DE102007040824A1 - Wischerarm und Fahrzeugwischer - Google Patents

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Hiroshi Kosai Matsumoto
Takashi Kosai Umeno
Yuta Kosai Doi
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Asmo Co Ltd
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Abstract

Ein Arm-Hauptkörper (13) ist drehbar mit einem Armkopf (12) verbunden. Eine Feder (26) drückt einen distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) zu einer Wischoberfläche hin, um ein Wischerblatt (50) zu der Wischoberfläche hin zu drücken. Der Arm-Hauptkörper (13) enthält eine Aufnahmeausnehmung (16c), welche die Feder (26) und den Armkopf (12) aufnimmt. Die Feder (26) ist auf einer Seite eines Fixierungsabschnitts (12a) des Armkopfes (12) platziert, wo der distale Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) gelegen ist. Der Arm-Hauptkörper (13) ist drehbar mit dem Armkopf (12) an einer Stelle verbunden, die von der Feder (26) auf einer Seite gegenüber von dem distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) beabstandet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wischerarm und einen Fahrzeugwischer, der diesen aufweist.
  • Bei einem Wischerarm eines Fahrzeugswischers ist ein Arm-Hauptkörper (eine Festhaltevorrichtung) drehbar an einem Armkopf angeschlossen, welcher an einer Schwenkwelle eines Fahrzeugs befestigt ist und zwar vermittels eines Stiftteiles (eines Gelenkstiftes), wie beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. S61-27755 dargestellt ist. Ferner besitzt der Arm-Hauptkörper einen Querschnitt gemäß einem umgekehrten U, der zu einer Wischflächenseite hin offen ist, und umfasst eine Andrückfeder (eine Kompressionsschraubenfeder), die in dem inneren Raum des Arm-Hauptkörpers aufgenommen ist. Die Feder drückt den Arm-Hauptkörper zu der Wischoberflächenseite hin, um das Wischerblatt, welches an einem distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers angebracht ist, gegen die Wischoberfläche anzudrücken. Die Feder ist über eine Stange aufgenommen und ein Ende der Stange ist mit dem Arm-Hauptkörper über ein Stiftteil (einen Stift) verbunden.
  • Jedoch ist im Falle der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 561-27755 der Arm-Hauptkörper mit einem distalen Endabschnitt des Armkopfes verbunden, sodass eine Verbindung zwischen einem Basisendabschnitt des Armkopfes und der Schwenkwelle nach außen hin freiliegend ist, wodurch die äußere Erscheinung des Wischers verschlechtert wird.
  • In einem Fall eines Wischerarmes, der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. H05-319215 (entsprechend dem US Patent Nr. 5,222,274 ) dargestellt ist, ist ein Armkopf in einem Arm-Hauptkörper (Abdeckung) aufgenommen, um die nach außen hin verlaufende Freilage der Verbindung zwischen dem Armkopf und der Schwenkwelle einzuschränken.
  • Jedoch ist bei dem Wischerarm, der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. H05-319215 beschrieben, ist eine Andrückfeder, obwohl die Freilage nach außen hin der Verbindung zwischen dem Armkopf und der Schwenkwelle durch den Arm-Hauptkörper (die Abdeckung) eingeschränkt ist, so platziert, dass sie sich über der Schwenkwelle erstreckt, sodass ein Raum zum Platzieren der Feder über der Schwenkwelle in dem Arm-Hauptkörper vorgesehen werden muss. Dadurch wird somit die Höhe des Arm-Hauptkörpers in nachteiliger Weise vergrößert.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich gegen die oben erläuterten Nachteile. Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Wischerarm zu schaffen, der das Freiliegen nach außen einer Verbindungsstelle zwischen einer Schwenkwelle und dem Wischerarm einschränkt und die Höhe des Wischerarmes minimiert, um ein relativ niedriges Profil des Wischerarmes zu realisieren. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung richtet sich auf einen Fahrzeugwischer, der solch einen Wischerarm enthält.
  • Um die genannten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ein Wischerarm geschaffen, der einen Armkopf, einen Arm-Hauptkörper und eine Andrückeinrichtung enthält. Der Armkopf ist dafür ausgelegt, um an einer Schwenkwelle eines Fahrzeugs über einen Befestigungsabschnitt des Armkopfes fixiert zu werden. Der Arm-Hauptkörper ist drehbar mit dem Armkopf an einem Basisendabschnitt des Arm-Hauptkörpers verbunden und ist dafür ausgelegt, um mit einem Wischerblatt zum Wischen einer Wischfläche verbunden zu werden und zwar an einem distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers. Die Andrückeinrichtung dient dazu, den distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers zu der Wischfläche hin zu drücken. Die Andrückeinrichtung ist zwischen dem Armkopf und dem Arm-Hauptkörper vorgesehen. Der Arm-Hauptkörper enthält eine Aufnahmeausnehmung, welche die Andrückeinrichtung und den Armkopf aufnimmt. Die Andrückeinrichtung ist auf einer Seite des Fixierungsabschnittes des Armkopfes platziert, wo de distale Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers gelegen ist und zwar nach Isolation der Andrückeinrichtung und des Armkopfes in der Aufnahmeausnehmung des Arm-Hauptkörpers. Der Arm-Hauptkörper ist drehbar mit dem Armkopf an einer Stelle verbunden, die von der Andrückeinrichtung auf einer Seite gegenüber dem distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers beabstandet ist.
  • Um die genannten Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird ein Wischerarm geschaffen, der einen Armkopf, ein eine Arm-Außenhülse bildendes Teil und einen Armmechanismus bzw. Arm-Mechanismusanordnung enthält. Der Armkopf kann an einer Schwenkwelle eines Fahrzeugs über einen Fixierungsabschnitt des Armkopfes fixiert werden. Das eine Arm-Außenhülse bildende Teil besitzt eine Aufnahmeausnehmung, die den Armkopf aufnimmt. Das die Arm-Außenhülse formende Teil ist dafür ausgelegt, um mit einem Wischerblatt verbunden zu werden, um eine Wischoberfläche an einem distalen Endabschnitt des die Arm-Außenhülse formenden Teiles zu wischen. Der Armmechanismus oder die Arm-Mechanismusanordnung ist in der Aufnahmeausnehmung des die Arm-Außenhülse bildenden Teiles zusammen mit dem Armkopf aufgenommen. Die Arm-Mechanismusanordnung umfasst eine Schelle und eine Andrückeinrichtung. Die Schelle ist drehbar an den Armkopf über ein Verbindungsteil angeschlossen. Die Andrückeinrichtung dient dazu, um den distalen Endabschnitt des die Arm-Außenhülse formenden Teiles gegen die Wischfläche anzudrücken. Die Andrückeinrichtung ist zwischen dem Armkopf und einem vorbestimmten Abschnitt der Schelle in einer solchen Weise platziert, dass die Andrückeinrichtung auf einer Seite des Fixierungsabschnittes des Armkopfes platziert ist, wo der distale Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers gelegen ist. Das die Arm-Außenhülse formende Teil ist mit der Schelle verbunden, um der Bewegung der Arm-Mechanismusanordnung zu folgen, wenn die Arm-Mechanismusanordnung und der Armkopf in der Aufnahmeausnehmung aufgenommen sind. Das die Arm-Außenhülse formende Teil ist drehbar an den Armkopf an einer Stelle angeschlossen die von der Andrückeinrichtung auf einer Seite der Andrückeinrichtung beabstandet ist, welche dem distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers gegenüberliegt.
  • Um die oben erwähnten Ziele der Erfindung zu erreichen, wird ferner auch eine Fahrzeugwischervorritung geschaffen, die einen Wischerarm enthält, wie dieser oben beschrieben wurde, und auch ein Wischerblatt enthält. Das Wischerblatt ist mit dem distalen Endabschnitt des die Arm-Außenhülse formenden Teiles des Wischerarmes verbunden, um die Wischoberfläche zu wischen.
  • Die Erfindung kann in Verbindung mit zusätzlichen Zielen, Merkmalen und Vorteilen derselben am besten anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verstanden werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Teil-Fragment-Draufsicht auf einen Wischerarm gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Längs-Querschnittsansicht des Wischerarmes gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 eine Seitenansicht eines Basisendabschnitts des Wischerarmes gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Teil-Fragment-Draufsicht auf den Wischerarm gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Längs-Querschnittsansicht des Wischerarmes gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Wischerarmes gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 7 eine Seiten-Querschnittsansicht des Wischerarmes gemäß der zweiten Ausführungsform; und
  • 8 eine Querschnittsansicht einer modifizierten Ausführungsform des Basisendabschnitts des Wischerarmes.
  • (Erste Ausführungsform
  • Es wird nun eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Wischer 1 eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der Wischer 1 der vorliegenden Ausführungsform enthält einen Wischerarm 11 mit einem Wischerblatt 50. Ein Basisendabschnitt des Wischerarmes 11 ist an einer Schwenkwelle 2 fixiert, die an einer Stelle um ein unteres Ende einer Frontscheibe 3 des Fahrzeugs vorgesehen ist. Das Wischerblatt 50 ist drehbar an einen distalen Endabschnitt des Wischerarmes 11 angeschlossen. Der Wischer 1 wischt eine Wischoberfläche 3a der Frontscheibe 3, wenn der Wischer 1 durch die Schwenkwelle 2 hin und her geschwungen wird, wobei diese Welle hin- und hergehend gedreht wird und zwar mit Hilfe eines Wischermotors (nicht gezeigt).
