DE102007048988A1 - Kollisionserfassungssystem - Google Patents

Kollisionserfassungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102007048988A1
DE102007048988A1 DE102007048988A DE102007048988A DE102007048988A1 DE 102007048988 A1 DE102007048988 A1 DE 102007048988A1 DE 102007048988 A DE102007048988 A DE 102007048988A DE 102007048988 A DE102007048988 A DE 102007048988A DE 102007048988 A1 DE102007048988 A1 DE 102007048988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pressure sensor
sensor
vehicle
detection system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007048988A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007048988B4 (de
Inventor
Takatoshi Kariya Tanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007048988A1 publication Critical patent/DE102007048988A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007048988B4 publication Critical patent/DE102007048988B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/483Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with obstacle sensors of electric or electronic type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Abstract

Ein Kollisionserfassungssystem für ein Fahrzeug umfasst eine Stoßfängerverstärkung, die an einem Seitenbauglied des Fahrzeugs befestigt ist, einen Drucksensor (2), der vor der Stoßfängerverstärkung platziert ist und mindestens ein druckempfindliches Bauglied (20) besitzt, sowie eine Lastplatte (3), die vor dem Drucksensor (2) angebracht ist. Die Lastplatte (3) hat ein Basisbauglied (30) und mindestens ein Fußbauglied (31), das sich von dem Basisbauglied (30) hin zu der Stoßfängerverstärkung erstreckt. Das Basisbauglied (30) hat einen ersten Abschnitt, der dem druckempfindlichen Bauglied (20) des Drucksensors (2) gegenüberliegt, und einen zweiten Abschnitt, der an dem Fußbauglied (31) befestigt ist. Der Drucksensor (2) kann einen kleinen druckempfindlichen Bereich haben, da das Fußbauglied (31) Druck, der über die Lastplatte (3) an den Drucksensor (2) angelegt wird, reduziert.

Description

  • Die Sicherheit für Insassen eines Fahrzeugs, das in einen Unfall verwickelt ist, wurde verbessert. In letzter Zeit wurde, zusätzlich zur Insassensicherheit, eine Fußgängersicherheit erforderlich, um Fußgänger vor tödlichen Verletzungen bei einem Unfall zu schützen. Deshalb wird es wichtig, eine Kollision des Fahrzeugs mit den Fußgängern zu erfassen.
  • Es ist ein Kollisionserfassungssystem vorgeschlagen worden, das eine Kollision eines Fahrzeugs mit einem Objekt durch einen Drucksensor, der zwischen einem Stoßfängerdämpfer und einer Stoßfängerverstärkung des Fahrzeugs eingebaut ist, erfasst. Eine aus Harz oder Metall hergestellte Lastplatte ist zwischen den Stoßfängerdämpfer und den Drucksensor gebracht.
  • In einem solchen Kollisionserfassungssystem wird als Drucksensor manchmal ein druckempfindlicher Sensor eines Mattentyps verwendet. Wird der druckempfindliche Sensor eines Mattentyps als Drucksensor des Kollisionserfassungssystems verwendet, muss er einen großen druckempfindlichen Bereich haben, um hohen Druck zu erfassen.
  • Während jedoch ein druckempfindlicher Sensor eines Mattentyps, der einen kleinen druckempfindlichen Bereich hat, billig ist, so ist ein druckempfindlicher Sensor eines Mattentyps, der einen großen druckempfindlichen Bereich hat, aufwendig. Weiterhin ist ein druckempfindlicher Sensor eines Mattentyps teilweise aus Harz hergestellt, und der Harzabschnitt wird verformt, wenn er hohem Druck ausgesetzt ist. Der Harzabschnitt kann sogar verformt bleiben, selbst nachdem der hohe Druck entfernt wurde. Ein Resultat daraus ist, dass der druckempfindliche Sensor eines Mattentyps möglicherweise nicht zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt und eine ungenaue Ausgabe erzeugt.
