DE102007037120A1 - Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung (20) nimmt auf der Grundlage einer akkumulierten Fahrstreckeninformation nicht nur ein Ziel, sondern auch eine Fahrstrecke an. Ferner werden nach einem Fahrtstart, wenn festgestellt wird, dass eine angenomJa), eine Annahme über das Ziel (Schritt S205) underneut gemacht. Daher ist die Genauigkeit der an einer Antriebskraft-Regelungseinheit (51) ausgegebenen Regelungsinformation hoch, und demzufolge kann die Antriebskraft-Regelungseinheit (51) eine Regelung eines Lade-/Entladevorgangs mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor ausführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Regelungsinformation, die nützlich ist, um einen Entladeplan und einen Ladeplan einer wieder aufladbaren Batterie bzw. eines Akkumulators (im Folgenden kurz „Akku") zu erstellen, der in einem Fahrzeug eingebaut ist.
  • Wie allgemein bekannt, enthalten Kraftfahrzeuge wie etwa eines mit einem Benzin- bzw. Ottomotor, ein Hybridfahrzeug oder ein Elektrofahrzeug eine Batterie bzw. einen Akku (Bleiakku, Lithium-Ionen-Akku, Kondensator, etc.). Die oben genannten Kraftfahrzeuge verwenden elektrische Energie, die in dem Akku gespeichert ist, zum Fahren und laden im Allgemeinen den Akku auch auf.
  • Im Fall des Ottomotor-Fahrzeugs zum Beispiel wird die elektrische Energie des Akkus zum Betreiben der Zündung und einer Motor-ECU verwendet, wobei eine Energie in dem Akku durch Rotation eines Generators mit Hilfe der Rotationsenergie des Motors gespeichert wird.
  • Ferner wird im Fall des Hybridfahrzeugs und des Elektrofahrzeugs die in dem Akku gespeicherte elektrische Energie dazu verwendet, den Motor in Drehung zu versetzen, um eine Antriebsleistung zu gewinnen, wobei die während einer Verzögerung oder einer Abwärtsfahrt des Fahrzeug gewonnene Regenerationsenergie in eine elektrische Energie umgewandelt wird, die in dem Akku gespeichert wird.
  • Da eine solche Rotationsenergie des Verbrennungsmotors und eine Regenerationsenergie während einer Verzögerung stark von der jeweiligen Fahrsituation abhängen, werden auch der Zeitpunkt, zu dem die elektrische Energie in dem Akku gespeichert werden kann, und die Menge an gespeicherter Energie stark von der Fahrsituation beeinflusst. Daher ist es sehr wichtig, dafür zu sorgen, dass der Akku eine elektrische Energie entsprechend der Fahrsituation wirksam speichert. In der JP-2005-160269 A ist eine Technik zum wirksamen Speichern elektrischer Energie in dem Akku offenbart.
  • Mit dem Ziel, eine Verschlechterung des Akkus zu vermeiden, wird normalerweise die restliche Menge an gespeicherter Energie so geregelt, dass sie möglichst in der Mitte zwischen einem oberen Grenzwert und einem unteren Grenzwert liegt. Zum Beispiel werden der obere Grenzwert auf eine Laderate von 60% und der untere Grenzwert auf eine Laderate von 40% eingestellt, und die restliche Menge an gespeicherter Energie wird auf eine Laderate von etwa 50% eingestellt. Eine in der JP-2005-160269 A beschriebene Antriebsregelungsvorrichtung ist im Hinblick auf das Ziel ausgelegt bzw. konfiguriert, eine möglichst effiziente Speicherung von elektrischer Energie zu realisieren, indem sie vorübergehend diesen Regelungsbereich (ein Bereich zwischen dem oberen und dem unteren Grenzwert) vergrößert, wenn Bedingungen hierfür erfüllt sind, z.B. wenn eine Strecke ein Gefälle aufweist, das die Rückgewinnung von einer großen Menge an Energie ermöglicht.
  • Um auf diese Weise vorübergehend den Regelungsbereich zu vergrößern, kann jedoch, wenn nicht erkannt wird, ob die Strecke ein Gefälle besitzt, das die Rückgewinnung einer großen Energiemenge ermöglicht, kein ausreichender Ladewirkungsgrad erreicht werden (da die Batterie ausreichend aufgeladen werden muss, bevor das Fahrzeug den Gefälleabschnitt erreicht). Daher ist die in der JP-2005-160269 A beschriebene Antriebsregelungsvorrichtung so konfiguriert, dass sie eine vorbestimmte Fahrstrecke erkennt, indem sie eine Strecke von der momentanen Position zu einer Zielposition auf der Grundlage einer über eine Anwenderschnittstelle eingegebenen Information sucht. Obwohl in der JP-2005-160269 A eine Einstellung des Ziels durch den Fahrer eine Grundeinstellung ist, muss das Ziel nicht von dem Fahrer eingestellt werden, sondern kann aus vergangenen Fahrmustern des Fahrers vorhergesagt werden. In diesem Fall jedoch können, selbst wenn die Vorhersage des Ziels korrekt ist, im Allgemeinen mehrere Strecken bzw. Routen, die zu dem Ziel führen, betrachtet werden. Daher kann es sein, dass die Genauigkeit der Vorhersage der Strecke, die der Fahrer tatsächlich wählt, nicht ausreichend ist. Wenn die Vorhersage der Strecke, die der Fahrer tatsächlich wählt, falsch ist, ist eine ausreichende Menge an gespeicherter Energie nicht länger verfügbar. Im schlimmsten Fall kann des sein, dass das Fahrzeug nicht mehr genügend Energie zur Weiterfahrt besitzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts solcher Probleme gemacht worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung zur Ausgabe einer Regelungsinformation bereitzustellen, die eine Regelung des Lade- und des Entladevorgangs mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor ermöglicht.
