DE102007046588B3 - Montagevorrichtung für Zargen, Montagesystem sowie Verfahren zur Montage einer Zarge an einer Maueröffnung - Google Patents

Montagevorrichtung für Zargen, Montagesystem sowie Verfahren zur Montage einer Zarge an einer Maueröffnung Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

Abstract

Bei einer Montagevorrichtung (1) für Zargen mit zwei Seitenteilen (7) sind, zur Vereinfachung der Montage der Zarge mindestens ein Verbindungselement (2) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen (3a, 3b) zur Anlage an den Seitenteilen und Befestigungsmittel zur Befestigung des Verbindungselementes (2) zwischen den Seitenteilen (7) vorgesehen, wobei die Befestigungsmittel derart mit dem Verbindungselement (2) und den beiden Seitenteilen (7) verbindbar sind, dass die Seitenteile (7) an den Anschlüssen (3a, 3b) fixierbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für Zargen, ein Montagesystem sowie ein Verfahren zur Montage einer Zarge an einer Maueröffnung.
  • Bei der Montage von Zargen und insbesondere von Türzargen besteht die Notwendigkeit, die gewünschten Einbaumaße exakt einzuhalten, damit eine später daran befestige Tür vollständig und sicher schließen kann. Problematisch sind hierbei insbesondere die beiden Seitenteile der Zarge, die in der Regel nur einenends gegeneinander, nämlich an einem oberen Element der Zarge, fixiert sind. Es ist aber gerade erforderlich, die Seitenteile während der Montage der Zarge an der Maueröffnung exakt parallel zueinander zu halten, um das gewünschte Einbaumaß der Tür, und somit den Abstand der Seitenteile zueinander, einzuhalten.
  • Aufgrund dieser Anforderungen ist eine temporäre Fixierung der Seitenteile der Zarge während des Montagevorgangs notwendig. Im Stand der Technik ist eine entsprechende Montagevorrichtung sowie ein Montageverfahren bekannt, bei dem sog. Spreizen zwischen den Seitenteilen der Zarge, und somit in der späteren Türöffnung, eingesetzt werden, die die Seitenteile der Zarge gegen die jeweilige, dem entsprechenden Seitenteil zugewandte Seitenwand der Maueröffnung pressen. Die Einstellung des gewünschten Abstandes der Seitenteile zueinander wird dann durch ein Hinterfüttern der Zarge mittels Anordnung von Holzplättchen zwischen den Seitenteilen und der zugeordneten Seitenwand der Maueröffnung erreicht.
  • Eine Montage mit der bekannten Montagevorrichtung ist jedoch sehr aufwendig. Zudem ist es notwendig, je nach den konkreten Gegebenheiten an der Maueröffnung Holzplättchen mit entsprechender Dicke anzufertigen, wobei grundsätzlich die Gefahr besteht, daß die Holzplättchen vor der endgültigen Befestigung der Zarge an der Maueröffnung verrutschen und so das Einbaumaß nicht korrekt eingehalten werden kann.
  • Die Druckschrift DE 20 2006 006 337 U1 offenbart eine Einbauhilfe für Innentüren. Die Einbauhilfe weist eine Führungsschiene und eine Gleitschiene aus Leichtmetall auf, die am Türfutter mit entsprechenden Außenbacken über Spannhebel fixierbar ist.
  • Druckschrift DE 20 2006 004 675 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Einbau von Türen mit zwei an die Standardfalzmaße von Türen angepassten Formteilen. Durch eine lösbare Verbindung lässt sich die Vorrichtung an das jeweilige Durchgangsmaß anpassen. Die Befestigung erfolgt mit verstellbaren Haltehaken.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Montagevorrichtung, ein Montagesystem und ein Verfahren zur Montage von Zargen zu schaffen, welche eine einfache und zuverlässige Montage einer Zarge an einer Maueröffnung ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Montagesystem nach Anspruch 8 und ein Verfahren zur Montage einer Zarge gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung weist die Montagevorrichtung mindestens ein Verbindungselement sowie Befestigungsmittel auf. Das Verbindungselement weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Anschläge zur Anlage an Seitenteile einer Zarge auf, wobei im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter dem Begriff "Seitenteile" sämtliche Teile der Zarge verstanden werden, die zum Bedecken der Seitenwände ausgelegt sind, die die Maueröffnung begrenzen. Die Befestigungsmittel sind zur Befestigung des Verbindungselementes zwischen den Seitenteilen ausgelegt, wobei die Befestigungsmittel derart mit dem Verbindungselement und den beiden Seitenteilen verbindbar sind, dass die Seitenteile an den Anschlägen fixierbar sind.