  • Angesichts des im Vorhergehenden beschriebenen Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kollisionserfassungssystem zu schaffen, das eine Kollision eines Fahrzeugs mit einem Objekt durch einen Drucksensor, der einen kleinen druckempfindlichen Bereich hat, erfasst.
  • Ein Kollisionserfassungssystem für ein Fahrzeug umfasst eine Stoßfängerverstärkung, die an einem Seitenbauglied des Fahrzeugs befestigt ist, einen Drucksensor, der vor der Stoßfängerverstärkung platziert ist und mindestens ein druckempfindliches Bauglied hat, sowie eine Lastplatte, die vor dem Drucksensor platziert ist.
  • Die Lastplatte hat ein Basisbauglied und mindestens ein Fußbauglied, das sich von dem Basisbauglied zu der Stoßfängerverstärkung hin erstreckt. Das Basisbauglied hat einen ersten Abschnitt, der dem druckempfindlichen Bauglied des Drucksensors gegenüberliegt, sowie einen zweiten Abschnitt, der an dem Fußbauglied befestigt ist. Der Drucksensor kann einen kleinen druckempfindlichen Bereich haben, da das Fußbauglied Druck, der über die Lastplatte an den Drucksensor angelegt wird, reduziert.
  • Die vorhergehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten, in Übereinstimmung mit den beigefügten Zeichnungen angefertigten, Beschreibung deutlicher werden. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Kollisionserfassungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kollisionserfassungssystems aus 1;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Drucksensors des Kollisionserfassungssystems aus 1;
  • 4 eine grafische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem Widerstand eines druckempfindlichen Films des Drucksensors aus 3 und einem Druck, der an den druckempfindlichen Film angelegt wird, zeigt;
  • 5A eine Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen dem Drucksensor aus 3 und einer Lastplatte des Kollisionserfassungssystems aus 1 zeigt, und
  • 5B eine Querschnittsansicht entlang der Linie VB-VB von 5A;
  • 6 eine Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Drucksensor und einer Lastplatte eines Kollisionserfassungssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Drucksensor und einer Lastplatte eines Kollisionserfassungssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8A eine Querschnittsansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Drucksensor und einer Lastplatte eines Kollisionserfassungssystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 8B eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIIIB-VIIIB von 8A.
  • Bezug nehmend auf die 15B umfasst ein Kollisionserfassungssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Stoßfängerverstärkung 1, einen Drucksensor 2, eine Lastplatte 3, einen Stoßfängerdämpfer 4, eine Stoßfängerabdeckung 5 sowie eine Berechnungsschaltung (nicht gezeigt).
  • Die Stoßfängerverstärkung 1 ist aus Metall hergestellt. Die Stoßfängerverstärkung 1 befindet sich an dem Vorderen eines Fahrzeugs und erstreckt sich in einer Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs. Eine Rückoberfläche der Stoßfängerverstärkung 1 ist an einem Vorderseitenbauglied Fm des Fahrzeugs befestigt.
  • Der Drucksensor 2 ist ein druckempfindlicher Sensor eines Mattentyps und auf einer Vorderoberfläche der Stoßfängerverstärkung 1 platziert. Wie in 1 gezeigt, hat der Drucksensor 2 eine Form wie ein Streifen und erstreckt sich entlang der Stoßfängerverstärkung 1. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Kollisionserfassungssystem, wie in 2 gezeigt, zwei Drucksensoren 2, die vertikal miteinander ausgerichtet sind.
  • Wie in den 5A und 5B gezeigt, umfasst der Drucksensor 2 eine Mehrzahl von Sensorzellen 20, die entlang der Länge des Drucksensors 2 in einer Linie angeordnet sind. Jede Sensorzelle 20 ist mit der Berechnungsschaltung elektrisch verdrahtet.