  • Der Wischerarm 11 enthält einen Armkopf 12 und einen Arm-Hauptkörper 13. Der Arm-Hauptkörper 13 ist drehbar an dem Armkopf 12 über eine Verbindungswelle (einen Verbindungsstift 23) angeschlossen, der sich allgemein parallel zu der Wischoberfläche 3a erstreckt.
  • Der Armkopf 12 enthält ein Befestigungsloch 12a an seinem Zentrum, um die Schwenkwelle 2 dorthin durchgehend zu fixieren. Spezifischer ausgedrückt wird der distale Endabschnitt der Schwenkwelle 2 über das Befestigungsloch 12a aufgenommen und ist an dem Armkopf 12 fixiert und zwar durch Anziehen einer Mutter 2a über einen distalen Gewindeendabschnitt der Schwenkwelle 2. Ein Basisendabschnitt des Armkopfes 12 bildet einen Basis-Endverbindungsabschnitt 12b, der mit einer Arm-Außenhülse 16 des Arm-Hauptkörpers 13 verbunden ist. Ferner bildet ein distaler Endabschnitt des Armkopfes 12 einen distalen Endverbindungsabschnitt 12c, der mit einer Arm-Mechanismusanordnung 15 des Arm-Hauptkörpers 13 verbunden ist.
  • Ein Verbindungsloch 12d ist so ausgebildet, dass es sich durch den Basis-Endverbindungsabschnitt 12b in einer Breitenrichtung des Basis-Endverbindungsabschnitts 12b erstreckt und besitzt einen kreisförmigen Querschnitt. Das Verbindungsloch 12d ist zu dem Zweck vorgesehen, um eine Verbindung mit der Arm-Außenhülse 16 herzustellen und es ist ein zylinderförmiges Lager 14 an der Innenumfangsfläche des Verbindungsloches 12d befestigt, um eine sanfte oder weiche Drehung der Arm-Außenhülse 16 zu ermöglichen.
  • Eine distale Endseite des distalen Endverbindungsabschnitts 12c erstreckt sich schräg nach oben auf einer Seite gegenüber der Wischoberfläche 3a. Ein Verbindungsloch 12e ist so geformt, dass es sich durch eine Basisendseite (eine Befestigungslochseite 12a) des distalen Endverbindungsabschnitts 12c in einer Breitenrichtung des distalen Endverbindungsabschnitts 12c erstreckt. Das Verbindungsloch 12e wird dazu verwendet, um eine drehbare Verbindung mit der Arm-Mechanismusanordnung 15 herzustellen. Die Zentrumsachse des Verbindungsloches 12e und eine Zentrumsachse des Verbindungsloches 12d (als auch eine Zentrumsachse eines Aufnahmeloches 14a in dem Lager 14) sind in einer gemeinsamen Ebene gelegen, die sich einer Richtung senkrecht zu einer der Schwenkwelle 2 erstreckt.
  • Der Arm-Hauptkörper 13 enthält Arm-Mechanismusanordnung 15, die Arm-Außenhülse 16 und eine Abdeckung 30. Die Arm-Mechanismusanordnung 15 bildet einen mechanischen Teil des Arm-Hauptkörpers 13. Die Abdeckung 30 nimmt den Armkopf 12 auf und deckt diesen ab. Ferner definiert die Abdeckung 30 eine äußere Konfiguration oder Gestalt des Arm-Hauptkörpers 13 in Zusammenwirken mit der Arm-Außenhülse 16. Hierbei bilden die Arm-Außenhülse 16 und die Abdeckung 30 ein die Arm-Außenhülse formendes Teil.
  • Die Arm-Mechanismusanordnung 15 enthält eine Schelle 20, welche zwei Schellenplatten 21, 22 aufweist, die getrennt ausgebildet sind. Jede Schellenplatte 21, 22 ist aus einem Plattenmaterial hergestellt und ist in eine hundebeinförmige Gestalt gebogen. Spezifischer ausgedrückt ist ein Basisendabschnitt der Schellenplatte 21, 22 nach unten gebogen und zwar an einer Stelle, die auf einer Basisendseite des longitudinalen Zentrums der Schellenplatte 21, 22 liegt. Ein Verbindungsloch 21a, 22a, welches einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, erstreckt sich durch den Basisendabschnitt von jeder Schellenplatte 21, 22 in einer Platten-Dickenrichtung der Schellenplatten 21, 22, um mit dem Verbindungsloch 12e des distalen Endverbindungsabschnitts 12c in Übereinstimmung zu gelangen. Ein allgemein zylinderförmiger Verbindungsstift 23 ist dort hindurch geführt und wird in jedem dieser Verbindungslöcher 21a, 22a, 12e gehaltert, während die Basisendabschnitte der Schellenplatten 21, 22 jeweils auf zwei sich gegenüberliegenden lateralen Seiten platziert sind und zwar von dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c des Armkopfes 12. Ein Kopf 23a ist an einem Ende des Verbindungsstiftes 23 ausgebildet. Nach dem Einschieben des Verbindungsstiftes 23 durch die Verbindungslöcher 21a, 22a, 12e wird das andere Ende des Verbindungsstiftes 23 eingeklemmt, um einen verklemmten Teil 23b zu bilden und um dadurch das Entfernen des Verbindungsstiftes 23 aus den Verbindungslöchern 21a, 22a, 12e zu begrenzen. Auf diese Weise ist der Basisendabschnitt von jeder Schellenplatte 21, 22 drehbar mit dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c des Armkopfes 12 über dem Verbindungsstift 23 verbunden.
  • Ein Anschlag (Anschlagabschnitt9 24 und ein Verbindungsstift 25 sind an den distalen Endabschnitten der Schellenplatten 21, 22 in der Schelle 20 installiert. Der Anschlag 24 und der Verbindungsstift 25 haltern eine Federführung 27, die noch weiter unten beschrieben wird, und verbinden die Schellenplatten 21, 22, während eine parallele Beziehung der Schellenplatten 21, 22 und ein Raum zwischen den Schellenplatten 21, 22 aufrecht erhalten wird. Der Anschlag 24 enthält einen Schlitz 24a, der von einer unteren Seite her (einer Wischoberflächenseite 3a) zu einer oberen Seite hin ausgenommen ist. Zwei sich gegenüberliegende laterale Seiten des Anschlages 24 sind jeweils an inneren Flächen der Schellenplatten 21, 22 beispielsweise durch Schweißen fixiert. Der Verbindungsstift 25, der eine allgemein zylinderförmige Gestalt hat, ist durch einen distalen Endseitenteil von jeder Schellenplatte 21, 22 eingeschoben und Wirt dort gehalten, der auf einer distalen Seite des Anschlages 24 liegt. Zu diesem Zeitpunkt werden ein Kopf 25a des Verbindungsstiftes 25 an einem Ende desselben und ein eingeklemmter Teil 25b an dem anderen Ende desselben jeweils an Außenflächen der distalen Endabschnitte der Schellenplatten 21, 22 platziert.
  • Eine andrückende Schraubenfeder 26 und die Federführung 27 sind zwischen den Schellenplatten 21, 22 platziert. Die Federführung 27 ist allgemein stangenförmig gestaltet und haltert die Feder 26. Ein Verbindungsabschnitt 27a, der an einem Basisendabschnitt der Federführung 27 vorgesehen ist, ist drehbar mit dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c des Armkopfes 12 über einen Ankerstift 28 verbunden. Der Ankerstift 28 ist in dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c des Armkopfes 12 an einer Stelle installiert, das heißt an einer oberen Seite des Verbindungsloches 12e, welches den Verbindungsstift 23 in einer solchen Weise aufnimmt, dass der Ankerstift 28 parallel zu dem Verbindungsstift 23 verläuft.
  • Ein Ringflansch 27b ist an einer vorbestimmten Basisendstelle der Federführung 27 vorgesehen. Die Andrückfeder 26 wird durch die Federführung 27 auf einer distalen Ende des Flansches 27b aufgenommen und gehaltert. Der distale Endabschnitt der Federführung 27 ist in dem Schlitz 24a des Anschlages 24 aufgenommen und wird auf dem Verbindungsstift 25 platziert und zwar nach der Installation des Verbindungsstiftes 25, der nach der Installation des distalen Endabschnitts der Federführung 27 installiert wird und zwar in dem Schlitz 24a des Anschlages 24. Somit wird die Feder 26 in einem komprimierten oder zusammengedrückten Zustand zwischen dem Flansch 27b und dem Anschlag 24 installiert. Das heißt der distale Endabschnitt der Federführung 27 wird durch den Verbindungsstift 25 in Bezug auf eine abwärts gerichtete Bewegung begrenzt, das heißt gegen eine Bewegung aus dem Schlitz 24a des Anschlages 24 heraus. Die Feder 26, die in einen zusammengedrückten Zustand zwischen dem Flansch 27b und der Federführung 27 des Anschlages 24 installiert ist, übt eine Andrückkraft aus, um die distalen Endabschnitte der Schellenplatten 21, 22 gegen die Wischoberfläche bzw. Seite der Wischoberfläche 3a zu drücken, um dadurch die Schellenplatten 21, 22, die um den Verbindungsstift 23 schwenkbar sind, zu der Seite der Wischoberfläche 3a hin zu drücken. Mit anderen Worten übt die Feder 26 eine Andrückkraft aus, um den distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers 13 (den distalen Endabschnitt der Arm-Außenhülse 16) gegen die Seite der Wischoberfläche 3a zu drücken, um das Wischerblatt 50 zur Seite der Wischoberfläche 3a hin zu drücken, welches an dem distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers 13 angebracht ist.
