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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich im Wesentlichen auf eine Fahrradfelge. Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine leichtgewichtige
Fahrradfelge mit ausreichender Stärke bzw. Festigkeit, vorzugsweise
eine leichtgewichtige Verbundfelde, umfassend einen oberen (radial äußeren) metallischen
Teil und einen unteren (radial inneren) nichtmetallischen Teil.
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Hintergrundinformationen
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Fahrradräder werden
permanent umgestaltet, um starr bzw. fest, leichtgewichtig und aerodynamischer
in der Gestalt zu sein sowie um einfach herzustellen und zusammenzubauen
zu sein. Es gibt viele verschiedene Arten von Fahrradrädern, die
gegenwärtig
auf dem Markt erhältlich
sind. Die meisten Fahrradräder
haben eine Nabe, eine Vielzahl von Speichen und eine ringförmige Felge.
Die Nabe ist an einem Teil eines Rahmens eines Fahrrads zur relativen
Drehung angebracht. Die inneren Enden der Speichen sind an die Nabe
gekoppelt und erstrecken sich von der Nabe nach außen. Die
ringförmige
Felge ist an die äußeren Enden
der Speichen gekoppelt und weist einen äußeren Abschnitt zum Halten
eines pneumatischen Reifens daran auf.
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Bisher
wurden verschiedene Versuche unternommen, um Felgen zu erzeugen,
die leichtgewichtig und ausreichend starr bzw. fest sind. Jedoch ist
es nicht einfach, diese beiden Charakteristiken gleichzeitig zu
erreichen. Wenn beispielsweise eine Dicke einer ringförmigen Seitenwand
der Felge aus Gewichtsgründen
reduziert wird oder wenn die Steifigkeit des Materi als der ringförmigen Seitenwände nicht
ausreichend ist, kann ein äußerer Teil
der ringförmigen
Seitenwände
gebogen werden, aufgrund einer Kraft, die von einem Innenschlauch
des Reifens ausgeübt
wird.
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Dies
ist absehbar, wenn die Seitenwände vollständig aus
nichtmetallischem Material oder zumindest teilweise aus nichtmetallischem
Material hergestellt sind, wie beispielsweise Harzmaterial, welches
eine geringere Steifigkeit im Vergleich zu metallischem Material
aufweist.
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In
Anbetracht obiger Ausführungen
wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein
Bedarf an einer verbesserten Felge besteht. Diese Erfindung bezieht
sich auf diesen Bedarf des Standes der Technik, sowie auf andere
Bedürfnisse, die
Fachleuten anhand der folgenden Offenbarung ersichtlich werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Felge für ein Rad
eines Fahrrads bereitzustellen, die relativ starr bzw. fest ist,
jedoch relativ leichtgewichtig.
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Die
vorstehend genannte Aufgabe kann im Wesentlichen gelöst werden
mittels Bereitstellens einer Fahrradfelge, die einen metallischen äußeren Teil und
einen nichtmetallischen inneren Teil, der fest an dem metallischen äußeren Teil
angebracht ist, umfasst. Der metallische äußere Teil umfasst ein Paar metallischer
ringförmiger
Seitenwände
und eine metallische ringförmige
Wand, die sich zwischen den metallischen ringförmigen Seitenwänden erstreckt, wobei
die metallische ringförmige
Wand einen verdickten Mittelabschnitt und (dünnere/verdünnte) Seitenabschnitte umfasst,
die lateral vom Mittelabschnitt befindlich sind.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
der verdickte Mittelabschnitt mit einer Felgen-Mittelebene P ausgerichtet,
insbesondere so, dass die Felgen-Mittelebene P durch den verdickten
Mittelabschnitt tritt.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die metallische ringförmige
Wand radial nach innen gekrümmt.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden
der verdickte Mittelabschnitt und die Seitenabschnitte eine erste
kontinuierlich gekrümmte
Fläche, die
konkav ist.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden
der verdickte Mittelabschnitt und die Seitenabschnitte eine zweite
Fläche,
die konvex ist.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nimmt
eine Dicke der metallischen ringförmigen Wand stufenweise und/oder
kontinuierlich von lateralen Endzonen der Seitenabschnitte zu dem
verdickten Mittelabschnitt zu.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die metallische ringförmige
Wand, insbesondere der verdickte Mittelabschnitt zumindest teilweise
von dem nichtmetallischen inneren Teil umgeben (darin eingebettet).