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, ist als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung eine Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung bereitgestellt, die eine Fahrstrecken-Akkumulationseinheit, eine Zielannahmeeinheit, eine Streckenannah meeinheit, eine Straßencharakteristik-Speicherungseinheit und eine Regelungsinformation-Ausgabeeinheit umfasst.
  • Die Fahrstrecken-Akkumulationseinheit dient der Akkumulierung von wenigstens einem Abfahrtort, einem Ziel, einer Information, die die Fahrstrecke spezifizieren kann, und einer Fahrhäufigkeit der Fahrstrecke, d.h. die Häufigkeit, mit der die Fahrstrecke von dem Fahrer befahren wird, als einer Fahrstreckeninformation. Die Zielannahmeeinheit dient der Annahme eines entsprechenden Ziels, wenn die Fahrtstartposition als der Abfahrtort betrachtet wird, auf der Grundlage der in der Fahrstrecken-Akkumulationseinheit akkumulierten Fahrstreckeninformation. Die Streckenannahmeeinheit dient der Annahme einer zu erwartenden Fahrstrecke von der Fahrtstartposition zu dem Ziel, das von der Zielannahmeeinheit angenommen wird, auf der Grundlage der in der Fahrstrecken-Akkumulationseinheit akkumulierten Fahrstreckeninformation. Die Straßencharakteristik-Speicherungseinheit dient dem Speichern der Straßencharakteristikinformation, d.h. einer charakteristischen Information der Straße, für jede vorbestimmte Straßeneinheit. Die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit dient dem Lesen der Straßencharakteristikinformation, die der von der Streckenannahmeeinheit angenommenen Fahrstrecke entspricht, aus der Straßencharakteristik-Speicherungseinheit und der Ausgabe der Straßencharakteristikinformation als Regelungsinformation an eine vorbestimmte Ausstattung, d.h. an vorbestimmte Geräte bzw. Anlagen.
  • Als ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Ausgabe einer Regelungsinformation bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte: Speichern einer Straßencharakteristikinformation für jede vorbestimmte Straßeneinheit, Akkumulieren eines Abfahrtorts, eines Ziels, einer Information, die dazu geeignet ist, eine Fahrstrecke zu spezifizieren, und einer Fahrhäufigkeit der spezifizierten Fahrstrecke als Fahrstreckeninformation, Annehmen eines Ziels, wenn eine Fahrtstartposition als der Abfahrtort betrachtet wird, auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation, Lesen einer Straßencharakteristikinformation, die der angenommenen Fahrstrecke entspricht, aus der gespeicherten Straßencharakteristikinformation, und Ausgeben der gelesenen Straßencharakteristikinformation als Regelungsinformation an eine vorbestimmte Ausstattung.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung deutlicher ersichtlich. In den Zeichnungen sind:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Navigationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Informationssammelprozesses;
  • 3A ein Diagramm zur Erläuterung, wie Streckenabschnitte, ausgehend von einem Abfahrtort, erstellt werden;
  • 3B bis 3D Diagramme zur Erläuterung einer Fahrstreckeninformation, einer Straßencharakteristik-Zusatzinformation (d.h. einer zusätzlichen Information über die Straßencharakteristik) bzw. einer Fahrcharakteristikinformation;
  • 4A ein Diagramm zur Erläuterung einer Zielannahme;
  • 4B ein Diagramm zur Erläuterung einer Streckenannahme;
  • 4C ein Diagramm zur Erläuterung einer Straßencharakteristik-Zusatzinformation;
  • 4D ein Diagramm zur Erläuterung einer Fahrcharakteristikinformation;
  • 5 ein Diagramm zur Erläuterung eines Regelungsinformation-Ausgabeprozesses;
  • 6 ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels einer Regelungsinformation; und
  • 7A bis 7C Diagramme zur Erläuterung eines weiteren Beispiels eines Verfahrens zur Einstellung eines durchschnittlichen Gradienten (7A zeigt Knotenpunkte und ihre komplementären Formpunkte, 7B zeigt eine Kurve einer tatsächlichen Gradientenvariation, und 7C zeigt einen komplementären Gradientenpunkt, bei dem eine große Veränderung des Gradienten vorliegt).
  • Nachfolgend sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern alle Modifikationen enthalten kann, die im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtkonfiguration eines Navigationssystems 20 als einer Ausführungsform zeigt, in der eine Funktion einer Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung der vorliegenden Erfindung realisiert ist.