  • Durch eine derartige Fixierung der Seitenteile an den Anschlägen lassen sich diese relativ zueinander festlegen. Somit kann das gewünschte Einbaumaß der Zarge, welches sich somit im Wesentlichen durch den Abstand der Anschläge ergibt, während der Montage sicher eingehalten werden. Die Seitenteile sollten hierbei mindestens in beiden Richtungen entlang einer zum oberen Element der Zarge parallelen Achse an den Anschlägen relativ zueinander fixierbar sein.
  • Für eine sichere Fixierung der Seitenteile sollten die Anschläge und das Verbindungselement entsprechend stabil ausgeführt sein, um die bei der Montage der Zarge auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, ohne dass sich eine Änderung des Abstandes der Seitenteile zueinander einstellt.
  • Das Verbindungselement ist aus Pappmaterial gebildet. Diese Ausbildung bringt den Vor teil, dass das Verbindungselement zusammen mit entsprechendem Verpackungsmaterial der Zarge hergestellt werden kann und leicht zu entsorgen ist. Das Verbindungselement weist ferner einen mittleren Abschnitt, an dem quer zur Längsachse gegenüberliegend zwei Seitenabschnitte abwinkelbar sind. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, eine möglichst platzsparende Form für den Transport der Vorrichtung vorzusehen und die gewünschte Form, wie beispielsweise ein U-Profil, durch entsprechendes Abwinkeln der Seitenabschnitte zu erreichen. Es ist somit möglich, das Verbindungselement vor Ort an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
  • Die beiden Anschläge sollten mindestens für die Zeit der Montage der Zarge in einem festen Abstand zueinander am Verbindungselement angeordnet sein, um eine sichere Fixierung der Seitenteile im gewünschten Abstand zueinander zu gewährleisten. Für einen besonders einfachen Aufbau sind die Anschläge daher bevorzugt einteilig mit dem Verbindungselement ausgebildet. Alternativ hierzu ist es jedoch ebenfalls denkbar, dass der Abstand der Anschläge zueinander einstellbar und für die Montage arretierbar ist. So kann das gewünschte Einbaumaß der Zarge individuell eingestellt werden. Die Anschläge sollten bevorzugt derart ausgelegt sein, dass bei der Anlage die Oberflächen der Seitenteile möglichst nicht beschädigt werden. Beispielsweise können die Anschläge hierfür aus Filz, Stoff, Papier oder Pappe gebildet sein.
  • Wie eingangs erläutert, sind die Befestigungsmittel mit dem Verbindungselement und den Seitenteilen verbindbar. Die Befestigungsmittel sind ferner derart ausgelegt, um in der Gebrauchslage für eine sichere Anlage der Seitenteile an die Anschläge zu sorgen. Hierzu können die Befestigungsmittel sämtliche geeignete Ausgestaltungen aufweisen, wobei es bevorzugt ist, dass die Befestigungsmittel klammerartig ausgestaltet sind so dass diese in der Gebrauchslage eine Anpresskraft ausüben, die die Seitenteile an den Anschlägen fixiert. Insbesondere bevorzugt sind die Befestigungsmittel als eine oder mehrere Klammern oder Klemmen ausgeführt.
  • Weiter bevorzugt sollten die Befestigungsmittel derart ausgeführt sein, dass die entsprechenden Oberflächen der Seitenteile bei der Montage möglichst nicht beschädigt werden. Hierzu ist es besonders bevorzugt, dass die Befestigungsmittel mit in den Seitenteilen gebildeten Nuten in Eingriff bringbar sind. Entsprechende Nuten sind an üblichen Zargen, bspw. zur Aufnahme einer Türdichtung oder für Bekleidungs- oder Verblendungsteile vorhanden. Durch eine derartige Ausbildung der Befestigungsmittel ist eine besonders sichere und einfache Befestigungsmöglichkeit an den Seitenteilen gegeben. Des weiteren kann dadurch auch eine Beschädigung der Oberflächen der Seitenteile in vorteilhafter Weise vermieden werden.
  • Hinsichtlich einer besonders vorteilhaften Verbindung zwischen Befestigungsmitteln und dem Verbindungselement ist es insbesondere bevorzugt, dass das Verbindungselement Aussparungen aufweist und die Befestigungsmittel mit den Aussparungen in Eingriff bringbar sind. Hierdurch ist die Verbindungssicherheit nochmals erhöht.