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
der nichtmetallische innere Teil verdickte Bereiche, die in einer
im Wesentlichen V-förmigen
Anordnung positioniert sind.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
der nichtmetallische innere Teil eine nichtmetallische ringförmige äußere Wand
mit einer radial nach außen
weisenden Fläche,
die konkav ist und fest an dem metallischen äußeren Teil angebracht ist.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
der nichtmetallische innere Teil ferner eine nichtmetallische ringförmige innere
Wand mit einer Vielzahl von Speichenanbringöffnungen und einem Paar nichtmetallischer
ringförmiger
Seitenwände
zur Ausbildung eines im Wesentlichen rechteckförmigen Hohlprofils.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die nichtmetallische ringförmige
innere Wand dicker als die nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände und/oder
die nichtmetallische ringförmige äußere Wand.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
lateral äußere Bereiche
der nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand
und/oder radial äußere Bereiche
der nichtmetallischen ringförmigen
Seitenwände
dicker als ein Mittelabschnitt der nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand
und/oder Mittelabschnitte der nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände.
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Die
vorstehend genannte Aufgabe kann auch im Wesentlichen gelöst werden
mittels Bereitstellen einer Fahrradfelge, die einen metallischen äußeren Teil
und einen nichtmetallischen inneren Teil, der fest an dem metallischen äußeren Teil
angebracht ist, umfasst. Der metallische äußere Teil umfasst ein Paar
metallischer ringförmiger
Seitenwände,
eine metallische ringförmige äußere Wand,
eine metallische ringförmige
innere Wand, wobei die metallische ringförmige äußere Wand und die metallische
ringförmige
innere Wand sich zwischen den metallischen ringförmigen Seitenwänden erstrecken, und
zumindest eine Verbindungswand, die sich zwischen der metallischen
ringförmigen äußeren Wand und
der metallischen ringförmigen
inneren Wand erstreckt.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die zumindest eine Verbindungswand flanschförmig Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist die metallische ringförmige äußere Wand
und/oder die metallische ringförmige
innere Wand radial nach innen gekrümmt.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
die metallische ringförmige äußere Wand
einen Mittelabschnitt und Seitenabschnitte, die lateral von dem
Mittelabschnitt befindlich sind.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden
der Mittelabschnitt und die Seitenabschnitte eine erste kontinuierlich
gekrümmte
Fläche,
die konkav ist.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden
der Mittelabschnitt und die Seitenabschnitte eine zweite Fläche, die
konvex ist.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die zumindest eine Verbindungswand und/oder der Mittelabschnitt
mit einer Felgenmittelebene P ausgerichtet, insbesondere so, dass
die Felgenmittelebene P durch die zumindest eine Verbindungswand und/oder
den Mittelabschnitt läuft.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die zumindest eine Verbindungswand an den Mittelabschnitt angeordnet
und erstreckt sich zu der metallischen ringförmigen inneren Wand.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nimmt
eine Dicke der metallischen ringförmigen äußeren Wand stufenweise und/oder
kontinuierlich von lateralen Endzonen der Seitenabschnitte zu dem
Mittelabschnitt zu.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
der Mittelabschnitt verdickt.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die metallische ringförmige
innere Wand, insbesondere die zumindest eine Verbindungswand zumindest
teilweise von dem nichtmetallischen inneren Teil umgeben (darin
eingebettet).
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
der nichtmetallische innere Teil verdickte Bereiche, die in einer
im Wesentlichen V-förmigen
Anordnung positioniert sind.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
der nichtmetallische innere Teil eine nichtmetallische ringförmige äußere Wand
mit einer radial nach außen
weisenden Fläche,
die konkav ist und fest an dem metallischen äußeren Teil angebracht ist.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst
der nichtmetallische innere Teil ferner eine nichtmetallische ringförmige innere
Wand mit einer Vielzahl von Speichenanbringöffnungen und einem Paar nichtmetallischer
ringförmiger
Seitenwände
zur Ausbildung eines im Wesentlichen rechteckförmigen Hohlprofils.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die nichtmetallische ringförmige
innere Wand dicker als die nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände und/oder
die nichtmetallische ringförmige äußere Wand.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
lateral äußere Bereiche
der nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand
und/oder radial äußere Bereiche
der nichtmetallischen ringförmigen
Seitenwände
dicker als ein Mittelabschnitt der nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand
und/oder Mittelabschnitte der nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände.
