DE29716511U1 - Schneidleiste - Google Patents

Schneidleiste

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Description

Effert, Bressel und ^Kollegen
European Trademark Attorneys
PAe Effert, Bressel und Kollegen · Radickestraße 48 · D-12489 Berlin Dipl.-Ing. Udo Effert *
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Burkhard Bressel *
DipL-Ing. Volker Zucker
•European Patent Attorney
Radickestraße 48 D-12489 Berlin
Telefon 030-670 00 60 Telefax 030-670 00 670
8. September 1997 UE/cb
GM.00596.9DE
Anmelder:
BUSATlS GMBH Busatisstraße 15 A-3251 Purgstall,
Österreich
Schneidleiste
SCHNEIDLEISTE
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schneidleiste bestehend aus einem Schneidenkörper mit mindestens einer Schneidkante, die durch etwa rechtwinkelig aufeinanderstellende Schneidenflächen (Seitenfläche und obere Fläche) gebildet ist, wobei mindestens eine der Schneidenflächen eine Hartmetallschicht mit der Schneidkante aufweist.
Eine solche Schneidleiste ist zB. aus der AT B 398 509 bekannt. Wie in dieser Druckschrift beschrieben, ist es zur Zeit üblich, die Hartmetallschicht durch thermisches Spritzen oder PTA-Auftragsschweißen auf den Schneidenkörper aufzubringen. Derartige Plasmabeschichtungsverfahren sind sehr aufwendig und daher kostspielig. Ein weiteres Problem stellen die hohen Temperaturen dar, die das Hartmetallmaterial, sowie das Material des Schneidenkörpers ungünstig beeinflussen können. Nur bei genauer Einhaltung ganz bestimmter Verfahrensparameter ist eine hinreichende Härte der Hartmetallschicht eine gute Bindung zwischen Hartmetallschicht und Schneidenkörper, sowie eine gerade Schneidkante und damit ein regelmäßiger Schneidspalt garantiert. Bereits geringe Abweichungen beim Verfahren führen zu geringeren Standzeiten der Schneidleiste und einem nicht zufriedenstellenden Schneidergebnis.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schneidleiste zu schaffen, die einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.
Die Aufgabe wir dadurch gelöst, daß die Hartmetallschicht aus einer oder mehreren seitlichen und/oder oberen Hartmetallprofilleisten besteht, die mit dem Schneidenkörper mittelbar verbunden ist (sind). Die Hartmetallprofilleisten können mit einem geeigneten für die resultierende Härte idealen Verfahren hergestellt werden und verändern sich beim Aufbringen auf den Schneidenkörper nicht mehr.
Diese mittelbare Verbindung kann eine mechanische Verbindung durch Schrauben oder Klemmelemente sein, die lösbar sind und einen einfachen Austausch der Hartmetallprofilleisten ermöglichen. Alternativ kann die Verbindung über eine Verbindungsschicht ermöglicht werden. Für die Verbindungsschicht bieten sich zahlreiche einfach zu verarbeitende kostengünstige und dennoch haltbare Materialien an, wie zB. Klebstoff.
Vorzugsweise ist die Verbindungsschicht eine Schicht aus Kaltkleber oder aus Warmkleber mit einer Verarbeitungstemperatur < 15O0C. Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit ist, für die Verbindungsschicht ein Lötmaterial mit einer Schmelztemperatur < 3000C zu verwenden. Damit ist sichergestellt, daß auch an der Oberfläche der Hartmetallprofilleiste keine thermische Veränderung durch die Aufbringung der Leiste auf den Schneidenkörper stattfindet.
Vorzugsweise ist (sind) die seitliche(n) bzw. obere(n) Hartmetallprofilleiste(n) in eine Ausnehmung des Schneidenkörpers eingesetzt und die aussen liegenden Oberflächen der seitlichen Hartmetallprofilleiste(n) fluchten mit den Schneidenflächen des Schneidenkörpers. Diese Ausführungsform ist kompakt, leicht stapelbar und verhindert das Abtrennen der Hartmetallprofilleiste(n) durch Aufbrechen
_4 der
Verbindungsschicht.
Vorzugsweise erstreckt sich die kürzeste Abmessung der seitlichen Hartmetallprofilleiste(n) parallel zur oberen Fläche des Schneidenkörpers. Bei einer Bewegung des schneidenden Messers gegenüber der Gegenschneide kommt es so zu einem Verschleiß der längeren Abmessung, das Ausbrechen der Schneide wird verhindert.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung befindet sich auf der oder in der 'oberen Fläche des Schneidenkörpers eine von der (den) die Schneidkante(n) aufweisende (n) seitlichen Hartmetallprofilleiste(n) beabstandete weitere Hartmetallschicht. Das Material des Schneidenkörpers weist aufgrund seiner geringeren Härte einen rascheren Verschleiß als das Material der Hartmetallprofilleiste auf, wodurch sich an der Hartmetallprofilleiste ein Selbstschärf effekt ergibt, um jedoch zu verhindern, daß der Schneidenkörper in seinen zu den Hartmetallprofilleisten beabstandeten Bereichen zu schwach wird, wird die weitere Hartmetallschicht im Abstand zu den Hartmetallprofilleisten aufgebracht. Dies kann nach einer der bekannten Methoden geschehen oder die Hartmetallschicht ist in gleicher Weise mit dem Schneidenkörper verbunden wie die seitlichen Hartmetallprofilleisten.
Vorzugsweise ist die Schneidleiste als Doppelschneide ausgebildet, sodaß sie, wenn eine Schneide unbrauchbar geworden ist, um 180° gedreht, eingesetzt werden kann und somit die Standzeit verdoppelt werden kann. Insbesondere bei dieser Ausführung ist das Anbringen der zentralen weiteren Hartmetallschicht von Vorteil.
Die seitliche(n) Hartmetallprofilleiste(n) hat (haben) eine Dicke von 0,6 mm bis 1,5 mm und eine Breite von 5 bis 9 mm.
Vorzugsweise ist (sind) die seitliche(n) Hartmetallprofilleiste(n) aus mehreren Segmenten aufgebaut. Dies erleichtert die Herstellung, den Transport, die Lagerung und den Einbau der Leisten in den Schneidenkörper. Dabei haben die Segmente vorzugsweise jeweils eine Länge von 200 bis 3 00 mm.
Beim segmentförmigen Aufbau ist es auch vorstellbar, daß bei Beschädigung eines Segmentes zB. durch einen Stein oder einen anderen harten Gegenstand nur dieses eine Segment ersetzt wird. Oder daß die restlichen Segmente von dem Schneidenkörper abgelöst werden, was bei Verbindungsschichten, die einen niedrigen Schmelzpunkt haben, einfach bewerkstelligt werden kann und nochmals verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen, die einige Ausführungsbeispiele zeigen, nochmals erläutert. Dabei zeigen die Fig.l, 2, 4, 5 und 6 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für Schneidleisten in einem Querschnitt. Die Fig.3 zeigt das Ende einer Schneidleiste in Schrägansicht, wobei hier eine weitere Variante für eine Schneidleiste dargestellt ist.
Der Schneidenkörper 1 in Fig.l weist zwei seitliche und eine mittige Ausnehmung in der oberen Fläche 4 auf. In den seitlichen Ausnehmungen sind die seitlichen Hartmetallprofilleisten 5 eingesetzt, die die Schneidkanten 2 aufweisen. Die Hartmetallprofilleisten 5 sind über die Verbindungsschicht 6 mit dem Schneidenkörper 1 verbunden. Die kürzeste Abmessung der Hartmetallprofilleisten erstreckt sich parallel zur oberen Fläche 4 des Schneidenkörpers 1 und fluchtet mit dieser Fläche 4 und auch die seitlichen Oberflächen der Hartmetallprofilleisten 5 fluchten mit den seitlichen Flächen des Schneidenkörpers 1. In der mittigen Ausnehmung des Schneidenkörpers 1 ist die Hartmetallschicht 7 ebenfalls in Form einer Hartmetallprofilleiste so eingesetzt, daß ihre
obere Fläche mit der oberen Fläche 4 des Schneidenkörpers fluchtet. Die Verbindung zwischen dieser Hartmetallprofilleiste und dem Schneidenkörper ist durch die Verbindungsschicht 16 gegeben.
