DE602004010618T2 - Helmmontierter elektrolumineszenter positionsanzeiger - Google Patents

Helmmontierter elektrolumineszenter positionsanzeiger Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf helmmontierte Sicherheitsleuchten oder Anzeiger zur Kennzeichnung der Gegenwart oder der Position des Trägers.
  • Helme sind als Kopfbekleidung verwendete Schutzvorrichtungen entweder in Form einer Kappe, oder als Teil eines Schutzanzugs und dergleichen. Beispiele sind Sturzhelme für Radfahrer, Skateboard-Fahrer und dergleichen, Sturzhelme für Motorradfahrer, Schutzhelme für Bauarbeiter oder Bergmänner, sowie luftdichte, wasserdichte oder druckfeste Kopfbedeckungen für Taucher, Astronauten usw.
  • Oft ist es wünschenswert, dass der Benutzer eines Helms seine Gegenwart oder seine Position anderen zu erkennen gibt. So muss ein Fahrradfahrer beispielsweise sicherstellen, dass er von Autofahrern gesehen wird, insbesondere unter ungünstigen Fahrbedingungen; Bergmänner müssen für den Fall von Unfällen für ihre Begleiter sichtbar bleiben, usw. usf.
  • Aus diesen Umständen leitet sich der Vorschlag ab, einen beleuchteten Positionsanzeiger oder eine Warnleuchte auf einem Schutzhelm anzubringen; so wird in der Patentschrift US 4.862.331 von Hanabusa eine Warnleuchte beschrieben, die lösbar an der Rückseite eines Motorradsturzhelms angebracht ist.
  • Wo die Warnleuchte zur Montage an einem Radfahrer-Sturzhelm oder dergleichen bestimmt ist, ist es unerlässlich, dass der Helm so leicht wie möglich ist, um zu verhindern, dass der Radfahrer das Gleichgewicht verliert. Eine elektrolumineszente Lichtquelle ist zur Erreichung dieses Ziels gut geeignet, weil sie im Vergleich zu konventionellen Lichtquellen relativ energieeffizient ist, und EP 1 084 635 von Isis Trust, US 5,327,587 und US 5,810,467 von Hurwitz, US 5,559,680 von Tabanera und US 5,479,325 von Tseng-Lu Chien schlagen daher beispielsweise Helme mit integrierend ausgeführten elektrolumineszenten Leuchten vor.
  • US 5,806,960 von Chien legt eine elektrolumineszente Sicherheitsleuchte offen, in der ein elektroluminszentes, leuchtendes Element zusammen mit Batterien und anderen Stromversorgungselementen in einem Gehäuse untergebracht ist. Das Gehäuse kann beispielsweise in einem Schuh untergebracht werden oder alternativ lösbar, beispielsweise an einem Fahrradrahmen, montiert werden und enthält eine transparente Linse oder Abdeckung, durch die Licht abgestrahlt wird.
  • Eine typische elektrolumineszente Lichtquelle besteht aus einer dünnen, planaren Bahn bzw. einem Streifen zur Montage auf der Fläche des Helms und strahlt gleichmäßig Licht von ihrer bzw. seiner offenliegenden, plan verlaufenden Oberfläche ab, wenn eine Beaufschlagung mit Wechselstrom erfolgt. Ein weiterer Vorzug einer elektrolumineszenten Lichtquelle liegt darin, dass die Blendwirkung fehlt, die man mit einer konventionellen Lichtquelle assoziiert; das erleichtert die Vermeidung einer Blendung anderer Verkehrsteilnehmer oder Betrachter der Warnleuchte.
  • Wo eine Warnleuchte auf einem Helm für einen Radfahrer, Motorradfahrer, Skateboard-Fahrer, Skier oder desgleichen benutzt wird, ist es unerlässlich, dass diese Warnleuchte die Schutzwirkung des Helmes im Falle eines Unfalls nicht kompromittiert, insbesondere für den Fall, dass der Benutzer einen Sturz auf den Kopf erleidet. Helme vom Typ für Radfahrer (die auch von Skateboard-Fahrern, Skiern und dergleichen benutzt werden), haben ein sehr geringes Gewicht und ihre Schale kann u. U. nur aus einem relativ dicken Styropor-Formteil o. ä. mit Hohlräumen bestehen, die den gesamten Helm vollständig durchsetzen und dazu dienen, das Gewicht des Formteils weiter zu reduzieren und die Belüftung der Kopfhaut des Benutzers zu bewirken. Das Abnehmen eines Teils von einem solchen Helm, und insbesondere das Einsetzen von Teilen der Warnleuchte in seine Schale, würde eine nicht akzeptierbare Beeinträchtigung des dem Benutzer gewährten Schlagschutzes darstellen.
  • Des Weiteren ist es wichtig, dass die Warnleuchte ausreichend Speicherenergie enthält, um zuverlässige Leuchtwirkung über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten. Damit würde sichergestellt, dass der Benutzer (z. B. der Radfahrer oder Motorradfahrer) für die gesamte Zeitdauer einer längeren Tour für anderen Verkehrsteilnehmer sichtbar bleiben würde, während der der Benutzer keine geeignete Gelegenheit zum Auswechseln oder zum Nachladen der Energiequelle hat. Unter solchen Umständen ist es wichtig, dass die Lichtquelle weiterhin wirksam funktioniert, bis der Benutzer seine Fahrt beendet hat, insbesondere weil der Benutzer die (auf dem Helm des Benutzers montierte) Leuchte ja nicht sehen kann und daher u. U. nicht bemerkt, wenn sie nicht mehr arbeitet.