  • Das Navigationssystem 20 ist in einem Objektfahrzeug, d.h. einem Hybridfahrzeug, das von einem Benzin- bzw. Ottomotor und einem Elektromotor angetrieben wird, eingebaut. Das Navigationssystem 20 umfasst einen Positionsdetektor 21 zur Erfassung einer momentanen Position des Fahrzeugs, eine Schaltergruppe 22, mit deren Hilfe ein Anwender verschiedene Anweisungen eingeben kann, ein Fernsteuerungsterminal (im Folgenden kurz „Fernsteuerung") 23a, mit dessen Hilfe der Anwender, ebenso wie mit der Schaltergruppe 22, verschiedene Anweisungen eingeben kann und das getrennt zu dem Navigationssystem 20 ausgebildet ist, einen Fernsteuerungssensor 23b, der dazu geeignet ist, ein Signal von der Fernsteuerung 23a zu erfassen, eine Kommunikationsvorrichtung 24 zur Kommunikation mit dem Außenbereich durch Verbinden mit einem auf der Übertragung von Paketen basierendes Kommunikationsnetzwerk (packet communication network), etc., eine Kartendaten-Eingabevorrichtung 25 zur Eingabe von Daten von einem Kartenspeicherungsmedium, das Kartendaten, Sprachdaten, etc. speichert, eine Anzeigeeinheit 26 zum Anzeigen einer Karte und verschiedener Teilinformationen, eine Sprachausgabevorrichtung 27 zur Sprachausgabe verschiedener Führungs- bzw. Leithinweise, ein Mikrofon 28 zum Ausgeben eines elektrischen Signals auf der Grundlage von Äußerungen bzw. Sprachanweisungen des Anwenders, eine Fahrstrecken-Speicherungseinheit 30 zum Speichern einer Fahrstreckeninformation, eine Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungseinheit 31 zum Speichern einer Straßencharakteristik-Zusatzinformation, eine Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit 32 zum Speichern einer Fahrcharakteristikinformation, eine Bord-LAN-Kommunikationseinheit 33 zur Kommunikation mit verschiedenen ECUs, die mit dem Bord-LAN und dergleichen verbunden sind, und eine Regelungs- bzw. Steuerungseinheit 29, die verschiedene Prozesse in Antwort auf Eingaben von dem Positionsdetektor 21, der Schaltergruppe 22, dem Fernsteuerungssensor 23b, der Kommunikationsvorrichtung 24, der Kartendaten-Eingabevorrichtung 25, dem Mikrofon 28, der Fahrstrecken-Speicherungseinheit 30, der Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungseinheit 31, der Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit 32 und der Bord-LAN-Kommunikationseinheit 33 ausführt und die Kommunikationsvorrichtung 24, die Anzeigeeinheit 26, die Sprachausgabevorrichtung 27, die Fahrstrecken-Speicherungseinheit 30, die Straßencharakteristik-Zusatzinformation- Speicherungseinheit 31, die Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit 32 und die Bord-LAN-Kommunikationseinheit 33 steuert.
  • Der Positionsdetektor 21 umfasst einen GPS (Global Positioning System) – Empfänger 21a zum Empfangen einer Funkwelle von einem künstlichen Satelliten für GPS mit einer nicht dargestellten GPS-Antenne und zum Ausgeben des empfangenen Signals, ein Gyroskop 21b zum Erfassen des Betrages der von dem Fahrzeug ausgeführten Drehbewegung, und einen Distanzsensor 21c zum Erfassen einer Distanz, die das Fahrzeug seit einer Beschleunigung in der Längsrichtung fährt, etc. Auf der Grundlage der Ausgangssignale von diesen Sensoren 21a bis 21c berechnet die Steuerungseinheit 29 dann eine Position, eine Ausrichtung, eine Geschwindigkeit etc. des Fahrzeugs. Im Übrigen kann, obwohl es viele Verfahren gibt, die momentane Position auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem GPS-Empfänger 21a zu ermitteln, entweder das Stand-Alone (d.h. das eigenständige) – oder das Differential-GPS (DGPS) verwendet werden.
  • Die Schaltergruppe 22 besteht im Wesentlichen aus einer berührungssensitiven Konsole, die mit einer Anzeigeoberfläche der Anzeigeeinheit 26 integriert ist, mechanischen Tastschaltern, die um die Anzeigeeinheit 26 herum vorgesehen sind, etc. Im Übrigen sind die berührungssensitive Konsole und die Anzeigeeinheit 26 durch Laminierung miteinander verbunden. Von den verschiedenen Typen von berührungssensitiven Konsolen, die existieren, wie etwa Konsolen vom drucksensitiven Typ, vom Typ mit elektromagnetischer Induktion, vom kapazitiven Typ oder Kombination hieraus, kann jeder verwendet werden.
  • Die Fernbedienung 23a ist aus einer Mehrzahl von Knöpfen bzw. Tasten aufgebaut und so konfiguriert, dass, wenn eine der Knöpfe gedrückt wird, ein Signal, das dem Knopf zugeordnet ist, mittels Kurzdistanz-Funkkommunikation wie etwa Infrarot bei dem Fernsteuerungssensor 23b ankommt.
  • Der Fernsteuerungssensor 23b ist so konfiguriert, dass er das von der Fernsteuerung 23a gesendete Signal empfängt und das empfangene Signal an die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 ausgibt.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 24 erhält Informationen über einen Unfall oder einen Verkehrsstau etc. von einem VICS-Informationszentrum (Vehicle Information and Communication System – ein in Japan gebräuchlicher, dem europäischen TMC (Traffic Message Channel) entsprechender Radiodienst zur Übertragung von Ver kehrsinformationen an Fahrzeuge mit entsprechendem Empfangsgerät) über einen optischen Sender, einen elektrischen Sender etc. am Straßenrand.
  • Die Kartendaten-Eingabevorrichtung 25 wird verwendet, um verschiedene Daten, die auf einem nicht dargestellten Kartendaten-Speicherungsmedium (zum Beispiel eine Festplatte, eine DVD-ROM, etc.) gespeichert sind, in die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 einzugeben. Das Kartendaten-Speicherungsmedium speichert die Kartendaten (Knotenpunktdaten, Streckenabschnittsdaten, Gradientendaten, Kostendaten, Hintergrunddaten, Straßendaten, Namensdaten, Daten über Orientierungspunkte (wie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten), Daten über Kreuzungen, Daten von Einrichtungen, etc.), Sprachdaten zur Führung bzw. Richtungsweisung, Spracherkennungsdaten, etc. Es ist zu beachten, dass die Gradientendaten eine Gruppe von ausgerichteten durchschnittlichen Gradienten von Straßensegmenten sind, die Teilabschnitten entsprechen, die durch Dreiteilung des Straßenabschnitts gewonnen werden (zum Beispiel 1°, 0°, -1°).
