DE102010028888A1 - Türöffnungs- und -schließvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Türöffnungs- und -schließvorrichtung mit einem Mechanismus mit überlegener Haltbarkeit bereitgestellt, die eine Tür automatisch schließen kann und die leicht an Türflügeln einer Falttür angebracht oder davon entfernt werden kann. Dazu sind erfindungsgemäß in die oberen und unteren Endteile von Scharnierstücken unter vertikaler Ausrichtung in Längsrichtung Spiralfedern (11) eingebaut, die an seitlichen Flächen von gegenüberliegenden Türflügeln einer Falttür vorgesehen sind, und die die Türflügel miteinander verbinden. Ein Abschnitt einer Stiftplatte (10) ist jeweils am oberen und am unteren Endteil der Spiralfedern (11) in die Spiralfedern (11) eingeführt und an den Spiralfedern (11) befestigt. Die Stiftplatte (10), die in das obere Endteil der Spiralfeder (11) eingeführt ist, welche in das obere Endteil des Scharnierstückes eingebaut ist, und die Stiftplatte (10), die in das untere Endteil der Spiralfeder (11) eingeführt ist, welche in das untere Endteil des Scharnierstückes eingebaut ist, sind über die Klammern (7) an den Scharnierstücken befestigt. Die Falttür wird durch die Rückstellkraft geschlossen, die durch das Verdrehen der Spiralfedern erzeugt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türöffnungs- und -schließvorrichtung mit einem Mechanismus, der Türflügel einer Falttür miteinander verbindet und die Tür automatisch schließt, und betrifft insbesondere eine Türöffnungs- und -schließvorrichtung mit hervorragender Haltbarkeit, die leicht an den Türflügeln angebracht oder davon entfernt werden kann.
  • Der Platz in Flugzeugtoiletten und dergleichen ist sehr begrenzt, weshalb Toiletten so kompakt wie möglich sein müssen. Deshalb sind die Türen Falttüren, die keinen großen Bewegungsspielraum benötigen. Die in diesen Toiletten angebrachten Falttüren weisen einen Mechanismus auf, der eine offene Tür automatisch schließt, um Sicherheit zu gewährleisten und unangenehme Gerüche zurückzuhalten (siehe: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer H7-11836 ).
  • Die Falttür aus der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer H7-11836 verwendet Spiralfedern in einem Türschließmechanismus, der offene Türen automatisch schließt. Konventionell verwenden Türschließmechanismen, die offene Türen automatisch schließen, wie die Erfindung aus der japanische ungeprüften Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer H7-11836 , Spiralfedern als sogenannte Torsionsfedern. Deshalb akkumuliert sich beim Öffnen oder Schließen der Tür Spannung rund um Bereiche, in denen spiralförmig gewickelte Drähte, die am oberen und unteren Ende der Spiralfedern geformt sind, gerade ausgedehnt wird, wodurch das obere und das untere Ende der Spiralfedern leicht beschädigt werden können, was eine Ursache reduzierter Haltbarkeit ist. Außerdem besteht Bedarf an einer Türöffnungs- und -schließvorrichtung, die leichter an den Türflügeln angebracht und davon entfernt werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Türöffnungs- und -schließvorrichtung mit einem Mechanismus mit überlegener Haltbarkeit, die eine Tür automatisch schließen kann und der leicht an Türflügeln einer Falttür angebracht oder davon entfernt werden kann.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu erfüllen, verfügt die Türöffnungs- und -schließvorrichtung über Spiralfedern, die in Längsrichtung vertikal ausgerichtet sind und die in jeweils ein oberes Endteil und ein unteres Endteil von Scharnierstücken eingebaut sind, die die Türflügel der Falttür drehbar miteinander verbinden; Stiftplatten mit einem Abschnitt, der jeweils an einem oberen Endteil und einem unteren Endteil der Spiralfedern in die Spiralfedern eingeführt ist, derart, dass er in Längsrichtung der Spiralfedern hervorsteht, an den Spiralfedern befestigt; und Klammern, die die Scharnierstücke an der Stiftplatte befestigen, die am oberen Endteil der Spiralfeder hervorsteht, welche in das obere Endteil des Scharnierstückes eingebaut ist, und an der Stiftplatte, die am unteren Endteil der Spiralfeder hervorsteht, welche in das untere Endteil des Scharnierstückes eingebaut ist; wobei die Falttür durch eine Rückstellkraft geschlossen wird, die durch ein Verdrehen der Spiralfedern erzeugt wird.
