DE102007048170B3 - Kassentisch - Google Patents

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DE102007048170B3
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English (en)
Inventor
Michael Semakin
Sergej Semakin
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SEMAKIN, SERGEJ, DR., 12279 BERLIN, DE
Original Assignee
Semakin, Michael, Dr.
Semakin, Sergej, Dr.
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters

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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Abstract

Kassentisch für den Transport der Waren und der Warentrennstäbe 8 zum Arbeitsplatz des Kassierers in den Geschäften weist ein endloses Förderband und eine Rinne 6 für den Rücktransport der Warentrennstäbe 8 auf. Die Warentrennstäbe 8 bewegen sich durch die Rollen 5 oder die Räder 9, die auf dem Obertrum 1 des Förderbandes stehen und bei der Bewegung des Förderbandes sich drehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kassentisch für den Transport von Waren und von Warentrennstäben zum Arbeitsplatz des Kassierers in den Geschäften gemäß der Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Ein solcher Kassentisch ist aus der DE 200 16 081 U1 bekannt. Dieser Kassentisch ist mit einem endlosen, um eine Antriebs- und Endtrommel geführten Förderband mit einem Obertrum für den Transport von Waren und von Warentrennstäben zum Arbeitsplatz vom Kassierer und mit einer Rinne für den Rücktransport von Warentrennstäben ausgerüstet. Dieser Kassentisch transportiert nicht die Warentrennstäbe in der entgegengesetzten Richtung, d. h. vom Arbeitsplatz des Kassierers zum Aufgabeplatz von Waren und von Warentrennstäben. Dieser Transport erfolgt manuell mit der Hand. Das kann den Kassierer ermüden und ihn von der Hauptarbeit ablenken.
  • Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kassentisch für den Transport von Waren und von Warentrennstäben so zu gestalten, dass die Warentrennstäbe ohne Mühe zum Aufgabeplatz transportiert werden.
  • Diese Aufgabe wird unter anderem dadurch gelöst, dass die Rinne des Kassentisches mit Wälzkörpern (z. B. Rollen, Kugeln, Räder u. s. w.) ausgerüstet wird, die auf dem Obertrum des Förderbandes stehen und sich bei der Bewegung des Förderbandes drehen. Die auf ihnen liegenden Warentrennstäbe bewegen sich in die entgegengesetzte Richtung, d. h. vom Arbeitsplatz des Kassierers zum Aufgabeplatz der Waren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht des Kassentisches mit den Rollen und mit dem Käfig der Rinne, der über der Drehachse der Rollen angeordnet ist,
  • 2 der Querschnitt A-A gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Kassentisches mit den Rollen und mit den Trennern, die unter der Drehachse der Rollen angeordnet sind,
  • 4 der Querschnitt B-B gemäß 3,
  • 5 eine Seitenansicht des Kassentisches mit den hohlen Rollen und mit der Rinne ohne den Käfig und ohne die Trenner aber mit Nasen,
  • 6 der Querschnitt C-C gemäß 5,
  • 7 der Querschnitt des Kassentisches mit Kugeln,
  • 8 der Querschnitt des Kassentisches mit Ausnehmungen für die Rollen in den Seitenwänden der Rinne,
  • 9 der Querschnitt des Kassentisches mit Ausnehmungen für die Kugeln in den Seitenwänden der Rinne,
  • 10 der Querschnitt des Kassentisches mit Stumpfkegeln,
  • 11 eine Seitenansicht des Kassentisches mit Rädern,
  • 12 der Querschnitt D-D gemäß 11,
  • 13 eine Seitenansicht des Kassentisches mit der Rinne als unabhängiges Modul,
  • 14 der Querschnitt E-E gemäß 13.
  • In den Figuren zeigen Pfeile die Richtung der Bewegung des Untertrumes des endlosen Förderbandes und die Richtung der Bewegung der Warentrennstäbe vom Arbeitsplatz des Kassierers zum Aufgabeplatz von Waren und von Warentrennstäben.
  • Der Kassentisch enthält ein endloses Förderband, dessen Obertrum 1 gleitet auf einem Bandstützblech 2 und tragt die Waren und die Warentrennstäbe 8 zum Arbeitsplatz des Kassierers. Der Untertrum 3 liegt auf einem Boden 4 des Kassentisches. Der Kassentisch weist eine Rinne 6 für die Verschiebung der Warentrenstäbe 8 zum Aufgabeplatz für die Waren und die Warentrennstäbe 8 auf. Gemäß 1, 2, 7 hat ein Käfig 7 der Rinne 6 die Öffnungen 12 für Rollen 5 (1, 2) oder Kugeln 14 (7), die auf dem Obertrum 1 des endlosen Förderbandes ohne Achsen frei stehen. Deshalb weist das endlose Förderband eine größere Breite auf, als es für den Transport der Waren mit den Warentrennstäben 8 nötig ist. Die Rollen 5 und die Kugeln 14 befinden sich mit Spiel in der Öffnungen 12.
  • Die Rinne 6 des Kassentisches gemäß 3, 4 hat die Trenner 20 der Rollen 5 statt des Käfigs 7. Die Trenner 20 sind an den Seitenwänden der Rinne 6 mit Hilfe der Ausleger 15 befestigt. Infolgedessen befinden sich die Drehachsen der Rollen 5 und Kugeln 14 unter dem Käfig 7 (1, 2), über den Trennern 20 (3, 4) oder in der Ebene des Käfigs 7 der Rinne 6 (7) oder der Trenner 20 der Rollen 5. Die Drehachsen der rollenden Elemente 5, 14 befinden sich theoretisch in der Mitte des Käfigs 7 und des Trenners 20. Um die Verschiebung der Wälzkörper nach oben vorzubeugen, hat die Rinne 6 die Vorsprünge 19.
  • Während der Bewegung des Obertrums 1 des endlosen Förderbandes mit den darauf liegenden Waren und Warentrennstäben zum Arbeitsplatz des Kassierers drehen sich die Wälzkörper 5, 14.
  • Dann bewegen sich die Warentrennstäbe 8 auf den Wälzkörpern in der Rinne 6 in die entgegengesetzte Richtung zum Aufgabeort. Der Abstand zwischen den Wälzkörpern ist so groß, dass jeder Warentrennstab 8 immer gleichzeitig auf mindestens zwei Wälzkörpern liegt.
  • Zum Unterschied vom obengenannten Kassentisch hat der Kassentisch gemäß 5 und 6 die hohlen Rollen 16 und seine Rinne 6 ist mit Nasen 13 ausgerüstet, die die Translationsbewegung der Rollen 16 vorbeugen.
  • In dem Kassentisch gemäß 7 sind die Kugeln 14 in der Öffnung 12 des Käfigs 7 gehalten. 8, 9 zeigen noch eine Variante der Anordnung der Rollen 5 und der Kugeln 14. Um die Translationsbewegung der Rollen 5 und Kugeln 14 zu vermeiden, befinden sich Ausnehmungen 17 in den Seitenwände der Rinne 6.
  • Für den Transport von Warentrennstäben, die den dreieckigen Querschnitt haben, können Stumpfkegel 18 oder Kegel statt der Rollen und Kugeln benutzt werden (10).
  • Die Kassentische gemäß 1114 weisen Räder 9 mit Achsen 10 auf, die zu den Seitenwänden der Rinne 6 festangeordnet sind. Zur Erhöhung der Druckkraft der Räder 9 auf das Förderband können die Achsen 10 in den Aussparungen 11 der Rinne 6 senkrecht verschoben werden (11, 12). Wobei sich der untere Rand der Aussparungen 11 unter den Achsen 10 und über dem Obertrum des Förderbandes befindet.
  • 13, 14 zeigen den Kassentisch, dessen Rinne 6 mit den Rädern 9 als unabhängiges Modul ausgeführt ist. Die Räder 9 stehen auf dem Obertrum 1 des endlosen Förderbandes und stützen die ganze Rinne 6. Um die Verschiebung der Rinne 6 vorzubeugen, ist sie am Gehäuse des Kassentisches befestigt.
  • Zur Verringerung des reibenden Verschleißes der Wälzkörper und der unbeweglichen Bauteiles (Käfig 7, Ausleger 15, Rinne 6, Trenner 20) sind die Reibflächen aus dem Werkstoff einen geringen Reibungskoeffizient ausgeführt. In der Absicht die Reibung zwischen den Wälzkörpern und den Warentrennstäben 8 zu steigen, fertigt man die Warentrennstäbe aus Werkstoff mit einem höheren Reibungskoeffizient zu den Wälzkörpern.
  • 1
    Obertrum des Förderbandes
    2
    Bandstützblech
    3
    Untertrum des Förderbandes
    4
    Boden des Kassentisches
    5
    Rolle
    6
    Rinne
    7
    Käfig der Rinne
    8
    Warentrennstab
    9
    Rad
    10
    Achse
    11
    Aussparung
    12
    Öffnung
    13
    Nase
    14
    Kugel
    15
    Ausleger
    16
    hohle Rolle
    17
    Ausnehmung
    18
    Stumpfkegel
    19
    Vorsprünge
    20
    Trenner