  • In manchen Situationen ist es wünschenswert, dass der Positionsanzeiger über die größtmögliche Entfernung in nur einer Richtung sichtbar bleibt. Ein Beispiel ist das Bremslicht eines Motorfahrzeugs; es ist wichtig, dass die Hinterherfahrenden so früh wie möglich gewarnt werden, wenn das vorausfahrende Fahrzeug bremst, so dass ausreichende Vorwarnung für die eigene Bremsung gewährleistet ist und so eine Kollision vermieden wird. In andere Richtungen fahrende Fahrzeuge brauchen keine solche Warnung, so dass Warnleuchten dieser Art einen konkaven Reflektor und eine Linse aufweisen können, die durch ihr Zusammenwirken das Licht aus der Lichtquelle zu einem schmalen, leuchtstarken Strahl bündeln, der aber nur innerhalb eines beschränkten Blickfelds sichtbar ist. Für solche Anwendungen verwendet man häufig Leuchtdioden, die mit einer integrierenden Linse ausgeführt werden können, die als Kollimator des emittierten Lichts zu einem Lichtstrahl wirkt, der beispielsweise nur innerhalb eines Blickwinkels von fünf Grad sichtbar ist.
  • Demgegenüber ist es wichtig, dass Positionsanzeiger für Radfahrer, Skateboard-Fahrer, Skier und dergleichen innerhalb des größtmöglichen Blickfelds sichtbar bleiben, da der Benutzer in beliebiger Richtung zu anderen Verkehrsteilnehmer orientiert sein kann. In der Tat ist ein Radfahrer, der sich relativ langsam quer zu einem Verkehrsstrom bewegt, oder beispielsweise wartet, bis er abbiegen kann, dem größten Risiko ausgesetzt. Deshalb ist es wichtig dass bei solchen Anzeigeleuchten das größtmögliche Blickfeld gegeben ist, d. h. das ausgestrahlte Licht soll über das größtmögliche Blickfeld sichtbar sein.
  • Gegenstand der gegenwärtigen Erfindung ist ein heimmontierter, elektrolumineszenter Positionsanzeiger von geringem Gewicht und energieeffizienter Konstruktion mit dem größtmöglichen Bildfeld, mit dem der dem Heimträger gewährte Schutz nicht kompromittiert wird.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung handelt es sich um einen elektrolumineszenten Positionsanzeiger zur Montage auf einem Helm gemäß den beigefügten Patentansprüchen.
  • Elektrolumineszentes Material bietet artgemäß im Vergleich zu konventionellen Lichtquellen ein großes Blickfeld; montiert man jedoch das Material auf der Oberfläche des Helms anliegend, benötigt man eine relativ große Materialfläche, um das maximal mögliche Blickfeld für Beobachter vor und hinter dem Benutzer sowie unter oder über ihm zu gewährleisten. So ist es beispielsweise möglich, dass in Fällen, in denen ein Helm eines Radfahrers eine Umrandung aufweist, der Fahrer eines niedrig liegenden Sportwagens ein flaches, elektrolumineszentes Element, das gerade über dem Rand angebracht ist, nicht mehr sehen kann, insbesondere wenn sich der Kopf des Radfahrers in Schräglage befindet. Um zu gewährleisten, dass der Positionsanzeiger über einen so großen Bereich wie möglich sichtbar ist, wird das Gehäuse des Anzeigers vorzugsweise als ein hervorstehender, durchgehende gebogener Körper ausgeführt, der zum Gebrauch an der Seite des Helms angebracht werden kann, so dass er aus dem Helm herausragt und vorzugsweise der Kurve des Helms folgt, damit er von vorne und von hinten sowie von oben und von unten her sichtbar ist.
  • Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass es sehr schwierig oder sogar unmöglich ist, eine flaches, elektrolumineszentes Element so zu biegen, dass es dem Verlauf eines dreidimensionalen, gebogenen Körpers folgt, d. h. um mehrere Achsen gebogen ist, die nicht parallel zueinander verlaufen. Des Weiteren ist zur Energieversorgung einer ausreichend große Fläche aus elektrolumineszentem Material, die eine hervorstehende, dreidimensionale Fläche abdeckt, damit sie über ein großes Blickfeld sichtbar ist, eine relative große und schwere Stromquelle erforderlich, oder man muss eine reduzierte Betriebszeit für den Positionsanzeiger bis zum Nachladen oder Auswechseln der Stromquelle in Kauf nehmen.
  • Mit dem gegenwärtigen Anzeiger werden beide diese Nachteile vermieden, indem das Gehäuse als hervorstehender Diffuser ausgebildet ist – d. h. als dreidimensionaler Diffuser, der während seiner Benutzung von der Helmoberfläche absteht – über den wenigstens ein Teil des Lichts so verteilt wird, so dass das abgestrahlte Licht über das größtmögliche Blickfeld sichtbar ist. Wenigstens ein Teil des Lichts der elektrolumineszenten Lichtquelle, bei der es sich um ein oder mehrere elektrolumineszente Elemente handeln kann, z. B. ein Paar Streifen aus elektrolumineszentem Material von gleicher oder unterschiedlicher Größe, die mit ihrer Rückseite zueinander angeordnet sind oder, als Alternative, ein einzelner, auf halbe Länge gefalzter Streifen, wird vorzugsweise von einem konvexen Reflektor über die gesamte Innenfläche des Diffusers verteilt, der im Gebrauch praktisch die gesamte sichtbare Oberfläche des Anzeigers darstellt.
  • In dieser Spezifikation bezeichnet der Begriff "konvex" eine im Wesentlich nach außen gewölbte, hervorstehende Kurvenform, während der Begriff "konkav" eine im Wesentlichen nach innen gewölbte Kurvenform bezeichnet, die eine Höhlung bildet.
  • Gewünscht wird die direkte Abstrahlung eines mittig verlaufenden Lichtbands von hoher Leuchtstärke direkt durch ein transparente Fenster durch Anordnung eines zweiten elektrolumineszenten Elements gegen die Innenfläche des Diffusers entlang der Mittelachse des transparenten Fensters zur Hervorhebung der speziellen Formgebung und Orientierung des Anzeigers und damit der Orientierung des Benutzers. Das macht es dem Beobachter leichter, die wahrscheinliche Bewegungsrichtung des Benutzers sowie die Richtung zu beurteilen, in der sich dieser bewegt, während der konzentriertere Lichtstrahl des zweiten Elements zusätzlich gewährleistet, dass der Anzeiger bei größerer Entfernung und unter schlechten Sichtverhältnissen wie z. B. bei Nebel deutlicher sichtbar ist.
