzone10c befindet, ein Zwischenraummuster14a zwischen dem ersten opaken Linienmuster10a und dem dritten opaken Linienmuster20a , ein viertes opakes Linienmuster20b , das neben dem zweiten opaken Linienmuster10b liegt und sich gegenüber der Mittelzone10c befindet, und ein Zwischenraummuster14b zwischen dem zweiten opaken Linienmuster10b und dem vierten opaken Linienmuster20b . - Die Linienbreiten des ersten opaken Linienmusters
10a , des zweiten opaken Linienmusters10b , des dritten opaken Linienmusters20a und des vierten opaken Linienmusters20b , die parallel zueinander sind, sind im wesentlichen dieselben. Zum Beispiel betragen die Linienbreiten des ersten opaken Linienmusters10a , des zweiten opaken Linienmusters10b , des dritten opaken Linienmusters20a und des vierten opaken Linienmusters20b , die parallel zueinander sind, 0,11 Mikrometer. - Die Linienbreiten des ersten opaken Linienmusters
10a , des zweiten opaken Linienmusters10b , des dritten opaken Linienmusters20a und des vierten opaken Linienmusters20b , die parallel zueinander sind, und die Breiten der Zwischenraummuster14a und14b sind im wesentlichen dieselben, zum Beispiel 0,11 Mikrometer. -
5 stellt ein After-Develop-Inspect(ADI)-Muster dar, das über herkömmliche lithographische Prozesse von der Fotomaske von4 auf eine Fotolackschicht auf einem Wafer über herkömmliche lithographische Prozesse übertragen wird. Gemäß den Versuchsergebnissen kann das Zurückziehen jeder Seite des linienförmigen Musters12 auf einen Wert von weniger als 10 nm gesteuert werden. Außerdem kann das Problem des verjüngten Flaschenhalses effektiv gelöst werden. - Zusammenfassend ist festzustellen, dass ein Fotomasken-Layoutmuster
100 ein H-förmiges Muster10 umfasst, das ein zu einem zweiten opaken Linienmuster10b paralleles erstes opakes Linienmuster10a und eine Mittelzone10c aufweist, die die ersten und zweiten Linienmuster verbindet. Ein Zebrastreifen ähnliches dichte-Linie-Muster102 und ein Zwischenraummuster104 sind in der Mittelzone10c angeordnet. Die Wiederholungsteilung der Zebrastreifen ähnlichen dichten Linie102 und des Zwischenraumes104 liegt derart außerhalb der Auflösungsgrenze eines Belichtungsgerätes, dass durch die Mittelzone10c durchgehendes Licht eine Belichtungsenergie aufweist, die nicht geeignet ist, auf einer Fotolackschicht eine entsprechende Linie/Zwischenraum-Abbildung zu bilden. -
- 1
- H-förmiges Layoutmuster
- 2
- linienförmiges Muster
- 3
- linienförmiges Zwischenraummuster
- 4
- Hammerhead-Muster
- 10
- H-förmiges Muster
- 10a
- erstes opakes Linienmuster
- 10b
- zweites opakes Linienmuster
- 10c
- Mittelzone
- 12
- linienförmiges Muster
- 14a
- linienförmiges Muster
- 14b
- linienförmiges Muster
- 20a
- opakes Linienmuster
- 20b
- opakes Linienmuster
- 100
- Fotomasken-Layoutmuster
- 102
- Linie
- 104
- Zwischenraummuster
Claims (8)
- Fotomasken-Layoutmuster (
100 ), das ein H-förmiges Muster (10 ) umfasst, das ein zu einem zweiten Linienmuster (10b ) paralleles erstes Linienmuster (10a ) und eine Mittelzone (10c ) aufweist, die die ersten und zweiten Linienmuster verbindet, wobei eine Vielzahl von dichte-Linie-Mustern (102 ) und Zwischenraummustern (104 ) in der Mittelzone (10c ) angeordnet sind. - Fotomasken-Layoutmuster (
100 ) gemäß Anspruch 1, wobei eine Wiederholungsteilung des dichte-Linie-Musters (102 ) und des Zwischenraummusters (104 ) derart außerhalb der Auflösungsgrenze eines Belichtungsgerätes liegt, dass durch die Mittelzone (10c ) durchgehendes Licht eine Belichtungsenergie aufweist, die nicht geeignet ist, auf einer Fotolackschicht eine entsprechende Linie-Zwischenraum-Abbildung zu bilden. - Fotomasken-Layoutmuster (
100 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Wiederholungsteilung des dichte-Linie-Musters (102 ) und des Zwischenraummusters (104 ) geringer als 130 nm ist. - Fotomasken-Layoutmuster (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Linienmuster (10a ), das zweite Linienmuster (10b ) und die dichte-Linie-Muster (102 ) opak sind. - Fotomasken-Layoutmuster (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Zwischenraummuster (104 ) transparent sind. - Fotomasken-Layoutmuster (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die dichte-Linie-Muster (102 ) senkrecht zu den ersten und zweiten Linienmustern (10a ,10b ) sind. - Fotomasken-Layoutmuster (
100 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die ersten und zweiten Linienmuster (10a ,10b ) dieselbe Linienbreite aufweisen. - Fotomasken-Layoutmuster (
100 ) gemäß Anspruch 7, wobei die Linienbreite 0,11 Mikrometer beträgt.
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