  • Dabei ist auch eine Spezifikation möglich, bei der eine Welle in jede der Spiralfedern eingeführt ist. Ebenso ist eine Spezifikation möglich, bei der die Welle in der Längsrichtung geteilt ist. Ein oberer Teil der geteilten Welle ist mit der Stiftplatte verbunden, die in das obere Endteil der Spiralfeder eingeführt ist, und ein unterer Teil der geteilten Welle ist mit der Stiftplatte verbunden, die in das untere Endteil der Spiralfeder eingeführt ist. Es ist auch eine Spezifikation möglich, bei der sich der obere Teil der geteilten Welle und der untere Teil der geteilten Welle relativ zueinander in Richtung axial zur Welle bewegen können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Spiralfedern, die zum automatischen Schließen der Tür dienen, derart eingebaut, dass sie an zwei Stellen vertikal in Längsrichtung ausgerichtet sind, nämlich am oberen Endteil und am unteren Endteil der Scharnierstücke, die die Türflügel einer Falttür drehbar miteinander verbinden. Außerdem kann die Türöffnungs- und -schließvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung relativ leicht an den Türflügeln der Falttür angebracht und davon entfernt werden, da die Stiftplatten einen Abschnitt aufweisen, der in die Spiralfedern eingeführt ist und sowohl am oberen Endteil als auch am unteren Endteil der Spiralfedern in Längsrichtung der Spiralfedern herausragt; und da die Stiftplatten an den Spiralfedern befestigt sind; und da die Stiftplatte, die am oberen Endteil der Spiralfeder hervorsteht, welche in das obere Endteil des Scharnierstückes eingebaut ist, und die Stiftplatte, die am unteren Endteil der Spiralfeder herausragt, welche in das untere Endteil des Scharnierstückes eingebaut ist, mit Klammern an den Scharnierstücken befestigt sind.
  • Wenn die Spiralfedern durch Öffnen und Schließen der Tür verdreht werden, werden die Abschnitte der Stiftplatten, die in die Spiralfeder eingeführt sind, am oberen und unteren Endteil der Abschnitte der Spiralfedern durch ein Zusammenziehen der Spiralfedern eingeschnürt. Daher werden die Spiralfedern entsprechend dieser Abschnitte mit den Stiftplatten zusammengefügt und werden von den Stiftplatten gestützt, sodass das Auftreten von übermäßiger Spannungskonzentration in den Spiralfedern vermieden werden kann. Demzufolge kann ein vorzeitiges Brechen der Spiralfedern aufgrund von wiederholtem Öffnen und Schließen der Tür verhindert werden, und die Haltbarkeit kann verbessert werden.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Falttür darstellt.
  • 2 ist eine Draufsicht von oben auf die Falttür von 1.
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung eines Verfahrens zum Befestigen einer Türöffnungs- und -schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine erläuternde Darstellung einer internen Konstruktion der Türöffnungs- und -schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung eines Verfahrens zum Einführen einer Stiftplatte in eine Spiralfeder.
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung eines Zustands des Eingriffs zwischen einer Stiftplatte und einer Spiralfeder.
  • 7 ist eine erläuternde Darstellung eines Einsteckwellenmechanismus.
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung eines Verfahrens zum Einführen einer Einsteckwelle in eine Spiralfeder.
  • Die Türöffnungs- und -schließvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist nachstehend auf der Basis von in den Figuren gezeigten Ausführungsformen beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist eine Türöffnungs- und -schließvorrichtung 4 der vorliegenden Erfindung an einer Falttür 2 (nachstehend als Tür 2 bezeichnet) befestigt, die für eine Flugzeugtoilette 1 verwendet wird. Zwei Türflügel 2a, 2b, die die Tür 2 bilden, sind über die Türöffnungs- und -schließvorrichtung 4 verbunden. Jeder der Türflügel 2a, 2b weist eine gekrümmte Form auf, die sich auf bogenförmige Weise nach außen erstreckt. Durch das Ausbilden der Türflügel 2a, 2b mit einer nach außen gekrümmten Form kann auf der Innenseite der Tür 2 viel Platz sichergestellt werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Türflügel 2a, 2b mit der gekrümmten Form beschränkt und kann auch bei flachen Türflügeln angewendet werden.