  • Das hervorstehende Gehäuse maximiert somit die Sichtbarkeit des Anzeigers, während die Verwendung eines Diffusers und vorzugsweise eines mit diesem zusammenwirkenden Reflektors oder einer Kombination von Linse und Reflektor für die Verteilung des Lichts eines relativ kleinen Teils von elektrolumineszentem Material über das großflächige Gehäuse dessen Energieeffizienz maximiert.
  • Wird jedoch der Helm von einem Radfahrer, Motorradfahrer o. ä. benutzt und stürzt der Träger des Helms und schlägt dabei mit dem Kopf auf, könnte das hervorstehende Gehäuse bei fester Montage am Helm eine Nackenzerrung des Trägers verursachen und damit die von Schutzwirkung der Helmschale beeinträchtigten, die ja typisch glatt und gerundet ausgeführt ist, damit der Benutzer bei einem Sturz abrollen kann.
  • Aus diesem Grunde wird der Anzeiger bei Verwendung auf dem Helm eines Rad- oder Motorradfahrers mit einem lösbaren Befestigungsmittel angebracht, das zum automatischen Lösen des Anzeigers bei einem Aufprall führt. Hierzu werden vorzugsweise magnetische Mittel verwendet, die den Anzeiger bei einem Aufprall automatisch lösen, Magnetische Mittel werden hierzu vorzugsweise verwendet, weil sich erwiesen hat, dass zusammenwirkende Magnetelemente (wie z. B. Magnete und Stahlplatten) am Unterteil des Anzeigergehäuses und auf der Helmoberfläche die am besten voraussagbaren und steuerbaren Lösungseigenschaften aufweisen. Das am Helm verbleibende Element ist vorzugsweise ein dünnes Blech o. ä., womit gewährleistet wird, dass die glatten Konturen des Helms nicht unterbrochen werden und seine Schutzwirkung unbeeinträchtigt leibt.
  • Die Erfindung bietet somit einen elektrolumineszenten Positionsanzeiger mit einem bemerkenswert große Blickfeld und von großer Sichtbarkeit bei hohem Wirkungsgrad kombiniert mit überraschend geringem Energieverbrauch im Verhältnis zu seinem Wirkungsgrad und einer entsprechend längeren Betriebszeit ohne die Notwendigkeit eines Nachladens oder Auswechselns der Stromversorgungsquelle. Der hohe energietechnische Wirkungsgrad bzw. der geringe Energieverbrauch gestatten die Verwendung einer relativ kleinen Batterie oder anderen Stromquelle sowie eine elektronische Steuerschaltung von geringem Stromverbrauch, die das Gesamtgewicht des Anzeigers minimieren. Dazu lassen sich bei Anordnung des Diffusers in einer Höhlung, die die Stromversorgung und die Lichtquelle enthält und vorzugsweise einen konvex ausgeführten Reflektor aufweist, der seinerseits die Stromversorgungsquelle enthält, alle Bestandteile der Stromversorgung im Volumen des Diffusers unterbringen, so dass der Anzeiger trotz seiner hervorstehenden Konturen relativ kompakt bleibt und im Wesentlichen seine gesamte sichtbare Oberfläche beleuchtet wird. Weil alle Bauteile des Anzeigers in seinem Gehäuse untergebracht sind und ggf. so angeordnet sind, dass sie sich bei einem Aufprall vom Helm lösen, dringt der Anzeiger in einem solche Fall nicht in den Helm ein.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass das Licht des elektrolumineszenten Streifens weniger stark blendet und damit als Positionsanzeiger wirksamer ist als ein Positionsanzeiger, der eine konventionelle Lichtquelle verwendet. Eine elektrolumineszente Lichtquelle hat sich bei Versuchen auch als bei Nebel besser sichtbar erwiesen und wird daher als Positionsanzeiger bevorzugt. Diese Vorteile sind besonders unter schwierigen Einsatzbedingungen erkennbar unter denen Punktleuchtquellen, deren Licht im Nebel oder unter reduzierten Sichtverhältnissen wie z. B. beim Tauchen diffundiert, schwer zu bestimmen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, die jedoch ihren Anwendungsbereich auf keine Art und Weise einschränken sollen und sie unter Bezugnahme auf die beliegenden Zeichnungen nur beispielsweise beschreiben. Die Zeichnungen enthalten folgende Darstellungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Paars von Positionsanzeigern in einer ersten Ausführungsform bei Verwendung auf einem Radfahrer-Schutzhelm;
  • 2A und 2B zeigen Seiten- bzw. Endansichten eines der Positionsanzeiger auf 1;
  • 3 zeigt eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung der Abbildung auf 1 aus der die Befestigungsmittel hervorgehen;
  • 4 und 5 zeigen Aufsichten auf die Anzeiger auf 1 bei Verwendung mit zweiten bzw. dritten Helmausführungen;
  • 6A zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-X des Positionsanzeigers auf 2, wobei einige der Innenteile der Klarheit wegen weggelassen sind;
  • 6B zeigt einen Querschnitt der auf 6A dargestellten Dichtung;
  • 7 zeigt einen Längsschnitt entlang der Linie Y-Y des auf 2 dargestellten Positionsanzeigers;
  • 8A und 8B zeigen Seitenansichten bzw. Aufsichten eines Positionsanzeigers gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei die innenliegenden Teile mit gestrichelten Linien dargestellt sind;
  • 9 zeigt eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung des auf 8A und 8B dargestellten Anzeigers, und
  • 10 zeigt eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung des Auf 9 dargestellten Anzeigers.
