DE102007042057A1 - Vorrichtung zum Behandeln/Bearbeiten von Etiketten - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/32Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing in Braille or with keyboards specially adapted for use by blind or disabled persons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Behandeln/Bearbeiten von Etiketten (20), die aus einem Etikettenspeicher (3) zu einer Zwischenstation (17) gelangen, soll den Etiketten (20) zwischen Speicher (3) und Zwischenstation (17) eine Einrichtung (29) zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift (Blindenschrift) zugeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln/Bearbeiten von Etiketten, die aus einem Etikettenspeicher zu einer Zwischenstation gelangen.
  • Stand der Technik
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 696 24 388 T2 eine Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten beschrieben, bei welcher die Etiketten fortlaufend auf einer langen Trägerbahn aufgeklebt sind, mit einem Druckabschnitt bedruckt und die bedruckten Etiketten über eine Etikettenausgabeöffnung ausgestossen werden.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Vorrichtung zum einen einen relativ umständlichen Aufbau aufweist. Zum anderen ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, beispielsweise Blindenschrift (Brailleschrift) auf ein derartiges Etikett aufzudrucken. Dies ist jedoch insbesondere in Anbetracht neuerer Gesetze besonders wichtig. So ist es beispielsweise für Medikamente vorgeschrieben, dass deren Packung neben der normalen Kennzeichnung in Schwarzschrift nun auch eine Kennzeichnung in Blindenschrift aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Behandeln/Bearbeiten von Etiketten zu schaffen, mit welcher es möglich ist, Etiketten mit dieser Blindenschrift zu versehen. Gleichzeitig soll die Vorrichtung einen unkomplizierten Aufbau aufweisen sowie einfach zu handhaben sein. Darüber hinaus soll die Vorrichtung kostengünstig herzustellen sein.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass den Etiketten zwischen Speicher und Zwischenstation eine Einrichtung zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift (Blindenschrift) zugeordnet ist.
  • Die Blindenschrift besteht aus verschiedenen Zeichen. Jedes Zeichen besteht höchstens aus sechs Punkten, welche durch ihre Anordnung im Raster bestimmen, welches Zeichen vorliegen soll. Dabei sind Abstände zwischen den Punkten sowie zwischen dem Grundraster festgelegt und deren Einhaltung entscheidend.
  • Die Einrichtung zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift weist bevorzugt einen Prägestempel auf, welcher auf seiner Unterseite ein entsprechendes Lochraster und/oder Prägestifte aufweist. Das Lochraster und/oder die Prägestifte dienen dazu, die Blindenschrift (Brailleschrift) in das Etikett zu prägen. Dazu wird das Lochraster und/oder die Prägestifte durch die Bewegung des Prägestempels nach unten, auf das Etikett auf dem Trägerband gedrückt. Die Bewegung des Prägestempels nach unten geschieht durch den Druckzylinder.
  • Der Druckzylinder, der in diesem Fall die Bewegung des Prägestempels nach unten bewirkt, kann durch jegliche andere Art der Kraftumsetzung ersetzt werden. Entscheidend ist, dass die Prägestifte auf der Unterseite des Prägestempels mit ausreichend Druck auf das Etikett geführt werden, um die Zeichen der Blindenschrift einzuprägen.
  • Die Erzeugung der Kraft für den Druckzylinder kann pneumatisch, hydraulisch, elektrisch, oder mechanisch, beispielsweise über eine Spindel, od. dgl. erfolgen. Die unterschiedlichen Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Ferner ist es möglich, den Druckzylinder mit dem Prägestempel feststehend anzuordnen und stattdessen die unterhalb angeordnete Lochplatte gegen den Prägestempel zu verfahren, um so die Etiketten zu prägen. Dies dürfte jedoch wenig praktikabel sein. Jedoch soll auch diese Möglichkeit von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. Sollte im übrigen der Prägestempel das Lochraster aufweisen, so sind der Lochplatte die entsprechenden Prägestifte zugeordnet.
