DE102007048152B3 - Höheneinstellbare Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Höheneinstellbare Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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DE102007048152B3
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Tobias Bokelmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
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    • B60N2/829Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their adjusting mechanisms, e.g. electric motors

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Abstract

Es werden ein Fahrzeugsitz und eine Fahrzeugsitzkopfstütze mit einem Stopp für die Montage an einer sich von einer Fahrzeugsitzlehne erstreckenden Stange angegeben. Ein Rahmen kann derart an der Stange montiert werden, dass er entlang der Stange gleiten kann. Eine Kopfstützenschaumpolsterung und ein Bezug sind an dem Rahmen montiert, um den Kopf eines Insassen zu halten. Ein Sperrmechanismus wirkt mit dem Stopp und dem Rahmen zusammen, um inkrementelle Sperrpositionen des Rahmens relativ zu dem Stopp vorzusehen. Ein Stellglied wirkt mit dem Sperrmechanismus zusammen, um den Sperrmechanismus zu lösen, damit die Kopfstütze und der Rahmen entlang der Stange gleiten können.

Description

  • Die Erfindung betrifft höheneinstellbare Kopfstützen für Fahrzeugsitze.
  • Aus dem Stand der Technik sind höheneinstellbare Kopfstützen bekannt, die ein Paar von Stangen umfassen, das die Kopfstütze mit einen Rahmen eines Fahrzeugsitzes verbindet. Gewöhnlich werden die Kopfstütze und die Stangen relativ zu dem Sitzrahmen verschoben, wobei die Stangen eine Reihe von Vertiefungen aufweisen, um die Kopfstütze und die Stangen an verschiedenen Positionen relativ zu dem Rahmen der Sitzlehne zu sperren. Aus der DE 103 12 517 A1 sind weiterhin Kopfstützenstangen für einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz bekannt, die direkt an dem Rahmen montiert werden, wobei die Kopfstütze entlang der Stangen verschoben wird. Entsprechend weisen die Stangen eine Reihe von Vertiefungen auf, um verschiedene Höheneinstellungspositionen der Kopfstütze relativ zu der Stange vorzusehen.
  • Nachteilig an der in der DE 103 12 517 A1 beschriebenen Arretiervorrichtung für eine Kopfstütze ist, dass sich die zum Arretieren verwendete Feder bei starker Belastung, beispielsweise bei einem Unfall, verformen und die Kopfstütze so ungewollt freigeben kann. Nachteilig ist auch, dass dabei nach wie vor beide Kopfstützenstangen mit Kerben versehen werden müssen, um die Einstellpositionen der Kopfstütze festzulegen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz mit konstruktiv möglichst einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, dass die Handhabung der Kopfstütze beim Verstellen ihrer Höhenposition erleichtert wird und die Kopfstütze auch bei einem Unfall sicher ihre Position beibehält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz mit einer Sitzlehne zum Halten des Rückens eines Insassen. Eine Stange ist an der Sitzlehne montiert und erstreckt sich von dieser. Ein Stopp ist an der Stange montiert. Ein Rahmen ist derart an der Stange montiert, dass er entlang der Stange gleiten kann. Eine Kopfstütze ist an dem Rahmen montiert, um den Kopf eines Insassen zu halten. Ein Sperrmechanismus wirkt mit dem Stopp und dem Rahmen zusammen, um inkrementelle Sperrpositionen des Rahmens relativ zu dem Stopp vorzusehen. Ein Stellglied wirkt mit dem Sperrmechanismus zusammen, um den Sperrmechanismus zu lösen, sodass die Kopfstütze und der Rahmen entlang der Stange gleiten können.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugsitz-Kopfstütze mit einem Stopp, der an einer Stange montiert werde kann, die sich von einer Fahrzeugsitzlehne erstreckt. Ein Rahmen kann derart an der Stange montiert werden, dass er entlang der Stange gleiten kann. Ein Kopfstützenschaumpolster und ein Bezug sind an dem Rahmen montiert, um den Kopf eines Insassen zu halten. Ein Sperrmechanismus wirkt mit dem Stopp und dem Rahmen zusammen, um inkrementelle Sperrpositionen des Rahmens relativ zu dem Stopp vorzusehen. Ein Stellglied wirkt mit dem Sperrmechanismus zusammen, um den Sperrmechanismus zu lösen, sodass die Kopfstütze und der Rahmen entlang der Stange gleiten können.