  • Auf 1, 2A und 2B sieht man eine erste Ausführungsform eines Paars von Positionsanzeigern 10 die zur Benutzung an gegenüberliegenden Seiten 2 eines Radfahrer-Sturzhelms 1 angebracht sind. Jeder Anzeiger besteht aus einem länglichen Gehäuse 11 mit einem überstehenden, durchscheinenden Diffuser 12 und einem Unterteil 13; der Diffuser ist zweckmäßig aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoffmaterial wie z. B. Polykarbonat, Acrylat, Styrol, Hart-PE o. ä. hergestellt. Der Diffusor kann mit einer matten Oberfläche oder auf sonstige Art und Weise so ausgeführt sein, dass das einfallende Licht gleichmäßig gestreut wird. Die Formgebung des Unterteils 13 entspricht der Außenkontur des Seitenteils 2 des Helms, auf dem es montiert werden soll; der Kurvenradius das Unterteils 13 an seiner Hauptachse entlang beträgt vorzugsweise zwischen 90 mm und 490 mm, was sich in der Praxis als für die Befestigung an einer Vielzahl von überall im Handel erhältlichen Helmen geeignet erwiesen hat. Der Diffusor bildet eine Hohlraum, der an seinem Unterteil 13 mit einer (im Querschnitt nicht dargestellten) Sockelplatte verschlossen ist, auf der die Befestigungsmittel montiert sind und der erforderlichenfalls wasser- und druckdicht sein kann, insbesondere dann, wenn die Anzeiger 10 von Tauchern benutzt werden sollen.
  • Eine flexible Dichtung 14 (insbesondere auf 6B dargestellt) ist am Unterteil vorgesehen und verformt sich zur Anpassung an Änderungen in den Konturen des Unterteils 13 und des Helms 1, an dem der Anzeiger angebracht ist, Je nach den Konturen des Helms kann die Dichtung auch das Eindringen von Wasser in die Verbindung zwischen dem Anzeiger und dem Helm verhindern, das stromlinienförmige Aussehen verbessern helfen und eine Lösung und Schwingungen im Gebrauch verhindern.
  • Bei Betrachtung von 3 sieht man, dass jeder Anzeiger 10 mit lösbaren Verbindungsmitteln am Unterteil 13 zur Befestigung am Helm 1 ausgestattet ist. Die Befestigungsmittel enthalten geeignete, zusammenwirkende Paare von schlanken, Magnetelementen mit der auf den Zeichnungen dargestellten, scheibenartigen Formgebung, oder sie können die Form wie auf den Abbildungen dargestellt aufweisen oder alternativ z. B. länglich ausgeführt sein. Jedes Element kann ein Magnet sein; als Alternative kann je ein Magnet jedes Paars als Magnet und das andere Element als Stahlplatte o. ä. ausgeführt sein, z. B. als Stahl-Sockelplatte, die Teil des Unterteils 13 des Gehäuses sein kann. Ein Element 30 jedes Paars wird auf dem Außenbezug des Helms angebracht, z. B. mit doppelseitigem, hochfesten Klebeband, mit Klebemasse, oder durch Verschweißen, während das (nicht dargestellte) jeweils andere Element im Unterteil 13 des Gehäuses 11 angebracht wird, z. B. durch Einformen in eine Kunststoffplatte. Wo ein Element 30 auf den Helm aufgeklebt wird vorzugsweise ein Cyanoacrylat oder eine andere Klebmasse so gewählt, dass die Kunststoffschale des Helms nicht angegriffen wird. Wo eine Stahlplatte am Helm angebracht ist, bietet doppelseitiges Klebeband eine wirksame und effiziente Befestigungsmethode; die Platte ist ausreichend dünn, um der Oberflächenkontur des Helms folgen zu können, so dass seine Schutzwirkung im Falle eines Unfalls unbeeinträchtigt bleibt.
  • Bei der Benutzung wird das Unterteil 13 in eine Lage gedrückt, in der sich die zusammenwirkenden Elemente gegenseitig anziehen, und der Indikator (10) wird einfach fest auf die Seite des Helms 1 gedrückt. Der Anzeiger 10 kann demgemäß sauber und schnell wieder abgezogen werden, indem man ihn fest fasst und vom Helm abdreht; er lässt sich danach ohne Schwierigkeiten an einem beliebigen Helm anbringen, der mit geeigneten Magnetelementen ausgestattet ist (oder direkt an einem Stahlhelm).
  • Bei einer Entwicklung ist ein Element jedes Paars flexibel am Unterteil 13 angebracht, beispielsweise durch Einformen des Elements in einen Teil der Dichtung 14. Das Element und die Dichtung 14 können anders als dargestellt ausgebildet werden. Das ermöglich dem Element eine bessere Ausrichtung mit dem zugehörigen Element auf der Oberfläche des Helms, so dass eine positivere Befestigung erfolgt.
  • Auch äquivalente Befestigungsmittel für Anwendungen mit hoher Beanspruchung sind problemlos erkennbar. Bei gewissen Anwendungen, z. B. einem Helm für Bau- oder Bergarbeiter, kann man Gewindestifte als Befestigungsmittel verwenden, wobei die Sicherung dann mit Flügelschrauben o. ä. erfolgt, womit sichergestellt wird, dass die Anzeiger bei einem Aufprall fest in ihrer Lage verbleiben.
  • Bei anderen Anwendungen, insbesondere bei Sturzhelmen für Rad- und Motorradfahrer, könnte die Masse des Anzeigers den Helm an einem reibungslosen Rollen auf dem Boden hindern, sollte der Benutzer vom Fahrrad oder vom Motorrad stürzen, was zu einer Überbeanspruchung des Nackens des Trägers führen könnte. Es ist daher bei solchen Anwendungen unerlässlich, dass die Befestigungsmittel den Anzeiger und alle seine zugehörigen Stromversorgungsteile sofort und zuverlässig bei einem Aufprall lösen, was man wie beschrieben durch Anordnung der Stromversorgungsteile im Gehäuse zusammen mit der Verwendung von geeigneten lösbaren, vorzugsweise magnetischen Befestigungsmitteln erreicht.
  • Insbesondere gewährleistet das Fehlen von den Helm umgreifenden Befestigungselementen oder von diesem weit abstehenden Befestigungselementen, dass sich die Anzeiger automatisch, sauber und zuverlässig vom Helm lösen, so dass der Helm wie vorgesehen rollen kann.