  • Die Lochplatte soll gewährleisten, dass sich das mit der Blindenschrift (Brailleschrift) geprägte Etikett nach der Prägung von der Lochplatte und insbesondere aus Ausnehmungen in der Lochplatte löst. Hierzu ist/sind eine oder mehrere Öffnung/en vorgesehen. Diese Öffnungen verfügen über Zuleitungsanschlüsse für Luft. Bei der Luft handelt es sich bevorzugt um Druckluft verschiedener Stärke. Die Stärke der zu verwendeten Druckluft richtet sich nach Grösse und Gewicht der zu behandelnden Etiketten.
  • Weitere Möglichkeiten des Lösens der Etiketten von der Lochplatte sind denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein. So könnte in diesem Fall auch das geprägte Etikett nach der Prägung mittels einer kurzen Auf- und Abwärtsbewegung zweier benachbarter Umlenkrollen von der Lochplatte gelöst werden.
  • Die Etiketten sind, um eine möglichst schnelle und damit auch kostengünstigere Bearbeitung/Behandlung der Etiketten zu gewährleisten, auf einem Trägerband angeordnet. Das Trägerband ist in Form einer Etikettrolle aufgewickelt und befördert die Etiketten durch die gesamte Vorrichtung bis hin zum Zwischenspeicher. Als Etikettrolle kommen beispielsweise transparente Etikettrollen, Blanko-Etikettrollen sowie bereits vorbedruckte Etikettrollen od. dgl. in Betracht. Als Material für die Etikettrollen kommen beispielsweise transparentes PVC oder andere Kunststoffe od. dgl. sowie beschichtete und nicht beschichtete Papieretiketten in Frage. Die Etiketten selbst können in ihrer Grösse u. dgl. ebenfalls variieren. Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Ausgestaltung der Etikettrollen sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Die Etikettrolle ist auf einer Drehachse eines Speichers angeordnet und mit Spannelementen in der Breite fixiert. Andere Befestigungselemente sind denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Der Zwischenspeicher weist einen Antrieb auf, der wiederum aus jeglichem Antrieb bestehen kann, wie beispielsweise einem Elektromotor. Dieser Antrieb zieht das Trägerband vom Speicher zum Zwischenspeicher und damit durch die verschiedenen Bearbeitungsstationen. Darüber hinaus dient er dem Aufwickeln des Trägerbandes nach Bearbeitung/Behandlung der Etiketten auf einer entsprechenden Aufnahmerolle, welche dem Zwischenspeicher zugeordnet ist.
  • Der Führung des Trägerbandes dienen ferner Umlenkrollen, deren Anzahl und Anordnung sich nach den Wünschen des Benutzers richtet. Die Anordnung der Umlenkrollen sollte jedoch so gewählt werden, dass das Trägerband mit den Etiketten auf direktem Weg zu den einzelnen Bearbeitungsstationen gelangt und dort möglichst plan eingeführt wird. Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Variation bei der Anzahl und der Anordnung der Umlenkrollen sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Die Umlenkrollen können zur besseren Führung des Trägerbandes durch die Vorrichtung mit seitlichen Führungen versehen sein, deren Ausgestaltung jedoch von untergeordneter Bedeutung ist.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ein oder mehrere Druckmodule für Schwarzschrift auf. Diese dienen dazu, die Etiketten mit Schwarzschrift zu bedrucken. Folglich können unter Umständen, falls dies gewünscht sein sollte, durch die dieselbe Vorrichtung Schwarzschrift und auch Blindenschrift (Brailleschrift) aufgebracht werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Etiketten nur mit Schwarzschrift oder auch nur mit Brailleschrift zu bedrucken. Bei dem hier verwendeten Begriff der Schwarzschrift handelt es sich nicht lediglich um konventionelle Schriftzeichen, sondern auch um ein Logo, Bilder, Code und insbesondere Balkencode. Die Etiketten selbst können als transparente, teilbedruckte oder bereits fertig bedruckte Etiketten der Einrichtung zum Auf- und/oder Einbringen der Brailleschrift zugeführt werden. Die unterschiedlichen Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Als Druckmodule können herkömmliche Druckmodule (Sato oder Zebra), Thermomodule sowie auch Spezialanfertigungen in Frage kommen. Das Benutzen von herkömmlichen Druckmodulen führt zu Wartungsfreundlichkeit und einer weiteren Kostenverbesserung. Darüber hinaus kann das Druckmodul auch durch einen externen Drucker ersetzt werden, was den Kostenfaktor weiter positiv beeinflussen würde. Allerdings müssten in solch einem Fall ein oder mehrere Sensoren vorgesehen werden, damit verhindert werden kann, dass die Etikettrolle reisst oder unendlich weiterläuft, wenn die Vorrichtung gestoppt wird.