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Gemäß bevorzugter
Ausführungsbeispiele kann
eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale in die obigen Fahrradfelgen
implementiert werden. Die obigen Merkmale sind beliebig miteinander
kombinierbar, falls angemessen.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung offenbart.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Nun
wird auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser ursprünglichen
Offenbarung bilden:
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1 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
einer Felge eines Vorderrads gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
einer Felge eines Vorderrads gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Nun
werden ausgewählte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erklärt.
Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die
folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration dargestellt werden
und nicht zum Zwecke der Einschränkung der
Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
definiert ist.
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1 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht
einer Verbundfelge 1 eines Vorderrads gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Obwohl hier nur die Fel ge 1 des Vorderrads
dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung auf dieselbe Art
und Weise sowohl auf Vorder- als auch auf Hinterräder angewendet
werden. Die Felge 1 ist eine so genannte Verbundfelge,
im Wesentlichen umfassend zwei Teile, nämlich einen metallischen äußeren Teil 2 und
einen nichtmetallischen inneren Teil 3, der integral mit
dem metallischen äußeren Teil 2 kombiniert
ist. Der metallische äußere Teil 2 ist
aus irgendeinem geeigneten metallischen Material konstruiert, wie
beispielsweise Aluminium, Magnesium oder Titan. Der nichtmetallische
innere Teil 3 ist aus jedwedem geeigneten nichtmetallischen Material
konstruiert, wie beispielsweise faserverstärktes Kunststoff-/Harz-Material,
das im Stand der Technik bekannt ist.
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Der
metallische äußere Teil 2 umfasst
im Wesentlichen eine metallische ringförmige Wand 5, die
dazu angepasst ist, einen Reifen mit einem inneren Schlauch (oder
einen schlauchlosen Reifen) daran montiert aufzuweisen, und ein
Paar metallischer ringförmiger
Seitenwände 4.
Jede metallische ringförmige
Seitenwand 4 bildet eine ringförmige Bremsfläche 4a an
einer (lateral) äußeren Fläche davon, um
mit herkömmlichen
Felgenbremsen in Eingriff zu gelangen und eine ringförmige Rippe 4d,
die an ihrem (radial äußeren) freien
Ende ausgebildet ist, um Wülste
des Reifens auf eine herkömmliche
Art und Weise zu halten. Die metallische ringförmige Seitenwand 4 umfasst
des Weiteren einen äußeren Abschnitt 4b,
einen inneren Abschnitt 4c und einen Mittelabschnitt 4e zwischen
dem äußeren Abschnitt 4b und
dem inneren Abschnitt 4c. Eine Dicke t1 des äußeren Abschnitts 4b ist
größer als
eine Dicke t2 des inneren Abschnitts 4c. In dem in 1 gezeigten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Dicke t1 des äußeren Abschnitts 4b 1,8
mm und die Dicke t2 des inneren Abschnitts 4c 1,4 mm.
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Wie
in 1 gezeigt, erstreckt sich die metallische ringförmige Wand 5 zwischen
den metallischen ringförmigen
Seitenwänden 4 und
ist fest mit den metallischen ringförmigen Seitenwänden 4 an den
Mittelabschnitten 4e davon verbunden. Das Paar metallischer
ringförmiger
Seitenwände 4 und
die metallische ringförmige
Wand 5 bilden einen im Wesentlichen H-förmigen Querschnitt. Die metallische
ringförmige
Wand 5 hat einen verdickten Mittelabschnitt 5a mit
einer ersten Dicke t3 an ihrem Mittelabschnitt, welcher sich in
einer Felgenmittelebene P befindet, und ein Paar Seitenabschnitte 5b mit
einer reduzierten zweiten Dicke t4 zur Gewichtsreduzierung. Insbesondere
ist der verdickte Mittelabschnitt 5a mit der Felgenmittelebene
P ausgerichtet, so dass die Felgenmittelebene P durch den verdickten
Mittelabschnitt 5a läuft.
Die reduzierte zweite Dicke t4 ist kleiner als die erste Dicke t3.
Bei dem in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die erste Dicke t3 1,4 mm und die zweite Dicke t4 1,0 mm.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die metallische ringförmige Wand 5 radial
nach innen gekrümmt.