  • Es wird dann die Arm-Außenhülse 16 über die Arm-Mechanismusanordnung 15 platziert und wird an der Arm-Mechanismusanordnung 15 befestigt. Ein vorbestimmter Teil des Basisendabschnitts der Arm-Außenhülse 16 besitzt ein allgemein umgekehrten U-gestalteten Querschnitt, der nach unten hin offen ist (zur Seite der Wischoberfläche 3a hin). Die Arm-Außenhülse 16 ist zu dem distalen Endabschnitt hin konisch ausgebildet, wo das Wischerblatt 50 angefügt ist, um die Wischoberfläche 3a zu wischen.
  • Der Basisendabschnitt der Arm-Außenhülse 16 enthält eine obere Wand 16a und zwei laterale Wände 16b. Die lateralen Wände 16b erstrecken sich von den lateralen Rändern der oberen Wand 16a jeweils nach unten hin. Die obere Wand 16a und die lateralen Wände 16b definieren eine Aufnahmeausnehmung 16c, welche die Arm-Mechanismusanordnung 15 aufnimmt.
  • Ein Verbindungsteil 16d ist in dem Basisendabschnitt von jeder lateralen Wand 16b ausgebildet und erstreckt sich von der lateralen Wand 16b aus. Ein Verbindungsloch 16e erstreckt sich durch jedes Verbindungsstück 16d in der Plattendickenrichtung desselben. Das Verbindungsloch 16e besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und entspricht oder stimmt überein mit dem Aufnahmeloch 14a des Lagers 14. Die Verbindungsstücke 16d sind jeweils auf zwei lateralen Seiten des Basis-Endverbindungsabschnitts 12b platziert. Ein allgemein zylinderförmiger Verbindungsstift 29 ist durch jedes Verbindungsloch 16e und das Aufnahmeloch 14a hindurchgeführt oder eingeschoben, um die Verbindungsstücke 16d relativ zu dem Basis-Endverbindungsabschnitt 12b des Armkopfes 12 zu haltern. Ein Kopf 29a ist an einem Ende des Verbindungsstiftes 29 ausgebildet. Nach dem Einschieben des Verbindungsstiftes 29 durch die Verbindungslöcher 16e und das Aufnahmeloch 14a wird das andere Ende des Verbindungsstiftes 29 verklemmt, um einen Verklemmungsteil 29b zu bilden, um dadurch ein Entfernen des Verbindungsstiftes 29 einzuschränken. Auf diese Weise sind die Verbindungsteile 16d des Basisendabschnitts der Arm-Außenhülse 16 drehbar mit dem Basis-Endverbindungsabschnitt 12b des Armkopfes über den Verbindungsstift 29 verbunden.
  • In der oberen Wand 16a ist eine Öffnung 16f zwischen den Verbindungsteilen 16d ausgebildet, um den Zentrumsabschnitt und den Basisendabschnitt des Armkopfes 12 freizulegen, das heißt um den distalen Endabschnitt (Mutter 2a) der Schwenkwelle 2 freizulegen, die an dem Armkopf 12 fixiert ist. Die Öffnung 16f ist in solcher Weise konfiguriert, dass die Mutter 2a installiert werden kann und auch entfernt werden kann und zwar in Bezug auf die Schwenkwelle 2 von der Oberseite der Arm-Außenhülse 16 aus nachdem die Arm-Außenhülse 16 mit dem Armkopf 12 über den Verbindungsstift 29 verbunden worden ist.
  • Ein Druckaufnahmeabschnitt 16g, der in einer ebenen Plattengestalt ausgebildet ist, ist an einem unteren Rand der lateralen Wand 16b gebogen, sodass sich dieser in einer Breitenrichtung der Arm-Außenhülse 16 erstreckt. Der Druckaufnahmeabschnitt 16g steht in Anlage oder Eingriff mit einem unteren Ende des distalen Endabschnitts von jeder Schellenplatte 21, 22. Alternativ können auch zwei Druckaufnahmeabschnitte 16g an den unteren Rändern der lateralen Wände 16b jeweils vorgesehen sein und können zueinander hin in der Breitenrichtung umgebogen sein. Jede Schellenplatte 21, 22 ist um den Verbindungsstift 23 an dem Basisendabschnitt der Schellenplatte 21, 22 schwenkbar und wird durch die Andrückkraft der Feder 26 zur Seite der Wischfläche 3a hin gedrückt. Die Andrückkraft wird von dem Druckaufnahmeabschnitt 16g der Arm-Außenhülse 16 aufgenommen. Auf diese Weise wird der distale Endabschnitt der Arm-Außenhülse 16 zu der Seite der Wischoberfläche 3a hin gedrückt, um das Wischerblatt 50, welches mit dem distalen Endabschnitt der Arm-Außenhülse 16 verbunden ist, zur Seite der Wischeroberfläche 3a hin zu drücken.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform definiert eine Linie L0, die sich durch eine Zentrumsachse des Verbindungsstiftes 23 erstreckt und senkrecht zu der Achse der Schwenkwelle 2 verläuft, einen Winkel θ relativ zu einer Linie L1, die sich durch eine Zentrumsachse des Ankerstiftes 28 erstreckt und auch durch ein Drehzentrum der Arm-Mechanismusanordnung 15. Dieser Winkel θ wird auf einen relativ großen Wert eingestellt und wird auf einen geeigneten Winkel vermittels einer Simulation eingestellt. Spezifischer ausgedrückt wird der Winkel θ so eingestellt, um eine effiziente Umsetzung der Andrückkraft der Andrückfeder 26 in die Andrückkraft zu realisieren, die zu der Seite der Wischoberfläche 3a hin gerichtet ist, wobei eine Größe der Andrückfeder 26 minimal wird.
  • Ferner wird gemäß der Darstellung in 2 die Feder 26 in einem maximalen Ausmaß zusammengedrückt, wenn der Arm-Hauptkörper 13 nach oben gezogen wird, um die Arm-Mechanismusanordnung 15 um die Drehachse zu drehen (um den Verbindungsstift 23) und zwar in einer solchen Weise, dass eine Stelle A, welche die Last von der Feder 26 aufnimmt und zwar auf der Seite gegenüber der Drehachse (dem Verbindungsstift 23) an einer Stelle B platziert wird, die auf der Linie L1 vorhanden ist. Auch zu diesem Zeitpunkt ist der Anhebewinkel (Rückschwingwinkel) der Arm-Außenhülse 16, das heißt der Anhebewinkel der Linie L2, die eine Verbindung zwischen der Zentrumsachse des Verbindungsstiftes 28 und der Stelle A herstellt, kleiner als der Anhebewinkel der Arm-Mechanismusanordnung 15. Wenn ferner der Arm-Hauptkörper 13 weiter über die Stelle B hinaus angehoben wird, wird die Stelle B zu einem Änderungspunkt, jenseits welchem die Andrückkraft der Feder 26 geändert wird, sodass deren Kraft in der Anheberichtung des Arm-Hauptkörpers 13 ausgeübt wird. Dann gelangt jede Schellenplatte 21, 22 der Arm-Mechanismusanordnung 15 in Anlage oder Eingriff mit einer abgestuften Fläche 12x des Armkopfes 12, was in 1 gezeigt ist, um das Anheben des Arm-Hauptkörpers 13 weiter einzuschränken, um die angehobene Position des Arm-Hauptkörpers 13 aufrecht zu erhalten.