  • Die oben genannten Ausführungsformen sowie weitere Ausführungsformen, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von hinten auf einen Kopfstützen-Höheneinstellmechanismus des Fahrzeugsitzes von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils des Kopfstützen-Höheneinstellmechanismus von 2 in einer gesperrten Position.
  • 4 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines anderen Teils des Kopfstützen-Höheneinstellmechanismus von 2 in der gesperrten Position.
  • 5 ist eine weitere vergrößerte perspektivische Ansicht des Teils des Kopfstützen-Höheneinstellmechanismus von 3 in einer gelösten Position.
  • 6 ist eine weitere vergrößerte Teilschnittansicht des Teils der Kopfstütze von 4 in der gelösten Position.
  • 7 ist eine weitere perspektivische Ansicht von hinten auf den Kopfstützen-Höheneinstellmechanismus von 2.
  • Im Folgenden werden ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die beschrieben Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details von bestimmten Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder den Fachmann, der die vorliegende Erfindung realisieren möchte.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitz 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Fahrzeugsitz 10 umfasst ein Sitzpolster 12, das im Innenraum eines Fahrzeugs wie etwa eines Autos, eines Flugzeugs, eines Schiffs usw. installiert werden kann. Die Sitzlehne 14 wird ebenfalls in dem Fahrzeug installiert, wobei die Sitzlehne 14 in der gezeigten Ausführungsform mit dem Sitzpolster 12 verbunden ist. In 1 ist ein Einzelsitz gezeigt, wobei die Erfindung jedoch auch in einem Banksitz, einem Vordersitz, einem Rücksitz usw. angewendet werden kann.
  • Das Sitzpolster 12 und die Sitzlehne 14 sind beide aus geeigneten und bekannten Materialien und durch geeignete und bekannte Verfahren hergestellt. Zum Beispiel können das Sitzpolster 12 und die Sitzlehne 14 beide einen Strukturrahmen, einen Polsterschaum und einen Bezug umfassen.
  • Der Sitz 10 umfasst auch eine Kopfstütze 16, die an dem Rahmen der Sitzlehne 14 montiert ist und sich über die Sitzfläche 14 erstreckt, um den Kopf eines Insassen zu stützen. Die Kopfstütze 16 weist eine Lösetaste 18 auf, die an einer lateralen Seite der Kopfstütze 16 angebracht ist und durch einen Insassen gedrückt werden kann, um die Höhe der Kopfstütze 16 relativ zu der Sitzlehne 14 einstellen zu können.
  • In 2 ist die Kopfstütze 16 ohne Kopfstützenbezug und Schaumpolsterung gezeigt, um den Kopfstützen-Höheneinstellmechanismus 20 deutlich zu zeigen. Der Höheneinstellmechanismus 20 umfasst ein Paar von Stangen 22, 24, die an einem Rahmen der Sitzlehne 14 montiert sind und sich über die Sitzlehne 14 erstrecken, um die Kopfstütze 16 zu halten. Die Stangen 22, 24 sind an ihren entfernten Enden durch einen oberen Querbalken 26 verbunden. Ein unterer Querbalken 28 ist an den Stangen 22, 24 montiert und kann entlang der Stangen 22, 24 bewegt werden, um eine Höheneinstellung der Kopfstütze 16 vorzunehmen. Dementsprechend sieht der untere Querbalken 28 einen Rahmen für die Kopfstütze 16 vor, wobei die Polsterung und der Bezug der Kopfstütze 16 direkt an dem unteren Querbalken 28 montiert sind und sich mit der Verschiebung des unteren Querbalken 28 entlang der Stangen 22, 24 bewegen.
  • Der Höheneinstellmechanismus 20 umfasst eine Sperreinrichtung 30 zum Sperren der Position des unteren Querbalkens 28 entlang der Stangen 22, 24 relativ zu dem oberen Querbalken 26. Die Sperreinrichtung 30 umfasst eine Sperrwelle 32, die sich allgemein zentral in dem unteren Querbalken 28 zwischen den Stangen 22, 24 erstreckt. Die Sperrwelle 32 ist allgemein parallel zu den Bereichen der Stangen 22, 24, auf denen der untere Querbalken 28 für eine Höheneinstellung der Kopfstütze 16 verschoben wird. Die Sperrwelle 32 ist schwenkbar mit dem unteren Querbalken 28 verbunden und erstreckt sich zu dem oberen Querbalken 26. Die Sperrwelle 32 erstreckt sich durch eine Öffnung 34 in dem oberen Querbalken 36 und wirkt mit der Öffnung 34 zusammen, die einen Stopp zum Sperren des unteren Querbalkens 28 relativ zu dem oberen Querbalken 26 vorsieht.