Der verdickte Mittelabschnitt 5a hat einen kleineren Radius im
Vergleich zu den Seitenabschnitten 5b bezüglich einer
Mittelfelgenachse (nicht gezeigt). Der verdickte Mittelabschnitt 5a und
die Seitenabschnitte 5b bilden eine erste kontinuierlich
(graduell) gekrümmte
Fläche 6a.
Die erste Fläche 6a ist
konkav. Die erste Fläche 6a ist
radial nach außen
gewandt. Ferner bilden der verdickte Mittelabschnitt 5a und
die Seitenabschnitte 5b eine zweite Fläche 6b. Die zweite
Fläche 6b ist konvex.
Die zweite Fläche 6b ist
radial nach innen gewandt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt
die Dicke der metallischen ringförmigen
Wand 5 stufenweise von lateralen Endzonen 5c der
Seitenabschnitte 5b zu dem verdickten Mittelabschnitt 5a zu,
mittels Ausbildens einer Stufe 5d an beiden lateralen Seiten
des verdickten Mittelabschnitts 5a (das heißt, zwischen
dem verdickten Mittelabschnitt 5a und den Seitenabschnitten 5b).
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In
einem anderen Ausführungsbeispiel
kann die Dicke der metallischen ringförmigen Wand 5 kontinuierlich
von lateralen Endzonen 5c der Seitenabschnitte 5b zu
dem verdickten Mittelabschnitt 5a zunehmen (ohne Stufen).
In diesem Fall ist keine klare Grenze zwischen dem verdickten Mittelabschnitt 5a und
den Seitenabschnitten 5b gegeben.
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Da
die erste Fläche 6a konfiguriert
ist, um den inneren Schlauch aufzunehmen, ist es äußerst vorteilhaft,
dass diese eine kontinuierlich (graduell) gekrümmte konkave Fläche ohne
scharfe Stufe(n) oder Kanten daran ist. Andererseits kann die zweite Fläche 6b Stufen
oder Kanten aufweisen, um den verdickten Mittelabschnitt 5a auszubilden.
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Die
metallische ringförmige
Wand 5, insbesondere der verdickte Mittelabschnitt 5a ist
zumindest teilweise von dem nichtmetallischen inneren Teil 3 umgeben
(darin eingebettet), wie dies in 1 gezeigt
ist. Das heißt,
radial äußere Teile
des nichtmetallischen inneren Teils 3 umschließen zumindest
teilweise die metallische ringförmige
Wand 5, insbesondere den verdickten Mittelabschnitt 5a.
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Der
nichtmetallische innere Teil 3 umfasst im Wesentlichen
eine nichtmetallische ringförmige äußere Wand 3a,
ein Paar nichtmetallische ringförmige Seitenwände 3b und
eine nichtmetallische ringförmige
innere Wand 3c mit einer Vielzahl von Speichenanbringmitteln/-öffnungen
(nicht gezeigt). Die nichtmetallische ringförmige äußere Wand 3a, das Paar
nichtmetallischer ringförmiger
Seitenwände 3b und
die nichtmetallische ringförmige
innere Wand 3c sind miteinander verbunden, um ein im Wesentlichen rechtwinkliges
Hohlprofil auszubilden (ringförmiger Hohlbereich
H).
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Ein
oberer Teil (das heißt
der radial äußere Teil)
des nichtmetallischen inneren Teils 3 ist fest an einen
inneren Teil des metallischen äußeren Teils 2 angebracht,
um die Verbundfelge 1 auszubilden. Vorzugsweise ist der
obere Teil des nichtmetallischen inneren Teils 3 in einer
im Wesentlichen M-förmigen Anordnung
aufgenommen, die durch den metallischen äußeren Teil 2 ausgebildet
wird, insbesondere durch die inneren Abschnitte 4c und
die metallische ringförmige
Wand 5 des metallischen äußeren Teils 2, wie
dies in 1 gezeigt ist.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat
die nichtmetallische ringförmige äußere Wand 3a eine
radial nach außen
gewandte Fläche,
die konkav ist und fest an dem metallischen äußeren Teil 2 angebracht
ist, insbesondere an die zweite Fläche 6b. Ferner sind
radial äußere Bereiche 3e von
jeder der nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände 3b fest an
dem metallischen äußeren Teil 2 angebracht,
insbesondere an inneren Flächen
von jedem der inneren Abschnitte 4c.