  • Eine Führungswelle 3a, die in eine Oberfläche eines ersten Türflügels 2a eingeführt ist, gleitet nach links und rechts entlang einer Führungsschiene, die an einem oberen Rand eines Befestigungsrahmens 16 vorgesehen ist, und ein zweiter Türflügel 2b weist eine Konstruktion auf, die mittels einer Drehwelle 3b durch den oberen Rand und einen unteren Rand des Befestigungsrahmens 16 axial gestützt wird.
  • Die Türöffnungs- und -schließvorrichtung 4 weist Scharnierstücke 5a, 5b auf, die an gegenüberliegenden seitlichen Flächen der Türflügel 2a, 2b befestigt sind. Die Scharnierstücke 5a, 5b weisen eine Konstruktion auf, sodass das obere und untere Endteil miteinander in Eingriff stehen. In den miteinander in Eingriff stehenden Bereichen sind Befestigungslöcher 6a, 6b ausgebildet.
  • Die Scharnierstücke 5a, 5b sind so zusammengefügt, dass die Befestigungslöcher 6a, 6b vertikal aneinander ausgerichtet sind. Außerdem sind, wie in 3 dargestellt, Gehäuse 12, die die Spiralfedern 11 enthalten, so ausgelegt, dass sie durch die Befestigungslöcher 6a, 6b hindurchgehen, und sind an den Scharnierstücken 5a, 5b befestigt. Wie die Gehäuse 12, die die Spiralfedern 11 enthalten, in ähnlicher Weise an dem oberen Endteil und dem unteren Endteil der Scharnierstücke 5a, 5b befestigt sind, so dient eine Beschreibung des Gehäuses 12, das am oberen Endteil befestigt ist dazu, dies darzustellen.
  • Wie in 4 bis 6 dargestellt, ist die Spiralfeder 11, in die die Stiftplatten 10 am oberen und unteren Endteil eingeführt sind, in dem Gehäuse 12 eingebaut. Längliche Löcher 10a und vertikal verlaufende Eingriffsrillen 10b sind in den Stiftplatten 10 ausgebildet. Die Stiftplatten 10 sind so an der Spiralfeder befestigt, dass die Eingriffsrillen 10b mit der inneren Umfangsoberfläche der Spiralfeder 11 zusammenwirken, wobei die länglichen Löcher 10a aus der Spiralfeder 11 herausragen. Endflächen von vertikalen Enden eines spiralförmigen Drahts, der die Spiralfeder 11 bildet, weisen eine Konstruktion auf, sodass sie mit den Flächen der Stiftplatten 10 in Kontakt stehen, um die Spiralfeder 11 und die Stiftplatten 10 miteinander in Eingriff bringen.
  • Ein Außendurchmesser der Spiralfeder 11 beträgt zum Beispiel etwa 9 mm bis 15 mm, und eine Länge beträgt etwa 100 mm bis 120 mm. Eine Länge des Abschnitts der Stiftplatten 10, die in die Spiralfeder 11 eingeführt sind (des Abschnitts, der den Eingriffsrillen 10b entspricht) beträgt zum Beispiel etwa 10 mm bis 15 mm.
  • Der Abschnitt des länglichen Loches 10a der Stiftplatte 10, der am oberen Endteil der Spiralfeder 11 vorgesehen ist, ist in die Schlitze 9a eines Anschlussstückes 9 eingeführt. Das Anschlussstück 9 und die Stiftplatte 10 sind durch einen Stift 9b verbunden, der durch das längliche Loch 10a tritt. Ein Nocken 8 ist in einen oberen Teil dieses Anschlussstückes 9 eingefügt, und eine Klammer 7 ist mit einer Schraube 7a befestigt. Auf diese Weise sind die Stiftplatte 10 und die Klammer 7 miteinander verbunden. Die Klammer 7 ist über eine separate Schraube 7b an dem Türflügel 2a befestigt.
  • Im Nocken 8 ist ein fächerförmiger Ausschnitt gebildet, und auch in einem oberen Endteil des Gehäuses 12 ist ein Ausschnitt ausgebildet. Diese Ausschnitte greifen ineinander ein, sodass ein Drehwinkel des Nockens 8 (Türflügel 2a, 2b) begrenzt ist.