  • Die Sperrwelle 32 ist in 2 in einer gesperrten Position gezeigt. Die Sperrwelle 32 umfasst ein Zahnrad 36, das an ihrem unteren Ende in Nachbarschaft zu dem unteren Querbalken 28 ausgebildet ist. Die Lösetaste 18 ist an einem lateralen Ende des unteren Querbalkens 28 montiert. Die Lösetaste 18 wirkt mit einem Betätigungsbalken 38 zusammen, der an dem unteren Querbalken 28 montiert ist und entlang des unteren Querbalkens 28 gleitet. Der Betätigungsbalken 38 umfasst eine Zahnstange 40, die auf einer inneren Seite ausgebildet ist und in die das Zahnrad 36 der Sperrwelle 32 eingreift. Der Betätigungsbalken 38 umfasst einen Schlitz 42, der einen Vorsprung 44 des unteren Querbalkens 28 aufnimmt, um den Betätigungsbalken 38 auf eine lineare Bewegung relativ zu dem unteren Querbalken 28 zu beschränken. Wenn also die Lösetaste 18 betätigt wird, wird der Betätigungsbalken 38 zu der Stange 24 verschoben, wodurch die Sperrwelle 32 gegen den Uhrzeigersinn von 2 zu einer Löseposition gedreht wird, um eine Höheneinstellung der Kopfstütze 16 zu gestatten. Eine Druckfeder 46 ist in einer Aufnahmeeinrichtung 48 auf dem unteren Querbalken 28 montiert und ist mit einer Lasche 50 verbunden, die sich von dem Betätigungsbalken 38 erstreckt, um den Betätigungsbalken 38 zu der gesperrten Position von 2 vorzuspannen und dadurch die Kopfstütze 16 zu sperren, wenn keine Kraft auf die Lösetaste 18 ausgeübt wird.
  • Im Folgenden wird auf 3 und 4 Bezug genommen. In 3 sind der Betätigungsbalken 38 und die Sperrwelle 32 in der gesperrten Position gezeigt, und in 4 sind die Sperrwelle 32 und der obere Querbalken 26 in der gesperrten Position gezeigt. Die Sperrwelle 32 weist eine Reihe von inkrementell beabstandeten Vorsprüngen 52 auf, die entlang des Längsrichtung der Sperrwelle 32 durch eine Reihe von Vertiefungen 54 beabstandet sind. Die Vorsprünge 52 erstrecken von einem lateralen Bereich der Sperrwelle 32 radial nach außen. Entsprechend umfasst die Öffnung 34 des oberen Querbalkens 26 eine entsprechende Reihe von Vorsprüngen 56, die derart dimensioniert sind, dass sie in den Vertiefungen 54 der Sperrwelle 32 aufgenommen werden können. Weiterhin sind die Vorsprünge 56 inkrementell durch eine Reihe von Vertiefungen 58 beabstandet, in denen die Vorsprünge 52 der Sperrwelle 32 aufgenommen werden. Die Vorsprünge 56 und die Vertiefungen 58 sind an einem lateralen Bereich der Öffnung 34 wie in 4 gezeigt vorgesehen. Wenn sich also die Sperrwelle 32 in den gesperrten Positionen von 3 und 4 befindet, sind die Vorsprünge 52 und die Vertiefungen 54 der Sperrwelle 32 mit den entsprechenden Vorsprüngen 56 und Vertiefungen 58 des oberen Querbalkens 26 verbunden.
