DE530037C - Luftsetzherd mit laengs verlaufenden Fuehrungsleisten auf der seitlich geneigten Herdflaeche - Google Patents

Luftsetzherd mit laengs verlaufenden Fuehrungsleisten auf der seitlich geneigten Herdflaeche

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DE530037C
DE530037C DEM104539D DEM0104539D DE530037C DE 530037 C DE530037 C DE 530037C DE M104539 D DEM104539 D DE M104539D DE M0104539 D DEM0104539 D DE M0104539D DE 530037 C DE530037 C DE 530037C
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hearth
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FR GROEPPEL C LUEHRIG S NACHFO
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FR GROEPPEL C LUEHRIG S NACHFO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/02Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables

Landscapes

  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Luftsetzherd mit längs verlaufenden Führungsleisten auf der seitlich geneigten Herdfläche Die bekannten Verfahren zur Aufbereitung von Kohle, Erz,. Mineralien, Gesteins- oder Stoffgemischen auf Herden beruhen darauf, die einzelnen Bestandteile in übereinanderliegende Schichten zu scheiden. Die Trennung dieser Schichten erfolgt nun üblicherweise dadurch, daß man die nach ihren spezifischen Gewichten übereinandergelagerten Schichten an Riffeln oder Leisten vorbei- oder durch Rillen wandern läßt, dergestalt, daß die oberste Schicht mit dem geringeren spezifischen Gewicht über die Leisten oder die Rillenkanten hinwegtritt und im allgemeinen infolge seitlicher Neigung des Herdes abläuft, w iihrend die spezifisch schwereren entenliegenden Teile an den Riffeln vorbeiwandern und den Aufbereitungsherd meistens auf seiner Querseite verlassen. Je nach den Unterschieden in den spezifischen Gewichten der fachtechnisch als Reinprodukte, Mittelprodukte und Abgänge oder Berge bezeichneten Produkte werden im allgemeinen zwei Hilfsmittel zur besseren Trennung der übereinanderliegenden Schichten angewendet. Diese Hilfsmittel bestehen darin, daß man einerseits die Höhe der Riffeln von der Aufgabestelle des Herdes nach der oder den Austragsseiten hin verringert oder auch, daß man, je nach dem Verhalten der aufzubereitenden Stoffe, .dem Herd in der Längs- oder Querrichtung verschiedene Neigung gibt. Beli der Trockenaufbereitung solcher Stoffgemische auf Herden hat sich durch die Erfahrung herausgestellt, daß sich gleichzeitig mit Anwendung der vorerwähnten Hilfsmittel Übelstände einstellen, die hauptsächlich darin beruhen, daß mit stärker werdender Abwärtsneigung auch ein stärker werdendes Wandern eintritt, mit anderen Worten, die Betthöhe auf dem Herd verringert wird. Dieses bedeutet beispielsweise für die trockene Kohlenaufbereitung erhebliche Nachteile und führte dazu, andere Hilfsmittel anzuwenden, die diese Nachteile aufheben sollten. So sind z. B. Verfahren bekannt, die den . Nachteil durch eine Differenzierung des angewendeten Luftdruckes beheben sollen. Ein anderes Hilfsmittel besteht darin, die der Aufgabekante gegenüberliegende Kante des Herdes zu heben, also die Herdplatte gegenüber der Horizontalen in der Stoßrichtung zu überhöhen. Zweck dieser Maßnahme ist es, die Reibung der auf der Herdplatte und an den Riffeln, Rillen oder Leisten entlang-wandernden Stoffteile zu erhöhen. Dieser Zweck, ebenso wie der, die Betthöhe der Stoffe zu erhalten, wird zwar erreicht, jedoch ist die unvermeidbare Folge dieser Maßnahme eine Verlangsamung der Gesamtbewegung und damit eine Verringerung der Gesamtleistung des Herdes. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben geschilderten Mängel. Bei Stoffgemischen, deren Einzelbestandteile nur geringe Unterschiede in den spezifischen Gewichten aufweisen, spielt die Betthöhe ebenso wie die Reibung eine wesentliche Rolle, wie bereits an Beispielen des Bekannten geschildert worden ist.