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Wie
in 1 gezeigt, umfasst der nichtmetallische innere
Teil 3 (drei) verdickte Bereiche 3x, 3y und 3z,
die in einer im Wesentlichen V-förmigen
Anordnung positioniert sind. Der verdickte Bereich 3x ist an
der nichtmetallischen ringförmigen
inneren Wand 3c angeordnet und die verdickten Bereiche 3y und 3z (ausgebildet
durch lateral äußere Bereiche 3d der nichtmetallischen
ringförmigen äußeren Wand 3a und/oder
radial äußere Bereiche 3e der
nichtmetallischen ringförmigen
Seitenwände 3b)
sind zwischen der nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand 3a und
den nichtmetallischen ringförmigen
Seitenwänden 3b angeordnet.
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Vorzugsweise
ist die nichtmetallische ringförmige
innere Wand 3c dicker als die nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände 3b und
die nichtmetallische ringförmige äußere Wand 3a.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind lateral äußere Bereiche 3d der
nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand 3a dicker
als ein Mittelabschnitt 3f der nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand 3a.
Ferner sind die radial äußeren Bereiche 3e der
nichtmetallischen ringförmigen
Seitenwände 3b dicker
als Mittelabschnitte 3g der nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände 3b.
Mittels der verdickten lateral äußeren Bereiche 3d und
den verdickten radial äußeren Bereiche 3e des
nichtmetallischen inneren Teils 3 sind verdickte nichtmetallische
Abschnitte an den inneren Abschnitten 4c der metallischen
ringförmigen
Seitenwände 4 und
den Seitenabschnitten 5b der metallischen ringförmigen Wand 5 bereitgestellt.
Vorzugsweise sind die verdickten lateral äußeren Bereiche 3d und
die verdickten radial äußeren Bereiche 3e zumindest
teilweise von den inneren Abschnitten 4c der metallischen
ringförmigen
Seitenwände 4 und
der metallischen ringförmigen
Wand 5 umgeben (zumindest teilweise in der im Wesentlichen
M-förmigen
Anordnung aufgenommen, die durch den metallischen außeren Teil 2 ausgebildet
wird, vorzugsweise den inneren Abschnitten 4c der metallischen
ringförmigen
Seitenwände 4 und
der metallischen ringförmigen
Wand 5).
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Wenn
sich der innere Schlauch des Reifens (nicht gezeigt) weitet, nehmen
die metallischen ringförmigen
Seitenwände 4 eine
Kraft F auf, um die metallischen ringförmigen Seitenwände 4 lateral
zu biegen. Der verdickte Mittelabschnitt 5a verhindert
effektiv, dass die metallischen ringförmigen Seitenwände 4 durch
die Kraft F von dem inneren Schlauch verbogen werden. Die verdickten
Bereiche 3y und 3z des nichtmetallischen inneren
Teils 3 verstärken
weiter den metallischen äußeren Teil 2.
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2 zeigt
eine vergrößerte Querschnittsansicht
einer Verbundfelge 21 eines Vorderrads gemäß eines
zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung. Obwohl nur die Felge 21 des
Vorderrads hier dargestellt ist, kann die vorliegende Erfindung
auf die gleiche Art und Weise sowohl auf ein Vorder- als auch auf
ein Hinterrad angewendet werden. Die Felge 21 ist eine
so genannte Verbundfelge, die im Wesentlichen zwei Teile umfasst,
nämlich
einen metallischen äußeren Teil 22 und
einen nichtmetallischen inneren Teil 23, der mit dem metallischen äußeren Teil 22 integral
kombiniert ist. Der metallische äußere Teil 22 ist
aus jedwedem geeigneten metallischen Material konstruiert, wie beispielsweise Aluminium,
Magnesium oder Titan. Der nichtmetallische innere Teil 23 ist
aus jedwedem geeigneten nichtmetallischen Material konstruiert,
wie beispielsweise faserverstärktes
Kunststoff-/Harz-Material, das im Stand der Technik bekannt ist.
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Der
metallische äußere Teil 22 umfasst
im Wesentlichen eine metallische ringförmige äußere Wand 25, die
dazu angepasst ist, einen Reifen mit einem inneren Schlauch (oder
einen schlauchlosen Reifen) daran montiert aufzuweisen, ein Paar
metallischer ringförmiger
Seitenwände 24 und
eine metallische ringförmige
innere Wand 27, wobei die metallische ringförmige äußere Wand 25 und
die metallische ringförmige
innere Wand 27 sich zwischen den metallischen ringförmigen Seitenwänden 24 erstrecken.