  • Der Drucksensor 2 ist wie in 3 gezeigt aufgebaut. Ein Abstandshalterfilm 22 ist zwischen einem Paar von Harzfilmen 21 über Haftmittelfilme 23 angeordnet. Die Harzfilme 21 und der Abstandshalterfilm 22 können aus verschiedenen Harztypen wie einem Polyethylennaphtalat (PEN) oder einem Polyethylenterephthalat (PET) hergestellt sein. Ein gestapelter Film aus dem Abstandshalterfilm 22 und den Haftmittelfilmen 23 hat eine Mehrzahl von kreisförmigen Öffnungen 24a. Die Öffnungen 24a sind voneinander durch eine vorbestimmte Entfernung getrennt und entlang der Länge des Drucksensors 2 in einer Linie angeordnet. Jede Sensorzelle 20 ist in einer der entsprechenden der Öffnungen 24a gebildet.
  • Jede Sensorzelle 20 umfasst ein Paar leitfähiger Tintenfilme (engl.: ink films) 24 und ein Paar druckempfindlicher Tintenfilme 25. Die leitfähigen Tintenfilme 24 sind jeweils an den Innenoberflächen der Harzfilme 21 gebildet. Die leitfähigen Tintenfilme sind über leitfähige Drähte mit der Steuereinheit verbunden. Die druckempfindlichen Tintenfilme 25 sind jeweils an den Innenoberflächen der Harzfilme 21 gebildet, um die leitfähigen Tintenfilme 24 zu bedecken. Wie in 4 gezeigt, besteht eine lineare Korrelation zwischen einem Widerstand der druckempfindlichen Tintenfilme 25 und dem Druck, der an die druckempfindlichen Tintenfilme 25 angelegt wird. Genauer gesagt nimmt der Widerstand der druckempfindlichen Tintenfilme 25 mit einer Zunahme des Drucks, der an sie angelegt wird, ab. Zwischen den druckempfindlichen Tintenfilmen 25 ist ein Zwischenraum 26 vorgesehen. Eine Zwischenraumbreite des Zwischenraums 26 ist durch die Dicke des Abstandshalterfilms 22 definiert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Lastplatte 3 vor dem Drucksensor 2 platziert und erstreckt sich entlang der Stoßfängerverstärkung 1. Die Lastplatte hat, wie in 5A detailliert gezeigt, eine Basis 30 und eine Mehrzahl von Füßen 31, die mit der Basis 30 einstückig gebildet sind. Die Basis 30 erstreckt sich entlang der Stoßfängerverstärkung 1. Die Füße 31 sind in zwei Linien in der Längenrichtung der Lastplatte 3 angeordnet. Die Füße 31 stehen aus der Basis 30 hin zu der Stoßfängerverstärkung 1 vor und berühren die Stoßfängerverstärkung 1. Kurz gesagt, die Füße 31 berühren, wie in 5B gezeigt, den Drucksensor 2 nicht. Alternativ können die Füße 31 über den gestapelten Film des Drucksensors 2 indirekt die Stoßfängerverstärkung 1 berühren. Mit anderen Worten, die Füße 31 können über Abschnitte des Drucksensors 2 außer den Sensorzellen 20 indirekt die Stoßfängerverstärkung 1 berühren.
  • Wie in 5B gezeigt, ist jede Sensorzelle 20 des Drucksensors 2 in einem Bereich positioniert, der von vier benachbarten Füßen 31 eingeschlossen ist. Jeder Fuß 31 hat eine Länge, die einen Abstand zwischen der Basis 30 und dem Drucksensor 2 liefert. Alternativ kann jeder Fuß 31 eine Länge haben, die keinen Abstand zwischen der Basis 30 und dem Drucksensor 2 liefert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Stoßfängerdämpfer 4 vor der Lastplatte 3 platziert. Der Stoßfängerdämpfer 4 besitzt eine Elastizität und kann zum Beispiel aus Harzschaum hergestellt sein. Der Stoßfängerdämpfer 4 reduziert den Aufprall, der im Falle einer Kollision mit einem Objekt an einen Stoßfänger angelegt wird.
  • Die Stoßfängerabdeckung 5 bedeckt die Stoßfängerverstärkung 1 und den Stoßfängerdämpfer 4 und bildet so ein äußeres Erscheinungsbild des Stoßfängers.