  • Wie weiter oben genannt, wird durch eine Betätigung der Lösetaste 18 der Betätigungsbalken 38 zu der Stange 24 verschoben, wodurch die Sperrwelle 32 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um die Vorsprünge 52 und 54 der Sperrwelle 32 von den Vorsprüngen 56 und den Vertiefungen 54 der Öffnung 34 zu lösen. Im Folgenden wird auf 5 und 6 Bezug genommen, in denen der Betätigungsbalken 38 zu der Stange 24 geschoben und folglich die Sperrwelle 32 in der gelösten Position gezeigt ist. Wie in 6 gezeigt, wurde die Sperrwelle 32 derart gedreht, dass die Vorsprünge 52 und Vertiefungen 54 aus der Verbindung mit den Vorsprüngen 56 und den Vertiefungen 58 der Öffnung 34 des oberen Querbalkens 26 gedreht sind. In den gelösten Positionen von 5 und 6 kann der Benutzer den unteren Querbalken 28 und die Kopfstütze 16 entlang der Stangen 22, 24 verschieben, bis eine gewünschte Höheneinstellungsposition erreicht wurde. Sobald die gewünschte Höheneinstellposition gewählt wurde, übt der Benutzer keine manuelle Kraft mehr auf die Lösetaste 18 aus. Dann erweitert sich die Feder 46 und verschiebt den Betätigungsbalken 38 zu der Stange 22, wodurch das Zahnrad 36 der Sperrwelle 32 im Uhrzeigersinn von 5 und 6 gedreht wird, bis sich die Welle 32 in der gesperrten Position von 3 und 4 befindet.
  • Der Höheneinstellmechanismus 20 gestattet also eine vereinfachte Höheneinstellung der Kopfstütze 16. Die Einstellung kann manuell unter Verwendung von nur einer Hand durchgeführt werden, indem die Lösetaste 18 gedrückt und die Kopfstütze 16 zu der gewünschten Höheneinstellung verschoben wird. Indem auf die im Stand der Technik vorgesehenen Vertiefungen in den Stangen 22, 24 verzichtet wird, kann die Wanddicke der Stangen 22, 24 reduziert werden, wodurch das Gewicht und die Komplexität der Stangen 22, 24 reduziert und Kosteneinsparungen bei dem Material der Stangen 22, 24 realisiert werden können. Außerdem können verschiedene Konfigurationen und Querschnitte für die Kopfstützenstangen 22, 24 verwendet werden, weil auf den Sperrmechanismus an den Stangen 22, 24 verzichtet werden kann.
  • Die Kopfstützen-Höheneinstellmechanismen aus dem Stand der Technik, die Vertiefungen in den Kopfstützenstangen verwenden, bieten lediglich eine begrenzte Anzahl von Einstellpositionen. Die Kopfstützenstangen sind Strukturglieder und die Vertiefungen sind dementsprechend beabstandet, um eine Schwächung der Kopfstützenstangen zu verhindern. Der Höheneinstellmechanismus 20 gestattet mehr Einstellpositionen, weil die Vertiefungen nicht an den Kopfstützenstangen 22, 24 vorgesehen sind.
  • Die Komponenten des Kopfstützen-Höheneinstellmechanismus 20 können aus geeigneten Materialien wie etwa Kunststoff oder Metall ausgebildet werden. Die Komplexität für das Sperren der Kopfstütze 16 relativ zu der Sitzlehne 14 ist also von den Stangen 22, 24 entfernt und in der Kopfstütze 16 verborgen. Außerdem wird eine gesicherte Sperranordnung vorgesehen, indem mehrere Vorsprünge 52 und Vertiefungen 54 der Sperrwelle 32 mit mehreren Vorsprüngen 56 und Vertiefungen 58 der Öffnung 34 des oberen Querbalkens 26 verbunden werden. Die Sperranordnung ist also sicherer und stabiler als bei dem Einrasten in den Vertiefungen aus dem Stand der Technik, wobei die verbesserte Sperranordnung außerdem eine geringere Geräuschentwicklung und ein geringeres Spiel vorsieht.
  • In 7 ist der Höheneinstellmechanismus 20 innerhalb der durch Strichlinien wiedergegebenen Schale 60 verborgen. Die Schale 60 ist an dem unteren Querbalken 28 montiert und verbirgt den oberen Querbalken 26 und die Sperreinrichtung 30 in mehrfachen Höheneinstellpositionen des Höheneinstellmechanismus 20. Die Schaumpolsterung der Kopfstütze 16 kann direkt auf der Schale 60 ausgebildet sein und ein Bezug kann über dem Schaum und der Schale 60 vorgesehen sein, um eine vollständige Kopfstütze 16 zu bilden. In wenigstens einer Ausführungsform wird die Welle 32 direkt in der Schale 60 gehalten, um eine Lagerung des entfernten Endes der Welle 32 vorzusehen, wenn sich diese vollständig durch den oberen Querbalken 26 erstreckt.