  • Die Abdeckung 30 ist an dem Basisendabschnitt der Arm-Außenhülse 16 installiert. Die Abdeckung 30 besitzt eine äußere Oberfläche, die durchgehend mit einer äuße ren Oberfläche (Designoberfläche) der Arm-Außenhülse 16 ist. Ferner verschließt die Abdeckung 30 die Öffnung 16f. somit werden der Armkopf 12 und die Verbindungsstücke 16d der Arm-Außenhülse 16 in einer Aufnahmeausnehmung 30a der Abdeckung 30 aufgenommen und werden dadurch durch die Abdeckung 30 abgedeckt. Die Abdeckung 30 enthält einen Ankervorsprung 30b und zwei Einpassabschnitte 30c. Der Ankervorsprung 30b gelangt in Eingriff mit einer Innenfläche des Basisendabschnitts der oberen Wand 16a der Arm-Außenhülse 16 und wird dadurch verankert (Innenfläche der Öffnung 16f). Die Einpassabschnitte 30c sind an der inneren Fläche der Aufnahmeausnehmung 30a vorgesehen, um jeweils in Anlage mit den Seitenflächen des Armkopfes 12 in einer solchen Weise zu gelangen, dass die Einpassabschnitte 30c den Kopf 29a umgeben bzw. den Einklemmteil oder Verstemmungsteil 29b des Verbindungsstiftes. Der Ankervorsprung 30b der Abdeckung 30 gelangt in Anlage mit der Innenfläche des Basisendabschnitts der oberen Wand 16a, und die Einpassabschnitte 30c der Abdeckung 30 gelangen in Anlage oder in Eingriff mit dem Kopf 29a bzw. dem Verstemmungsteil 29b des Verbindungsstiftes 29. Auf diese Weise ist die Abdeckung 30 abnehmbar an der Arm-Außenhülse 16 und dem Verbindungsstift 29 installiert. Die Abdeckung 30 die Freilage nach außen des Armkopfes 12 und der Verbindungsteile 16d der Arm-Außenhülse 16. Das heißt die Abdeckung 30 begrenzt das Freiliegen nach außen hin von dem distalen Endabschnitt der Schwenkwelle 2 und der Mutter 2a als auch von dem Kopf 29a und dem Verstemmungsteil 29b des Verbindungsstiftes 29.
  • Es ist eine Trennwand 30d an einer Innenfläche der Aufnahmeausnehmung 30a der Abdeckung 30 vorgesehen, die sich in der Breitenrichtung an einer Zwischenstelle zwischen der Schwenkwelle 2 (der Mutter 2a) und dem Verbindungsstift 29 erstreckt, um die Aufnahmeausnehmung 30a der Abdeckung 30 aufzuteilen. Die Trennwand 30d begrenzt das Eindringen von beispielsweise Regenwasser durch einen Spalt zwischen der Öffnung 16f der Arm-Außenhülse 16 und der Abdeckung 30 zur Verbindungsstiftes 29 hin. Zusätzlich umgeben die Einpassabschnitte 30c den Kopf 29a und den Verstemmungsabschnitt 29b des Verbindungsstiftes 29, um das Eindringen von beispielsweise Regenwasser in die Verbindung zu begrenzen, wo der Verbindungsstift 29 vorgesehen ist.
  • Die Arm-Mechanismusanordnung 15 ist als ein Pseudoarm ausgebildet. Die Arm-Außenhülse 16 und die Abdeckung 30, die so ausgebildet sind, um ein gutes Designerscheinungsbild zu liefern, sind integral an die Arm-Mechanismusanordnung 15 installiert, die als ein Pseudoarm ausgebildet ist. Somit werden die Arm-Mechanismusanordnung 15 und der Armkopf 12 mit der Arm-Außenhülse 16 und der Abdeckung 30 abgedeckt, um das äußere Designerscheinungsbild zu verbessern und um die Steifigkeit des Wischerarmes 11 zu verbessern. Spezifischer gesagt ist die Arm-Mechanismusanordnung 15, die als ein Pseudoarm dient, in der Aufnahmeausnehmung 16c der Arm-Außenhülse 16 aufgenommen und die Arm-Mechanismusanordnung 15 ist an dem Innenbereich der Arm-Außenhülse 16 fixiert. In dem Inneren der Abdeckung 30, welche die Außengestalt des Arm-Hauptkörpers 13 in Zusammenwirken mit der Arm-Außenhülse 16 festlegt, ist der Armkopf 12 mit der Arm-Außenhülse 16 verbunden und der Armkopf 12 ist an der Schwenkwelle 2 fixiert. Somit wird das Freiliegen nach außen hin beispielsweise von jedem Verbindungsstift 23, 25, der in der Arm-Mechanismusanordnung 15 installiert, eingeschränkt. Auch das Freiliegen nach außen hin von dem Verbindungsstift 29, der dazu verwendet wird, um die Arm-Außenhülse 16 zu verbinden, ist eingeschränkt. Ferner ist auch das Freiliegen nach außen hin von dem distalen Endabschnitt der Schwenkwelle 2 und der Mutter 2a eingeschränkt. Somit liegen gemäß der Darstellung in 3 lediglich die Außenflächen (Designoberflächen) der Arm-Außenhülse 16 und der Abdeckung 30 in dem Arm-Hauptkörper 13 nach außen hin frei. Auf diese Weise wird das äußere Erscheinungsbild des Arm-Hauptkörpers 13, das heißt das äußere Erscheinungsbild des Wischerarmes 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verbessert. Ferner wird der Arm-Hauptkörper 13, die Arm-Mechanismusanordnung 15 in der Aufnahmeausnehmung 16c der Arm-Außenhülse 16 aufgenommen. Somit wird auch die Steifigkeit des Wischerarmes 11 weiter verbessert.
  • Ferner ist die Arm-Außenhülse 16, an welcher das Wischerblatt 50 angeschlossen ist und zwar an dem distalen Endabschnitt derselben, mit dem Armkopf 12 über den Verbindungsstift 29 verbunden. Auch ist die Arm-Mechanismusanordnung 15, auf die die Andrückkraft der Feder 26 aufgebracht wird, mit dem Armkopf 12 über den Verbin dungsstift 23 verbunden, der von dem Verbindungsstift 29 verschieden ist. Somit kann die Federlast und die Wischlast, die durch die einzelne Welle bei der herkömmlichen Technik abgefangen werden, zwischen der Welle (dem Verbindungsstift 23), welcher die Federlast aufnimmt, und der Welle (dem Verbindungsstift 29), welcher die Wischlast aufnimmt, verteilt werden. Ferner ist die Haltbarkeit von jedem der Verbindungsstifte 23, 29, die als Verbindungsteile dienen, verbessert ohne dabei die Festigkeit derselben zu erhöhen, sodass die Haltbarkeit dese Wischerarmes 11 verbessert werden kann.
  • Ferner ist die Arm-Mechanismusanordnung 15 als Pseudoarm ausgebildet und ist getrennt von der Arm-Außenhülse 16 konstruiert. Somit kann die Position der drehbaren Welle (Verbindungsstift 29) der Arm-Außenhülse 16 relativ zu dem Armkopf 12 eingestellt werden und zwar ungeachtet der Positionsbeziehung der Wellen, die bei der Einstellung des Rückschwingwinkels und der Andrückkraft von Bedeutung sind, das heißt ungeachtet der Beziehung zwischen dem Verbindungsstift 23 und dem Ankerstift 28.
  • Als nächstes werden die Vorteile der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
    • (1) Der Arm-Hauptkörper 13 der vorliegenden Ausführungsform ist drehbar mit dem Armkopf 12 über den Verbindungsstift 29 in einer solchen Weise verbunden, dass die Feder 26 und der Armkopf 12 in dem Arm-Hauptkörper 13 aufgenommen werden, spezifischer gesagt in der Aufnahmeausnehmung 16c der Arm-Außenhülse 16 und der Aufnahmeausnehmung 30a der Abdeckung 30, und es ist der Fixierungsabschnitt (das Fixierungsloch 12a), in welchem die Schwenkwelle 2 fixiert ist, mit dem Arm-Hauptkörper 13 abgedeckt, spezifischer gesagt mit der Arm-Außenhülse 16 und mit der Abdeckung 30. Auf diese Weise ist das Freiliegen nach außen von dem Fixierungsabschnitt, an welchem die Schwenkwelle 2 fixiert ist, durch den Arm-Hauptkörper 13 begrenzt und die Feder 26 kann so platziert werden, dass sie sich nicht über die Schwenkwelle 2 erstreckt. Ferner wird die Höhe des Arm-Hauptkörpers 13 eingeschränkt, um dadurch ein niedriges Profil des Arm-Hauptkörpers 13 zu realisieren. Daher wird auch die äußere Erscheinung des Wischers 1 verbessert.
    • (2) In dem Arm-Hauptkörper 13 der vorliegenden Ausführungsform ist die Federführung 27, welche die Feder 26 abstützt, an Ort und Stelle durch den Verbindungsstift 25 fixiert, und die Arm-Mechanismusanordnung 15, die drehbar mit dem Armkopf 12 über den Verbindungsstift 23 verbunden ist, ist getrennt von dem die Arm-Außenhülse bildenden Teil ausgebildet, welches die Arm-Außenhülse 16 und die Abdeckung 30 umfasst. Ferner sind die Arm-Mechanismusanordnung 15 und der Armkopf 12 in der Aufnahmeausnehmung 16c der Arm-Außenhülse 16 und in der Aufnahmeausnehmung 30a der Abdeckung 30 aufgenommen. Um der Bewegung der Arm-Mechanismusanordnung 15 zu folgen, ist die Arm-Außenhülse 16 an der Arm-Mechanismusanordnung 15 fixiert und ist drehbar mit dem Armkopf 12 verbunden. Spezifischer ausgedrückt ist der Arm-Hauptkörper 13, die Arm-Mechanismusanordnung 15 und der Armkopf 12 in der Arm-Außenhülse 16 und der Abdeckung 30 aufgenommen. Die Arm-Mechanismusanordnung 15 ist mit dem Armkopf 12 und der Federführung 27 über die Verbindungsstifte 23, 25 verbunden. Der Armkopf 12 ist an der Schwenkwelle 2 befestigt. Mit anderen Worten erfolgt eine Einschränkung der Freilage nach außen hin und zwar in Verbindung mit den konzentriert angeordneten Teilen oder Teilen, die nicht sichtbar sein sollen und zwar von der Arm-Mechanismusanordnung 15 und dem Armkopf 12, speziell den Köpfen 23a, 25a, 29a und den Verstemmungsteilen 23b, 25b, 29b der Verbindungsstifte 23, 25, 29. Auf diese Weise wird das äußere Erscheinungsbild des Wischerarms 11 verbessert.