  • Als Alternative können äquivalente, sauber auslösende Befestigungselemente verwendet werden, um das Gehäuse am Helm zu befestigen. So könnten als Ersatz für die Magnetelemente beispielsweise Druckknöpfe oder auswechselbare Elemente mit Sollbruchstelle verwendet werden, die für den Bruch bei einer spezifischen Last konstruiert sind. Magnetelemente von der beschriebenen Form werden jedoch besonders bevorzugt, weil nach der Lösung vom Helm deutlich abstehende Bauteile fehlen, und weil sich Magnetelemente wie beschrieben besonders zuverlässig unter vorgegebenen Aufprallbedingungen lösen. Die Last für die Auslösung wird vorzugsweise so gewählt, dass die Anzeiger hohen Windebelastungen des Anzeigerkörpers sowie den Stoßlasten bei normalem Gebrauch standhalten, jedoch gewährleistet ist, dass die Anzeiger automatisch abgelöst werden, wenn ein Aufprall mit einer Last erfolgt, die die spezifizierte Auslöselast überschreitet. Die Sockelplatte des Anzeigers kann auch profiliert ausgeführt sein (z. B. durch Abschrägen oder Ausrunden der Kanten), um die Ablösung zu erleichtern, insbesondere für den Fall eines geradwinkeligen Direktaufschlags des Sturzhelmgehäuses anstelle eines Aufpralls in einem schrägen Winkel.
  • Bei Betrachtung von 4 und 5 sieht man, dass die Anzeiger 10 vorzugsweise paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Helms angebracht sind, so dass beide Anzeiger je nach der Position des Beobachters gleichzeitig sichtbar sind. Das so ausgebildete Positionsanzeigesystem liefert eine ausgeglichene, symmetrische Anordnung, die keinen nachteiligen Einfluss auf das Gleichewicht des Helms ausübt und damit die Sicherheit des Trägers nicht beeinträchtigt. Das ist besonders wichtig bei Leichtbauhelmen, wie sie von Radfahrern getragen werden. Die beiden Seiten jedes Anzeigers sind wie dargestellt symmetrisch um ihre Hauptachse ausgeführt so dass jeder Positionsanzeiger auf der rechten oder der linken Seite des Helms verwendet werden kann und sich dann jeweils entweder in der obersten oder der untersten Lage befindet.
  • Der Diffuser 12 auf jedem Anzeiger bildet ein längliches Band, dass über die Seite des Helms von seinem Vorderteil 3 zu seinem hinteren Teil 4 verläuft. Diese Anordnung gewährleistet, dass die Anzeiger 10 im Gebrauch wirksam funktionieren, insbesondere unter Bedingungen bei denen es wichtig ist, dass die Anwesenheit oder die Position des Benutzers von der Seite her deutlich erkennbar ist, so beispielsweise, wenn der Benutzer ein Rad- oder Motorradfahrer ist und die Sichtverhältnisse schlecht sind und er von der Seite her deutlich für Autofahrer sichtbar sein muss, die sonst deren Fahrweg kreuzen könnten. Das länglich Leuchtband der Anzeiger 10 zeigt deutlich die Anwesenheit des Benutzers von jeder Seite, ganz abgesehen von der Sichtbarkeit von vorne und von hinten, bietet also wesentliche Vorteile gegenüber Leuchten, die nur von einer Position vor oder hinter dem Helmbenutzer sichtbar sind.
  • Die längliche Form des auf den Zeichnungen dargestellten Gehäuses gibt dem Anzeiger auch eine Stromlinienform und minimiert die Luftreibung, was besonders wichtig ist, wenn der Anzeiger von einem Radfahrer, einem Taucher oder einem Motorradfahrer benutzt wird.
  • Der nach außen vorstehende, durchscheinende Diffuser jedes Anzeigers gewährleistet, dass der Anzeiger innerhalb eines großen Blickfelds, von oben und von unter her und von den Seiten aus sichtbar ist, während seine längliche Form leicht erkennbar ist, insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, unter denen die Feststellung der Lage von Punktlichtquellen schwierig ist.
  • Indem man das Paar von Anzeigern auf sich gegenüberliegenden Seiten des Helms so anordnet, dass beide gleichzeitig sichtbar sind, erzielt man den weiteren Vorteil, dass ein Betrachter aus der Orientierung und den relativen Positionen der Anzeiger nicht nur die Position sondern auch die Orientierung und damit die wahrscheinliche Bewegungsrichtung des Benutzers ableiten kann. Auf ähnliche Art und Weise kann der Betrachter das Sichtfeld des Benutzers einschätzen und damit feststellen, ob sich der Benutzer der Gegenwart des Betrachters bzw. einer potenziellen Gefahr bewusst ist.
  • In diesem Zusammenhang wird man feststellen, dass sich das Vorderende 15 jedes Anzeigers (10), das im Gebrauch zum Vorderende 3 des Helms hin weist, nach Möglichkeit deutlich sichtbar von seinem rückwärtigen Ende 16 am hinteren Ende 4 des Helms unterscheiden sollte. Betrachtet man daneben auch 2A, sieht man deutlich die Formgebung des Anzeigers von oben und von der Seite.
  • Die ausgeprägte Formgebung der Vorder- und Hinterenden jedes Anzeigers bei Betrachtung von vorne, von hinten oder von einer Seite des Benutzers her macht es dem Betrachter (z. B. dann, wenn die Abzeiger unter Wasser auf einem Taucherhelm verwendet werden) somit noch leichter, die Orientierung und Bewegungsrichtung des Helmträgers zu ermitteln. Das hilft bei der Lösung des Problems eingeschränkter Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Einzelpersonen bei schlechten Sichtverhältnissen und macht die Anzeiger wirksamer bei der Übertragung von sicherheitskritischer Information über den Träger an seine Begleiter.
  • Betrachtet man 6A und 7, dann sieht man eine elektrolumineszente Lichtquelle zusammen mit Stromversorgungsmitteln in einer Anordnung in der vom Diffusor 12 gebildeten Höhlung. Die Lichtquelle enthält ein erstes Teil oder elektrolumineszentes Materialelement in Form eines Streifens 60 von einer Breite von ca. 4 mm, der wie dargestellt an der Innenfläche 17 des äußeren Teils 18 des Gehäuses angebracht ist, oder alternativ im Abstand von diesem angeordnet sein kann, so dass er sich über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann ein elektrolumineszenter Streifen 61 statt dessen neben dem Unterteil 13 entlang einer Seite oder beider Seiten des Gehäuses angeordnet werden, wie auf 6A und auf 7 mit einer gestrichelten Linie dargestellt.
  • Zur Maximierung des Blickfelds, über das man den Anzeiger sehen kann, wird ein konvexer Reflektor 62 innerhalb des Diffusers zwischen der Lichtquelle 60, 61 und dem Stromversorgungsmittel 70, 71, 72 angeordnet und verläuft im Wesentlichen vom Unterteil 13 aus weg und bildet dabei einen Hohlraum, der das Stromversorgungsmittel 70, 71, 72 aufnimmt. Von dem ersten elektrolumineszentem Element 60 oder 61 abgestrahltes Licht wird durch den konvexen Reflektor über die Innenfläche des Diffusers verteilt und damit gleichmäßig durch den Diffuser abgestrahlt, so dass es dem Betrachter als Leuchtkörper erscheint.
  • Der Reflektor weist eine durchgehende, periphere Umrandung 63 auf, die im Bereich der durchgehenden, peripheren Umrandung 64 des Diffusers an diesem angebracht ist und bei der Benutzung rundherum gegen den Helm liegt, so dass sich ein Hohlraum 65 zwischen dem Reflektor und dem Diffuser bildet, der sich im Wesentlichen über die gesamte Innenfläche des Diffusers bis zu dessen peripheren Umrandung erstreckt. Das gestattet es dem ersten elektrolumineszentem Element 60 oder 61, im Gebrauch praktisch die gesamte sichtbare Fläche des Gehäuses auszuleuchten.
  • Beide Innen- und Außenflächen des Diffusers können glatt ausgeführt sein; als Alternative könne ihre Innenflächen mit einem Fassetten- oder Fresnelmuster ausgeführt werden.
  • Es wurde festgestellt, dass es bei Verwendung einer Stromquelle (wie z. B. mit einer oder mehreren Batterien) mit einer Spannung von 3–12 V zur Speisung eines Festkörper-Wechselrichters mit oberflächenmontierten Bausteinen und einer miniaturisierten, oberflächenmontierten Spule zur Herstellung des Stromversorgungsmittels 70, 71, 72 möglich ist, die Lichtquelle zur Beleuchtung bei guter Leuchtstärke über einen Zeitraum von bis zu 15 Stunden oder mehr ohne Unterbrechung zu betreiben und dabei dennoch einen kompakten, leichten Zusammenbau zu erhalten. Man kann auch alternative Stromversorgungsmittel verwenden. Der geringe Energiebedarf des neuartigen Anzeigers macht es möglich, oberflächenmontierte Miniaturbausteine zu verwenden, die ein geringeres Gewicht haben und kompakter sind als ihre konventionellen Äquivalente, aber keine hohe Stromstärken vertragen.
  • Die Sockelplatte kann ein Fach zur Aufnahme der Batterie 70 enthalten, das gegenüber dem Gehäuseinneren abgedichtet ist und einen abnehmbaren, wasser- und druckdichten Deckel aufweist, der es gestattet, die Batterie von außen her zu entfernen und auszuwechseln. Die Sockelplatte kann als einteiliges Kunststoffteil ausgeführt werden, auf dem die Bausteine des Stromversorgungsteils vor dem Versiegeln (z. B. durch Ultraschallschweißen oder Verkleben) mit dem Diffuser vormontiert werden. Als Alternative ist das Formen in zwei Teilen integrierend mit dem Diffuser möglich, die anschließend nach dem Einbau der Innenteile mit Ultraschall verschweißt werden.
  • Als Alternative kann man die Bausteine des Stromversorgungsteils, die magnetischen Elemente und die Batterieteile mit Harz vergießen, wobei der Hohlraum unter dem Reflektor verfüllt und der untere Teil des Gehäuses so versiegelt wird, dass die Harzoberfläche die Sockelplatte bildet.
  • Es ist erwünscht, einen ersten Teil des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts durch den Diffuser zu verteilen, während ein zweiter Teil des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts in Form eines stärker fokussierten Strahls nicht durch Diffuser verteilt wird. Man kann dies auf günstige Art und Weise erreichen, indem man ein zweites Teil oder Element aus elektrolumineszentem Material so anbringt, dass es direkt sichtbar ist, beispielsweise durch ein transparentes (möglicherweise linsenförmig ausgebildetes) Fenster im Gehäuse des Diffusers, so sich ein Lichtband von höherer Leuchtstärke bildet, das jedoch keine Blendwirkung ausübt und von einem Bereich mit stärker diffundiertem Licht umgeben ist, das über den Diffuser abgestrahlt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform kann das Element 60 demgemäß als ein einziger, gefalzter Streifen ausgeführt werden, oder aber in Form eines Elementepaars, dessen Hälften mit dem Rücken zueinander liegen und mit einem transparenten, im Diffuser 12 neben dem Element 60 angeordnetes Fenster, durch das ein Teil des Lichts direkt abgestrahlt werden kann.
  • Die Darstellungen 8A10 zeigen eine zweite Ausführungsform dieser Anordnung im Detail.
  • Die Lichtquelle umfasst erste (80) und zweite (81) Streifen aus elektrolumineszentem Material, die mit ihrer Rückseite gegeneinanderliegend gegen Innenfläche des Diffuser 82 liegen. Neben dem zweiten Element 81 ist ein transparentes Fenster im Diffuser ausgebildet, so dass das Licht direkt durch das Fenster abgestrahlt wird. Das erste Element 80 liegt dem konvexen Reflektor und dem Gehäuse 84 des Stromversorgungsteils gegenüber, die aus dem gleichen Material wie der Diffuser geformt werden können, und intern oder extern unter Vakuum metallbedampft werden können, so dass sich eine Spiegelfläche bildet. Die reflektierende Fläche des Reflektors 84 ist hochglanzpoliert und weist vorzugsweise ein Fassetten- oder Fresnel-Muster auf; das bewirkt die Auflösung des einfallenden Licht aus dem ersten Element 80 und seine gleichmäßige Verteilung über die Innenfläche des Diffusers.
  • Die beiden Elemente 80 und 81 sind (beispielsweise mit Klebmasse oder durch mechanische Sicherung der Enden der Streifen) mit ihren Rückseiten zueinander liegend an einer gebogenen Brücke 83 befestigt, die auf geeignete Art und Weise aus dem gleichen Material wie der Diffuser 82 geformt werden kann und den ersten Streifen 80 im Abstand von dem Reflektor 84 hält. Die Innenfläche der Brücke 83 kann auch als Linse ausgebildet werden, beispielsweise als konvexe Fassettenlinse, die das Licht des ersten elektrolumineszentem Materials 80 bricht und über den Reflektor 84 verteilt. Die Außenfläche des Reflektors ist hochglanzpoliert und hat ein Fassetten- oder Fresnelmuster und reflektiert das einfallende Licht gleichmäßig über die gesamte Innenfläche des Diffusers 82. Die Bausteine der Stromversorgung einschließlich der Stromquelle wie z. B. der Batterie 86, befinden sich im Reflektor 84. An einer geeigneten Stelle ist ein (nicht dargestellter) Schalter angebracht.
  • Eine Sockelplatte 85 wird als Kunststoffformteil mit einer Anzahl von eingeformten magnetischen Elementen hergestellt und an dem Diffuser 82 befestigt, z. B. durch direktes Anschrauben des Reflektors an einen auf der Innenseite des Reflektors ausgebildeten Vorsprung, und dient der Aufnahme der internen Bausteine. Eine mit ihr zusammenwirkendes, feuerverzinktes Stahlband 87, das in eine Kunststoffleiste eingeformt werden kann, wird mit doppelseitigem Klebeband oder and anderen geeigneten Mitteln am Helm befestigt, so dass der gesamte Zusammenbau ohne Weiteres am Helm zu montieren ist, indem man die Sockelplatte 85 auf die Leiste 87 aufsetzt, so dass sie von den Magneten festgehalten wird. Statt dessen kann auch eine feuerverzinkte Stahlplatte als Sockelplatte benutzt werden und eine dünne, die Magnetelemente enthaltende Kunststoffleiste am Helm angebracht werden.
  • Durch die Verwendung eines konvexen Reflektors zur Reflexion und Verteilung eines Teil des von einem elektrolumineszenten Streifen 80 ausgestrahlten Lichts über die gesamte Innenfläche des hervorstehenden Diffusors 82 wird bei dem Positionsanzeiger ein außerordentlich großes Sichtfeld mit nur einer relativ kleinen Fläche aus elekrolumineszentem Material und damit einem relativ geringen Energieverbrauch geschaffen. Durch die über die gesamte sichtbare Oberfläche des Anzeigers verlaufende Anordnung des Diffusers 82, so dass seine Umrandung 88 rundherum um den Helm liegt, wird das diffundierte Licht über das gesamte Außengehäuse des Anzeigers verteilt. Der Anzeiger erscheint so dem Betrachter als ein gleichmäßig ausgeleuchtetes Objekt von ausgeprägt länglicher Form, betont durch einem Mittelstreifen, der durch einen zweites, durch das transparente Fenster direkt sichtbare Element 81 mit erhöhter Leuchtstärke beleuchtet wird.
  • In der Praxis wurde überraschend festgestellt, dass durch die Verteilung des Lichts einer elektrolumineszenten Lichtquelle über einem konvexen Reflektor 84 (statt seiner Konzentration mit einem konkaven Reflektor, wie dies typisch bei Glühlampen oder Leuchtdioden erfolgt) und seine anschließende Abstrahlung durch einen Diffuser 82 der Anzeiger besser und über ein größeres Blickfeld sichtbar ist, als eine konventionelle elektrolumineszente Lichtquelle von ähnlicher Leistung. Man nimmt an, dass dies eine Beziehung zwischen der Reaktion des menschlichen Auges und des Gehirns auf die Leuchtstärke einerseits und der räumlichen Verteilung der sichtbaren Lichtquelle andererseits wiedergibt, so dass durch die Optimierung dieses Verhältnisses die effektive Sichtbarkeit der elektrolumineszenten Lichtquelle maximiert wird.
  • Durch Kombination der vergrößerten räumlichen Fläche des hervorstehenden Diffusers 82 mit dem intensiven Lichtstreifen des zweiten elektrolumineszenten Elements 81 und Anordnung des Streifens 81 auf solche Art und Weise, dass dieser entlang der Mittelachse des Diffusers zu liegen kommt, steigert der Anzeiger die kombinierte Wirkung des räumlichen Verlaufs und der Leuchtstärke noch weiter. Man nimmt an, dass diese Kombination einer intensiveren, direkt sichtbaren elektrolumineszenten Lichtquelle 81 mit einem flankierenden Bereich mit diffuser Hintergrundbeleuchtung den höchsten Wirkungsgrad hinsichtlich der Sichtbarkeit für das menschliche Auge bei einer vorgegebenen Leistung der Leuchte darstellt, insbesondere bei schlechten allgemeinen Sichtverhältnissen.
  • Natürlich lässt sich jedes einzelne oder lassen sich beide elektrolumineszenten Elemente als Blinklichter statt als stetige Leuchten ausführen. Man kann auch alternative Stromversorgungssysteme wie integrierend ausgeführte fotovoltaische Lader vorsehen und, wenn sich ein Anzeiger bei einem Aufprall nicht automatisch lösen muss, eine entfernte Stromquelle verwenden.