  • Die Berechnungsschaltung ist mit den Sensorzellen 20 des Drucksensors 2 elektrisch verdrahtet und empfängt Drucksignale von den Sensorzellen 20. Weiterhin empfängt die Berechnungsschaltung ein Geschwindigkeitssignal von einem Geschwindigkeitssensor (nicht gezeigt) des Fahrzeugs. Basierend auf den Signalen bestimmt die Berechnungsschaltung, was mit dem Stoßfänger des Fahrzeugs kollidiert. Die Berechnungsschaltung kann zum Beispiel in einer elektronischen Steuereinheit (engl.: electronic control unit; ECU) des Fahrzeugs umfasst sein.
  • Das Kollisionserfassungssystem ist wie folgt in Betrieb: Wenn das Objekt mit dem Stoßfänger des Fahrzeugs kollidiert, wird die Lastplatte 3 durch das Objekt über die Stoßfängerabdeckung 5 und den Stoßfängerdämpfer 4 hin zu dem Drucksensor 2 gedrückt. Als ein Resultat verwölbt (d. h., verformt) sich die Basis 30 der Lastplatte 3 hin zu dem Drucksensor 2 und legt Druck an die Sensorzellen 20 des Drucksensors 2 an. Jede Sensorzelle 20 gibt das Drucksignal aus, das den Druck, der an sie angelegt wird, anzeigt.
  • Die Berechnungsschaltung empfängt das Drucksignal von jeder Sensorzelle 20 und empfängt das Geschwindigkeitssignal des Geschwindigkeitssensors. Die Berechnungsschaltung wertet das Integral über den Druck, der an jede Sensorzelle 20 angelegt wird, aus. Dann berechnet die Berechnungsschaltung die gesamte Aufprallkraft, die an den Stoßfänger angelegt wird, indem sie die Integrale über die Drücke, die an alle Sensorzellen 20 angelegt werden, aufaddiert. Die Berechnungsschaltung berechnet dann die Masse des kollidierten Objekts, indem sie die gesamte Aufprallkraft durch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs dividiert. Dann bestimmt die Berechnungsschaltung basierend auf der berechneten Masse, was mit dem Stoßfänger kollidiert. Wenn die Berechnungsschaltung bestimmt, dass das kollidierte Objekt ein Mensch (d. h. ein Fußgänger) ist, wird eine Fußgängerschutzvorrichtung (z. B. ein Über-der-Motorhaube-Airbag) aktiviert.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat die Lastplatte 3 die Basis 30 und die Füße 31, die mit der Basis 30 einstückig gebildet sind. Die Basis 30 besitzt an den Abschnitten, an denen die Füße 31 gebildet sind, eine höhere Steifigkeit, so, dass die Größe der Verwölbung der Basis 30 reduziert wird. Der Druck, der über die Lastplatte 3 an den Drucksensor 2 angelegt wird, wird dementsprechend reduziert. Als Beispiel, wenn das Objekt mit dem Stoßfänger kollidiert, empfängt die Lastplatte 3 von dem Stoßfängerdämpfer 4 einen Druck zwischen etwa 100 und 5500 Kilopascal (Kpa). Der Druck zwischen etwa 100 und 5500 Kilopascal (Kpa) wird durch die Lastplatte 3 auf zwischen etwa 5 und 200 KPa reduziert und dann an den Drucksensor 2 angelegt. Daher kann ein billiger Drucksensor mit einem kleinen druckempfindlichen Bereich als der Drucksensor 2 verwendet werden, so dass das Kollisionserfassungssystem mit einem niedrigen Aufwand hergestellt werden kann.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel, das in 6 gezeigt ist, sind zwei Sensorzellen 20 des Drucksensors 2 in einem Bereich, der von vier benachbarten Füßen 31 eingeschlossen ist, positioniert. Daher ist, im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel, die Anzahl der Füße 31, die in der Längenrichtung der Lastplatte 3 angeordnet sind, reduziert, so, dass die Entfernung zwischen benachbarten Füßen 31, die in der Längenrichtung der Lastplatte 3 angeordnet sind, erhöht wird. Bei einem solchen Lösungsansatz ist, im Vergleich mit dem ersten Ausführungsbeispiel, die Größe der Verwölbung der Basis 30 geringfügig größer, so, dass der Druck, der an den Drucksensor 2 angelegt wird, geringfügig größer ist.