  • Auch das/die Druckmodul/e kann/können eine Einrichtung, insbesondere einen Motor aufweisen, der dazu dienen kann, die Etiketten bzw. das Trägerband zu transportieren.
  • An der Einrichtung zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift und/oder an dem/n Druckmodul/en bzw. deren Werkzeug kann weiterhin eine Information, beispielsweise ein Barcode, zum Abrufen des Druck- und/oder Prägeinhalts aus einer Steuerung od. dgl. vorgesehen sein.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt darin, dass es nicht nur möglich ist, Serienanfertigungen ganzer Reihen von Etiketten herzustellen, sondern, dass es auch möglich ist, jedes Etikett individuell zu bedrucken. Beispielsweise könnte aufgrund der Einstellungen jedes Etikett eine fortlaufende Nummer erhalten, ohne dass die Vorrichtung angehalten und die Schriftzeichen für die Blindenschrift (Brailleschrift) neu justiert werden müssten, um anschliessend die Vorrichtung wieder in Betrieb nehmen zu können.
  • Daneben kann durch die erfindungsgemässe Vorrichtung auf die Etiketten auch eine Thermofolie aufgebracht werden. Sie dient zur Aufbringung des Medikamentennamens auf der Rückseite, um Verwechselungen zu vermeiden.
  • Die vorliegende Vorrichtung ist einfach, schnell und kostengünstig herzustellen und einzurichten. Damit können kurze Lieferzeiten und Wartungsfreundlichkeit gewährleistet werden. Ein Werkzeugwechsel sowie ein eventueller Wechsel des Drucklayouts für ein anderes Etikett kann schnell vonstatten gehen. D. h., es kann flexibler auf Veränderungen der Schachtelgrösse sowie der sich auf der Schachtel befindlichen Informationen reagiert werden.
  • Die Vorrichtung kann ferner nach ihrer Einrichtung ohne Aufsicht durchlaufen, da die Prägeplatte fest angeordnet ist und sich nicht während des Prägens verändern kann. Diese Technik ist unkompliziert und zuverlässig.
  • Darüber hinaus können mit der Vorrichtung geltende Hygienevorschriften, wie beispielsweise eine leichte Zugänglichkeit oder die Vermeidung von tropfendem Öl u. dgl. eingehalten werden. Eine Korrosionsbildung wird ebenfalls verhindert.
  • Mit der vorliegenden Vorrichtung ist die Möglichkeit geschaffen worden, eine gewisse Unabhängigkeit von den bisherigen dominanten Herstellern von Etiketten mit Blindenschrift (Brailleschrift) zu erlangen.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Behandeln von Etiketten;
  • 2 eine schematisch Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zum Behandeln von Etiketten gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäss 1 weist die Vorrichtung P einen Maschinenboden 1 und eine Maschinenwand 2 auf. Maschinenboden 1 und Maschinenwand 2 sind miteinander verbunden. Dem Maschinenboden 1 ist lediglich eine Lochplatte 13 zugeordnet. Der Maschinenwand 2 wiederum ist ein Speicher 3 mit Spannelementen 3a, ein Federarm 5 mit Umlenkrolle 4, Umlenkrollen 6, 8, 9, 11, 12, 16, ein Druckmodul 10, ein optionales Druckmodul 7 für Schwarzschrift od. dgl., eine Einrichtung 29 zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift mit einem Druckzylinder 15 mit Prägestempel 14 und ein Zwischenspeicher 17 zugeordnet.
  • Der Speicher 3 dient der Aufnahme einer Etikettrolle 19. Die Etikettrolle 19 besteht aus vorgefertigten Etiketten 20, die auf einem Trägerband 18 angeordnet sind. Von dem Speicher 3 bzw. von der Etikettrolle 19 läuft das Trägerband 18 zur Umlenkrolle 4, welche mit dem Federarm 5 verbunden ist. Von der Umlenkrolle 4 läuft das Trägerband 18 zur optionalen Umlenkrolle 6. Die optionale Umlenkrolle 6 ist dem optionalen Druckmodul 7 für Schwarzschrift od. dgl. zugeordnet. Ohne optionales Druckmodul 7 und dieser zugeordneten optionalen Umlenkrolle 6 verläuft das Trägerband in der gestrichelt gezeigten Weise 18a von der Umlenkrolle 4 direkt zur Umlenkrolle 8.
  • Von der Umlenkrolle 8 läuft das Trägerband 18 zur Umlenkrolle 9 und wird dort abgelenkt und in das Druckmodul 10 geleitet. Dabei ist die Umlenkrolle 9 dem Druckmodul so vorgesetzt, dass das Trägerband 18 das Druckmodul 10 etwa plan durchläuft.
  • Nach diesem Druckmodul 10 für Schwarzschrift od. dgl. wird der Verlauf des Trägerbandes 18 mittels zweier Umlenkrollen 11, 12 etwas nach unten versetzt, indem das Trägerband 18 zunächst oberhalb der Umlenkrolle 11 und kurz danach unterhalb der Umlenkrolle 12 geführt ist, so dass es etwa plan zwischen der unterhalb liegenden Lochplatte 13 und dem oberhalb befindlichen Prägestempel 14 für Brailleschift entlanggeführt wird. Danach läuft das Trägerband 18 unterhalb der Umlenkrolle 16 zum Zwischenspeicher 17, wo es auf einer Aufnahmerolle 43 für fertige Etiketten aufgewickelt wird, welche auf einer Drehachse 23 des Zwischenspeichers 17 angeordnet ist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Zunächst wird die Etikettrolle 19 an einer Drehachse 21 des Speichers 3 befestigt. Dazu wird die Drehachse 21 in ein Mittelstück 22 der Etikettrolle 19 eingesetzt. Danach dienen die Spannelemente 3a dazu, die Etikettrolle 19 in der Breite zu fixieren.
  • Beim Behandeln bzw. Bearbeiten wird die Etikettrolle 19 von dem Mittelstück 22 am Speicher 3 abgewickelt. Dies geschieht durch einen den Zwischenspeicher 17 antreibenden, nicht näher dargestellten Motor. Dieser Motor zieht das Trägerband 18 von der Etikettrolle 19 bis hin zum Zwischenspeicher 17. Zunächst läuft das Trägerband 18 nun zur Umlenkrolle 4, welche auf dem Federarm 5 angebracht ist. Der Federarm 5 dient dazu, das Trägerband 18 auch bei Schwankungen in der Geschwindigkeit immer in gleichmässiger Weise straff zu halten.
  • Von der Umlenkrolle 4 wird das Trägerband 18 nun entweder optional zur Umlenkrolle 6 geleitet oder direkt zur Umlenkrolle 8. Bei direktem Verlauf zu Umlenkrolle 8 ist das Trägerband 18a in der schematischen Zeichnung gestrichelt dargestellt. Sollte ein optionales Druckmodul 7 vorhanden sein, so dient die optionale Umlenkrolle 6 dazu, das Trägerband 18 durch das Druckmodul 7 zu leiten. Dort können die Etiketten 20, welche auf dem Trägerband 18 angeordnet sind, mittels eines herkömmlichen Druckverfahrens mit Schwarzschriftzeichen, Zeichnungen, Codes od. dgl. versehen werden.
  • Nach diesem Arbeitsschritt wird das Trägerband 18 nun weiter zur Umlenkrolle 8 gezogen. Folglich ist der Verlauf des Trägerbandes 18 von der Umlenkrolle 8 ab gleich, unabhängig davon, ob eine optionale Umlenkrolle 6 und/oder ein optionales Druckmodul 7 vorhanden ist. Die Umlenkrolle 8 leitet das Trägerband 18 im Zusammenspiel mit der Umlenkrolle 9 nach unten.
  • Danach wird das Trägerband 18 durch das Druckmodul 10 gezogen. Beim Druckmodul 10 handelt es sich um einen herkömmlichen Drucker, bevorzugt ein Sato- oder Zebra-Drucker. Dort werden auf die vorgefertigten Etiketten Schwarzschriftzeichen, Zeichnungen, Codes od. dgl. aufgebracht.