    • (3) Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Feder 26 in einem zusammengedrückten Zustand zwischen dem Armkopf 12 und dem Arm-Hauptkörper 13 installiert. Es ist daher nicht erforderlich ein bekanntes Hakenteil (nicht gezeigt) vorzusehen, welches ansonsten erforderlich ist, um die drehbare Welle (den Verbindungsstift 23) zwischen dem Armkopf 12 und dem Arm-Hauptkörper 13 zur Seite der Wischerfläche 3a in einem Fall zu bewegen und freizugeben, bei dem eine Zugfeder, die in einem gespannten Zustand installiert wird, als Andrückfeder anstelle der Kompressionsfeder verwendet wird. Das heißt gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Profil des Wischerarmes 11 um einen Betrag reduziert werden, welcher einer Größe solch eines bekannten Hakenteiles entspricht.
    • (4) Bei der Arm-Mechanismusanordnung 15 der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Schellenplatten 21, 22, die auf sich gegenüberliegenden lateralen Seiten angeordnet sind und zwar jeweils von dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c des Armkopfes 12, mit dem Armkopf 12 über den Verbindungsstift 23 verbunden und es sind die zwei Schellenplatten 21, 22 über den Verbindungsstift 25 an den distalen Endabschnitten derselben miteinander verbunden. Das heißt die zwei Schellenplatten 21, 22, also die plattenförmig gestalteten Teile werden dazu verwendet, um die Schelle (bracket) 20 der Arm-Mechanismusanordnung 15 zu bilden, sodass die Arm-Mechanismusanordnung 15 so ausgebildet werden kann, dass sie ein relativ geringes Gewicht bei relativ niedrigen Kosten aufweist. Ferner sind bei der vorliegenden Ausführungsform die zwei Schellenplatten 21, 22 über die Verbindungsstifte 23, 25 miteinander verbunden, die auch dazu verwendet werden, um den Armkopf 12 und die Federführung 27 zu verbinden. Somit wird die Zahl der Komponenten und die Zahl der Zusammenbauschritte reduziert.
    • (5) Bei der Arm-Mechanismusanordnung 15 der vorliegenden Ausführungsform sind die Feder 26 und die Federführung 27 zwischen den Schellenplatten 21, 22 platziert. Das heißt die Schellenplatten 21, 22 sind auf sich gegenüberliegenden lateralen Seiten jeweils von dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c des Armkopfes 12 vorgesehen. Daher ist der Raum, welcher dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c entspricht, zwischen den Schellenplatten 21, 22 ausgebildet. Das heißt die Feder 26 und die Federführung 27 sind in diesem Raum platziert, um den sich in Breitenrichtung erstrecken Raum der Arm-Mechanismusanordnung 15 effektiv zu nutzen und es können Interferenzen zwischen den Schellenplatten 21, 22 und der Feder 26 als auch der Federführung 27 effektiv begrenzt werden. Auch auf diese Weise kann das Profil des Wischerarmes 11 reduziert werden.
    • (6) Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Andrückkraft, die von der Arm-Mechanismusanordnung 15 zu der Seite der Wischeroberfläche 3a durch die Feder 26 ausgeübt wird, durch den Druckaufnahmeabschnitt 16g aufgefangen, der an der Aufnahmeausnehmung 16c der Arm-Außenhülse 16 vorgesehen ist (an den unteren Rändern der lateralen Wände 16b). Somit kann der Arm-Hauptkörper 13 zu der Seite der Wischoberfläche 3a hin gedrückt werden, ohne dass dabei eine Befestigung nach außen hin freiliegt, die dazu verwendet wird, um die Druck ausübende Konstruktion auf der Außenfläche der Arm-Außenhülse 16 zu fixieren. Auf diese Weise wird das äußere Erscheinungsbild des Wischerarmes 11 weiter verbessert.
    • (7) Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnung 16f der Arm-Außenhülse 16, die dafür vorgesehen ist, um die Schwenkwelle 2 freizulegen, mit der Abdeckung 30 verschlossen. Das heißt selbst nach der Befestigung der Arm-Außenhülse 16 an dem Armkopf 12 kann ein Fixieren und Entfernen des Armkopfes 12 an bzw. von der Schwenkwelle 2 in einfacher Weise über die Öffnung 16f der Arm-Außenhülse 16 vorgenommen werden.
    • (8) Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Trennwand 30d in der Abdeckung 30 vorgesehen, um eine Trennung zwischen der Öffnung 16f der Arm-Außenhülse 16 und dem Verbindungsabschnitt (dem Verbindungsstift 29) zu realisieren, der mit dem Armkopf 12 der Arm-Außenhülse 16 verbunden ist. Somit kann die Trennwand 30d das Eindringen von beispielsweise Regenwasser von der Öffnung 16f der Arm-Außenhülse 16 her zu dem Verbindungsstift 29 hin einschränken, der als ein Verbindungsabschnitt der Arm-Außenhülse 16 dient, die mit dem Armkopf 12 verbunden ist. Daher kann Frieren oder ein Rosten an dem Verbindungsabschnitt durch eindringendes Wasser eingeschränkt werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Es wird nun eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Komponenten, die ähnlich denjeni gen der ersten Ausführungsform sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden der Einfachheit halber nicht weiter beschrieben.
  • Bei dem Wischerarm 11 der vorliegenden Ausführungsform, die in den 4 bis 7 gezeigt ist, ist die Gestalt von jeder Vorrichtung gemäß dem Armkopf 12 und dem Arm-Hauptkörper 13 (der Arm-Mechanismusanordnung 15 und der Arm-Außenhülse 16) im Vergleich zu derjenigen der ersten Ausführungsform abgeändert.
  • Zuerst ist eine Schelle (bracket) (Basisteil) 40 in der Arm-Mechanismusanordnung 15 vorgesehen. Zwei Schellenplatten 41, die den Schellenplatten 21, 22 der ersten Ausführungsform entsprechen, und ein Anschlagabschnitt 42, welcher dem Anschlag 24 und dem Verbindungsstift 25 entspricht, sind zusammenhängend in der Schelle 40 ausgebildet. Die Schelle (bracket) 40 ist dadurch geformt worden, indem eine Metallplatte gebogen wurde, die in eine vorbestimmte Gestalt geschnitten worden war.
  • In der Schelle 40 sind die Schellenplatten 41 zueinander parallel und liegen einander in der Platten-Dickenrichtung der Schellenplatten 41 gegenüber, das heißt sie liegen einander in der Breitenrichtung der Arm-Außenhülse 16 gegenüber und sind voneinander in dieser Breitenrichtung beabstandet. Ferner sind distale Endabschnitte der Schellenplatten 41 miteinander in der Breitenrichtung des Anschlagabschnitts 42 verbunden. Ein Basisendabschnitt von jeder Schellenplatte 41 erstreckt sich schräg nach unten hin und ein Verbindungsloch 41a ist an einem Ende des Basisendabschnitts der Schellenplatte 41 ausgebildet. Die Basisendabschnitte der Schellenplatten 41 sind drehbar mit dem Verbindungsloch 12e des distalen Endverbindungsabschnitts 12c des Armkopfes 12 durch den Verbindungsstift 23 verbunden, der durch das Verbindungsloch 41a der Schellenplatten 41 hindurch aufgenommen ist.