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist jeder der zwei Drucksensoren 2 mit einer getrennten Lastplatte 3 versehen. Im Gegensatz dazu verwenden in einem dritten Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt, zwei Drucksensoren 2 eine einzelne Lastplatte 3 gemeinsam. Eine Sensorzelle 20 eines jeden Drucksensors 2 ist in einem Bereich, der von vier benachbarten Füßen 31 der Lastplatte 3 eingeschlossen ist, positioniert. Daher wird, verglichen zum ersten Ausführungsbeispiel, die Entfernung zwischen benachbarten Füßen 31, die in der Breitenrichtung der Lastplatte 3 angeordnet sind, erhöht. Bei einen solchen Lösungsansatz ist, im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel, die Größe der Verwölbung der Basis 30 geringfügig größer, so, dass der Druck, der an den Drucksensor 2 angelegt wird, geringfügig größer ist.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 5A, 5B gezeigt, sind die Sensorzellen 20 des Drucksensors 2 in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs gleichmäßig angeordnet. Dementsprechend sind die Füße 31 der Lastplatte 3 in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs gleichmäßig angeordnet.
  • In dem Fall von 1 besitzt die Stoßfängerverstärkung 1, da sie an zwei Abschnitten durch das Vorderseitenbauglied Fm getragen wird, in den getragenen Abschnitten eine hohe Festigkeit. Wenn die Kollision auftritt, und eine Aufprallkraft an den Stoßfänger angelegt wird, wird die Verformung der Stoßfängerverstärkung 1 mit einer Entfernung von den getragenen Abschnitten größer. Daher kann die Aufprallkraft in einer Entfernung von den getragenen Abschnitten ohne Weiteres austreten. Als ein Resultat können die Ausgangssignalpegel der Sensorzellen 20, die entfernt von den getragenen Abschnitten positioniert sind, geringer sein als die Ausgangssignalpegel der Sensorzellen 20, die nahe der getragenen Abschnitte positioniert sind. Kurz gesagt, die Sensorzellen 20 können, aufgrund einiger Faktoren wie einer Position des Vorderseitenbauglieds Fm relativ zu der Stoßfängerverstärkung 1 und einer Form der Stoßfängerverstärkung 1, eine unterschiedliche Druckempfindlichkeit in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs zeigen.
  • Im Gegensatz dazu sind in einem vierten Ausführungsbeispiel, das in den 8A und 8B gezeigt ist, die Sensorzellen 20 in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs ungleichmäßig angeordnet. Dementsprechend sind die Füße 31 der Lastplatte 3 in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs ungleichmäßig angeordnet. Genauer gesagt ist die Anzahl der Sensorzellen 20, die entfernt von den getragenen Abschnitten der Stoßfängerverstärkung 1 angeordnet sind, größer gesetzt als die Anzahl der Sensorzellen 20, die nahe der getragenen Abschnitte der Stoßfängerverstärkung 1 angeordnet sind. Dementsprechend ist die Anzahl der Füße 31, die entfernt von den getragenen Abschnitten der Stoßfängerverstärkung 1 angeordnet sind, größer gesetzt als die Anzahl der Füße 31, die nahe der getragenen Abschnitte der Stoßfängerverstärkung 1 angeordnet sind. In einem solchen Lösungsansatz kann die Druckempfindlichkeit der Sensorzellen 20 in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs angeglichen werden.