  • Die Anzeigeeinheit 26 besteht im Wesentlichen aus einer Flüssigkristallanzeige, einer organischen EL (Elektrolumineszenzanzeige) – Anzeige oder dergleichen und umfasst einen Anzeigebildschirm, auf dem sie zusätzliche Daten (Zusatzdaten) einer Markierung, die die momentane Position anzeigt, die durch eine von dem Positionsdetektor 21 erfasste momentane Position des Fahrzeugs bestimmt ist, und die von der Kartendaten-Eingabevorrichtung 25 eingegebenen Kartendaten, eine Führungsstrecke zu dem Ziel, Namen, Orientierungspunkte, Symbole verschiedener Einrichtungen, etc., die der Karte überlagert sind, anzeigen kann. Ferner kann die Anzeigeeinheit 26 Führungen zu Einrichtungen etc. anzeigen.
  • Das Mikrofon 28 gibt ein elektrisches Signal (Sprachsignal) an die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 auf der Grundlage von Sprachanweisungen des Anwenders aus. Der Anwender kann das Navigationssystem 20 durch Eingabe verschiedener Befehle in das Mikrofon 28 bedienen.
  • Die Fahrstrecken-Speicherungseinheit 30 besteht im Wesentlichen aus einem nicht flüchtigen Speichermedium wie etwa einer Festplatte oder einem Flash-Speicher und speichert die Fahrstreckeninformationen. Insbesondere enthält die Fahrstrecken-Speicherungseinheit 30 eine Tabelle der Zielannahme und eine Tabelle der Streckenannahme. Beispiele dieser Tabellen sind unten beschrieben.
  • Die Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungseinheit 31 besteht im Wesentlichen aus einem nicht flüchtigen Speichermedium wie etwa eine Festplatte oder ein Flash-Speicher und speichert Informationen über die Straßencharakteristik-Zusatzinformationen. Insbesondere enthält die Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungseinheit 31 die Tabelle der Straßencharakteristik-Zusatzinformationen. Ein Beispiel dieser Tabelle ist unten beschrieben.
  • Eine Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit 32 besteht im Wesentlichen aus einem nicht flüchtigen Speichermedium wie etwa einer Festplatte oder einem Flash-Speicher und speichert die Fahrcharakteristikinformationen. Insbesondere enthält die Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit 32 eine Tabelle der Fahrcharakteristikinformationen. Ein Beispiel dieser Tabelle ist unten beschrieben.
  • Die Bord-LAN-Kommunikationseinheit 33 ist mit verschiedenen Sensoren und ECUs wie etwa einem Beschleunigungssensor 41, einem Bremssensor 42, einem Lenksensor 43, einem Sensor 44 zur Erfassung des Verbrauchs elektrischer Energie, einem Kraftstoffverbrauchsensor 45 und einer Antriebskraftregelungseinheit 51 kommunizierend verbunden.
  • Die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 umfasst einen wohl bekannten Mikrocomputer, der im Wesentlichen aus einer CPU, einem ROM, einem RAM, einem SRAM, einer E/A-Schnittstelle, Buslinien zur Verbindung dieser Komponenten, etc. als seinem Herzstück gebildet ist, und führt auf der Grundlage von in dem ROM und dem RAM gespeicherten Programmen verschiedene Prozesse aus. Zum Beispiel führt die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 die folgenden Prozesse aus: Einen Momentanposition-Anzeigeprozess, in dem eine momentane Position des Fahrzeugs als ein Satz von Koordinaten und die Fahrtrichtung, berechnet auf der Grundlage von Erfassungsignalen von dem Positionsdetektor 21, sowie die Karte in der Nähe der momentanen Position, die von der Kartendaten-Eingabevorrichtung 25 gelesen wird, auf der Anzeigeeinheit 26 angezeigt werden; einen Streckenberechnungsprozess, in dem eine optimale Strecke von der momentanen Position zu dem Ziel auf der Grundlage der in der Kartendaten-Eingabevorrichtung 25 gespeicherten Kartendaten und dem durch Betätigungen der Schaltergruppe 22, der Fernsteuerung 23a etc. eingestellten Ziel berechnet wird; einen Streckenführungsprozess, in dem eine Führungsstrecke angegeben wird, indem die berechnete Strecke auf der Anzeigeeinheit 26 angezeigt oder über die Sprachausgabevorrichtung 27 ausgegeben wird.
  • Nachfolgend sind der Beschleunigungssensor 41, der Bremssensor 42, der Lenksensor 43, der Sensor 44 zur Erfassung des Verbrauchs elektrischer Energie, der Kraftstoffverbrauchsensor 45 und die Antriebskraft-Regelungseinheit 51, die mit dem Bord-LAN verbunden sind, erläutert.
  • Der Beschleunigungssensor 41 wird verwendet, um den Niederdrückbetrag des Gaspedals zu erfassen. Der Bremssensor 42 ist ein Sensor zum Erfassen des Niederdrückbetrages eines Bremspedals. Der Lenksensor 43 wird verwendet, um einen Lenkwinkel zu erfassen.