  • Um diese beiden, für die Trockenscheidung wichtigsten Faktoren verändern, sie also jeweils dem zu verarbeitenden Material anpassen zu können, bildet die Verstellbarkeit der Riffeln, Rillen oder Leisten gemäß vorliegender Erfindung eine bequeme Handhabe. Die nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten zeigen, wie auf diese Weise die Reibung der zwischen den einzelnen Riffeln oder Rillen oder Leisten wandernden und zu trennenden Materialien erhöht wird und wie durch die Erhöhung der Reibung gleichzeitig eine Erhöhung _ bzw. Erniedrigung der Betthöhe unschwer erreicht wird. Verändert man nämlich beispielsweise die Winkelstellung der - Leisten zur Stoßrichtung des Herdes, so erhalten die zu trennenden Materialien eine Ablenkung in der Bewegungsrichtung, und daraus ergibt sich eine erneute Anhäufung des an leichteren Stoffeil verminderten Gemisches dergestalt, daß gegen Ende des Herdes die der Leistenhöhe entsprechende Betthöhe erhalten bleibt, obgleich sie sich dort nur vorwiegend aus schweren Bestandteilen zusammensetzt. Diese beabsichtigte Wirkung kann nun auf verschiedene Weise erreicht werden, z. B. dadurch, daß die ganze Herdplatte, mit der die Leisten ortsfest verbunden sind, in der ihr einmal gegebenen Ebene geschwenkt wird. Sie kann auch dadurch erreicht werden, daß das Leistensystem, gleichgültig, ob es oberhalb oder unterhalb der eigentlichen Herdplatte sich befindet, in der Herdebene verstellbar ist, ohne daß dabei die Platte selbst verstellt wird. Eine ähnliche, gleichfalls dem Erfindungsgedanken unterliegende Wirkung wird endlich dadurch erreichf, daß die Herdplatte nicht nur in der ihr einmal gegebenen Ebene, sondern auch um ihre Längs- oder auch um eine Querachse schwenkbar ist, wobei alle übrigen, zu einem Luftherd gehörenden Organe, als da sind: Antrieb, Unterstützung, Federsystem usw., in ihrer Lage nicht verändert werden. Es können Fälle eintreten, in denen es genügt, nicht die ganzen Leisten, sowohl nach ihrer Anzahl wie nach ihrer Längenausdehnung, sondern nur Teile derselben zu verstellen. Sinngemäß mit oben Gesagtem wird in solchen Fällen nicht die ganze Herdplatte, sondern nur Teile derselben, oder nicht alle Leisten auf ihre ganze Länge, sondern nur auf einen . Teil ihrer Länge verstellt werden. Daraus ergeben sich eine Reihe Ausführungsformen, die in beiliegenden Abb. i bis 12 beispielsweise wiedergegeben sind.
  • Die Abb. i bis 6 zeigen einen Herd in allgemein üblicher Konstruktion, dessen Fläche ganz oder geteilt in der einmal gewählten und als richtig erkannten Gesamtneigung um einen oder mehrere Zapfen b drehbar ist, der oder die nicht in der Mitte des Herdes oder Herdabschnittes zu liegen brauchen. Die Herdplatte a liegt auf einem aus Flach-, Winkel- oder U-Eisen gebildeten Rahmen d. Sie. ist durch eine Anzahl von Klemmschrauben g auf diesem Rahmen festgehalten. Bei Lösen der Klemmschrauben g und bei Verdrehung der Herdplatte oder von Teilen derselben gleiten diese Klemmschrauben in Schlitzlöchern. Die Verstellung des Herdes in der Ebene kann also bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen auch während des Betriebes erfolgen. Sie erfolgt durch eine oder mehrere Spannvorrichtungen f .
  • Die Abb. 7, 8 und 9 stellen beispielsweise eine andere Ausführungsmöglichkeit dar. Eine Herdplatte a ist in diesem Falle fest mit dem hin und her bewegten Rahmen d verbunden. Das Ganze einschließlich der Traglaufschiene 1a kann mit dem unteren Rahmen i. um den Zapfen b gedreht werden, der auf dem Verlagerungseisen k angebracht ist. Die seitliche Verstellung des Herdes erfolgt ebenso wie im erstgeschilderten Falle durch die Spannvorrichtung f, welche auf dem Bühnen- und Verlagerungseisen k befestigt ist und eine Verdrehung des unteren Rahmens mit der Herdplatte gestattet.
  • Wesentlich für die Ausbildung eines derartigen Herdes ist die Lage des Angriffpunktes für die Bewegungsübertragung von einem irgendwie gearteten Antriebsorgan auf den Herd. Die Abb. 7, 8 und 9 sind gewählt, um gleichzeitig zu zeigen, daß bei einer derartigen Ausführung eine Doppelkugelbewegung in die Stoßstange eingeschaltet werden muß, sofern der Antrieb nicht im Schwerpunkt erfolgt. Der Umstand, den Antrieb im Schwerpunkt angreifen zu lassen, ist deshalb für die vorliegende Erfindung wesentlicher Gegenstand.