  • An der Einrichtung 29 zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift und/oder an den Druckmodulen 7 bzw. 10 bzw. deren Werkzeug ist hierzu eine Information, beispielsweise ein Barcode, zum Abrufen des Druck- und/oder Prägeinhalts aus einer Steuerung od. dgl. vorgesehen.
  • Anschliessend wird das Trägerband 18 weiter zur Umlenkrolle 11 gezogen. Das Trägerband 18 verläuft am oberen Umfang der Umlenkrolle 11 entlang und wird im Zusammenspiel mit Umlenkrolle 12 leicht nach unten versetzt. Dies dient dazu, das Trägerband 18 zum einen in der Höhe etwas nach unten zu versetzen und somit in die optimale Lage zwischen Lochplatte 13 auf der unteren Seite und Druckzylinder 15 mit Prägestempel 14 auf der oberen Seite zu bringen und zum anderen das Trägerband 18 vor dem Behandeln durch den Druckzylinder 15 mit Prägestempel 14 im Zusammenspiel mit der Lochplatte 13 zu straffen. An dem Prägestempel 14 bzw. dem Druckzylinder 15 könnte noch ein nicht näher gezeigter Andruckrahmen, der bevorzugt federgelagert ist, zur Fixierung der Etiketten und insbesondere zum Verhindern eines Verrutschens der Etiketten beim Prägevorgang angeordnet sein.
  • Der Prägestempel 14 weist an seiner Unterseite ein nicht näher gezeigtes Lochraster und/oder nicht näher gezeigte Prägestifte auf. Der Prägestempel 14 wird durch den Druckzylinder 15 nach unten gedrückt. Die hierfür notwendige Kraft liefert ein nicht gezeigter Antrieb.
  • Der Druckzylinder 15 bewegt den Prägestempel 14 nach unten. Dies führt dazu, dass die Prägestifte die auf dem Trägerband 18 angeordneten Etikettenbereiche bei der Bewegung nach unten in ebenfalls nicht näher gezeigte, entsprechende Ausnehmungen in der Lochplatte 13 eindrücken und so die Zeichen der Brailleschrift entstehen.
  • Diese Ausnehmungen werden ausserdem dazu genutzt, Luft hindurchzuleiten. Diese Luft drückt das Trägerband 18 bzw. Etikett 20 wieder aus den Ausnehmungen und bildet ein Luftkissen, das den Abtransport des Etiketts 20 nach der Behandlung vereinfacht.
  • Danach wird das Trägerband 18 zur Umlenkrolle 16 geleitet. Dort wird es an dem unteren Umfang entlang nach oben gezogen zum Zwischenspeicher 17. Der Zwischenspeicher 17 erfüllt verschiedene Aufgaben. Zum einen dient er, angetrieben durch einen Motor, dazu, das mit den Etiketten 20 versehene Trägerband 18 durch die verschiedenen Stationen der Vorrichtung zu ziehen. Daneben erfüllt er auch die Aufgabe eines Zwischenspeichers. Die auf dem Trägerband 18 angeordneten, fertigen Etiketten 20 werden auf der Aufnahmerolle 43 des Zwischenspeichers 17 aufgewickelt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann noch vor dem Zwischenspeicher 17 ein Längsschneider vorgesehen werden, der Etikettenbahnen nach dem Prägen von mehrbahnigen Etiketten halbiert. Hierdurch wird die gesamte Produktionszeit und dementsprechend auch Kosten reduziert, da dieser Schneidvorgang noch vor dem Aufrollen ausgeführt werden kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche in 2 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch folgende Merkmale:
    Dem Maschinenboden 1.1 der Vorrichtung P1 ist neben der Lochplatte 13 ein Stempelkissen 24 einer Einrichtung 27 zum Aufbringen einer Thermofolie auf die Etiketten bzw. Das Trägerband 18 zugeordnet.
