DE102007040878A1 - Helmblende - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Blende für einen Helm, welche eine integrierte Lichteinheit enthält. Die Lichteinheit kann abnehmbar ausgebildet sein. Eine stufenfreie Ausgestaltung ist hierbei unterstützend und ist insbesondere geeignet für Fahrradhelme.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Helmblende insbesondere aber nicht ausschließlich für einen Fahrradhelm. Die Blende umfasst eine unabhängige Leuchte.
  • Sicherheitshelme werden in vielerlei Art im Gewerbe und in der Freizeit verwendet. Eine besondere Schwierigkeit bei Helmen besteht im Anbringen einer geeigneten Lichtquelle, um die Präsenz des Trägers anzuzeigen oder um Licht auszubreiten und um es dem Träger zu ermöglichen im Dunkeln tätig zu sein. Die Lichtquellen aus dem Stand der Technik tendieren dazu autarke Lampen zu sein, welche an den Helmen festgebunden oder anderweitig angebracht sind – diese Art der Befestigung ist jedoch ungenau und die Lampe kann wackeln. Fernerhin tendieren solche Lampen dazu wie ein nach oben stehender Höcker auf einem Helm zu sitzen und sind folglich gefährdet an Decken u. dgl. durch Kontakt beschädigt zu werden.
  • Im Falle von Fahrradhelmen sind aufragende Lampen insbesondere hinderlich für einen günstigen Luftstrom.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lichtquelle zur besseren Verwendung mit einem Helm bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Helmblende mit einer integrierten Lichtquelle gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Lichtquelle nach vorne.
  • Bevorzugt ist die Blende je nach Bedarf an einen Helm anbringbar und von einem Helm entfernbar.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass eine in einer Blende integrierte Lampe nicht mehr Platz benötigt als eine herkömmliche flache Blende. Fernerhin kann der Benutzer der Erfindung zu einer flachen Blende wechseln und umgekehrt, je nach Bedarf. Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass eine fehlerhafte Blende als eine Einheit ersetzt werden kann. Darüber hinaus kann ein Benutzer von einer Blende welche eine Identifikationslampe aufweist umwechseln auf eine Blende welche eine strahlende Lampe zum Arbeiten aufweist, falls erforderlich. Die Blende gemäß der Erfindung ist bevorzugt aus einem relativ weichen und flexiblen Kunststoffmaterial gebildet.
  • Vorzugsweise umfasst die Blende eine abnehmbare Lampeneinheit, um so ein Ersetzen und/oder Reparieren zu ermöglichen. Fernerhin kann die Blende eine abnehmbare Energieversorgungseinheit umfassen, z. B. eine oder mehrere wiederaufladbare Batterien. Alternativ kann die Energieversorgungseinheit in der Blende integriert sein und eine Ladebuchse aufweisen oder Ladekabel oder mit gewöhnlichen Batterien betrieben werden. Alternativ kann die Lampe eine eingebaute Energieversorgung jeglicher denkbarer Art umfassen.
  • Im Falle einer abnehmbaren Lampeneinheit kann die Blende eine Aussparung aufweisen und die Lampeneinheit kann ein Bein bzw. Schenkel zum Eingriff in die Aussparung aufweisen. Eine solche Gestaltung ermöglicht es der Lampeneinheit zu ihrem Platz eingeschoben zu werden und entgegen den Bewegungen festgehalten zu werden, die nicht der Installations- bzw. Abnehmrichtung entsprechen. In einem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Aussparung generell rückwärtig und das Bein der Lampeneinheit weist an der Unterseite einen vergrößerten Fuß auf.
  • Bevorzugt umfasst die Lampeneinheit bzw. die Blende eine rückhaltende Sperr-Klinke eines Schnappverschlusses, um die Lampeneinheit in der korrekten Position und/oder Orientierung festzuhalten. Andere Mittel zum Positionieren und/oder Befestigen der Lampeneinheit sind ebenso möglich und all diese Mittel sollen in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen. Die Lampeneinheit kann an der Seite oder der Unterseite der Blende befestigt sein.
  • Die Lichtquelle von der Blende kann zusätzlich oder alternativ so angeordnet sein, um Licht zu einer oder beiden Seiten und/oder aufwärts abzustrahlen. Falls eine einzelne Lichtquelle mit unterschiedlichen Funktionen bereitgestellt wird, so wird ebenso ein Mittel zum Schalten zwischen diesen Funktionen bereitgestellt. Bei Bedarf können ebenso mehrere Lichtquellen schaltbar sein. Die Lichtquelle kann eine klare oder eine opakne Linse umfassen und kann ebenso eine oder mehrere refraktive (lichtbrechende) Elemente beinhalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Lichtquelle eine oder mehrere lichtemittierende Dioden, vorzugsweise weiße LEDs. Bevorzugt beinhaltet die Lichtquelle einen integrierten Ein-/Ausschalter und kann fernerhin einen Modus-Wahlschalter beinhalten, wobei die (Licht-)Quelle ein konstantes Licht oder ein Blitzlicht bereitstellen kann. Weiterhin kann ein Variator vorgesehen sein, um die Lampenintensität zu variieren.
  • Vorzugsweise ist die Blende derart geformt, dass sie in den vorderen Bereich (vordere Peripherie) des Helmes eingreifen kann, um die laterale (seitliche) Stabilität hiervon zu verbessern.
  • Im Falle eines Fahrradhelms der Rippen aufweist, kann die hintere Kante (Hinterkante) der Blende serpentienenartig ausgebildet sein, um in und zwischen diese Rippen einzugreifen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die lediglich beispielhaft in den Figuren gezeigt werden, in denen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Fahrradhelms in Verwendung zeigt;
  • 2: eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3: eine Vorderansicht gemäß der 2 ist, jedoch ohne eine Leuchte;
  • 4: sich auf 2 bezieht und eine alternative Leuchte zeigt;
  • 5 sich auf 3 bezieht;
  • 6: eine abnehmbare Leuchte (im nach oben gedrehten Zustand) zeigt;
  • 7: eine weitere alternative Ausführungsform mit einer abnehmbaren Energieversorgungseinheit von der Unterseite und von hinten zeigt;
  • 8: die Ausführungsform der 7 von oben und von vorne zeigt;
  • 9: eine weitere Ausführungsform von vorne und von oben zeigt;
  • 10: die Ausführungsform der 9 mit nicht vorhandener Leuchte zeigt;
  • 11: eine Leuchte für die Blende der 10 und 11 zeigt;
  • 12: eine Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform von der Unterseite zeigt; und
  • 13: die Ausführungsform der 12 von oben und von vorne zeigt.
  • Die 1 zeigt einen Fahrradhelm 10, der aus einem Leichtbau-Verbund besteht mit einer relativ harten äußeren Schale und einem weichen Innenteil. Ein Kinnband bzw. Kinnriemen 11 ist verstellbar ausgeführt, um den Helm in Position auf dem Kopf 12 des Benutzers zu halten. Entsprechende Ventilationsöffnungen 13 sind durch eine Verrippung 14 definiert, welche sich im Allgemeinen von vorne nach hinten erstrecken. Unterschiedliche Muster von Verrippungen und Verstärkungen können hierbei vorgesehen sein.
  • Die 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Blende 21, die geeignet ist vorne an einem Helm der in 1 gezeigten Art befestigt zu werden. Die Blende 21 umschreibt eine vordere Kante (Vorderkante) 22 mit einer gleichmäßigen bogenartigen Form und hat eine serpentinenartige hintere Kante (Hinterkante) 23, die dazu hergerichtet ist in und um die gängigen Helmverrippungen 14 (dargestellt durch Strichlinien) aufgesetzt bzw. aufgesteckt zu werden. Die serpentinenartige Hinterkante kann jegliche geeignete Form aufweisen, um diese an eine gewünschte Helmform anzupassen und kann alternativ eine gleichmäßige bogenförmige Kante sein. Eine serpentinenartige Kante ist jedoch bevorzugt, um das Festhalten der Blende entgegen einer relativen lateralen (seitlichen) Bewegung zu unterstützen. Eine Zapfen- und Nutanordnung ist eine geeignete alternative Verbindung um die laterale (seitliche) Stabilität zu verbessern.
  • Näherungsweise im Zentrum beinhaltet die Blende 21 eine Leuchte 24, die üblicherweise ein Gehäuse 25, eine Linse 26, eine eingebaute Energieversorgungseinheit (nicht gezeigt) und eine Lichtquelle, üblicherweise eine oder mehrere lichtemittierende Dioden (LEDs), umfasst.
  • Die Blende 21 und die Leuchte 24 sind typischerweise aus geeigneten Kunststoffmaterialien (Plastik) geformt, wie bspw. aus Polycarbonaten, welche robust sind und äußerst unwahrscheinlich Verletzungen im Falle eines Unfalls herbeiführen. Ein Fachmann kann ohne weiteres geeignete Materialien aus dem breiten zur Verfügung stehenden Spektrum auswählen. Die Blende kann ein Co-Moulding-Formteil sein, das einen relativ steifen Körper und eine weiche Front- bzw. Vorderlippe aufweist.
  • Die 3 zeigt die Blende 21 der 2 ohne die Leuchte 24. Für die Nachmontage einer Leuchte (in Richtung des Pfeils 28) sind ein geeigneter Spalt 27 und eine Grundplatte 29 vorgesehen. Die Grundplatte 29 kann einen Vorsprung aufweisen, um die Blende an einem Helm festzuhalten, durch Mitwirkung einer entsprechend gestalteten Nut bzw. Ausnehmung. Andere Befestigungssysteme können ebenso vorgesehen sein, wie bspw. Druckknöpfe, Haken- und Ösenbefestigungen und/oder jegliche andere Mittel welche eine sichere Befestigung der Blende während der Benutzung ermöglichen, als auch die Entfernbarkeit.
  • Die Leuchte 24 kann mit einer geeigneten angeformten Klinke befestigt werden, wie bspw. der Zunge eines Schnappverschlusses oder kann dauerhaft befestigt sein bspw. durch ein Verkleben oder ein Co-Moulding. Falls die Leuchte abnehmbar ausgebildet ist, so ist es wünschenswert, dass die Leuchte während der Benutzung zwischen der Blende und dem Helm entgegen einer Bewegung nach vorne und nach hinten eingeklemmt bzw. eingekeilt ist.
  • 4 zeigt eine Blende 21, die eine alternative Linse 31 mit individuellen LEDs 32 aufweist. Ein Ein-/Ausschalter 33 ist zur Hinterkante hin angeordnet.
  • Die 5 entspricht der 3. Die 6 zeigt eine abnehmbare Leuchte 24 im gewendeten Zustand mit Blick auf den Montagesockel 34 der einen vergrößerten Fuß 35 hat. Der Sockel 34 und der Fuß 35 haben eine Länge, die eine bogenförmige Bewegung der Leuchte 24 verhindert, wenn diese im Spalt 27 ist. An der hinteren Kante ist eine Rastvertiefung 36 vorgesehen für eine Schnappverschlussklinke bzw. -nase (nicht gezeigt) auf der Grundplatte 29. Eine Öffnung 37 an der Hinterkante ermöglicht die Aufnahme einer Energieversorgungseinheit, wie bspw. einer oder mehrerer Batterien.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Blende 41 der zuvor beschriebenen allgemeinen Form, die eine abnehmbare Energieversorgungseinheit 42 aufweist, in einer gewöhnlichen flachen rechteckigen Form. Die Nase 43 der Energieversorgungseinheit ist in ihrer Größe derart reduziert um genau in einer geeigneten Nut 44, die in der und durch die Blende hindurch eingeformt ist, eingesetzt zu werden. Eine integral ausgebildete Klinke bzw. Lasche 45 an der hinteren Kante der Energieversorgungseinheit 42 kann in eine entsprechende Ausnehmung 46 eingreifen. Die Vorderseite der Nut 44 in der Blende kann durch eine Linse 47 verschlossen sein, welche Licht erforderlichenfalls brechen oder fokussieren kann. Eine klare Linse kann geeignete LEDs 48 durch sich hindurch abbilden.
  • Die Blende 51 der 9 bis 11 beinhaltet eine Mehrkomponentenleuchte 52, welche drei Lichtquellen 53, 54 und 55 aufweist, die jeweils einzeln in je einer der drei benachbarten Ausnehmungen der serpentinenartigen Hinterkante 56 angeordnet sind.
  • Die Blende umfasst einen Hauptbefestigungsspalt 57, der in 3 gezeigten Art und je einen Nebenbefestigungsspalt 58 für jede der letzten (außenliegenden) Lichtquellen. Die Ränder oder Spalten 58 sind lediglich lagefixierende Ausnehmungen, wobei der Hauptbefestigungsspalt 57 üblicherweise eine Klinke beinhaltet.
  • Eine geeignete Leuchte 52 ist in der 11 gezeigt, die eine LED für jede der (Licht-)Quellen 53 bis 55 aufweisen kann oder z. B. ein einzelnes Licht mit einer faseroptischen Übertragung zu den einzelnen Linsen.
  • Die 12 und 13 zeigen eine Blende 61 mit einer integrierten Leuchte, die hergerichtet ist um eine scheibenförmige Batterie 62 unter einer abnehmbaren Abdeckung 63 aufzunehmen. Eine passende Linse 64, die bspw. aus klarem bzw. durchsichtigem Polycarbonat gebildet ist, deckt drei LEDs 65 ab.
  • Die Blende gemäß der Erfindung kann in jeglich geeigneter Art an einen Helm montiert oder angesteckt werden, z. B. durch Verwendung einer oder mehrer Zapfen oder Stifte, die in eine oder mehrere Ausnehmungen einrasten. Die Blende kann abnehmbar sein oder in einer dauerhaften oder quasi dauerhaften Art angebracht sein.
  • Die Energieversorgungseinheit kann wiederaufladbar sein und eine geeignete Ladebuchse oder Ladekabel aufweisen. Die Lampeneinheit kann auch eine Solarzelle zum Wiederaufladen beinhalten. Jeder geeignete Ein-/Ausschalter kann verwendet werden und die Linse kann einen Umschaltknopf aufweisen, um eine gleichmäßige äußere Erscheinung zu erhalten.
  • Die Leuchte der vorliegenden Erfindung kann hergerichtet sein, um bei einer niedrigen Ausgangsleistung den Helmträger unter schwachen Lichtbedingungen zu identifizieren oder, was bevorzugt ist, bei einer hohen Ausgangsleistung den Bereich vor dem Helm für den Träger zu beleuchten.
  • Durch das Integrieren einer Leuchte in eine Blende wird das Gewicht minimiert. Die integrierte Leuchte bedingt ebenso einen geringen Luftwiderstand, was insbesondere im Falle eines Fahrradhelms von Bedeutung ist und bedingt eine bündige Verbindung wodurch jegliche Aufkantung vermieden wird welche anstoßen oder beschädigt werden kann, wenn sich der Träger umherbewegt.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem Fahrradhelm beschrieben wurde, ist es klar dass diese ebenso verwendbar ist an anderen Arten von Sicherheitshelmen, an welchen Blenden erforderlich sein können.

Claims (19)

  1. Helmblende, insbesondere für einen Fahrradhelm, enthaltend eine integrierte Lichtquelle.
  2. Helmblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Halterungssystem zum befestigen an einem Helm umfasst.
  3. Helmblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende von einem Helm abnehmbar ist.
  4. Helmblende nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle abnehmbar ist.
  5. Helmblende nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine Rückhalteklinke einschließt, zum Einklinken in die Blende.
  6. Helmblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteklinke eine elastische Zunge aufweist.
  7. Helmblende nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine abnehmbare Energieversorgungseinheit für die Lichtquelle umfasst.
  8. Helmblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit und die Lichtquelle integriert ausgebildet sind.
  9. Helmblende nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen rückwärtsweisenden Spalt mit einer Achse aufweist und die Lichtquelle einen Schenkel zum Eingriff in diesen Spalt aufweist und der Schenkel einen vergrößerten Fuß hat.
  10. Helmblende nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine oder mehrere lichtemittierende Dioden aufweist.
  11. Helmblende nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine wiederaufladbare Energieversorgungseinheit enthält.
  12. Helmblende nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese hergerichtet ist um eine oder mehrere Trockenbatterien aufzunehmen.
  13. Helmblende nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine nach hinten weisende Hinterkante aufweist, um die seitliche Stabilität hiervon zu erhöhen.
  14. Helmblende nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkante serpentinenartig ausgebildet ist und zum Eingreifen in die serpentinenartige Form eines Helms hergerichtet ist.
  15. Helmblende nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungssystem einen nach hinten weisenden Überstand aufweist, der für den Eingriff in eine Ausnehmung eines Helmes hergerichtet ist.
  16. Helmblende nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand für eine Schnappverbindung hergerichtet ist.
  17. Helmblende nach einem der vorherigen Ansprüche umfassend einen damit verbunden Helm.
  18. Helm, insbesondere Fahrradhelm, umfassend eine Helmblende nach einem der vorausgehenden Ansprüche.
  19. System aus Helm und Helmblende, wobei die Helmblende abnehmbar am Helm anordenbar ist und eine integrierte Lichtquelle enthält.
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