  • Der Sensor 44 zum Erfassen verbrauchter Energie wird zum Messen der verbrauchten elektrischen Energie eines Elektromotors zum Antreiben des Fahrzeugs, des Verbrennungsmotors und der mit dem Fahren in Beziehung stehenden elektrischen Ausstattung verwendet.
  • Der Kraftstoffverbrauchssensor 45 wird zur Messung des von dem Verbrennungsmotor verbrauchten Kraftstoffs verwendet.
  • Die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 ist eine ECU zur Steuerung des Verbrennungsmotors und des Elektromotors zum Antreiben des Fahrzeugs.
  • (Beschreibung der Prozesse und Operationen)
  • Nachfolgend sind von den Prozessen, die die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 ausführt, jene Prozesse beschrieben, die die vorliegende Erfindung betreffen. Im Übrigen ist auf Erläuterungen wohl bekannter Prozesse, die die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit eines üblichen Navigationssystems ausführt (Streckenführungsprozess etc.), verzichtet.
  • (1) Informationssammelprozess
  • Zunächst ist ein Informationssammelprozess, den die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 ausführt, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. Der Informationssammelprozess startet, sobald dem Navigationssystem 20 elektrische Energie zugeführt wird.
  • Wenn die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 die Ausführung des Informationssammelprozesses startet, bestimmt sie zuerst, ob die Fahrt gestartet wurde (Schritt S105). Der Ausdruck „Start" bedeutet, dass sich das Fahrzeug nach mindestens einer vorbestimmten Zeitspanne (zum Beispiel 10 Minuten oder mehr), in der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 0 km/h betrug, zu bewegen beginnt. Das heißt, an einem Ort, an dem der Fahrer wohnt oder den der Fahrer besucht, wird der Start der Fahrt bestimmt, wenn sich das Fahrzeug zu bewegen beginnt, nachdem es für mindestens eine vorbestimmte Zeitspanne unbewegt war. Der Start der Fahrt wird nicht bestimmt, wenn sich as Fahrzeug nach einem vorübergehenden Stopp an einer Kreuzung etc. wieder zu bewegen beginnt. Nachfolgend ist der Fahrtstartpunkt zu diesem Zeitpunkt als „Abfahrtort" bezeichnet.
  • Als Folge dieser Bestimmung, wenn bestimmt wird, dass die Fahrt gestartet wurde (Schritt S105: Ja), geht der Prozess zu Schritt S110 über. Wenn nicht bestimmt wird, dass die Fahrt gestartet wurde (Schritt S105: Nein), bleibt der Prozess bei diesem Schritt, bis die Fahrt gestartet wird.
  • In Schritt S110, zu dem der Prozess übergeht, wenn bestimmt wird, dass die Fahrt gestartet wurde, wird die Speicherung der Fahrstreckeninformation gestartet. Dies bedeutet die Speicherung der Fahrtstartkoordinaten (d.h. der Koordinaten des Fahrtstartpunktes oder des Abfahrtorts), des Fahrtstarttages und der Fahrtstartzeit, der Fahrstrecke, der Fahrtbeendigungskoordinaten (d.h. der Koordinaten des Fahrtbeendigungspunkts bzw. des Ziels) und des Fahrtbeendigungstages und der Fahrtbeendigungszeit in dem RAM der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29.
  • Anschließend wird die Speicherung der Straßencharakteristik-Zusatzinformation gestartet (Schritt S115). Dies bedeutet die Messung der verbrauchten elektrischen Energie und der durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeit für jeden Straßenabschnitt der Straßendaten und die Speicherung hiervon in dem RAM der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29.
  • Anschließend wird die Speicherung der Fahrcharakteristikinformation gestartet (Schritt S120). Dies bedeutet die Bestimmung der Fahrcharakteristik des Fahrers für jeden Straßenabschnitt der Straßendaten und die Speicherung in dem RAM der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29. Es ist zu beachten, dass die Fahrcharakteristiken eine Fahrcharakteristik mit Betonung bzw. Schwerpunkt des Kraftstoffverbrauchs, eine Fahrcharakteristik mit Betonung einer starken Beschleunigung/Verzögerung, d.h. mit schnellem Fahren und schneller Verzögerung, und eine Fahrcharakteristik mit geringer Veränderung der Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Fahrcharakteristik mit verringerten Fahrgeräuschen etc. umfasst. Im Übrigen verwendet diese Bestimmung das wohl bekannte Verfahren.
  • Nachfolgend wird bestimmt, ob die Fahrt beendet wurde (Schritt S125), um zu bestimmen, dass die Fahrt in den folgenden Fällen beendet ist: Mindestens eine vorbestimmte Zeitspanne (zum Beispiel 10 min) ist verstrichen, während der die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 0 km/h betrug; ein Zündschlüssel des Fahrzeugs ist ausgeschaltet; das Fahrzeug erreicht einen registrierten Punkt wie etwa den Ort, wo der Fahrer wohnt, etc. Das heißt, die Bestimmung schließt einen Fall aus, in dem das Fahrzeug an einem Ort stoppt, der kein Ziel ist, wie etwa vor einer Verkehrsampel (Lichtzeichenanlage), um zu warten, bis diese auf Grün umschaltet, und dergleichen.
  • Als Folge dieser Bestimmung, wenn bestimmt wurde, dass die Fahrt beendet ist (Schritt S125: Ja), fährt der Prozess mit Schritt S130 fort, Und wenn bestimmt wird, dass die Fahrt noch nicht beendet ist (Schritt S125: Nein), bleibt der Prozess bei diesem Schritt (Schritt S125).