  • Die im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele können auf mehrere Weisen modifiziert sein. Zum Beispiel können die Basis 30 und die Füße 31 getrennte Teile sein. Der Drucksensor 2 und die Lastplatte 3 können vor dem Stoßfängerdämpfer 4 platziert sein. Der Stoßfängerdämpfer 4 kann aus dem Kollisionserfassungssystem eliminiert sein. Die Stoßfängerabdeckung 5 kann aus dem Kollisionserfassungssystem eliminiert sein. Die Länge der Füße 31, die Zahl der Füße 31, die Dicke der Basis 30 oder die Materialien der Basis 30 und der Füße 31 können variieren, so, dass die Größe der Verwölbung der Basis 30 geeignet angepasst werden kann.
  • Das Kollisionserfassungssystem kann lediglich einen Drucksensor 2 oder mehr als drei Drucksensoren 2 umfassen. Die Berechnungsschaltung kann auf eine andere Weise bestimmen, dass das kollidierte Objekt ein Fußgänger ist. Die Berechnungsschaltung kann zum Beispiel andere Sensoren als den Geschwindigkeitssensor verwenden, um zu bestimmen, dass das kollidierte Objekt ein Fußgänger ist. Wenn die Kollision mit dem Fußgänger erfasst wird, kann zusätzlich zu der Fußgängerschutzvorrichtung eine Insassenschutzvorrichtung (z. B. ein Airbag und ein Gurtstraffer) aktiviert werden. Das Kollisionserfassungssystem kann eine Kollision mit einem anderen Objekt wie einem anderen Fahrzeug, einer Wand oder Ähnlichem erfassen. In diesem Fall kann, wenn die Kollision erfasst wird, anstelle der Fußgängerschutzvorrichtung die Insassenschutzvorrichtung aktiviert werden.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sollen als innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegend verstanden werden, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

  1. Kollisionserfassungssystem für ein Fahrzeug, mit: einer Stoßfängerverstärkung (1), die an einem Seitenbauglied (Fm) des Fahrzeugs befestigt ist; einem Drucksensor (2), der vor der Stoßfängerverstärkung (1) platziert ist und mindestens ein druckempfindliches Bauglied (20) hat, das auf Druck anspricht; und einer Lastplatte (3), die vor dem Drucksensor (2) platziert ist, wobei die Lastplatte (3) ein Basisbauglied (30) und mindestens ein Fußbauglied (31) hat, das sich von dem Basisbauglied (30) hin zu der Stoßfängerverstärkung (1) erstreckt, und wobei das Basisbauglied (30) einen ersten Abschnitt, der dem druckempfindlichen Bauglied (20) des Drucksensors (2) gegenüberliegt, und einen zweiten Abschnitt, der an dem Fußbauglied (31) befestigt ist, hat.
  2. Kollisionserfassungssystem nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine druckempfindliche Bauglied (20) eine Mehrzahl von druckempfindlichen Baugliedern (20) aufweist, die in einer Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind, und bei dem das mindestens eine Fußbauglied (31) eine Mehrzahl von Fußbaugliedern (31) aufweist, die in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
  3. Kollisionserfassungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die druckempfindlichen Bauglieder (20) in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs ungleichmäßig angeordnet sind.
  4. Kollisionserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1–3, bei dem die Fußbauglieder (31) in der Seite-zu-Seite-Richtung des Fahrzeugs ungleichmäßig angeordnet sind.
  5. Kollisionserfassungssystem nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem der Drucksensor (2) ein druckempfindlicher Sensor (2) eines Mattentyps ist.