Claims (8)

  1. Kassentisch mit einem endlosen Förderband mit einem Obertrum (1) für den Transport der Waren und der Warentrennstäbe (8) zum Arbeitsplatz des Kassierers und mit einer Rinne (6) für den Rücktransport der Warentrennstäbe (8), die sich in der Rinne (6) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Warentrennstab (8) gleichzeitig auf mindestens zwei Wälzkörper (5, 9, 14, 16, 18) abstützt, die auf dem Obertrum (1) stehen, drehbar gelagert sind und von zur Rinne (6) ortsfesten Elementen (7, 10, 13, 15, 20) mit Spiel geführt werden, wobei sich die Wirkungen der ortsfesten Elemente über, unter oder in der Ebene der Drehachse der Wälzkörper befinden.
  2. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Rinne (6) als ortsfeste Elemente Nasen (13) aufweisen.
  3. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Rinne (6) als ortsfeste Elemente Vorsprünge (19) aufweisen.
  4. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Rinne (6) Ausnehmungen (17) aufweisen.
  5. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzkörper (9, 18) der Rinne (6) festgestellte Achsen (10) aufweisen.
  6. Kassentisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (10) der Wälzkörper (9, 18) senkrecht verschoben werden können, wobei sich der Begrenzer der Verschiebung unten der Achse (10) der Wälzkörper (9, 18) befindet.
  7. Kassentisch nach Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (6) als separates Modul ausgeführt ist.
  8. Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibpaarungen zwischen den Wälzkörpern (5, 9, 14, 16, 18) und den ortsfesten Elementen (7, 10, 13, 15, 17, 19, 20) einen geringeren Reibungskoeffizienten aufweisen als zwischen einem Warentrennstab (8) und den Wälzkörpern (5, 9, 14, 16, 18).
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Date Code Title Description
8322 Nonbinding interest in granting licenses declared
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEMAKIN, SERGEJ, DR., 12279 BERLIN, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: SEMAKIN, MICHAEL,DR., 13127 BERLIN, DE

Inventor name: SEMAKIN, SERGEJ, DR., 12279 BERLIN, DE