  • In Schritt S130, zu dem der Prozess fortfährt, wenn bestimmt wird, dass die Fahrt beendet ist, wird jede in dem RAM der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 gespeicherte Teilinformation auf die entsprechende Speicherungseinheit überspielt bzw. übertragen. Nachdem jede Teilinformation auf die entsprechende Speicherungseinheit überspielt ist, ist der Informationssammelprozess abgeschlossen.
  • Nachfolgend ist ein Beispiel der Teilinformation und eines überspielten Zustandes der entsprechenden Speicherungseinheit unter Bezugnahme auf die 3A bis 3D und 4A bis 4D erläutert. 3A ist ein Diagramm, das zeigt, wie Straßenabschnitte von dem Abfahrtort (Koordinaten (X1, Y1)) zu dem Ziel (Koordinaten (X2, X2)) erzeugt werden. Es sei hier angenommen, dass der Fahrer, ausgehend von dem Abfahrtort (Koordinaten (X1, Y1)), entlang eines Straßenabschnitts fährt, der durch eine dicke Linie gezeigt ist, und das Ziel (Koordinaten (X2, X2)) erreicht. Das heißt, es sein angenommen, dass das Fahrzeug so fährt: Straßenabschnitt 1 → Straßenabschnitt 6 → Straßenabschnitt 17 → Straßenabschnitt 12 → Straßenabschnitt 15. In diesem Fall werden Daten, die in den 3B bis 3D gezeigt sind, in dem RAM der Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 gespeichert.
  • 3B ist eine Fahrstreckeninformation, die aus Fahrtstartkoordinaten (X1, Y1), dem Fahrtstarttag und der Fahrtstartzeit „1. Juli (Freitag), 7:05 Uhr", der Fahrstrecke „1 → 6 → 17 → 12 → 15", den Fahrtbeendigungskoordinaten (X2, Y2) und dem Fahrtbeendigungstag und der Fahrtbeendigungszeit „1. Juli (Freitag), 8:00 Uhr" besteht. Alle Daten der Fahrstrecke entsprechen jeweils einer Straßenabschnittsnummer.
  • 3C ist eine Straßencharakteristik-Zusatzinformation, die aus der Fahrstrecke „1 → 6 → 17 → 12 → 15", der verbrauchten elektrischen Energie „162 kJ → 144 kJ → 185 kJ → 238 kJ → 197 kJ", und der Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs „25 km/h → 45 km/h → 17 km/h → 12 km/h → 15 km/h" besteht. Im Übrigen entsprechen alle Daten, die ein Maß für die verbrauchte elektrische Energie und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs sind, dem Straßenabschnitt, der einen Teil der Fahrstrecke bildet. Obwohl in dieser Ausführungsform die von dem Sensor 44 zur Erfassung des Verbrauchs elektrischer Energie gewonnenen Daten verwendet werden, um die verbrauchte elektrische Energie zu ermitteln, kann eine Summation der verbrauchten elektrischen Energie W, die sekündlich erfasst wird, vorteilhafterweise als die verbrauchte elektrische Energie J verwendet werden. Alternativ kann, wenn die durchschnittliche Leistung erfasst werden kann, die verbrauchte elektrische Energie mit Hilfe der Formel „durchschnittliche Leistung w mal Fahrzeit t auf dem Straßenabschnitt = verbrauchte elektrische Energie J" berechnet werden.
  • 3D ist die Fahrstreckeninformation, die aus einer Fahrstrecke „1 → 6 → 17 → 12 → 15" und der Fahrcharakteristik „Betonung auf dem Kraftstoffverbrauch → Betonung auf dem Kraftstoffverbrauch → Betonung auf dem Kraftstoffverbrauch → Betonung auf dem Kraftstoffverbrauch → Betonung auf der Beschleunigung und der Verzögerung" besteht. Im Übrigen entsprechen alle Daten, die ein Maß für die Fahrcharakteristik sind, einem Straßenabschnitt, der ein Teil der Fahrstrecke bildet.
  • 4A ist eine Tabelle der Zielannahme mit den Fahrtstartkoordinaten (X1, Y1). Das heißt, die Tabelle der Zielannahme existiert für alle Fahrtstartkoordinaten. Die Tabelle der Zielannahme von 4A ist eine Matrix mit der Fahrtstartzeitzone (7:00-7:30, 7:30-8:00,...) in vertikaler und den Fahrtbeendigungskoordinaten ((X2, Y2), (X3, Y3), (X4, Y4),...) in horizontaler Richtung. Die Anzahl der Fahrten (d.h. die Häufigkeit von Fahrten oder Besuchen) zu jeden Fahrtbeendigungskoordinaten in der Fahrtstart-Zeitzone ist für jeden Tag der Woche gespeichert. Die Tabelle speichert zum Beispiel, dass in der Fahrtstart-Zeitzone 7:00 bis 7:30 eine Fahrt von (X1, Y1) nach (X2, Y2) wie folgt gezählt ist: Fünfmal am Montag, fünfmal am Dienstag, viermal am Mittwoch, viermal am Donnerstag, viermal am Freitag, zweimal am Samstag und nicht am Sonntag.
  • Daher ermöglicht eine Überprüfung dieser Tabelle eine Kenntnis der Koordinaten des Ziels mit der maximalen Häufigkeit an Besuchen von einer bestimmten Position als einem Abfahrtort in einer bestimmten Zeitzone für jeden Tag der Woche. Außerdem wird diese Tabelle aus der Fahrstreckeninformation erzeugt.