Claims (16)

  1. Fahrzeugsitz (10), der umfasst: eine Sitzlehne (14) zum Halten des Rückens eines Insassen, eine Stange (22, 24), die an der Sitzlehne (14) montiert ist und sich von dieser erstreckt, einen Stopp (26), der an der Stange (22, 24) montiert ist, einen Rahmen (28), der derart an der Stange (22, 24) montiert ist, dass er entlang der Stange (22, 24) gleiten kann, eine Kopfstütze (16), die an dem Rahmen (28) montiert ist, um den Kopf eines Insassen zu halten, einen Sperrmechanismus (30), der mit dem Stopp (26) und dem Rahmen (28) zusammenwirkt, um inkrementelle Sperrpositionen des Rahmens (28) relativ zu dem Stopp vorzusehen, und ein Stellglied (38), das den Sperrmechanismus (30) löst, damit die Kopfstütze (16) und der Rahmen (28) entlang der Stange (22, 24) gleiten können, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (30) eine drehbare Welle (32) umfasst, wobei die Welle (32) oder der Stopp (26) eine in der Längsrichtung vorgesehene Reihe von Vertiefungen (54, 58) aufweist, und wobei das jeweils andere Glied (26, 32) wenigstens einen Vorsprung (52, 56) aufweist, der in einer gesperrten Drehposition der Welle (32) mit einer aus der Reihe von Vertiefungen (54, 58) verbunden ist, während der wenigstens eine Vorsprung (52, 56) in einer gelösten Drehposition der Welle (32) von der Reihe von Vertiefungen (54, 58) gelöst ist, sodass die Kopfstütze (16) und der Rahmen (28) entlang der Stange (22, 24) gleiten können.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (32) ein Zahnrad (36) umfasst und das Stellglied (38) eine Zahnstange (40) umfasst, in die das Zahnrad (36) eingreift, um die Welle (32) zwischen der gesperrten und der gelösten Position zu drehen.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch eine Taste (18), die auf einer Seite der Kopfstütze (16) angebracht ist und mit der Zahnstange (40) zusammenwirkt, um die Zahnstange (40) zu verschieben.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (32) eine in der Längsrichtung vorgesehene Reihe von alternierenden Vertiefungen (54) und Vorsprüngen (52) aufweist und der Stopp (26) eine zweite in der Längsrichtung vorgesehene Reihe von alternierenden Vertiefungen (58) und Vorsprüngen (56) aufweist, die in der gesperrten Position der Welle (32) mit den Vertiefungen (54) und Vorsprüngen (52) der Welle (32) verbunden sind.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wellenvorsprünge (52) radial von der Welle (32) nach außen erstrecken, um in der gesperrten Drehposition der Welle (32) in die Stoppvertiefungen (54) einzugreifen.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (22, 24) ein Paar von allgemein parallelen Stangen umfasst, wobei der Stopp eine Klammer (26) aufweist, die an dem Paar von Stangen (22, 24) montiert ist, wobei der Rahmen (28) derart montiert ist, dass er auf den beiden Stangen (22, 24) gleiten kann, und wobei die Welle (32) derart an dem Rahmen (28) montiert ist, dass sie sich relativ zu dem Rahmen (28) drehen kann, und mit dem Stopp (26) verbunden ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (32) allgemein zentral zwischen dem Paar von Stangen (22, 24) montiert ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (32) allgemein parallel zu der Stange (22, 24) ausgerichtet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopp (26) eine Öffnung (34) zum Aufnehmen der Welle (32) umfasst, wobei sich die Welle (32) relativ zu dem Stopp (26) verschieben kann, wenn der Rahmen (28) entlang der Stange (22, 24) gleitet, und wobei die in der Längsrichtung vorgesehene Reihe von Vertiefungen (54, 58) oder der wenigstens eine Vorsprung (52, 56) in der Öffnung (34) vorgesehen ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch ein Vorspannglied (46), das die Welle (32) in der gesperrten Position hält.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, wobei das Vorspannglied (46) mit dem Stellglied (38) verbunden ist und die Welle (32) und das Stellglied (38) in der gesperrten Position hält.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Schale (60), die an dem Rahmen (28) montiert ist und den Rahmen (28), den Stopp (26) und den Sperrmechanismus (30) umgibt.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein entferntes Ende der Welle (32) durch die Schale (60) gehalten wird.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (60) einen Hohlraum aufweist, der derart dimensioniert ist, dass er die Stange (22, 24) in einer eingezogenen Position der Kopfstütze (16) aufnehmen kann.