  • Um die Anpassbarkeit nochmals zu verbessern, weist der mittlere Abschnitt bevorzugt eine quer zur Längsachse wählbare Breite auf. Es ist dadurch möglich, das Verbindungselement an unterschiedliche Zargenbreiten anzupassen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Anschläge an entlang einer Längsachse gegenüberliegenden Enden des Verbindungselementes angeordnet. Durch diese Ausgestaltung ist der Aufbau der Vorrichtung weiter vereinfacht. Insbesondere bevorzugt weist das Verbindungselement ein in einer Ebene quer zur Längsachse U-förmiges Profil auf. Hierdurch ist die Stabilität des Verbindungselementes weiter erhöht. Das Verbindungselement kann hierbei direkt bei der Herstellung mit einem U-förmigen Profil gebildet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage einer Zarge mit zwei Seitenteilen an einer Maueröffnung mit einer Montagevorrichtung wie oben stehend erläutert, wird zunächst das Verbindungselement zwischen den beiden Seitenteilen, und somit in der Türöffnung der Zarge angeordnet. Anschließend werden die Seitenteile mit den Befestigungsmitteln an den Anschlägen fixiert, wodurch das gewünschte Einbaumaß der Zarge für die Dauer der Montage sicher eingehalten werden kann. Hiernach wird die Zarge an der Maueröffnung fixiert. Nach erfolgter Fixierung kann die Montagevorrichtung leicht entfernt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Montagevorrichtung für Zargen gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels von 1 in der Gebrauchslage einem Seitenteil einer Zarge,
  • 3 eine weitere perspektivische Teilansicht das Ausführungsbeispiel von 1 in der Gebrauchslage dem Seitenteil der Zarge,
  • 4a ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4b ein zweites Ausführungsbeispiel des Verbindungselementes und
  • 4c ein drittes Ausführungsbeispiel des Verbindungselementes.
  • 1 zeigt eine Montagevorrichtung 1 für Zargen mit einem Verbindungselement 2 und Befestigungsmitteln, welche als Klammern 6 ausgeführt sind. Das Verbindungselement 2 besteht aus Wellkarton oder Pappe und lässt sich so bspw. als Verpackungsmaterial für den Transport der Zarge nutzen. Wie gezeigt, weist das Verbindungselement 2 ein U-Profil auf und ist so besonders druckstabil. Im Lieferzustand ist das Verbindungselement 2 jedoch als flache Bahn ausgeführt, wie in 4a ersichtlich. Mit dieser Ausgestaltung kann das Verbindungselement 2 besonders platzsparend transportiert werden und bei der Montage in die gewünschte Form gebracht werden. Das Verbindungselement 2 weist hierzu einen mittleren Abschnitt 5 auf, an dem zwei Seitenabschnitte 4 an Biegelinien 16 abwinkelbar angeordnet sind.
  • Gemäß 1 sind die entlang der Längsachse gegenüberliegenden Enden des Verbindungselementes 2 als Anschläge 3a und 3b zur Anlage an zwei Seitenteile der Zarge ausgeführt. Zur Befestigung des Verbindungselementes 1 an den Seitenteilen der Zarge sind die vier Klammern 6 vorgesehen, die in Aussparungen des Verbindungselementes befestigt sind. Die Klammern 6 sind aus Kunststoff hergestellt. Zur Befestigung an den Seitenteilen der Zarge sind die freien Enden der Klammern 6 als vorstehende Haken ausgeführt, um mit entsprechenden, in den Seitenteilen gebildeten Nuten in Eingriff zu kommen, wie in 2 und 3 dargestellt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels von 1 in der Gebrauchslage an einem Seitenteil 7 einer Zarge, hier dem anschlagsseitigem Seitenteil. Wie gezeigt, liegt das Seitenteil 7 an dem Anschlag 3b des Verbindungselementes 2 an. Zur Verbindung greift eine der Klammern 6 in eine für die Türdichtung vorgesehene Nut 8a ein. Auf der gegenüberliegenden Seite des Seitenteils 7 greift eine weitere Klammer 6 in eine Nut 8b ein, die für die Befestigung eines Bekleidungs- bzw. Verblendungsteils vorgesehen ist, wie in 3 gezeigt. Beide Nuten sind in üblichen Zargen grundsätzlich vorhanden. Die Fixierung des schlossseitigen Seitenteils an dem zugeordneten Anschlag 3a ist analog hierzu.
  • 4b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes 12 in einer perspektivischen Teilansicht. Gegenüber dem in 4a gezeigten Ausführungsbeispiel weist der mittlere Abschnitt 15 des Verbindungselementes 12 eine weitere Biegelinie 16 auf. Durch diese Ausgestaltung ist die Breite des mittleren Abschnitts 15 frei wählbar, wodurch sich das Verbindungselement 12 an die Breite der jeweiligen Zarge anpasst. Die Einstellung der Breite des mittleren Abschnitts 15 erfolgt durch ein entsprechendes Einfalten an der zusätzlichen Biegelinie 16. Für eine nochmals verbesserte Anpassbarkeit des Verbindungselementes 12 können weitere Biegelinien 16 vorgesehen sein, wie in 4b gezeigt.

Claims (9)

  1. Montagevorrichtung (1) für Zargen mit zwei Seitenteilen (7), aufweisend – mindestens ein Verbindungselement (2) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen (3a, 3b) zur Anlage an den Seitenteilen (7) und – Befestigungsmittel zur Befestigung des Verbindungselementes (2) zwischen den Seitenteilen (7), wobei die Befestigungsmittel derart mit dem Verbindungselement (2) und den beiden Seitenteilen (7) verbindbar sind, dass die Seitenteile (7) an den Anschlägen (3a, 3b) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) aus Pappmaterial besteht und einen mittleren Abschnitt (5) aufweist, an dem quer zur Längsachse gegenüberliegend zwei Seitenabschnitte (4) abwinkelbar sind.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel klammerartig ausgebildet sind.
  3. Montagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungsmittel mit in den Seitenteilen (7) gebildeten Nuten (8a, 8b) in Eingriff bringbar sind.
  4. Montagevorrichtung einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Verbindungselement (2) Aussparungen aufweist und die Befestigungsmittel mit den Aussparungen in Eingriff bringbar sind.
  5. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Anschläge (3a, 3b) an entlang einer Längsachse gegenüberliegenden Enden des Verbindungselementes (2) angeordnet sind.
  6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Verbindungselement (2) ein in einer Ebene quer zur Längsachse U-förmiges Profil aufweist.
  7. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der mittlere Abschnitt (5) eine quer zur Längsachse wählbare Breite aufweist.
  8. Montagesystem mit einer Zarge mit zwei Seitenteilen (7) und einer Montagevorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zur Montage einer Zarge mit zwei Seitenteilen (7) an einer Maueröffnung, mit einer Montagevorrichtung (1), aufweisend ein Verbindungselement (2) aus Pappmaterial mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen (3a, 3b) und einem mittleren Abschnitt (5), an dem quer zur Längsachse gegenüberliegend zwei Seitenabschnitte (4) abwinkelbar sind, sowie Befestigungsmittel zur Befestigung des Verbindungselementes (3a, 3b) zwischen den Seitenteilen (7), wobei – das Verbindungselement (2) zwischen den Seitenteilen (7) angeordnet wird, – die Befestigungsmittel mit den Seitenteilen (7) und dem Verbindungselement derart verbunden werden, dass die Seitenteile an den Anschlägen (3a, 3b) fixiert sind und – die Zarge mit der Maueröffnung verbunden wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006004675U1 (de) * 2006-03-20 2006-06-14 Lindenberg, Olaf Vorrichtung für den Einbau von Türen
DE202006006337U1 (de) * 2006-04-19 2006-07-20 Ingenieurbüro Das Bauteam Karl Stallbohm, Eric Werner GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herr Eric Werner, Dipl.-Ing. FH), 21365 Adendorf) Einbauhilfe für handelsübliche Innentüren

Patent Citations (2)

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