  • Die Maschinenwand 2.1 ist mit einer Führungsschiene 25 belegt. An der Führungsschiene 25 sind, in Bearbeitungsrichtung der Etikettrolle 19, ein Etikettensensor 26, ein Presszylinder 32 der Einrichtung 27 zum Aufbringen einer Thermofolie, ein Etikettenandrückzylinder 28, die Einrichtung 29 zum Auf- und/oder Einbringen der Brailleschrift, ein weiterer Etikettenandrückzylinder 30 sowie ein Codierer 31 justier- und verschiebbar angeordnet.
  • Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels ist folgende:
    Die Befestigung der Etikettrolle 19 in dem Speicher 3, die Abwicklung der Etikettrolle 19 bzw. des Trägerbandes 18 sowie dessen Ziehen durch die Vorrichtung P1 erfolgt, wie oben bereits für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Das Trägerband 18 läuft zunächst zu einer Umlenkrolle 39 und unter den Etikettensensor 26, der mit der Führungsschiene 25 verbunden ist. Der Etikettensensor 26 erfasst die auf dem Trägerband 18 angeordneten Etiketten 20 und gibt die entsprechenden Daten, wie Länge, Breite, Höhe, Ausrichtung u. dgl. an eine nicht näher gezeigte Systemsteuerung weiter. Diese justiert anhand der ihr übermittelten Daten die an der Führungsschiene 25 angeordneten Elemente bzw. bestimmt die Laufzeit der Etiketten zwischen den einzelnen Bearbeitungsstationen.
  • Danach wird das Trägerband 18 unter die Einrichtung 27 zum Aufbringen einer Thermofolie 37 gezogen. Diese Einrichtung 27 weist neben dem Stempel 24 und dem Presszylinder 32 ein Heizelement 38 an einer Unterseite 42 des Presszylinders 32, Umlenkrollen 33 und 34, einen Abroller 35 sowie einen Aufroller 36 auf, dem auch ein nicht näher dargestellter Schrittmotor zum Ziehen der Thermofolie zugeordnet ist. Der Abroller 35 trägt eine Rolle 41 mit der Thermofolie 37, der Abroller 35 dient dem Aufwickeln der Thermofolie 37.
  • Gelangt das Trägerband 18 mit den Etiketten 20 unter den Presszylinder 32 mit dem Heizelement 38, so wird mittels des Heizelementes 38 die Thermofolie 37 auf das Trägerband 18 bzw. das sich darauf befindliche Etikett 20 appliziert. Hierzu wird das Heizelement 38 erhitzt und mittels des Presszylinders 32 auf das Trägerband 18 gepresst. Das Stempelkissen 24 auf dem Maschinenboden 1.1 wirkt dabei als Gegenelement.
  • Danach wird das Trägerband 18 zu dem Etikettenandrückzylinder 28 gezogen. Der Etikettenandrückzylinder 28 dient im Zusammenwirken mit dem Etikettenandrückzylinder 30 dazu, das Trägerband 18 in der Einrichtung 29 zur Auf- oder Einbringung der Brailleschrift gespannt zu halten. Zu deren Funktionsweise wird auf die oben erfolgte Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels verwiesen.
  • Anschliessend läuft das Trägerband 18 zu dem Codierer 31. Der Codierer dient dazu, die Etiketten mit einem Code od. dgl. zu versehen.
  • Das Trägerband 18 wird schlussendlich über die Umlenkrolle 40 zu dem Zwischenspeicher 17 gezogen und dort auf der Aufnahmerolle 43 aufgewickelt.