  • Ein Teil des länglichen Lochs 10a der Stiftplatte 10, die am unteren Endteil der Spiralfeder 11 vorgesehen ist, ist in ähnlicher Weise in den Schlitz 9a des Anschlussstückes 9 eingeführt. Außerdem sind das Anschlussstück 9 und die Stiftplatte 10 durch eine Schraube 9c verbunden, die durch das längliche Loch 10a und das längliche Loch 12a des Gehäuses 12 tritt. Dabei ist beispielsweise das Anschlussstück 9 der unteren Seite (Stiftplatte 10) an dem Gehäuse 12 in einer Position befestigt, in der in Bezug auf das Anschlussstück 9 der oberen (Stiftplatte 10) eine Drehung von 180 Grad um die Axialmitte der Spirale stattfindet.
  • Auf diese Weise ist das Gehäuse 12, das die Spiralfeder 11 und dergleichen enthält mit den Befestigungslöchern 6a, 6b aneinander ausgerichtet an den Scharnierstücken 5a, 5b befestigt. Der untere Endteil der Scharnierstücke 5a, 5b weist ebenfalls die gleiche Konstruktion auf, wobei hier die Stiftplatte 10, die in einen unteren Endteil der Spiralfeder 11 eingeführt ist, mit der Klammer 7 an dem Scharnierstück 5a befestigt ist.
  • Wenn von außen gegen den ersten Türflügel 2a gedrückt wird, drehen sich die Türflügel 2a, 2b um die Türöffnungs- und -schließvorrichtung 4, und die Tür 2 öffnet sich. Dabei werden die Spiralfedern 11 durch die Klammern 7 verdreht, die mit dem Türflügel 2a verbunden sind. Wenn der Druck auf den Türflügel 2a nachlässt, kehren so die Klammern 7 und der Türflügel 2a aufgrund der Rückstellkräfte der verdrehten Spiralfedern 1 in ihre ursprüngliche Position zurück und die die Tür 2 schließt sich automatisch.
  • Zum Befestigen der Türöffnungs- und -schließvorrichtung 4 der vorliegenden Erfindung an den Türflügeln 2a, 2b müssen die Spiralfedern 11, wie vorstehend beschrieben, mit Stiftplatten 10 in das obere und untere Endteil eingeführt sind, lediglich an zwei Stellen befestigt werden, nämlich am oberen Endteil und am unteren Endteil der Scharnierstücke 5a, 5b, und die entsprechenden Klammern 7 werden an dem Türflügel 2a befestigt, damit dieser Vorgang in relativ wenigen Schritten durchgeführt werden kann. Des weiteren muss, um die Türöffnungs- und -schließvorrichtung 4 zu entfernen, lediglich ein Vorgang in umgekehrter Reihenfolge zum Befestigungsvorgang ausgeführt werden, damit dieser Vorgang in relativ wenigen Schritten abgeschlossen werden kann, ohne dabei kompliziert zu sein. Daher lassen sich Bauteile, die die Türöffnungs- und -schließvorrichtung 4 bilden, zum Beispiel die Spiralfedern 11, Klammern 7 und dergleichen, schnell austauschen.
  • Bei dieser Ausführungsform kann eine Einheit, bei der die Spiralfedern 11, die Stiftplatten 10, die Anschlussstücke 9 und den Nocken 8 in dem Gehäuse 12 enthalten sind, in einfacher Weise an den Befestigungslöchern 6a, 6b der Scharnierstücke 5a, 5b befestigt werden, was den Befestigungsvorgang weiter vereinfacht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden beim Verdrehen der Spiralfedern 11 durch Öffnen und Schließen der Tür 2 die Abschnitte der Stiftplatten 10, die in den oberen Endteil und den unteren Endteil der Spiralfedern 11 eingeführt sind (Abschnitte, die den Eingriffsrillen 10b entsprechen) durch Anspannen der Spiralfedern 11 zusammengedrückt. Insbesondere vollzieht sich beim Verdrehen der Spiralfedern 11 durch die Stiftplatten 10, die an den Spiralfedern 11 befestigt sind, die Straffung der Spiralfedern 11 allmählich von den Endteilen in Axialrichtung der Spirale hin zu einem Mittelteil.