  • Die Abb. io, i i und 12 stellen eine dritte Ausführungsmöglichkeit dar, die zur Erzielung der gewünschten Wirkung und gegenüber den in Abb. i bis 9 dargestellten Ausführungsformen einen wesentlichen weiteren Fortschritt bedeutet. Die allgemeine Ausbildung der Herdplatte und des ihr als Auflage dienenden Rahmens ist dabei die gleiche geblieben. Sie unterscheidet sich wesentlich dadurch, daß an Stelle des Drehzapfens b hier für die Verlagerung des Gesamtherdes eine Kugelpfanne 31t gebildet «-orden ist. Die Verstellbarkeit der Neigung von Luftherdflächen in der Längsrichtung durch Abwälzen auf einem Zvlindersegment ist bekannt, wobei eine weitere Vorrichtung zur Änderung der Neigung auch in der Querriclltung verwendet wird. Der Erfindungsgegenstand bezieht sich hier auf eine Kombination zwischen den bekannten Verstellungsmöglichkeiten in der vertikalen Richtung sowohl in bezug auf die Längs- wie auf die Ouerachse mit dem.Erfindungsgegenstand, wie er in der oben beschriebenen Form geschildert ist und in den Patentansprüchen r bis 7 zum Ausdruck kommt. Eine einzige derartige Verlagerung gestattet die Verdrehung des Herdes nach jeder beliebigen Richtung. Sie gestattet also, die in der Einleitung geschilderten wesentlichen Komponenten für Erreichung der gewünschten Wirkung einzeln oder auch gleichzeitig nach Belieben zu ändern. Es ist darauf verzichtet worden, KonstruktionseiilzeIlieiten, die dein Festhalten der Platte in der einmal gegebenen Lage dienen, besonders zu betonen und zu beschreiben, weil solche in der Technik allgemein bekannt sind. In (lern Bilde sind beispielsweise vier Spindeln il. eingezeichnet, mit deren Hilfe das Festhalten in der einmal gegebenen Lage unschwer erreicht werden kann.
  • Der neue Effekt des (res wird, wie vorbeschrieben, durch die Veränderung in der Winkelstellung des Leistensvstems zur Längs- oder Stoßrichtung erreicht. Die verstellbare Anordnung einzelner Leisten auf der Herdfläche ist bereits bekannt. Die erwähnten Ausführungsformen beschreiben die Veränderlichkeit in der Winkelstellung des Leistensvstems durch gleichzeitige Verstellung der ganzen Herdplatte oder von Teilen derselben. Da beispielsweise hei der Trockenaufbereitung von Kohle unter Zuhilfenahme von durch die Herdplatte geblasener Druckluft die Herdplatte zumeist aus einem in einen Rahmen gespannten Siebe bestellt, bei der sich die Leisten nicht nur oberhall), sondern auch unterhalb der Siebfläche befinden, so kann die Versteilbarkeit beider Rlffelarten auch unabhängig `'oll der Herdplatte erfolgen. Mit Rücksicht auf den Umstand, claß bisher vielfach die oberen Riffeln auf den unten liegenden Riffeln befestigt wurden, weil ja außer dein Sieb eine andere Unterlage fehlt, wurden bisher üblicherweise die oberen Riffeln häufig aus winkelig geknicktem, dünnen Weißblech auf den tilltellliegenden Holzri-f"teln aufgenagelt. Dadurch ist bei diesen Konstruktionsarten die 1löglichkeit, die oben oder unten liegenden Riffeln zu verstellen, ohne die Herdplatte zu bewegen, nicht gegeben. Ein wesentlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diese Riffeln, die oberhalb und unterhalb der Siebfläche liegen, miteinander zu verkuppeln und sie gemeinsam durch Spindeln o. dgl. zu verstellen, so daß der Verlauf der an sich geradlinigen Riffeln oder Leisten beliebig kurvenartig ausgebildet «-erden kann. Erforderlich für diese Ausführung sind Schlitze im Sieli, in denen sich die Verbindungsbolzen zwischen oberen und unteren Leisten bewegen können. Um den Durchfall der aufzubereitenden Stoffe durch diese Schlitzlöcher zu vermeiden, werden die einzelnen Bolzen mit einer feststellenden, der Form des Schlitzloches entsprechenden Abdeckscheibe unter oder über dem Sieb versehen. Da es sich erfahrungsgemäß nicht tun erhebliche Veränderungen in der Winkelstellting handelt, läßt sich diese Konstruktion technisch unschwer ausführen.
  • Sinngemäß sind <las vorliegende Verfahren wie die beschriebenen Ausführungsformen ohne weiteres auch anwendbar in den Fällen, wo es sich u111 die bekannte naßnlechanl,#clle Aufbereitung handelt.