  • Ferner enthält der Anschlagabschnitt 42 der Schelle 40 einen flachen Plattenabschnitt 42 und einen Begrenzungsabschnitt 42b, um einen umgekehrt L-gestalteten Körper zu bilden. Der flache Plattenabschnitt 42a ist in einem rechten Winkel umgebogen und erstreckt sich in der Breitenrichtung an einem distalen Endoberabschnitt von jeder Schellenplatte 41, und der Begrenzungsabschnitt 42b ist in einem rechten Winkel umgebogen und erstreckt sich nach unten an dem Basisende des flachen Plattenabschnitts 42a. Ein linearer Schlitz 42c ist so ausgebildet, dass er sich entlang einer gesamten Länge des flachen Plattenabschnitts 42a erstreckt und sich auch von dem oberen Bereich des Begrenzungsabschnitts 42b zur Mitte des Begrenzungsabschnitts 42b hin erstreckt. Ein distaler Endabschnitt der Federführung 27, der drehbar mit dem Armkopf 12 verbunden ist und zwar an dessen Basisendabschnitt über den Ankerstift 28, ist von der oberen Seite in den Schlitz 42c eingeführt und steht in Eingriff mit einem Endabschnitt des Schlitzes 42c in dem begrenzenden Abschnitt 42b, um eine weitere nach unten verlaufende Drehung des distalen Endabschnitts der Federführung 27 zu begrenzen. Die Feder 26, die über der Federführung 27 aufgenommen ist und durch diese abgestützt wird, ist in einem zusammengedrückten Zustand zwischen dem Flansch 27b der Federführung 27 und dem begrenzenden Abschnitt 42b des Anschlagabschnittes 42 installiert, um einen distalen Endabschnitt der Schelle 40 zur Seite der Wischoberfläche 3a hin zu drücken und zwar über den Begrenzungsabschnitt 42b, das heißt es wird der distale Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers 13 zur Seite der Wischoberfläche 3a hin gedrückt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Flansch 27b in Form einer ringförmigen Metallplatte ausgebildet, die einen Außendurchmesser besitzt, der größer ist als ein Außendurchmesser eines spiralförmig gewickelten Schraubenfederabschnitts der Feder 26 und der über der Federführung 27 aufgenommen ist.
  • Ferner enthält der Armkopf 12 den Basis-Endverbindungsabschnitt 12b und den distalen Endverbindungsabschnitt 12c, die jeweils auf sich gegenüberliegenden Seiten der Schwenkwelle 2 platziert sind. Der Basis-Endverbindungsabschnitt 12b enthält ein Verbindungsloch 12d, um eine Verbindung mit der Arm-Außenhülse 16 herzustellen. Der distale Endverbindungsabschnitt 12c enthält ein Verbindungsloch 12e und ist mit einem Ankerstift 28 ausgestattet. Das Verbindungsloch 12e ist dafür vorgesehen, um eine Verbindung zu der Schelle 40 der Arm-Mechanismusanordnung 15 herzustellen, und der Ankerstift 28 ist dafür vorgesehen, um eine Verbindung mit der Federführung 27 zu realisieren. Ferner sind zwei Abstützflächen 12y auf jeweils sich gegenüberliegenden lateralen Seiten des Basis-Endverbindungsabschnitts 12b in einer solchen Weise vorgesehen, dass jede Abstützfläche 12y in einer entsprechenden Ebene vorhanden ist, wo eine entsprechende periphere Kante oder Rand des Loches 12d des Basis-Endverbindungsabschnitts 12b vorhanden ist, und sich zu dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c entlang der entsprechenden lateralen Seite der Schwenkwelle 2 erstreckt. Ferner ist eine abgestufte Fläche 12x zwischen jeder Abstützfläche 12y und dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c vorgesehen, um die Position des Arm-Hauptkörpers 13 zu dem Zeitpunkt der Ausführung einer Rückschwenkbewegung des Arm-Hauptkörpers 13 dadurch zu halten, indem die Drehung der Schelle 40 in der Anheberichtung der Schelle 40 eingeschränkt wird.
  • In der Arm-Außenhülse 16 sind die zwei Verbindungsstücke 16d, die an dem Basisendabschnitt der Arm-Außenhülse 16 vorgesehen sind, drehbar mit dem Basis-Endverbindungsabschnitt 12b des Armkopfes 12 über Verbindungsstifte 29 verbunden. Dabei sind die Verbindungsstifte 16d mit dem Basis-Endverbindungsabschnitt 12b in einer solchen Weise verbunden, dass die Innenfläche von jedem Verbindungsstück 16d in Anlage mit der entsprechenden Abstützfläche 12y des Armkopfes 12 steht. Spezifischer gesagt stehen jedes Verbindungsstück 16d und der Armkopf 12 miteinander in Eingriff oder Anlage und zwar über die entsprechende Abstützfläche 12y, die einen vorbestimmten Flächenbereich aufweist, um die Arm-Außenhülse 16 zu haltern. Auf diese Weise kann die Last der Arm-Außenhülse 16 in der Wischrichtung ohne eine Konzentration der Last auf den Wellenverbindungsabschnitt zwischen dem Armkopf 12 und der Arm-Außenhülse 16 verteilt werden. Es wird somit die Haltbarkeit des Wellenverbindungsabschnittes verbessert. Mit anderen Worten wird der Hauptteil der Last, der über die Arm-Außenhülse 16 in der Wischrichtung des Wischerblattes 50 ausgeübt wird, von einem Fläche-zu-Fläche-Kontaktierungsteil aufgenommen und zwar zwischen jedem Verbindungsstück 16d und der entsprechenden Abstützfläche 12y des Armkopfes 12. Somit kann die Last, die auf den Verbindungsstift 29 wirkt, der eine Verbindung zwischen der Arm-Außenhülse 16 und dem Armkopf 12 herstellt, reduziert werden, sodass die Haltbarkeit des Verbindungsabschnittes verbessert werden kann.
  • Ferner sind die Druckaufnahmeabschnitte 16g an den unteren Rändern der lateralen Wände 16b der Arm-Außenhülse 16 vorgesehen und sind zueinander hin in der Breitenrichtung gebogen, um an die unteren Ränder der distalen Endabschnitte der Schellenplatten 41 anzugreifen. Sich gegenüberliegende Enden der Druckaufnahmeabschnitte 16g, die einander gegenüberliegen, sind jeweils geringfügig nach oben hin gebogen, um Führungen 16h zu bilden. Die Führungen 16h begrenzen das Abfallen der Schellenplatten 41 von den Druckaufnahmeabschnitten 16g. Wie ferner in 7 gezeigt ist, ist zwischen jeder Schellenplatte 41 und der entsprechenden Führung 16h ein vorbestimmter Raum S vorgesehen und ebenso zwischen jeder Schellenplatte 41 und der entsprechenden lateralen Wand 16b der Arm-Außenhülse 16. Das heißt zum Zeitpunkt der Wischoperation erfährt die Arm-Außenhülse 16 eine Durchbiegung oder ein Verdrehen in der Breitenrichtung und zwar aufgrund des Wischwiderstandes, der durch das Wischerblatt 50 aufgenommen wird. Wenn jedoch der Raum S zwischen jeder Schellenplatte 41 und der Führung 16h und zwischen der Schellenplatte 41 und der lateralen Wand 16b eingestellt ist, wird eine kleine relative Bewegung der Schellenplatte 41 in der Breitenrichtung zugelassen. Somit wird die Übertragung der Last von der Seite der Arm-Außenhülse 16 zum Zeitpunkt des Durchbiegens oder Verdrehens der Arm-Außenhülse 16 absorbiert und wird durch die relative Bewegung der Schellenplatten 41 reduziert. Auf diese Weise wird unter Aufrechterhaltung einer relativ niedrigen Festigkeit des Verbindungsabschnittes von jeder Schellenplatte 41, die durch den Verbindungsstift 23 realisiert ist, eine Beschädigung des Verbindungsabschnittes sehr gut eingeschränkt. Somit kann eine Erhöhung in der Größe von jeder entsprechenden Komponente in vorteilhafter Weise eingeschränkt werden.
  • Ferner sind die Verbindungsstücke 16d der Arm-Außenhülse 16 mit der Abdeckung 30 abgedeckt. Die Abdeckung 30 besitzt vier Vorsprünge 30e, von denen jeder eine halbkreisförmige Gestalt besitzt und sich nach unten hin erstreckt, um den Verbindungsstift 29 abzudecken, der eine Verbindung mit der Arm-Außenhülse 16 herstellt, und auch den Verbindungsstift 23, der eine Verbindung mit der Schelle 40 herstellt. Wenn die Verbindungsstifte 23, 29 mit den Vorsprüngen 30e abgedeckt sind, wird es möglich, das Freiliegen nach außen hin der Teile, die in unerwünschter Weise nicht sichtbar sein sollen und zwar von den Verbindungsstiften 23, 29 einzuschränken, sodass das äußere Erscheinungsbild der Arm-Außenhülse 16 (von dem Arm-Hauptkörper 13) verbessert wird.
  • Die Zusammenbauprozedur des Wischerarmes 11a der vorliegenden Ausführungsform wird nun im Folgenden beschrieben. Zuerst wird der Basisendabschnitt der Federführung 27 drehbar mit dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c des Armkopfes 12 verbunden. Dann wird der Basisendabschnitt der Schelle 40, der unterhalb von der Federführung 27 platziert ist, mit dem distalen Endverbindungsabschnitt 12c des Armkopfes 12 über den Verbindungsstift 23 verbunden. Danach wird die Feder 26 über der Federführung 27 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder 26 zusammengedrückt und wird durch den begrenzenden Abschnitt 42b des Anschlagabschnittes 42 auf der Seite des distalen Endes der Schelle 40 aufgenommen, und der distale Endabschnitt der Federführung 27 wird in dem Schlitz 42c des Anschlagabschnittes 42 aufgenommen. Danach werden die Verbindungsstücke 16d der Arm-Außenhülse 16 mit dem Basis-Endverbindungsabschnitt 12b des Armkopfes 12 in einer solchen Weise verbunden, dass der distale Endabschnitt der Schelle 40 durch die Druckaufnahmeabschnitte 16g der Arm-Außenhülse 16 aufgenommen werden. Auf diese Weise wird der Arm-Hauptkörper 13 anders als die Abdeckung 30 zusammengesetzt. Es wird dann der Armkopf 12 an der Schwenkwelle 2 fixiert und zwar durch Anziehen der Mutter 2a. Danach wird die Abdeckung 30 an den Verbindungsstücken 16d installiert, um die Verbindungsstücke 16d abzudecken.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ergeben sich zusätzlich zu den in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Vorteile noch die weiteren folgenden Vorteile.