Ferner ist zumindest eine Verbindungswand 28 bereitgestellt,
die sich zwischen der metallischen ringförmigen äußeren Wand 25 und
der metallischen ringförmigen
inneren Wand 27 erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Verbindungswand 28 bereitgestellt.
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In
einem anderen Ausführungsbeispiel
können
zwei oder mehr Verbindungswände 28 bereitgestellt
werden, die sich zwischen der metallischen ringförmigen äußeren Wand 25 und
der metallischen ringförmigen
inneren Wand 27 zur Verstärkung der Fahrradfelge 21 erstrecken.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Verbindungswand 28 flanschförmig ausgebildet. Jede der
metallischen ringförmigen
Seitenwände 24 bildet
eine ringförmige
Bremsfläche 24a an
einer (lateral) äußeren Fläche davon,
um mit herkömmlichen Felgenbremsen
in Eingriff zu gelangen und eine ringförmige Rippe 24d, die
an ihrem (radial äußeren) freien
Ende ausgebildet ist, um Wülste
des Reifens auf eine herkömmliche
Art und Weise zu halten. Die metallische ringförmige Seitenwand 24 umfasst
des Weiteren einen äußeren Abschnitt 24b,
einen inneren Abschnitt 24c und einen Mittelabschnitt 24e zwischen
dem äußeren Abschnitt 24b und
dem inneren Abschnitt 24c. Eine Dicke t21 des äußeren Abschnitts 24b ist
größer als
eine Dicke t22 des inneren Abschnitts 24c. In dem in 2 dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist die Dicke t21 des äußeren Abschnitts 24b 1,8
mm und die Dicke t22 des inneren Abschnitts 24c 1,4 mm.
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Die
metallische ringförmige äußere Wand 25 ist
fest mit den metallischen ringförmigen
Seitenwänden 24 an
den Mittelabschnitten 24e davon verbunden. Die metallische
ringförmige
innere Wand 27 ist fest mit den metallischen ringförmigen Seitenwänden 24 an
den inneren Abschnitten 24c davon verbunden. Die metallische
ringförmige äußere Wand 25 hat einen
Mittelabschnitt 25a und ein Paar Seitenabschnitte 25b.
Der Mittelabschnitt 25a hat einen kleineren Radius im Vergleich
zu den Seitenabschnitten 25b bezüglich einer Mittelfelgenachse
(nicht gezeigt) und verbindet die Seitenabschnitte 25b.
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Die
metallische ringförmige äußere Wand 25 kann
eine konstante Dicke (das heißt
die Dicke des Mittelabschnitts 25a entspricht der Dicke
der Seitenabschnitte 25b) oder eine variierende Dicke haben. Im
letztgenannten Fall umfasst die metallische ringförmige äußere Wand 25 einen
verdickten Mittelabschnitt 25a und dünnere/verdünnte Seitenabschnitte 25b,
die lateral zu dem verdickten Mittelabschnitt 25a befindlich
sind.
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Der
(verdickte) Mittelabschnitt 25a und die Seitenabschnitte 25b bilden
eine erste kontinuierlich (graduell) gekrümmte Fläche 26a. Die erste
Fläche 26a ist
konkav. Die erste Fläche 26a ist
radial nach außen
gewandt. Ferner bilden der (verdickte) Mittelabschnitt 25a und
die Seitenabschnitte 25b eine zweite Fläche 26b, die konvex
ist. Die zweite Fläche 26b ist
radial nach innen gewandt.
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Die
Dicke der metallischen ringförmigen Wand 25 kann
stufenweise und/oder kontinuierlich von lateralen Endzonen 25c der
Seitenabschnitte 25b zu dem verdickten Mittelabschnitt 25a zunehmen
(vgl. erstes Ausführungsbeispiel).
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Da
die erste Fläche 26a konfiguriert
ist, um den inneren Schlauch aufzunehmen, ist es äußerst vorteilhaft,
dass diese eine kontinuierlich (graduell) gekrümmte konkave Fläche ohne
scharfe Stufen oder Kanten daran ist. Andererseits kann die zweite Fläche 26b Stufen
oder Kanten aufweisen, um den verdickten Mittelabschnitt 25a auszubilden.
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Wie
in 2 gezeigt, sind die metallische ringförmige äußere Wand 25 und
die metallische ringförmige
innere Wand 27 radial nach innen gekrümmt.