  • Wenn beide Endteile der Spiralfedern 11 verdreht werden, ohne dass die Stiftplatten 10 eingeführt sind, tritt eine übermäßige Spannungskonzentration an beiden Endteilen der Spiralfedern 11 auf, die Axialrichtung der Spiralfedern 11 kann keine gerade Linie beibehalten, und es kommt zu einer Krümmung oder einem ähnlichen Effekt, was zu vorzeitiger Beschädigung führen kann. Bei der vorliegenden Erfindung werden die Bereiche der Spiralfedern 11, die die Stiftplatten 10 einschnüren, mit den Stiftplatten 10 zusammengeschlossen und durch sie gestützt, wodurch das Auftreten übermäßiger Spannungsansammlung in den Spiralfedern 11 vermieden wird. Somit tritt das Problem vorzeitiger Beschädigung der Spiralfedern 11 aufgrund von wiederholtem Öffnen und Schließen der Tür 2 weniger leicht auf, wodurch sich die Haltbarkeit verbessert.
  • Wie in 7 und 8 dargestellt, kann eine Einsteckwelle 13 in die Spiralfedern 11 eingeführt werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Einsteckwelle 13 so konstruiert, dass sie aus einem oberen Wellenteil 14 und einem unteren Wellenteil 15 besteht. Der obere Teil der geteilten Welle 14 weist an einem unteren Endteil einen Zapfen 14a und an einem oberen Endteil einen ausgeschnittenen Teil 14b auf. Der untere Teil der geteilten Welle 15 weist an einem oberen Endteil einen vertieften Teil 15a und an einem unteren Endteil einen ausgeschnittenen Teil 15b auf. Der hervorstehende Teil 14a und der vertiefte Teil 15a sind drehbar ineinander eingepasst.
  • Die Stiftplatten 10 sind in die ausgeschnittenen Teile 14b, 15b des oberen Teils der geteilten Welle 14 bzw. des unteren Teils der geteilten Welle 15 eingeführt, und der obere Teil der geteilten Welle 14 ist mit der Stiftplatte 10 verbunden, die in das obere Endteil der Spiralfeder 11 eingeführt ist, und der untere Teil der geteilten Welle 15 ist mit der Stiftplatte 10 verbunden, die in das untere Endteil der Spiralfeder 11 eingeführt ist. Der obere Teil der geteilten Welle 14 und der untere Teil der geteilten Welle 15 drehen sich relativ zueinander um die Wellenachse und können sich relativ zueinander in Axialrichtung der Welle innerhalb der Spiralfedern 11 bewegen.
  • Wenn die Spiralfedern 11 durch Öffnen und Schließen der Tür 2 verdreht werden, ziehen sich die Spiralfedern 11 zusätzlich zu den Stiftplatten 10 auch um die Einsteckwelle 13 zusammen, da die Einsteckwelle 13 in die Spiralfedern 11 eingeführt ist. Die Spiralfedern 11 werden also von den Stiftplatten 10 und der Einsteckwelle 13 gestützt. Deshalb wird die in den Spiralfedern 11 erzeugte Spannung über einen größeren Bereich verteilt, und die Haltbarkeit der Spiralfedern 11 kann weiter verbessert werden.
  • Um die Haltbarkeit der Spiralfedern 11 wirksam zu erhöhen, wird ein Außendurchmesser der Einsteckwelle 13 zum Beispiel innerhalb eines Bereichs von etwa 85% bis 90% eines Innendurchmessers der Spiralfeder 11 festgelegt.
  • Wie in 8 dargestellt, drehen sich der obere Teil der geteilten Welle 14 und der untere Teil der geteilten Welle 15 zusammen mit den Stiftplatten 10, wenn sich die Stiftplatten 10 aufgrund des Öffnens und Schließens der Tür 2 (wenn die Spiralfeder 11 verdreht wird) drehen, da der obere Teil der geteilten Welle 14 und der untere Teil der geteilten Welle 15 mit den Stiftplatten 10 verbunden sind. Auf diese Weise drehen sich der obere Teil der geteilten Welle 14 und der untere Teil der geteilten Welle 15 in derselben Richtung wie die verdrehte Spiralfeder 11, sodass die Reibung zwischen dem oberen Teil der geteilten Welle 14, dem unteren Teil der geteilten Welle 15 und der Spiralfeder 11 reduziert wird.