DE102007048988A 2006-10-26 2007-10-12 Kollisionserfassungssystem Expired - Fee Related DE102007048988B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006-291121 2006-10-26
JP2006291121A JP2008107232A (ja) 2006-10-26 2006-10-26 衝突検知手段

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007048988A1 true DE102007048988A1 (de) 2008-06-26
DE102007048988B4 DE102007048988B4 (de) 2009-04-16

Family

ID=39328551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007048988A Expired - Fee Related DE102007048988B4 (de) 2006-10-26 2007-10-12 Kollisionserfassungssystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7631565B2 (de)
JP (1) JP2008107232A (de)
DE (1) DE102007048988B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010031599A1 (de) * 2010-07-21 2012-01-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Überwachung einer Fußgängererfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102021102733A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Hyundai Mobis Co., Ltd. Fahrzeugkollisionsbestimmungssystem und -verfahren

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4674585B2 (ja) * 2007-01-05 2011-04-20 株式会社デンソー 車両用歩行者衝突検知センサ
JP4264844B2 (ja) * 2007-06-21 2009-05-20 株式会社デンソー 車両用衝突検知装置
JP4513833B2 (ja) * 2007-07-17 2010-07-28 株式会社デンソー 車両用衝突検知装置
US7769527B2 (en) 2007-08-06 2010-08-03 Nissan Motor Co., Ltd. Internal combustion engine
JP5302643B2 (ja) * 2008-12-02 2013-10-02 株式会社デンソー 衝突検出装置及び衝突検出方法
JP5169967B2 (ja) * 2009-04-17 2013-03-27 株式会社デンソー 衝突検出機構
DE102010054639B4 (de) * 2010-12-15 2014-09-11 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer Stoßfängeranordnung im Crashfall
DE102011101863B4 (de) * 2011-05-18 2014-07-31 Audi Ag Kraftfahrzeug
CN102774363B (zh) * 2012-04-22 2015-02-11 沈同文 泊车御碰制动复形体
CN103837272A (zh) * 2012-11-27 2014-06-04 Ge医疗系统环球技术有限公司 一种曲面薄膜压力传感器及其制造方法
AT515500A1 (de) * 2014-03-12 2015-09-15 Siemens Ag Oesterreich Vorrichtung und Verfahren zur Hinderniserkennung bei Schienenfahrzeugen
US9174595B2 (en) * 2014-03-24 2015-11-03 Ford Global Technologies, Llc Collision sensing and energy absorbing apparatus
KR102043210B1 (ko) * 2016-04-19 2019-11-12 인피니온 테크놀로지스 아게 다중 신호 경로들을 사용하는 센서 자체 진단
US10137850B2 (en) * 2017-01-11 2018-11-27 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Vehicle bumper collision indicator
WO2022002058A1 (zh) * 2020-06-30 2022-01-06 北京三快在线科技有限公司 车身外壳和具有该车身外壳的车辆
CN113483930B (zh) * 2021-06-28 2023-08-04 北京京东乾石科技有限公司 碰撞检测装置、分体式配送机器人和碰撞检测方法

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2336704A (en) * 1998-04-24 1999-10-27 Jaguar Cars Pedestrian impact sensor system
US6929282B1 (en) * 1999-09-27 2005-08-16 Autoliv Asp, Inc. Vehicle impact sensing system
AU2003267024A1 (en) * 2002-09-25 2004-05-04 Acts - Advanced Car Technology Systems Gmbh And Co. Kg Sensor device and method for detecting an external impact load on a vehicle
CN100345707C (zh) * 2003-06-23 2007-10-31 Iee国际电子及工程股份有限公司 座位占用传感器
JP4086013B2 (ja) * 2003-07-24 2008-05-14 株式会社デンソー 車両用衝突物体判別装置
JP2005249598A (ja) 2004-03-04 2005-09-15 Denso Corp 荷重検出装置
JP4581624B2 (ja) * 2004-10-21 2010-11-17 株式会社デンソー 車両用衝突物体判別装置
JP2006125999A (ja) * 2004-10-28 2006-05-18 Denso Corp 衝突検出センサ
JP2006142876A (ja) * 2004-11-16 2006-06-08 Denso Corp 衝突対象物判別装置および衝突対象物判別方法
JP4496476B2 (ja) 2005-02-23 2010-07-07 株式会社デンソー 車両用衝突検出センサ及びそれを用いた車両用衝突物体判別装置
JP4210942B2 (ja) 2005-02-23 2009-01-21 株式会社デンソー 車両用衝突物体判別装置