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Die
Verbindungswand 28 erstreckt sich zwischen der metallischen
ringförmigen äußeren Wand 25 und
der metallischen ringförmigen
inneren Wand 27 und ist fest mit der metallischen ringförmigen äußeren Wand 25 und
der metallischen ringförmigen
inneren Wand 27 verbunden. Die Verbindungswand 28 ist
vorzugsweise an den (verdickten) Mittelabschnitt 25a angeordnet.
Vorzugsweise sind die Verbindungswand 28 und/oder der (verdickte)
Mittelabschnitt 25a mit einer Felgenmittelebene P ausgerichtet,
so dass die Felgenmittelebene P durch die Verbindungswand 28 und/oder
den (verdickten) Mittelabschnitt 25a läuft. Jedoch ist die Positionierung
der Verbindungswand 28 nicht auf die in der 2 gezeigte
Position be grenzt, wobei ein gewisser Versatz ebenfalls möglich ist
(dies gilt insbesondere für
Ausführungsbeispiele
mit zwei oder mehr Verbindungswänden 28).
Die Verbindungswand 28 teilt einen im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt,
der durch die metallische ringförmige äußere Wand 25, die
metallischen ringförmigen
Seitenwände 24 und die
metallische ringförmige
innere Wand 27 ausgebildet wird, in zwei ringförmige Kammern
C1 und C2.
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Die
metallische ringförmige
innere Wand 27, insbesondere die Verbindungswand 28 ist
zumindest teilweise von dem nichtmetallischen inneren Teil 23 umgeben
(darin eingebettet), wie dies in 2 gezeigt
ist. Das heißt,
radial äußere Teile
des nichtmetallischen inneren Teils 23 umschließen zumindest teilweise
die metallische ringförmige
innere Wand 27, insbesondere zumindest teilweise die Verbindungswand 28.
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Der
nichtmetallische innere Teil 23 umfasst im Wesentlichen
eine nichtmetallische ringförmige äußere Wand 23a,
ein Paar nichtmetallische ringförmige
Seitenwände 23b und
eine nichtmetallische ringförmige
innere Wand 23c mit einer Vielzahl von Speichenanbringmitteln/-öffnungen
(nicht gezeigt). Die nichtmetallische ringförmige äußere Wand 23a, das
Paar nichtmetallischer ringförmiger
Seitenwände 23b und
die nichtmetallische ringförmige
innere Wand 23c sind miteinander verbunden, um ein im Wesentlichen
rechteckförmiges
Hohlprofil auszubilden (ringförmiger
Hohlbereich H').
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Ein
oberer Teil (das heißt
der radial äußere Teil)
des nichtmetallischen inneren Teils 23 ist fest an einen
inneren Teil des metallischen äußeren Teils 22 angebracht,
um die Verbundfelge 21 auszubilden. Vorzugsweise ist der
obere Teil des nichtmetallischen inneren Teils 23 in einer
im Wesentlichen M-förmigen Anordnung
aufgenommen, die durch den metallischen äußeren Teil 22 ausgebildet
wird, insbesondere durch die inneren Abschnitte 24c und
die metallische ringförmige
innere Wand 27, wie dies in 2 gezeigt
ist.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat
die nichtmetallische ringförmige äußere Wand 23a eine
radial nach außen
gewandte Fläche,
die konkav ist und fest an dem metallischen außeren Teil 22 angebracht
ist, insbesondere an eine radial innere Fläche der metallischen ringförmigen inneren
Wand 27. Ferner sind radial äußere Bereiche 23e von
jeder der nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände 23b fest
an dem metallischen äußeren Teil 22 angebracht,
insbesondere an inneren Flächen
von jedem der inneren Abschnitte 24c.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst der nichtmetallische innere
Teil 23 (drei) verdickte Bereiche 23x, 23y und 23z,
die in einer im Wesentlichen V-förmigen Anordnung
positioniert sind. Der verdickte Bereich 23x ist an der
nichtmetallischen ringförmigen
inneren Wand 23c angeordnet und die verdickten Bereiche 23y und 23z (ausgebildet
durch lateral äußere Bereiche 23d der
nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand 23a und/oder
radial äußere Bereiche 23e der nichtmetallischen
ringförmigen
Seitenwände 23b) sind
zwischen der nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand 23a und
den nichtmetallischen ringförmigen
Seitenwänden 23b angeordnet.