Bei dem in Fig.2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Hartmetalleisten 15 mit Hilfe der Verbindungsschicht 6 seitlich auf den Seitenflächen 3 des Schneidenkörpers 1 aufgebaut.
Die Fig.3 zeigt eine Variante, bei der seitlich zwei seitliche Hartmetallprofilleisten 5 in den Schneidenkörper 1 eingesetzt sind, wobei die seitlichen Hartmetallprofilleisten 5 aus mehreren Segmenten 5a, 5b usw. bestehen.
Die Fig.4 zeigt eine Variante, bei der die Ausnehmungen im Schneidenkörper 1 eine Nut im oberen Eckbereich ist, in die Hartmetallprofilleisten 25 mit einem Querschnitt in Form eines Viertelkreises eingesetzt sind. Die Hartmetallprofilleisten 25 sind hier ebenfalls durch die Verbindungsschicht 6 mit dem Schneidenkörper 1 verbunden.
Fig.5 zeigt eine Variante, bei der an der Oberseite zwei Hartmetal!profilleisten 5 in den Schneidenkörper 1 eingesetzt sind, wobei die oberen Hartmetallprofilleisten 5 aus mehreren Segmenten bestehen können.
Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung, bei der die Hartmetallprofilleisten 5 mit dem Schneidenkörper 1 mechanisch über Schrauben 16 verbunden sind.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Schneidleiste bestehend aus einem Schneidenkörper mit mindestens einer Schneidkante, die durch etwa rechtwinkelig aufeinanderstellende Schneidenflächen (Seitenfläche und obere Fläche) gebildet ist, wobei mindestens eine der Schneidenflächen eine Hartmetallschicht mit der Schneidkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallschicht aus einer oder mehreren seitlichen und/oder oberen Hartmetallprofilleisten (5, 15, 25) besteht, die mit dem Schneidenkörper (1) mittelbar verbunden ist (sind).
2. Schneidleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallprofilleiste(n) (5) mit dem Schneidenkörper (1) über eine oder mehrere Schrauben (16) verbunden ist (sind).
3. Schneidleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallprofilleiste(n) (5, 15, 25) mit dem Schneidenkörper über ein oder mehrere Klemmelexnente verbunden ist (sind).
4. Schneidleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallprofilleiste (n) mit dem Schneidenkörper (1) über eine Verbindungsschicht (6) verbunden ist (sind)
5. Schneidleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (6) eine Schicht aus Kaltkleber oder aus Warmkleber mit einer Verarbeitungstemperatur kleiner 1500C ist.
6. Schneidleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (6) eine Lötschicht mit einer
Schmelztemperatur kleiner 3000C ist.
7. Schneidleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche(n) Hartmetallprofilleiste(n) (5,25) in eine Ausnehmung des Schneidenkörpers (1) eingesetzt ist (sind) und daß die außen liegenden Oberflächen der seitlichen Hartmetallprofilleiste(n) (5,25) mit den Schneidenflächen (3,4) des Schneidenkörpers (1) fluchten.
10
8. Schneidleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kürzeste Abmessung der seitlichen Hartmetallprofilleiste(n) (5, 15) parallel zur oberen Fläche (4) des Schneidenkörpers (1) erstreckt.
9. Schneidleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der oder in der oberen Fläche (4) des Schneidenkörpers eine von der (den) die Schneidkante(n) aufweisende (n) seitlichen Hartmetallprofilleiste(&eegr;) (5) beabstandete weitere Hartmetallschicht (7) befindet.
10. Schneidleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hartmetallschicht (7) auch eine Hartmetallprofilleiste ist, die in gleicher Weise mit dem Schneidenkörper (1) verbunden ist, wie die seitliche(n) Kartmetallprofilleiste (n) (5) .
11. Schneidleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidleiste (1) als Doppelschneide ausgebildet ist.
12. Schneidleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche(n) Hartmetallprofilleiste (n) (5,15) eine Dicke von 0,6 bis 1,5 mm und eine Breite von 5 bis 9 mm hat (haben).
13. Schneidleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche(n) Hartmetallprofilleiste (n) (5) aus mehreren Segmenten (5a, 5b) aufgebaut ist (sind).
14. Schneidkante nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (5a, 5b) jeweils eine Länge von 200 bis 300 mm haben.
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