    • (1) Die zwei Schellenplatten 41 sind zusammenhängend mit der Schelle 40 der Arm-Mechanismusanordnung 15 ausgebildet. Es kann somit eine Zunahme in der Zahl der Komponenten in vorteilhafter Weise eingeschränkt werden. Ferner ist der Anschlagabschnitt 42 vorgesehen, der die Andrückkraft der Feder 26 aufnimmt, und zwar in der Schelle 40, um eine Verbindung zwischen den zwei Schellenplatten 41 zu erreichen. Somit kann eine Zunahme in der Zahl der Komponenten eingeschränkt werden.
    • (2) Die Druckaufnahmeabschnitte 16g der Arm-Außenhülse 16 stehen in Anlage oder Eingriff mit der Arm-Mechanismusanordnung 15 (den Schellenplatten 41) und zwar in einer solchen Weise, dass eine relative Bewegung zwischen diesen in der Breitenrichtung zugelassen wird. Zum Zeitpunkt des Wischbetriebes kann eine Durchbiegung oder eine Verdrehung in der Breitenrichtung in der Arm-Außenhülse 16 auftreten und zwar aufgrund des Wischwiderstandes, der über das Wischerblatt 50 übertragen wird oder wirksam wird, welches an dem distalen Endabschnitt der Arm-Außenhülse 16 angefügt ist. Jedoch absorbiert die oben angesprochene relative Bewegung die Übertragung der Last und erleichtert diese Übertragung auch und zwar von der Arm-Außenhülse 16 zum Zeitpunkt des Durchbiegens oder Verdrehens der Arm-Außenhülse 16. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Verbindungsabschnittes sehr gut eingeschränkt, wobei eine relativ niedrige Festigkeit des Verbindungsabschnittes der Arm-Mechanismusanordnung 15, die durch den Verbindungsstift 23 implementiert ist, aufrecht erhalten wird. Somit kann eine Zunahme in der Größe von jeder entsprechenden Komponenten in vorteilhafter Weise eingeschränkt werden.
  • Die oben erläuterte Ausführungsform kann in der folgenden Weise modifiziert werden.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Arm-Mechanismusanordnung 15 mit dem Armkopf 12 auf der Seite der Schwenkwelle 2 verbunden, wo der distale Endabschnitt des Armhauptkörpers 13 gelegen ist (das heißt der distale Endabschnitt der Arm-Außenhülse 16), und es ist die Arm-Außenhülse 16 mit dem Armkopf 12 auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkwelle 2 verbunden, die gegenüber der Arm-Mechanismusanordnung 15 gelegen ist. Es ist jedoch in einigen Fällen nicht erforderlich den Verbindungsabschnitt zwischen der Arm-Außenhülse 16 und dem Armkopf 12 zu der gegenüberliegenden Seite der Schwenkwelle 2 zu verschieben oder zu versetzen, die von der Arm-Mechanismusanordnung 15 gegenüberliegt. Das heißt die Arm-Außenhülse 16 kann mit dem Armkopf 12 an einer der sich gegenüberliegenden lateralen Seiten der Schwenkwelle 2 verbunden sein oder auf der Seite der Schwenkwelle 2, wo der distale Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers 13 gelegen ist, solange die Arm-Außenhülse 16 mit dem Armkopf 12 an einer beabstandeten Stelle verbunden ist, die von der Arm-Mechanismusanordnung 15 auf einer Seite der Arm-Mechanismusanordnung 15 gegenüber von der distalen Endseite des Arm-Hauptkörpers 13 beabstandet ist. Selbst auf diese Weise ist es einfach die Arm-Außenhülse 16 auf der Seite gegenüber von der Arm-Mechanismusanordnung 15 verlaufen zu lassen. Es wird somit eine Konstruktion realisiert, bei der der Fixierungsabschnitt, welcher an der Schwenkwelle 2 fixiert ist, in einfacher Weise mit der Arm-Außenhülse 16 abgedeckt werden kann.
  • Die Konstruktion der Abdeckung 30 kann in einer geeigneten Weise bei jeder der oben erläuterten Ausführungsformen modifiziert werden. Beispielsweise sind bei der ersten Ausführungsform der Ankervorsprung 30b und sind die Einpassabschnitte 30c als Installationsmittel oder Elemente zum Installieren der Abdeckung 30 vorgesehen. Jedoch kann die Gestalt, die Position und die Zahl der Installationsmittel (oder Installationselemente) in geeigneter Weise geändert werden. Ferner kann die Trennwand 30d, die im Inneren der Abdeckung 30 vorgesehen ist, weggelassen werden, wenn dies gewünscht wird. Auch können der Ankervorsprung 30b, die Einpassabschnitte 30c und die Trennwand 30d der ersten Ausführungsform auch bei der Abdeckung 30 gemäß der zweiten Ausführungsform angewendet werden.
  • Bei jeder der oben erläuterten Ausführungsformen wird die äußere Konfiguration (Außengestalt) des Arm-Hauptkörpers 13 durch die zwei Komponenten festgelegt, das heißt der Arm-Außenhülse 16 und der Abdeckung 30. Alternativ kann auch beispielsweise eine einzelne Komponente (ein eine einzelne Arm-Außenhülse bildendes Teil) verwendet werden, um die äußere Konfiguration des Arm-Hauptkörpers 13 festzulegen. Ferner können auch alternativ drei oder mehrere Komponenten dazu verwendet werden, um die äußere Konfiguration des Arm-Hauptkörpers 13 festzulegen.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden die Verbindungsstifte 23, 25 und der Anschlag 24 dafür verwendet, um die Schellenplatten 21, 22 der Arm-Mechanismusanordnung 15 an den Armkopf 12 und der Federführung 27 zu befestigen oder anzuschließen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und es kann irgendein anderes Verbindungsteil oder andere Verbindungsteile ebenso verwendet werden. Auch sind die zwei Schellenplatten 21, 22 der Arm-Mechanismusanordnung 15 plattenförmig gestaltet. Alternativ können die zwei Schellenplatten (Schellenelemente) 21, 22 der Arm-Mechanismusanordnung 15 auch in irgendeiner anderen Gestalt als der Plattengestalt ausgebildet sein. Auch die Gestalt der Schelle (bracket) 40 der zweiten Ausführungsform kann in irgendeiner geeigneten Weise geändert werden.
  • Der Wischerarm 11, 11a von jeder der oben erläuterten Ausführungsformen enthält die Arm-Mechanismusanordnung 15, die als ein Pseudoarm in der Arm-Außenhülse 16 konstruiert ist. Alternativ kann eine gewöhnliche Arm-Mechanismusanordnung, die nicht als Pseudoarm ausgebildet ist, in der Arm-Außenhülse 16 vorgesehen sein. Beispielsweise können in einem Fall eines Wischerarmes 11b, der in 8 gezeigt ist, die Schellenplatten 21, 22 eliminiert werden und der Anschlag 24 und der Verbindungsstift 25, die an den Schellenplatten 21, 22 bei der ersten Ausführungsform installiert sind, können direkt auf der Seite des Wischerarmes 11 fixiert sein, um die Arm-Mechanismusanordnung 15 zu bilden, die in 8 gezeigt ist. Selbst bei dem Arm-Hauptkörper 13 dieses Wischerarmes 11b werden die Feder 26 und der Armkopf 12 in der Arm-Außenhülse 16 aufgenommen und die Arm-Außenhülse 16 ist drehbar mit dem Armkopf 12 über den Verbindungsstift 29 auf der gegenüberliegenden Seite von der Andrückfeder 26 angeschlossen, während der Arm-Hauptkörper 13 den Fixierungsabschnitt (das Fixierungsloch 12a und Umgebung desselben) abdeckt, der an der Schwenkwelle 2 von der Seite her fixiert wird, wo die Feder 26 aufgenommen ist.
  • Bei jeder oben beschriebenen Ausführungsformen wird eine Kompressions-Schraubenfeder oder Spiralfeder 26 als Andrückeinrichtung (Andrückelement) verwendet, um den distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers 13 zu der Seite der Wischfläche 3a hin zu drücken. Alternativ kann eine Zugfeder anstelle der Kompressionsfeder 26 verwendet werden. Ferner kann auch ein Andrückteil, welches von einer Schraubenfeder verschieden ist, verwendet werden. Auch sind zwei oder mehr Andrückfedern 26 denkbar, die in jeder der oben erläuterten Ausführungsformen vorgesehen sind.