JP4706924B2 (ja) * 2005-03-29 2011-06-22 株式会社デンソー 歩行者検知システム
JP4330073B2 (ja) * 2005-04-04 2009-09-09 株式会社デンソー 車両用衝突検出装置
JP2007137336A (ja) * 2005-11-21 2007-06-07 Denso Corp 衝突検出装置及び保護装置
JP4830475B2 (ja) 2005-12-14 2011-12-07 株式会社デンソー 車両用衝突荷重測定装置及びそれを用いた車両用衝突体判定装置
JP2007192577A (ja) 2006-01-17 2007-08-02 Denso Corp 車両用衝突物体判別装置
US20080202251A1 (en) * 2007-02-27 2008-08-28 Iee International Electronics & Engineering S.A. Capacitive pressure sensor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010031599A1 (de) * 2010-07-21 2012-01-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Überwachung einer Fußgängererfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug
US8825273B2 (en) 2010-07-21 2014-09-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Method for monitoring a pedestrian detecting device for a vehicle
DE102021102733A1 (de) 2020-02-07 2021-08-12 Hyundai Mobis Co., Ltd. Fahrzeugkollisionsbestimmungssystem und -verfahren
US11618402B2 (en) 2020-02-07 2023-04-04 Hyundai Mobis Co., Ltd. Vehicle collision determination system and method

Also Published As

Publication number Publication date
US20080098821A1 (en) 2008-05-01
DE102007048988B4 (de) 2009-04-16
JP2008107232A (ja) 2008-05-08
US7631565B2 (en) 2009-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007048988B4 (de) Kollisionserfassungssystem
DE102008032787B4 (de) Kollisionserfassungsvorrichtung
DE102006006780B4 (de) Kollisionsfeststellungssensor für Fahrzeuge und diesen benutzende Vorrichtung zur Beurteilung von Hindernissen
DE102004035016B4 (de) Kollisionsobjekt-Diskriminiergerät für Fahrzeuge
DE102008034157B4 (de) Kollisionserfassungsvorrichtung und Verfahren für dieselbe
EP1742819B1 (de) Vorrichtung fahrzeug und verfahren zum erkennen eines aufpralls eines objekts auf einen aufprallortsensierungsbereich eines fahrzeugs
DE102006058863B4 (de) Vorrichtung zum Erfassen einer Kollisionsbelastung und Vorrichtung zum Unterscheiden eines Kollisionshindernisses, welche dieselbe verwendet
DE102006039487B4 (de) Kollisionsobjekt-Unterscheidungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102008031677B4 (de) Kollision detektierender Sensor für ein Fahrzeug
EP2478341B1 (de) Drucksensor-einheit
DE102008031069B4 (de) Fahrzeug-Kollisionserfassungsvorrichtung
DE102008013546B4 (de) Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil
DE112013002748T5 (de) Fahrzeugsitz-Aufhängungsmatte
DE112013005515T5 (de) B-Flächen-Sitzbelegungssensoreinheit
DE102006006779A1 (de) Hindernis-Diskriminiervorrichtung für ein Fahrzeug
DE102013221596A1 (de) Flachbildschirm Schutzvorrichtung für eine Flachbildschirm Elektronikvorrichtung und Flachbildschirm Elektronikvorrichtung
DE102005027041B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sitzbelegungserkennung
DE112013005102B4 (de) Sitzbelegungssensoreinheit zum Erkennen eines Belegungszustands eines Sitzes und Fahrzeugsitz mit einer solchen Sitzbelegungssensoreinheit
DE112013002765T5 (de) Fahrzeugsitz-Aufhängungsmatte
DE102009003893B4 (de) Kollision-Detektorvorrichtung, die innerhalb eines Stoßfängers eines Automobils installiert ist
DE102006014055A1 (de) Fußgängererfassungssystem
DE102008031674A1 (de) Kollision detektierender Sensor für ein Fahrzeug
EP1451043B1 (de) Sensoranordnung
EP2709877B1 (de) Kraftfahrzeug mit kapazitivem deformationssensor zur kollisionsdetektion
DE19709197A1 (de) Sitzbelegungs-Sensorvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee