DE10116322A1 - Verbindungselement für Profilleisten sowie daraus hergestellte Rahmenanordnung für den Trockenbau - Google Patents

Verbindungselement für Profilleisten sowie daraus hergestellte Rahmenanordnung für den Trockenbau

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Abstract

Bei einem Verbindungselement für Profilleisten, mit zwei Grundplatten, die jeweils zwei Haltekanten aufweisen, wobei die beiden Grundplatten mittels wenigstens eines Spannelementes realtiv zueinander verstellbar sind, derart, dass zur Festlegung von wenigstens zwei Profilleisten der Abstand der Haltekanten der einen Grundplatte zu den Haltekanten der anderen Grundplatte veränderlich ist, schlägt die Erfindung vor, dass die beiden Grundplatten mittels eines verschwenkbaren Spannelementes miteianander verbunden sind, wobei eine Schwenkbewegung des Spannelementes von weniger als 270 DEG die Grundplatten aus einer die Profilleisten freigebenden Montagestellung in eine die Profilleisten festlegenden Spannstellung führt, und wobei das Spannelement mittels eines Betätigungshebels verschwenkbar ist. Weiterhin schlägt die Erfindung eine Rahmenanordnung für den Trockenbau vor aus winklig oder parallel zueinander angeordneten Profilleisten und aus Verbindungselementen, welche jeweils zwei Profilleisten miteinander verbinden, wobei wenigstens eines der Verbindungselemente nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgestaltet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 sowie eine Rahmenanordnung für den Trockenbau.
Aus der DE-A-44 18 746 sind gattungsgemäße Verbindungs­ elemente bekannt. Durch Spannschrauben können die beiden Grundplatten zueinander gezogen werden. Mit ihren Haltekanten umklammern sie von zwei Seiten jeweils die Profilleisten und legen diese so beim Zusammenziehen der Grundplatten fest.
Aus der Praxis sind weiterhin gattungsgemäße Verbindungsele­ mente bekannt, bei denen in kinematischer Umkehr, ebenfalls mit Spannschrauben, die beiden Grundplatten nicht zueinander­ gezogen, sondern auseinander gespreizt werden. Sie greifen in eine Nut der Profilleiste und klemmen die Profilleiste durch den Anlagedruck an den beiden Nuträndern fest.
Die Handhabbarkeit der Spannelemente, nämlich der Schrau­ ben, ist bei den bekannten Verbindungselementen je nach Ein­ bausituation, beispielsweise in engen Nischen od. dgl., mögli­ cherweise umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verbindungselement dahingehend zu verbessern, dass dieses möglichst einfach bedienbar ist, sowie eine Rahmenanordnung für den Trockenbau unter Verwendung derartiger Verbindungs­ elemente zu schaffen, die zuverlässig die korrekte Fixierung der Profilleisten durch die Verbindungselemente sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch eine Rahmenanord­ nung mit den Merkmalen des Anspruches 5 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, bei dem Verbin­ dungselement das Spannelement nicht in Form einer Schraube auszugestalten, die mit mehreren Umdrehungen betätigt werden muß, bis das Verbindungselement seine Spannstellung einge­ nommen hat. Vielmehr ist das Spannelement durch eine einfa­ che Verschwenkung um weniger als eine ¾ Umdrehung spann­ bar, so dass eine vergleichsweise schnelle und unkomplizierte Betätigung des Spannelementes resultiert, die auch unter un­ günstigen Bedingungen, beispielsweise bei schlechter, räumli­ cher Erreichbarkeit, die Bedienung des Verbindungselementes vereinfacht. Dabei erlaubt die Verwendung eines Betätigungs­ armes, also eines Hebels, das Aufbringen vergleichsweise großer Kräfte, so dass trotz des vergleichsweise kurzen Spreiz­ weges insgesamt eine ausreichende Kraft aufgebracht werden kann, um eine zuverlässige Festlegung der Profilleisten durch das Verbindungselement sicherzustellen.
Die Rahmenanordnung mit derartigen Verbindungselementen auszugestalten, kann dazu genutzt werden, dass der Betäti­ gungshebel störend über die äußere Kontur der Rahmenanord­ nung ragt, solange die Verbindungselemente nicht korrekt be­ festigt sind, so dass sich auf diese Weise während des Tro­ ckenbaues eine einfache Überprüfung für die korrekte Anbrin­ gung der Verbindungselemente ergibt. Zu diesem Zweck können die Betätigungshebel derart gebogen ausgestaltet sein bzw. die Anordnung des Betätigungshebels am Spannelement derart ge­ wählt sein, dass in den Schwenkstellungen des Spannelemen­ tes, in denen dieses nicht in seiner Spannstellung angeordnet ist, der Betätigungshebel störend über die Außenkontur der Rahmenanordnung ragt und so die Verkleidung der Rahmenan­ ordnung durch die Anbringung von Trockenbauplatten behindert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Verbindungselementes von unten,
Fig. 2 eine Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten,
Fig. 4 eine Ansicht von der Seite,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, und die
Fig. 6 bis 10 Ansichten ähnlich denen der Fig. 1 bis 5, jedoch von einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 5 ist mit 1 allgemein ein Verbindungselement bezeichnet, welches aus zwei Grundplatten 2 und 3 besteht. Beide Grund­ platten 2 und 3 weisen jeweils um 90° zueinander abgewinkelte Haltekanten 4 auf, die abgewinkelt sind und zur Hintergreifung von Vorsprüngen an Profilleisten dienen. Bei den Darstellungen ist das Verbindungselement 1 in seiner Montagestellung darge­ stellt, in welcher es an den Profilleisten montiert werden kann. Es ist also gegenüber diesen Profilleisten frei beweglich. Die Grundplatten 2 und 3 befinden sich dazu in einem vergleichs­ weise weiten Abstand zueinander.