  15. Fahrzeugsitz-Kopfstütze (16), die umfasst: einen Stopp (26), der an einer Stange (22, 24) montiert werden kann, die sich von einer Fahrzeugsitzlehne (14) erstreckt, einen Rahmen (28), der an der Stange (22, 24) montiert werden kann, um entlang der Stange (22, 24) zu gleiten, ein Kopfstützenschaumpolster und einen Bezug, die an dem Rahmen (28) montiert sind, um den Kopf eines Insassen zu halten, einen Sperrmechanismus (30), der mit dem Stopp und dem Rahmen (28) zusammenwirkt, um inkrementelle Sperrpositionen des Rahmens (28) relativ zu dem Stopp vorzusehen, und ein Stellglied (38), das den Sperrmechanismus (30) löst, damit die Kopfstütze (16) und der Rahmen (28) entlang der Stange (22, 24) gleiten können. dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrmechanismus (30) eine Welle (32) umfasst, wobei die Welle (32) oder der Stopp (26) eine in der Längsrichtung vorgesehene Reihe von Vertiefun gen (54, 58) aufweist und das jeweils andere Glied (26, 32) wenigstens einen Vorsprung (52, 56) aufweist, der in einer gesperrten Drehposition der Welle (32) mit der Reihe von Vertiefungen (54, 58) verbunden ist, während der wenigstens eine Vorsprung (52, 56) in einer gelösten Drehposition der Welle (32) von der Reihe von Vertiefungen (54, 58) gelöst ist, sodass die Kopfstütze (16) und der Rahmen (28) entlang der Stange (22, 24) gleiten können.
  16. Fahrzeugsitz (10), der umfasst: eine Sitzlehne (14) zum Halten des Rückens eines Insassen, eine Stange (22, 24), die an der Sitzlehne (14) montiert ist und sich von dieser erstreckt, einen Stopp, der an der Stange (22, 24) montiert ist und eine Öffnung (34) mit einer ersten in der Längsrichtung vorgesehenen Reihe von alternierenden Vertiefungen (54) und Vorsprüngen (52) aufweist, einen Rahmen (28), der derart an der Stange (22, 24) montiert ist, dass er entlang der Stange (22, 24) gleiten kann, eine Kopfstütze (16), die an dem Rahmen (28) montiert ist, um den Kopf eines Insassen zu halten, gekennzeichnet durch eine Sperrwelle (32), die schwenkbar mit dem Rahmen (28) verbunden und allgemein parallel zu der Stange (22, 24) ausgerichtet ist, wobei die Welle (32) eine in der Längsrichtung vorgesehene Reihe von alternierenden Vertiefungen (58) und Vorsprüngen (56) aufweist, die in einer gesperrten Drehposition der Welle (32) mit den Vertiefungen (54) und Vorsprüngen (52) des Stopps verbunden sind, um inkrementelle Sperrpositionen des Rahmens (28) relativ zu dem Stopp vorzusehen, und in einer gelösten Drehposition der Welle (32) von den Vertiefungen (54) und Vorsprüngen (52) des Stopps gelöst sind, um eine Verschiebung relativ zu dem Stopp durch die Öffnung (34) zu gestatten, und wobei die Welle (32) ein Zahnrad (36) aufweist, durch eine Zahnstange (40), in die das Zahnrad (36) eingreift, um die Welle (32) zwischen der gesperrten und der gelösten Position zu drehen, um den Sperrmechanismus (30) zu lösen, sodass die Kopfstütze (16) und der Rahmen (28) entlang der Stange (22, 24) gleiten können, und durch eine Taste (18), die auf einer Seite der Kopfstütze (16) angebracht ist und mit der Zahnstange (40) zusammenwirkt um die Zahnstange (40) zu verschieben.
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