  • Außerdem nimmt die Länge der Spiralfedern 11 beim Verdrehen ab. Wenn sich der obere Teil der geteilten Welle 14 und der untere Teil der geteilten Welle 15 in die Lage versetzt werden, sich relativ zueinander in Axialrichtung der Welle bewegen zu können, wird keine zusätzliche Spannung in den Spiralfedern 11 erzeugt, was sich als noch größerer Vorteil für die Verbesserung der Haltbarkeit erweist.
  • Die Türöffnungs- und -schließvorrichtung 4 der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich zur Verwendung an einer Falttür, die an einer Flugzeugtoilette 1 eingebaut ist, für eine Falttür verwendet werden, die in Verkehrsmitteln wie Bussen, Zügen und Schiffen und dergleichen eingebaut ist. Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die Toilette 1 beschränkt, sondern kann auch für Falttüren verwendet werden, die an anderen Orten wie z. B. Wohnungsbadezimmern und dergleichen eingebaut sind.
  • 1
    Toilette
    2
    Falttür
    2a, 2b
    Türflügel
    3a
    Führungswelle
    3b
    Drehwelle
    4
    Türöffnungs- und -schließvorrichtung
    5a, 5b
    Scharnierstücke
    6a, 6b
    Befestigungslöcher
    7
    Klammer
    7a, 7b
    Schrauben
    8
    Nocken
    9
    Anschlussstück
    9a
    Schlitze
    9b
    Stift
    9c
    Schraube
    10
    Stiftplatte
    10a
    Längliches Loch
    10b
    Eingriffsrillen
    11
    Spiralfeder
    12
    Gehäuse
    12a
    Längliches Loch
    13
    Einsteckwelle
    14
    Oberer Teil der geteilten Welle
    14a
    Hervorstehender Teil
    14b
    Ausgeschnittener Teil
    15
    Unterer Teil der geteilten Welle
    15a
    Vertiefter Teil
    15b
    Ausgeschnittener Teil
    16
    Befestigungsrahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 7-11836 [0002, 0003, 0003]

Claims (4)

  1. Türöffnungs- und -schließvorrichtung, umfassend: Spiralfedern, deren Längsrichtung vertikal verläuft und die jeweils in ein oberes Endteil und ein unteres Endteil von Scharnierstücken eingebaut sind, die Türflügel einer Falttür drehbar miteinander verbinden; Stiftplatten, die teilweise in ein oberes Endteil bzw. ein unteres Endteil der Spiralfedern eingeführt sind und in der Längsrichtung der Spiralfedern hervorstehen und die an den Spiralfedern befestigt sind; und Klammern, die die Scharnierstücke an der Stiftplatte befestigen, die am oberen Endteil der Spiralfeder herausragt, welche in das obere Endteil des Scharnierstückes eingebaut ist, und an der Stiftplatte, die am unteren Endteil der Spiralfeder herausragt, welche in das untere Endteil des Scharnierstückes eingebaut ist; wobei die Falttür durch eine Rückstellkraft geschlossen wird, die durch ein Verdrehen der Spiralfedern erzeugt wird.
  2. Türöffnungs- und -schließvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in jede der Spiralfedern eine Welle eingeführt ist.
  3. Türöffnungs- und -schließvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Welle an einer über eine bestimmte Länge in Längsrichtung geteilt ist und ein oberer Teil der geteilten Welle mit der Stiftplatte verbunden ist, die in das obere Endteil der Spiralfeder eingeführt ist, und ein unterer Teil der geteilten Welle mit der Stiftplatte verbunden ist, die in das untere Endteil der Spiralfeder eingeführt ist.
  4. Türöffnungs- und -schließvorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich der obere Teil der geteilten Welle und der untere Teil der geteilten Welle relativ zueinander in einer Richtung axial zur Welle bewegen können.
DE102010028888.8A 2009-06-12 2010-05-11 Türöffnungs- und -schließvorrichtung Active DE102010028888B4 (de)

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JP2009-141667 2009-06-12
JP2009141667A JP5487745B2 (ja) 2009-06-12 2009-06-12 扉開閉装置

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