  • Zusammenfassend bilden die Ausführungsformen einen Positionsanzeiger für einen Helm, beispielsweise einen Sturzhelm für Radfahrer, bestehend aus einem hervorstehenden Diffuser, der einen oder mehrere elektrolumineszente Streifen aufweist; wenigstens ein Teil des ausgestrahlten Lichtes wird durch den Diffuser abgestrahlt, vorzugsweise mit einem internen, konvexen Reflektor, der die Stromversorgung enthält. Ein zweiter Streifen wird vorzugsweise so angeordnet, dass er direkt durch ein durchsichtiges Fenster im Diffuser sichtbar ist. Der Anzeiger ist lösbar am Helm befestigt, z. B. mit Magneten, und kann so angeordnet werden, dass er bei einem Unfall die normale Funktion des Helms nicht beeinträchtigt. Der Diffuser bildet vorzugsweise ein beleuchtetes, über die Seite des Helmes verlaufendes Band; die vorderen und hinteren Enden des Anzeigers können sich voneinander unterscheiden. Ein Positionsanzeigersystem umfasst zwei Anzeiger, die symmetrisch auf den beiden Seiten des Helms angeordnet sind und so die Orientierung des Trägers anzeigen.
  • Bei alternativen Ausführungsformen müssen die Gehäuse keine längliche Form aufweisen, und die elektrolumineszente Lichtquelle kann eine andere Formgebung als die oben beschriebene haben. Aus diesem Grunde ist verständlich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern der Schutzumfang durch die Patentansprüche beschrieben wird.

Claims (15)

  1. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger (10) zur Montage auf einem Helm (1), bestehend aus einem Gehäuse (11), einer elektrolumineszenten Lichtquelle (60; 61; 80, 81) einschließlich von wenigstens einem ersten elektrolumineszenten Teil (60; 61; 80), Stromversorgungsmitteln (70, 71, 72; 86) zur Speisung der Lichtquelle, sowie Befestigungsmitteln (30; 85, 87) zur Montage eines Unterteils (13) des Gehäuses auf dem Helm (1); dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) einen hervorstehenden Diffuser (12; 82) aufweist; wenigstens ein Teil des von dem ersten elektrolumineszenten Teil (60; 61; 80) ausgestrahlten Lichts durch den Diffuser (12; 82) verteilt wird, und der Diffuser (12; 82) einen die Lichtquelle (60; 61; 80, 81) und das Stromversorgungsmittel (70, 71, 72; 86) enthaltenden Hohlraum definiert.
  2. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffuser (12; 82) eine periphere Umrandung (64; 88) aufweist, die so am Unterteil des Gehäuses (11) angebracht ist, dass bei der Montage des Unterteils (13) auf dem Helm die periphere Umrandung (64; 88) des Diffusers (12; 82) an den Helm (1) angrenzend zu liegen kommt, so dass im Wesentlichen der gesamte sichtbare Bereich des Gehäuses (11) bei Montage auf dem Helm (1) im Gebrauch leuchtet.
  3. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein konvexer Reflektor (62; 84) zur Verteilung von Licht aus dem ersten elektrolumineszenten Teil (60; 61; 80) über den Diffuser (12; 82) vorgesehen ist.
  4. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (62; 84) einen zweiten, das Stromversorgungsmittel aufnehmenden Hohlraum (70, 71, 72; 86) definiert.
  5. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffuser (12; 82) eine periphere Umrandung (64; 88) aufweist, die so am Unterteil des Gehäuses (11) montiert ist, dass bei der Montage des Unterteils (13) auf dem Helm die periphere Umrandung (64; 88) des Diffusers (12; 82) an den Helm (1) angrenzend zu liegen kommt; und dass der Reflektor (62; 84) eine periphere Umrandung (63) aufweist, die angrenzend an die periphere Umrandung (64; 88) des Diffusers (12; 82) zu liegen kommt, so dass im Wesentlichen der gesamte sichtbare Bereich des Gehäuses (11) bei Montage auf dem Helm (1) im Gebrauch aufleuchtet.
  6. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (60; 80, 81) einen zweiten elektrolumineszenten Teil aufweist, und die ersten (80) und zweiten (81) elektrolumineszenten Teile Streifen aus Rücken an Rücken angeordnetem Material enthalten.
  7. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teil des von der Lichtquelle (60; 61; 80, 81) ausgestrahlten Lichts durch den Diffuser (12) verteilt wird und ein zweiter Teil des von der Lichtquelle (60; 61; 80, 81) ausgestrahlten Lichts in Form eines konzentrierteren Lichtstrahls ausgestrahlt wird, der nicht durch den Diffuser (12) verteilt wird.
  8. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linse (83) zur Refraktion von Licht aus dem ersten elektrolumineszenten Teils (80) auf den Reflektor (84) vorgesehen ist.
  9. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (30; 85, 87) so angeordnet sind, dass sie den Anzeiger (10) bei einem Aufprall von dem Helm (1) lösen.
  10. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (30; 85, 87) zusammenwirkende Magnetelemente aufweisen, die zum Unterteil des Gehäuses (13) bzw. dem Helm (1) gehören.
  11. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) länglich ausgeführt ist und sein Unterteil (13) einen Krümmungsradius von zwischen 90 mm und 490 mm aufweist, damit es den Außenkonturen eines Seitenteils des Helms (1) entspricht
  12. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffuser (12) ein längliches Band mit einem Vorderende (15) und einem Hinterende (16) bildet und dieses Band im Gebrauch an einem Seitenteil des Helms (1) entlang verläuft, so dass das Vorderende (15) neben einem Vorderteil (3) des Helms und das Hinterende (16) neben einem hinteren Teil (4) des Helms zu liegen kommt.
  13. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, das sich das Vorderende (15) im Gebrauch deutlich sichtbar vom Hinterende (16) unterscheidet
  14. Ein elektrolumineszenter Positionsanzeiger gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (13) eine flexible Dichtung (14) aufweist, die sich im Gebrauch an die Konturen des Helms (1) anpasst.
  15. Ein Positionsanzeigersystem für einen Helm (1), bei dem das System ein Paar elektrolumineszente Positionsanzeiger (10) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeiger (10) jeweils auf gegenüberliegenden Seitenteilen des Helms (1) angeordnet sind.
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