In jede der beiden Grundplatten 2 und 3 ist ein etwa korbartiger Spannbogen 5 eingesetzt, der eine etwa U-förmige Seitenkontur aufweist und an den freien Enden seiner beiden Schenkel abge­ kantete Halteleisten 6 aufweist, mit denen er sich an der Grund­ platte 2 bzw. 3 festlegt. Die Spannbögen 5 beider Grundplatten 2 und 3 weisen - wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht - je­ weils mehrere U-förmig verlaufende Stege auf, die so zueinan­ der angeordnet sind, dass sich die beiden Spannbögen 5 ge­ genseitig durchdringen können, wie dies insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Durch diese Durchdringung schaffen die beiden Spannbögen 5 zwischen sich einen Aufnahmekanal 7, in welchem ein Spannelement 8 angeordnet ist. Das Spannele­ ment 8 ist als eine Art Kulissenstein mit länglichem Querschnitt ausgestaltet. In der Montagestellung des Verbindungselemen­ tes 1 liegt das Spannelement 8 flach innerhalb des Aufnahme­ kanales 7, so dass die beiden Spannbögen 5 eine minimale gegenseitige Durchdringung aufweisen und die zugehörigen Grundplatten 2 und 3 demzufolge einen maximalen Abstand zu­ einander aufweisen.
Das Spannelement 8 ist mit einem Betätigungshebel 9 verbun­ den, wobei auf der Rückseite der Grundplatten 2 und 3 Aus­ schnitte vorgesehen sind, die eine Schwenkbewegung des Betä­ tigungshebels 9 ermöglichen. Auf diese Weise kann das Spann­ element 8 innerhalb des Aufnahmekanales 7 verdreht werden, beispielsweise um 90°. Während dieser Schwenkbewegung ver­ größert der längliche Querschnitt des Spannelementes 8 das Maß der gegenseitigen Durchdringung der beiden Spannbögen 5, so dass diese mit Hilfe der Halteleisten 6 die beiden Grund­ platten 2 und 3 zueinanderziehen, so dass sich die Haltekanten 4 der beiden Grundplatten 2 und 3 einander nähern und die Pro­ filleisten zwischen sich festlegen.
Die Kontur des Spannelementes 8 ist dabei so gewählt, dass sich während der Schwenkbewegung zwischen der dargestellten Montagestellung und der um 90° dazu vorgesehenen Spannstel­ lung wenigstens eine Raststellung als Zwischenstellung ergibt. In dieser Zwischenstellung ist beispielsweise ein vorläufiger Halt des Verbindungselementes an den Profilleisten möglich. Die Profilleisten können jedoch in dieser Zwischenstellung gegen­ über dem Verbindungselement 1 verschoben und nachjustiert werden, bevor dann die endgültige Festlegung erfolgt und das Spannelement 8 in seine Spannstellung verschwenkt wird.
Die Länge des Betätigungshebels 9 ist erheblich länger als bei­ spielsweise der Radius des Griffes eines Schraubendrehers oder ähnlichen Werkzeuges, so dass aufgrund dieses Hebelar­ mes eine ausreichende Spannkraft zur sicheren Festlegung der Profilleisten mit Hilfe des Spannelementes 8 sichergestellt werden kann, trotz des vergleichsweise geringen Weges, den das Spannelement 8 bei seiner Überführung von der Montage­ stellung in die Spannstellung durchläuft.
Es kann vorgesehen sein, den Betätigungshebel 9 lösbar am Spannelement 8 anzubringen, so dass ein vergleichsweise lan­ ger Betätigungshebel 9 verwendet werden kann, der anschlie­ ßend nicht störend im Wege ist.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, den Betätigungshebel 9 fest am Spannelement 8 vorzusehen, wobei der Betätigungshe­ bel 9 in Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles nicht nur geradlinig, sondern auch gebogen und ggf. mehrfach gebogen oder abgewinkelt verlaufen kann. Auf diese Weise kann eine Ausgestaltung des Betätigungshebels 9 ermöglicht werden, die nur bei vollständiger Verschwenkung des Spann­ elementes 8 in die Kontur eines mit Hilfe der Profilleisten um­ bauten Raumes eintaucht, so dass anschließend die Rahmen­ anordnung, die mit den Profilleisten geschaffen worden ist, von außen mit den an sich bekannten Platten, die für den Innenaus­ bau im Rahmen des Trockenbaues vorgesehen sind, verkleidet werden kann. Bei einer unzureichenden Spannung des Spann­ elementes 8 ist sichergestellt, dass sich ein derartig geformter bzw. angeordneter Betätigungshebel 9 hinderlich nach außen erstreckt und die Verkleidung der Rahmenanordnung behindert, so dass eine zuverlässige Überprüfung des korrekten Festsitzes der Verbindungselemente 1 ermöglicht und erzwungen wird.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen ein Verbindungselement 1, bei dem die Grundplatten 2 und 3 nicht dreieckig, sondern rechteckig aus­ gestaltet sind. Die Haltekanten 4 sind dabei parallel zueinander angeordnet, so dass zwei parallel zueinander verlaufende Profil­ leisten gehalten werden können. In Abwandlung des dargestell­ ten Ausführungsbeispieles können die Grundplatten 2 und 3 auch an ihrer vorderen Längsseite, wo bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich Anschläge 10 vorgesehen sind, ebenfalls abgewinkelt sein und eine Haltekante ausbilden, so dass sowohl parallele als auch rechtwinklig zueinander ange­ ordnete Profilleisten gehalten werden können.
Im übrigen sind in den Fig. 6 bis 10 gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5 verwendet worden, um funktionell gleiche Bauteile des in den Fig. 6 bis 10 dargestellten Verbindungsele­ mentes zu kennzeichnen.
Anders als die beiden dargestellten Ausführungsbeispiele kön­ nen Verbindungselemente ausgestaltet werden, um andere Winkelanordnungen von Profilleisten zu ermöglichen, beispiels­ weise Eckverbindungen von 45°.