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Vorzugsweise
ist die nichtmetallische ringförmige
innere Wand 23c dicker als die nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände 23b und
die nichtmetallische ringförmige äußere Wand 23a.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind lateral äußere Bereiche 23d der
nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand 23a dicker
als ein Mittelabschnitt 23f der nichtmetallischen ringförmigen äußeren Wand 23a.
Ferner sind die radial äußeren Bereiche 23e der nichtmetallischen
ringförmigen
Seitenwände 23b dicker
als die Mittelabschnitte 23d der nichtmetallischen ringförmigen Seitenwände 23b.
Mittels der verdickten lateral äußeren Bereiche 23d und
den verdickten radial äußeren Bereiche 23e des
nichtmetallischen inneren Teils 23 sind verdickte nichtmetallische
Abschnitte an der metallischen ringförmigen inneren Wand 27 und
den inneren Abschnitten 24c der metallischen ringförmigen Seitenwände 24 bereitgestellt.
Vorzugsweise sind die verdickten lateral äußeren Bereiche 23d und
die verdickten radial äußeren Bereiche 23e zumindest
teilweise von den inneren Abschnitten 24c der metallischen
ringförmigen
Seitenwände 24 und
der Seitenabschnitte 25b der metallischen ringförmigen Wand 25 umgeben
(zumindest teilweise in der im Wesentlichen M-förmigen Anordnung aufgenommen,
die durch den metallischen äußeren Teil 22 ausgebildet
wird, vorzugsweise durch die inneren Abschnitte 24c der
metallischen ringförmigen
Seitenwände 24 und
der Seitenabschnitte 25b der metallischen ringförmigen Wand 25).
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Wenn
sich der innere Schlauch des Reifens (nicht gezeigt) weitet, nehmen
die metallischen ringförmigen
Seitenwände 24 eine
Kraft F auf, um die metallischen ringförmigen Seitenwände 24 lateral
zu biegen. Die metallische ringförmige äußere Wand 25, die
metallische ringförmige
innere Wand 27 und die Verbindungswand 28 verhindern
effektiv, dass die metallischen ringförmigen Seitenwände 24 durch
die Kraft F von dem inneren Schlauch verbogen werden. Der vorzugsweise
verdickte Mittelabschnitt 25a und/oder die verdickten Bereiche 23y und 23z des nichtmetallischen
inneren Teils 23 verstärken
weiter den metallischen äußeren Teil 22.
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Allgemeine Interpretation
der Begriffe
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Bezüglich des
Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff "umfassend" und seine Ableitungen,
wie diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen,
die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten,
Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein
anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen,
Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das
vorstehend Genannte gilt auch für Wörter mit ähnlichen
Bedeutungen, wie beispielsweise die Begriffe "aufweisen", "mit" und deren Ableitungen.
Ferner können
die Begriffe "Teil", "Sektion", "Abschnitt", "Glied" oder "Element", wenn in der Einzahl verwendet,
auch die Dualbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl
von Teilen haben. Während lediglich
ausgewählte
Ausführungsbeispiele
ausgewählt
worden sind, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, wird es
Fachleuten an Hand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung
abzuweichen, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Beispielsweise
kann die Größe, Form,
Positionierung oder Orientierung der verschiedenen Komponenten verändert werden,
falls erforderlich und/oder erwünscht.
Komponenten, die direkt miteinander verbunden oder einander kontaktierend
gezeigt sind, können
Zwischenstrukturen zwischen diesen aufweisen. Die Funktionen von
einem Element können
von zwei ausgeführt
werden und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen von einem Ausführungsbeispiel können in
ein anderes Ausführungsbeispiel übernommen
werden. Es ist nicht für
alle Vorteile erforderlich, in einem bestimmten Ausführungsbeispiel gleichzeitig
vorhanden zu sein. Jedes Merkmal, das einzigartig bezüglich des
Standes der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen
Merkmalen, sollte als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen
des Anmelders betrachtet werden, umfassen die strukturellen und/oder
funktionalen Konzepte, die durch solch ein Merkmal bzw. solche Merkmale
verkörpert
sind. Somit sind die vorigen Beschreibungen der Ausführungsbeispiele
gemäß der vorliegenden Erfindung
nur zur Illustration bereitgestellt und nicht zum Zwecke der Einschränkung der
Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
definiert ist.