DE102007041799A1 - Schneidwerkzeug zum Trennen von Halbzeugen, insbesondere zum Trennen und Lochen von Blechen - Google Patents

Schneidwerkzeug zum Trennen von Halbzeugen, insbesondere zum Trennen und Lochen von Blechen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Trennen von Halbzeugen, insbesondere zum Trennen und Lochen von Blechteilen, bestehend aus einem Grundkörper (1) und einem daran austauschbar befestigten Schneidenkörper (2). Es ist vorgesehen, dass der Schneidenkörper (2) ein Messer (3) ist, wobei das Messer (3) zumindest teilweise aus einem Hartmetall besteht und einer Form des Grundkörpers (1) folgend an diesem angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Trennen von Halbzeugen, insbesondere zum Trennen und Lochen von Blechen.
  • Beim Beschneiden von hochfesten Blechen tritt das Problem auf, dass die Messer beziehungsweise Stempel von Schneidwerkzeugen mit Schneidenkörpern aus konventionellen Werkzeugstählen den Belastungen beim Schneiden nicht standhalten beziehungsweise sich schnell abnutzen. So treten bei Stempeln aus pulvermetallurgischem Werkzeugstahl Verschleißerscheinungen und Ausbrüche an den stärker beanspruchten Randbereichen auf, die das Schneidwerkzeug unbrauchbar machen.
  • Es sind Werkzeuge zum scherenden Trennen und Werkzeuge zum Lochtrennen von Halbzeugen bekannt.
  • In DE 199 51 587 A1 wird ein Werkzeug, insbesondere eine Hubschere, zum Trennen von Halbzeugen beschrieben, wobei die Schermesser der Scherwerkzeuge aus Keramikwerkstoffen bestehen.
  • In DE 297 16 511 U1 wird eine Schneidleiste bestehend aus einem Schneidenkörper und Schneidenflächen mit Schneidkanten beschrieben, bei dem die Schneidflächen eine Hartmetallschicht mit der Schneidkante aufweisen und die Hartmetallschicht aus einer oder mehreren Hartmetallprofilleisten besteht.
  • Bei der Schneidleiste in DE 297 16 511 U1 sind die aus Hartmetall bestehenden Schneidkanten beziehungsweise die Schneidflächen lediglich an bestimmten Abschnitten, wie den Seitenkanten des Schneidenkörpers, in Form von Segmenten vorgesehen. Diese Art der Ausführung der Schneidleiste eignet sich weder zum scherenden Trennen noch zum Heraustrennen einer bestimmten Form aus einem Halbzeug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug zum Trennen von Halbzeugen, insbesondere zum Trennen und Lochen von Blechteilen bereitzustellen, das den hohen Belastungen beim Beschneiden und insbesondere beim Lochen von Blechen und anderen Metallhalbzeugen standhält. Außerdem soll das Schneidwerkzeug einfach und kostengünstig in der Herstellung sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Schneidwerkzeug nach den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So ist das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug zum Trennen von Halbzeugen, insbesondere zum Trennen und Lochen von Blechen, bestehend aus einem Grundkörper und einem daran austauschbar befestigten Schneidenkörper, dadurch gekennzeichnet, dass als Schneidenkörper ein Messer vorgesehen ist, wobei das Messer zumindest teilweise aus einem Hartmetall besteht und einer Form des Grundkörpers folgend an diesem angebracht ist.
  • Besteht der Grundkörper aus einem Balken, dann ist das Messer leistenförmig entlang mindestens einer Kante des Balkens angebracht. Ist der Grundkörper ein Stempel mit einer annähernd quadratischen Stempelfläche, dann ist das Messer entsprechend der quadratischen Form angepasst und entlang der äußeren Kanten an der Stempelfläche befestigt.
  • Das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug kann sowohl als Teil eines Scherwerkzeuges, mit einem an einem Schermesserbalken angebrachten Messer zum scherenden Trennen von Blechen, als auch als Teil eines Lochwerkzeuges, mit dem eine Form aus einem Blech gestanzt werden soll, ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise bestehen zumindest die Schneidkanten des Messers aus Hartmetall, um den hohen Beanspruchungen beim Schneiden von Blechteilen standzuhalten. Der Schneidenkörper, das heißt das Messer, nimmt im Verhältnis zum Grundkörper wesentlich geringere Abmaße ein. Vorzugsweise überragen die aus Hartmetall bestehenden Schneidkanten des Messers den Grundkörper nur geringfügig.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Schneidenkörper vollständig aus Hartmetall besteht.
  • Vorzugsweise besteht nicht nur ein Teil des Messers, wie etwa die Schneidkante(n), aus einem Hartmetall, sondern das gesamte Messer besteht aus diesem Material, um den hohen Beanspruchungen beim Schneiden von Blechen standzuhalten.