  • 4B ist eine Tabelle der Fahrstreckenannahme mit den Fahrtstartkoordinaten (X1, Y1) und den Fahrtbeendigungskoordinaten (X2, Y2). Das heißt, die Tabelle der Fahrstreckenannahme existiert für jede Kombination der Fahrtstartkoordinaten mit den Fahrtbeendigungskoordinaten. Die Tabelle der Fahrstreckenannahme von 4B ist eine Matrix mit der Fahrtstart-Zeitzone (7:00-7:30, 7:30-8:00, ...) in vertikaler und der Fahrstrecke (1 → 6 → 17 → 12 → 15,1 → 7 → 18 → 12 → 15,3 → 10 → 14 → 16) in horizontaler Richtung. Die Anzahl von Fahrten (d.h. die Fahrthäufigkeit) auf der Fahrstrecke in der Fahrtstart-Zeitzone ist in jeder entsprechenden Zelle für jeden Tag der Woche gespeichert. Zum Beispiel wird die Anzahl der Fahrten auf der Fahrstrecke 1 → 6 → 17 → 12 → 15 in einer Fahrtstartzeit von 7:00 bis 7:30 wie nachstehend gezeigt gespeichert: Viermal am Montag, dreimal am Dienstag, dreimal am Mittwoch, zweimal am Donnerstag, einmal am Freitag, nicht am Samstag und nicht am Sonntag.
  • Daher ist es durch Bezugnahme auf diese Tabelle möglich, die Häufigkeit des Befahrens jeder Fahrstrecke in einer bestimmten Zeitzone für jeden Tag der Woche zu kennen. Ferner wird diese Tabelle aus der Fahrstreckeninformation erzeugt.
  • 4C zeigt eine Tabelle der Straßencharakteristik-Zusatzinformation mit den Fahrtstartkoordinaten (X1, Y1) und den Fahrtbeendigungskoordinaten (X2, Y2). Das heißt, Die Tabelle der Straßencharakteristik-Zusatzinformation existiert für jede Kombination der Fahrtstartkoordinaten mit den Fahrtbeendigungskoordinaten. Die Tabelle der Straßencharakteristik-Zusatzinformation von 4C besteht im Wesentlichen aus Aufnahmen einer Fahrstrecke, der Anzahl der Datenerfassungen, einer Vorgeschichte der durchschnittlich verbrauchten Energie in Bezug auf einen jeweiligen Straßenabschnitt einer Fahrstrecke und eine Vorgeschichte der Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs in Bezug auf den jeweiligen Straßenabschnitt der Fahrstrecke. Ferner bedeutet die Anzahl der Datenerfassungen die Größe einer Grundgesamtheit, die verwendet wird, um den Durchschnitt zu gewinnen.
  • Daher ist es durch Überprüfen dieser Tabelle möglich, die durchschnittlich verbrauchte elektrische Energie und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf jeder Fahrstrecke zu kennen. Ferner wird dieser Tabelle aus der Straßencharakteristik-Zusatzinformation erzeugt.
  • 4D ist eine Tabelle der Fahrcharakteristikinformation für die Fahrstrecke (1 → 6 → 17 → 12 → 15). Das heißt, die Tabelle der Fahrcharakteristikinformation exis tiert für jede Fahrstrecke. Die Tabelle der Fahrcharakteristikinformation von 4D speichert die Häufigkeit des Fahrens mit einer jeweiligen Fahrcharakteristik für jeden Straßenabschnitt, der einen Teil der Fahrstrecke (1 → 6 → 17 → 12 → 15) bildet.
  • Daher ist es durch Überprüfen dieser Tabelle möglich, zu wissen, wie häufig und mit welcher Fahrcharakteristik das Fahrzeug auf jedem Straßenabschnitt gefahren wird bzw. wurde. Ferner wird diese Tabelle aus der Fahrcharakteristikinformation erzeugt.
  • (2) Regelungsinformation-Ausgabeprozess
  • Nachfolgend ist ein Regelungsinformation-Ausgabeprozess, den die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 ausführt, unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm von 5 erläutert. Im Übrigen beginnt die Ausführung des Regelungsinformation-Ausgabeprozesses, wenn die Energiezufuhr zu dem Navigationssystem 20 gestartet wird.
  • Wenn die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 die Ausführung des Regelungsinformation-Ausgabeprozesses startet, nimmt sie zuerst das Ziel an (Schritt S205). Dies erfolgt dadurch, dass die momentane Position, die aus einem Signal des Positionsdetektors 21 gewonnen wird, als die Fahrtstartkoordinaten betrachtet und zuerst die entsprechende Tabelle der Zielannahme spezifiziert wird. Anschließend werden die Fahrtbeendigungskoordinaten, deren numerischer Wert, der dem heutigen Wochentag in der relevanten Startzeitzone der spezifizierten Tabelle der Zielannahme entspricht, am größten ist, als das Ziel angenommen. Zum Beispiel wird, wenn angenommen wird, dass die Koordinaten der momentanen Position (X1, Y1), der Tag Freitag ist und die Zeit 7:15 Uhr ist, in der Tabelle der Zielannahme von 4A angenommen, dass die Koordinaten des Ziels, zu dem der Fahrer beabsichtigt zu fahren, (X2, Y2) sind, da (X2, Y2) in (X2, Y2), (X3, Y3) und (X4, Y4) am häufigsten auftritt (die Häufigkeit ist „4" für Freitag). Ferner kann, wenn der gleiche Maximalwert bei mehreren Zielen oder bei mehreren Paaren von Koordinaten auftritt, zum Beispiel einer von ihnen beliebig ausgewählt werden.