Claims (5)

1. Verbindungselement für Profilleisten, mit zwei Grundplatten, die jeweils zwei Haltekanten auf­ weisen, wobei die beiden Grundplatten mittels wenigstens eines Spannelementes relativ zueinander verstellbar sind, derart, dass zur Festlegung von wenigstens zwei Profilleisten der Abstand der Haltekanten der einen Grundplatte zu den Haltekanten der anderen Grundplatte veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Grundplatten (2, 3) mittels eines verschwenkbaren Spannelementes (8) mit­ einander verbunden sind, wobei eine Schwenkbewegung des Spannelementes (8) von weniger als 270° die Grund­ platten (2, 3) aus einer die Profilleisten freigebenden Mon­ tagestellung in eine die Profilleisten festlegenden Spann­ stellung führt, und wobei das Spannelement (8) mittels eines Betätigungshebels (9) verschwenkbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die beiden Grundplatten (2, 3) etwa U-förmige und sich zur jeweils anderen Grundplatte (2, 3) erstreckende Spannbögen (5) aufweisen, wobei sich die Konturen der Spannbögen (5) beider Grundplatten (2, 3) gegenseitig durchdringen, derart, dass sie einen Aufnah­ mekanal (7) für das Spannelement (8) zwischen sich bil­ den, wobei das Spannelement (8) als Spreizhebel ausges­ taltet ist, der von einer Ruhestellung in eine Spreizstellung bewegbar ist, wobei sich der Spreizhebel in seiner Spreiz­ stellung an den Spannbögen (5) beider Grundplatten (2, 3) abstützt, derart, dass im Vergleich zur Ruhestellung der Aufnahmekanal (7) vergrößert und der Abstand der beiden Grundplatten (2, 3) verringert ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Spreizhebel mit einem Betätigunghebel (9) lösbar verbunden ist, wobei der Betätigungshebels (9) über die übrige Kontur des Verbindungselementes (1) hin­ ausragt.
4. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Spreizhebel in zwei oder mehr Spreiz­ stellungen bewegbar ist, in denen er jeweils einrastet, wo­ bei die unterschiedlichen Spreizstellungen unterschiedli­ chen Abständen der beiden Grundplatten (2, 3) zueinander entsprechen.
5. Rahmenanordnung für den Trockenbau,
aus winklig und/oder parallel zueinander angeordneten Profilleisten,
und aus Verbindungselementen (1), welche jeweils zwei Profilleisten miteinander verbinden,
wobei wenigstens eines der Verbindungselemente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4 ausgestaltet ist,
und wobei sich der Betätigungshebel (9) dieses Verbindungs­ elementes (1) nur in seiner der Spannstellung des Spannele­ mentes (8) entsprechenden Position innerhalb der äußeren Kontur der Rahmenanordnung befindet, die Anbringung einer äußeren, planen Verkleidung der Rahmenanordnung ermögli­ chend.
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