  • Eine nächste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges sieht vor, dass eine Schneidkante des Messers einen Kantenradius oder eine Kantenfase von weniger als 0,5 mm, bevorzugt weniger als 0,3 mm aufweist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Messer in Form einer geradlinigen Leiste zum scherenden Trennen ausgebildet ist.
  • Ist das Scherwerkzeug etwa als Scherbalken ausgebildet, besteht die Form des Messers aus einer geradlinigen Leiste, die an einer Kantenseite des Scherbalkens angebracht ist.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Messer in kreisrunder, quadratischer, rechteckiger oder in einer anderen geometrischen Form entsprechend der Form des Grundkörpers zum Lochen oder Stanzen von Formen aus einem Blech ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Grundkörper aus einem vom Messer verschiedenen und weicheren Material besteht.
  • Vorzugsweise besteht der Grundkörper aus einem vom Messer verschiedenen Material, um die Kosten des Schneidwerkzeuges gering zu halten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in dem Hartmetall ein Anteil an Wolframcarbid von mindestens 80% und ein Anteil an Kobalt von mindestens 5% vorhanden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine schematische Darstellung eines Schneidwerkzeuges mit einem geradlinigen leistenförmigen Schneidenkörper;
  • 1b eine schematische Darstellung des Schneidwerkzeuges mit einem geradlinigen leistenförmigen Schneidenkörper nach 1a in Seitenansicht und
  • 2 eine schematische Darstellung eines stempelförmigen Schneidwerkzeuges mit einem kreisrunden Schneidenkörper.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung eines Schneidwerkzeuges mit einem geradlinigen leistenförmigen Schneidenkörper.
  • Das Schneidwerkzeug gemäß der 1a besteht aus einem Scherbalken als Grundkörper 1 und einem daran austauschbar befestigten Schneidenkörper 2. Als Schneidenkörper 2 ist ein Messer 3 mit einer Schneidkante 4 vorgesehen, wobei die Schneidkante 4 aus einem Hartmetall besteht. Das Messer 3 ist an einer Kante des Grundkörpers 1 entlang des Grundkörpers 1 angebracht. Die Form des Schneidwerkzeuges 2 besteht hier aus einer Leiste, deren Höhe 5 im Verhältnis zur Länge 6 wesentlich geringer ist. Mit dem Schneidwerkzeug gemäß der 1a lassen sich Bleche scherend schneiden und trennen.
  • In 1b ist die Seitenansicht des Schneidwerkzeuges nach 1a dargestellt. Gezeigt wird, dass der Schneidenkörper 2 entlang einer Kante des Grundkörpers 1 in einer nutförmigen Ausnehmung des Grundkörpers 1 angebracht ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines stempelförmigen Schneidwerkzeuges mit einem kreisrunden Schneidenkörper.
  • Der Grundkörper 1 des Schneidwerkzeuges in dieser Darstellung hat die Form eines kreisrunden Stempels, an dem der aus Hartmetall bestehende Schneidenkörper 2, der entsprechend der Form des Stempels zylinderförmig am Stempelteil angebracht ist, so dass das Messer 3 mit seiner Schneidkante 4 den Stempelrand überragt und zum Lochen und Stanzen von runden Formen aus Blechen vorgesehen ist.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Schneidenkörper
    3
    Messer
    4
    Schneidkante
    5
    Höhe des Schneidenkörpers
    6
    Länge des Schneidenkörpers
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19951587 A1 [0004]
    • - DE 29716511 U1 [0005, 0006]

Claims (7)

  1. Schneidwerkzeug zum Trennen von Halbzeugen, insbesondere zum Trennen und Lochen von Blechen, bestehend aus einem Grundkörper (1) und einem daran austauschbar befestigten Schneidenkörper (2), dadurch gekennzeichnet, dass als Schneidenkörper (2) ein Messer (3) vorgesehen ist, wobei das Messer (3) zumindest teilweise aus einem Hartmetall besteht und einer Form des Grundkörpers (1) folgend an diesem angebracht ist.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidenkörper (3) vollständig aus Hartmetall besteht.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) eine Schneidkante (4) mit einem Kantenradius oder eine Kantenfase von weniger als 0,5 mm, vorzugsweise von weniger als 0,3 mm aufweist.
  4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) in Form einer geradlinigen Leiste zum scherenden Trennen ausgebildet ist.
  5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (3) in kreisrunder, quadratischer, rechteckiger oder in einer anderen geometrischen Form zum Lochen oder Stanzen von Formteilen ausgebildet ist.
  6. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus einem vom Schneidenkörper (2) verschiedenen und weicheren Material besteht.
  7. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hartmetall ein Anteil an Wolframcarbid von mindestens 80% und ein Anteil an Kobalt von mindestens 5% vorhanden sind.
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