  • Zwischen den Umlenkrollen (39) und (40) wird im übrigen bei diesem Ausführungsbeispiel das Trägerband nicht abgelenkt, sondern plan zwischen den Arbeitselementen hindurch gezogen. Bezugszeichenliste
    1 Maschinenboden 34 Umlenkrolle
    2 Maschinenwand 35 Abroller
    3 Speicher 36 Aufroller
    4 Umlenkrolle 37 Thermofolie
    5 Federarm 38 Heizelement
    6 Umlenkrolle optional 39 Umlenkrolle
    7 Druckmodul optional 40 Umlenkrolle
    8 Umlenkrolle 41 Rolle
    9 Umlenkrolle 42 Unterseite
    10 Druckmodul 43 Aufnahmerolle
    11 Umlenkrolle 3a Spannelement
    12 Umlenkrolle 18a Gestrichelter Verlauf
    13 Lochplatte
    14 Prägestempel
    15 Druckzylinder
    16 Umlenkrolle
    17 Zwischenspeicher
    18 Trägerband
    19 Etikettrolle
    20 Etikett
    21 Drehachse
    22 Mittelstück
    23 Drehachse
    24 Stempelkissen
    25 Führungsschiene
    26 Etikettsensor
    27 Einrichtung
    28 Etikettandrückzylinder
    29 Einrichtung
    30 Etikettandrückzylinder
    31 Codierer
    32 Presszylinder
    33 Umlenkrolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69624388 T2 [0002]

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum Behandeln/Bearbeiten von Etiketten (20), die aus einem Etikettenspeicher (3) zu einer Zwischenstation (17) gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass den Etiketten (20) zwischen Speicher (3) und Zwischenstation (17) eine Einrichtung (29) zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift (Blindenschrift) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (29) einen Prägestempel (14) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel (14) an einer Unterseite Lochraster und/oder Prägestifte aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel (14) über einen Druckzylinder (15) gegen das Etikett (20) hin bewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Anspüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Prägestempel (14) andererseits des Etiketts (20) ein Lochkissen oder eine Lochplatte (13) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Lochkissen, bzw. -platte (13) mit einer Luftquelle zum Abheben des Etiketts (20) nach dem Bearbeiten verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift ein Andruckrahmen vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten (20) auf einem Trägerband (18) angeordnet sind, das auf eine Etikettrolle (19) gewickelt ist.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2) eine Drehachse (21) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 98, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettrolle (19) auf die Drehachse (21) aufsteckbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehachse (21) Spannelemente (3a) zur Fixierung der Etikettrolle (19) in der Breite zugeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstation (17) eine Drehachse (23) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (23) der Aufnahme einer Aufnahmerolle (43) für fertige Etiketten (20) dient.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehachse (23) ein Motor zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der der Drehachse (23) zugeordnete Motor der Positionierung der Etiketten (20) in Bearbeitungsstationen und dem Aufwickeln der Etiketten (20) bzw. des Trägerbandes (18) dient.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Druckmodul/e (7, 10) zum Versehen der Etiketten (20) mit einem Aufdruck, beispielsweise mit Schwarzschrift, einem Logo, Code, insbesondere Balkencode od. dgl. vorgesehen ist/sind.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmodul (7, 10) eine Einrichtung, insbesondere einen Motor, aufweist, die auch dazu dient, die Etiketten (20) bzw. das Trägerband (18) zu transportieren.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmodul (7, 10) ein Thermomodul ist.
  19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Einrichtung (29) zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift und/oder an dem Druckmodul (7, 10) bzw. deren Werkzeug eine Information, beispielsweise ein Barcode, zum Abrufen des Druck- und/oder Prägeinhalts aus einer Steuerung od. dgl. vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckmodul (7, 10) und/oder der Einrichtung (29) zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift eine oder mehrere Umlenkrolle/n (4, 6, 8, 9, 11, 12, 16) auch gegebenenfalls zum planen Einführen der Etiketten (20) zugeordnet ist/sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (4, 6, 8, 9, 11, 12, 16) zumindest teilweise mit seitlichen Führungen ausgestattet sind.
  22. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Einrichtung (29) zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift eine Einrichtung (27) zum Aufbringen einer Thermofolie (37) auf das Etikett (20) zugeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Speicher (3), Zwischenspeicher (17), und Einrichtung (29) zum Auf- und/oder Einbringen einer Brailleschrift sowie gegebenenfalls Umlenkrollen (4, 6, 8, 9, 11, 12, 16, 39, 40), Druckmodul/e (7, 10), ein Etikettensensor (26), ein Codierer und eine Einrichtung (27) zum Aufbringen einer Thermofolie (37) an einer Maschinenwand (2) angebracht sind und das Lochkissen (13) sowie gegebenenfalls ein Stempelkissen (24) auf einem Maschinenboden (1) angeordnet sind.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Arbeitselemente (26, 27, 28, 15, 30, 31) an einer Führungsschiene verschiebbar angeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zwischenspeicher (17) ein Längsschneider zum Trennen von Etikettenbahnen vorgeschaltet ist.
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