  • Weitere Vorteile und abgewandelte Ausführungsformen sind für Fachleute offenkundig. Die vorliegende Erfindung ist daher in ihrer breitesten Auslegung nicht auf die spezifischen Einzelheiten, die repräsentative Vorrichtung und die veranschaulichten Beispiele, die beschrieben wurden, beschränkt.

Claims (16)

  1. Wischerarm, mit: einem Armkopf (12), der dafür ausgebildet ist, um an einer Schwenkwelle (2) eines Fahrzeugs über einen Fixierungsabschnitt (12a) des Armkopfes (12) fixiert zu werden; einem Arm-Hauptkörper (13), der drehbar mit dem Armkopf (12) an einem Basisendabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) verbunden ist und dafür ausgelegt ist, um mit einem Wischerblatt (50) zum Wischen einer Wischfläche an einem distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) verbunden zu werden; und einer Andrückeinrichtung (26), um den distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) zu der Wischoberfläche hin zu drücken, wobei: die Andrückeinrichtung (26) zwischen dem Armkopf (12) und dem Arm-Hauptkörper (13) vorgesehen ist; der Arm-Hauptkörper (13) eine Aufnahmeausnehmung (16c) aufweist, welche die Andrückeinrichtung (26) und den Armkopf (12) aufnimmt; die Andrückeinrichtung (26) auf einer Seite des Fixierungsabschnittes (12a) des Armkopfes (12) platziert ist, wo der distale Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) nach der Installation der Andrückeinrichtung (26) und des Armkopfes (12) in der Aufnahmeausnehmung (16c) des Arm-Hauptkörpers (13) gelegen ist; und der Arm-Hauptkörper (13) drehbar mit dem Armkopf (12) an einer Stelle verbunden ist, die von der Andrückeinrichtung (26) auf einer Seite gegenüber von dem distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) beabstandet ist.
  2. Wischerarm nach Anspruch 1, bei dem der Arm-Hauptkörper (13) drehbar mit dem Armkopf (12) an einer Seite des Fixierungsabschnitts (12a) des Armkopfes (12) verbunden ist, und zwar gegenüber von der Andrückeinrichtung (26).
  3. Wischerarm nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Andrückeinrichtung (26) aus einer Schraubenfeder oder Spiralfeder (26) besteht, die in einem zusammengedrückten Zustand zwischen dem Armkopf (12) und dem Arm-Hauptkörper (13) installiert ist.
  4. Wischerarm, mit: einem Armkopf (12) der dafür ausgebildet ist, um an einer Schwenkwelle (2) eines Fahrzeugs über einen Fixierungsabschnitt (12a) des Armkopfes (12) befestigt zu werden; einem eine Arm-Außenhülse bildendes Teil (16, 30), welches eine Aufnahmeausnehmung (16c, 30a) aufweist, die den Armkopf (12) aufnimmt, wobei das die Arm-Außenhülse bildende Teil (16, 30) dafür ausgelegt ist, um mit einem Wischerblatt (50) zum Wischen einer Wischoberfläche an einem distalen Endabschnitt des die Arm-Außenhülse bildenden Teiles (16, 30) verbunden zu werden; und einer Arm-Mechanismusanordnung (15), die in der Aufnahmeausnehmung (16c, 30a) des die Arm-Außenhülse bildenden Teiles (16, 30) zusammen mit dem Armkopf (12) aufgenommen ist und folgendes enthält: eine Schelle (bracket) (20, 40), die drehbar mit dem Armkopf (12) über ein Verbindungsteil (23) verbunden ist; und eine Andrückeinrichtung (26), um den distalen Endabschnitt des die Arm-Außenhülse bildenden Teiles (16, 30) zu der Wischfläche hin zu drücken„ wobei: die Andrückeinrichtung (26) zwischen dem Armkopf (12) und einem vorbestimmten Abschnitt der Schelle (20, 40) in einer solchen Weise platziert ist, dass die Andrückeinrichtung (26) auf einer Seite des Fixierungsabschnitts (12a) des Armkopfes (12) platziert ist, wo der distale Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) gelegen ist; das die Arm-Außenhülse bildende Teil (16, 30) mit der Schelle (20, 40) verbunden ist, um der Bewegung der Arm-Mechanismusanordnung (15) zu folgen, wobei die Arm-Mechanismusanordnung (15) und der Armkopf (12) in der Aufnahmeausnehmung (16c, 30a) aufgenommen sind; und das die Arm-Außenhülse bildende Teil (16, 30) drehbar mit dem Armkopf (12) an einer Stelle verbunden ist, die von der Andrückeinrichtung (26) auf der Seite der Andrückeinrichtung (26) beabstandet ist, und die den distalen Endabschnitt des Arm-Hauptkörpers (13) gegenüberliegt.
  5. Wischerarm nach Anspruch 4, bei dem die Andrückeinrichtung (26) aus einer Schraubenfeder oder Spiralfeder (26) besteht, die in einem komprimierten Zustand zwischen dem Armkopf (12) und dem vorbestimmten Abschnitt der Schelle (20, 40) installiert ist.
  6. Wischerarm nach Anspruch 4, bei dem: die Schelle (20, 40) eine erste und eine zweite Schellenplatte (21, 22, 41) aufweist, die jeweils auf zwei sich gegenüberliegenden lateralen Seiten eines Verbindungsabschnitts (12c) des Armkopfes (12) vorgesehen sind; und die erste und die zweite Schellenplatte (21, 22, 41) durch ein Verbindungsteil (23) miteinander verbunden sind oder durch das Verbindungsteil (23) mit dem Armkopf (12) verbunden sind.
  7. Wischerarm nach Anspruch 6, bei dem die Andrückeinrichtung (26) zwischen der ersten und der zweiten Schellenplatte (21, 22, 41) platziert ist.
  8. Wischerarm nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die erste und die zweite Schellenplatte (41) einstückig oder zusammenhängend in der Schelle (40) ausgebildet sind.
  9. Wischerarm nach Anspruch 8, bei dem die Schelle (40) dadurch gebildet ist, indem eine Metallplatte, die in eine vorbestimmte Gestalt geschnitten wurde, gebogen wurde.
  10. Wischerarm nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem: das die Arm-Außenhülse bildende Teil (16, 30) folgendes aufweist: eine obere Wand (16a); und erste und zweite laterale Wände (16b), die sich jeweils von lateralen Rändern der oberen Wand (16a) zu der Wischfläche hin erstrecken und die Aufnahmeausnehmung (16c) in Zusammenwirken mit der oberen Wand (16a) formen; und die erste und die zweite Schellenplatte (21, 22, 41) durch die erste und die zweite laterale Wand (16b) des die Arm-Außenhülse bildenden Teiles (16, 30) gehaltert sind.
  11. Wischerarm nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem: die Andrückeinrichtung (26) aus einer Schraubenfeder oder Spiralfeder (26) besteht, die zwischen der ersten und der zweiten Schellenplatte (21, 22, 41) platziert ist; und die Schelle (bracket) (40) ferner einen Anschlagabschnitt (42) enthält, der die Andrückkraft der Schraubenfeder oder Spiralfeder (26) aufnimmt und der eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schellenplatte (21, 22, 41) herstellt.
  12. Wischerarm nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei dem das die Arm-Außenhülse bildende Teil (16, 30) einen Druckaufnahmeabschnitt (16g) enthält, der in der Aufnahmeausnehmung (16c) platziert ist und der direkt oder indirekt die Arm-Mechanismusanordnung (15) kontaktiert, um die Andrückkraft von der Arm-Mechanismusanordnung (15) aufzunehmen.
  13. Wischerarm nach Anspruch 12, bei dem der Druckaufnahmeabschnitt (16g) relativ zu der Arm-Mechanismusanordnung (15) in einer Breiterrichtung relativ be wegbar ist, um mit der Arm-Mechanismusanordnung (15) in Anlage oder Eingriff zu gelangen.
  14. Wischerarm nach einem der Ansprüche 4 bis 13, bei dem das die Arm-Außenhülse bildende Teil (16, 30) folgendes umfasst: eine Arm-Außenhülse (16), die drehbar mit dem Armkopf (12) verbunden ist und eine Öffnung (16f) aufweist, um die Schwenkwelle (2) davon freizulegen; und eine Abdeckung (30), welche die Öffnung (16f) der Arm-Außenhülse (16) verschließt.
  15. Wischerarm nach Anspruch 14, bei dem die Abdeckung (30) eine Trennwand (30d) enthält, welche einen Verbindungsabschnitt (16e) der Arm-Außenhülse (16), der mit dem Armkopf (12) verbunden ist, und der Öffnung (16f) der Arm-Außenhülse (16) aufteilt.
  16. Fahrzeugwischervorrichtung, mit: einem Wischerarm (11, 11a, 11b) nach einem der Ansprüche 4 bis 15; und einem Wischerblatt (50), welches mit dem distalen Endabschnitt des die Arm-Außenhülse bildenden Teiles (16, 30) des Wischerarmes (11) verbunden ist, um die Wischeroberfläche zu wischen.
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