Claims (5)

  1. PATENTANSI'12GC11 r3: i. Luftsetzherd mit längs verlaufenden Führungsleisten auf der seitlich geneigten Herdfläche, gekennzeichnet durch die Versehwenkbarkeit oder Verstelibarkeit des Führungsleistensystems in der Herdebene gegenüber der Antr icbseinrichtung.
  2. 2. Ausführungsform gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatte mit den auf ihr festen Leisten verstellbar ist.
  3. 3. Ausführungsform gemäß Anspruch i, dadurch gehenilzeicllnet, daß (las Leistensysteill gegenüber der Herdplatte verstellbar ist. .1.
  4. Ausführungsform gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Verstellung der Leisten auf.der Herdplatte aucli die Leisten unter der Herdplatte verstellbar sind.
  5. 5. Ausführung.forin gemäß Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtverstellung der oberen und -unteren Leisten gleichzeitig und zwangsläufig erfolgt. G. Ausführungsform gemäß Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, (laß die Versteilbarkeit der 1-Ierdfläche oder der Leisten bei den Eiilzelteileil der längs unterteilten Herdfläche unabhängig voneinander erfolgt. ;. Ausfüllrungsforin gemäß Anspruch i bis (i, dadurch gekennzeichnet, claß die Herdplatte nicht nur in ihrer Ebene, sonclern auch um eine Längs- und Querachse schwenkbar ist. Ausführungsform gemäß Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß diese allseitige Verstellbarkeit durch Verlagerung in einer zentralen Kugelpfanne erfolgt. g. nach einem der Ansprüche r bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkungcn in der Ebene der Scheidefläche um den Schwerpunkt der Herdplatte oder der Leistensysteme erfolgt, so daß die Verschwenkuiig, längs oder quer gemäß Anspruch 7 durch den Schwerpunkt des zu versch«-enkenden Teiles läuft, und claß die Stoßstanyc im Schwerpunkt des durch sie angetriebenen Herdteiles angreift.
DEM104539D 1928-04-29 1928-04-29 Luftsetzherd mit laengs verlaufenden Fuehrungsleisten auf der seitlich geneigten Herdflaeche Expired DE530037C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK151941B (da) * 1978-03-21 1988-01-18 Alpine Ag Anlaeg til separering af en partikelblandings tunge og lette fraktioner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DK151941B (da) * 1978-03-21 1988-01-18 Alpine Ag Anlaeg til separering af en partikelblandings tunge og lette fraktioner

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