  • Als nächstes wird die zu erwartende Fahrstrecke angenommen (Schritt S210). Dies erfordert zuerst eine Spezifizierung der Tabelle der Fahrstreckenannahme, die einer Strecke von der momentanen Position zu dem Ziel, angenommen in Schritt S205, entspricht. Dann, in der entsprechenden Zeitzone der spezifizierten Tabelle der Streckenannahme, wird die Fahrstrecke, deren numerischer Wert, der dem heu tigen Wochentag entspricht, am größten ist, ausgewählt und durch die zu erwartende Fahrstrecke bestimmt. Es sei zum Beispiel angenommen, dass die momentane Zeit 7:15 Uhr und der heutige Wochentag Montag ist. In der Tabelle der Streckenannahme von 4B wird die Fahrstrecke, die der Fahrer auszuwählen gedenkt, als „1 → 6 → 17 → 12 → 15" angenommen, da die Fahrstrecke von „1 → 6 → 17 → 12 → 15" am häufigsten ist (mit einer Häufigkeit von „4"). Ferner kann, wenn es mehrere Strecken gibt, deren Werte alle am größten sind, zum Beispiel eine von ihnen beliebig ausgewählt werden.
  • Anschließend wird bestimmt, ob sowohl die Annahme des Ziels in Schritt S205 als auch die Annahme der Fahrstrecke in Schritt S210 korrekt gewesen ist (Schritt S215). Wenn bestimmt wird, dass die Annahmen korrekt sind (Schritt S215: Ja), geht der Prozess zu Schritt S220 über. Wenn bestimmt wird, dass die Annahmen nicht korrekt sind (Schritt S215: Nein), geht der Prozess zu Schritt S235 über. Im Übrigen sind die Annahmen falsch, wenn die oben beschriebene Tabelle nicht vorhanden ist oder wenn zwar die Tabelle vorhanden ist, entsprechende Daten jedoch nicht.
  • In Schritt S220 wird eine Regelungsinformation entsprechend der angenommenen Fahrstrecke zu der Antriebskraft-Regelungseinheit 51 ausgegeben. Ein Beispiel dieser Regelungsinformation ist unten beschrieben. Anschließend wird bestimmt, ob das Fahrzeug von der in Schritt S210 angenommenen Fahrstrecke abweicht (Schritt S225). Dies wird auf der Grundlage des von dem Positionsdetektor 21 gewonnenen Signals, den von der Kartendaten-Eingabevorrichtung 25 gewonnenen Kartendaten und der in Schritt S210 angenommenen Fahrstrecke bestimmt.
  • Als Folge davon kehrt der Prozess zu Schritt S205 zurück, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug von der angenommenen Fahrstrecke abgewichen ist (Schritt S225: Ja). Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug nicht von der angenommenen Fahrstrecke abgewichen ist (Schritt S225: Nein), fährt der Prozess mit Schritt S230 fort.
  • In Schritt S230, zu dem der Prozess fortfährt, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug nicht von der angenommenen Fahrstrecke abgewichen ist, wird bestimmt, ob das Fahrzeug das Ziel erreicht. Dies wird auf der Grundlage des von dem Positionsdetektor 21 gewonnen Signals, der von der Kartendaten-Eingabevorrichtung 25 gewonnenen Kartendaten und der in Schritt S210 angenommenen Fahrstrecke bestimmt.
  • Als Folge davon wird der Prozess (Regelungsinformation-Ausgabeprozess) beendet, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug das Ziel erreicht hat (Schritt S230: Ja). Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug das Ziel nicht erreicht hat (Schritt S230: Nein), kehrt der Prozess zu Schritt S225 zurück.
  • In Schritt S235, zu dem der Prozess fortfährt, wenn bestimmt wird, dass die Annahmen in der Bestimmung von Schritt S215 nicht korrekt gewesen sind, wird begonnen, die Voreinstellungsregelungsinformation auszugeben. Diese Regelungsinformation ist weiter unten beschrieben. Nach Beendigung der Ausgabe der Voreinstellungsregelungsinformation ist der Prozess (Regelungsinformation-Ausgabeprozess) beendet.
  • Nachfolgend ist die in Schritt S220 ausgegebene Regelungsinformation unter Verwendung des Diagramms von 6 erläutert. Jede Gruppe dieser Regelungsinformation besteht aus einer Straßenabschnittsnummer, einem durchschnittlichen Gradienten, einer durchschnittlich verbrauchten Energie, einer Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs, einer Fahrcharakteristik und einer Distanz. Es gibt so viele Gruppen wie es Straßenabschnitte gibt, die die Fahrstrecke bilden. Jeder der Straßenabschnitte entlang der Fahrstrecke wird mit einer Straßenabschnittsnummer bezeichnet. Der durchschnittliche Gradient ist eine Gruppe von durchschnittlichen Gradienten, die jeweiligen Segmenten eines Straßenabschnitts einer Straße in dieser Reihenfolge entsprechen, wenn der Straßenabschnitt dreigeteilt und von dem Kartendaten-Speichermedium abgefragt wird. Die durchschnittlich verbrauchte elektrische Energie wird aus einer Tabelle der Straßencharakteristik-Zusatzinformation entnommen. Die Fahrcharakteristik wird einer Tabelle der Fahrcharakteristikinformation entnommen. Die Distanz wird dem Kartendaten-Speichermedium entnommen.
  • Die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 erzeugt jede Gruppe solcher Regelungsinformationen und gibt sie jeweils an die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 aus. Die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 regelt eine Antriebskraft auf der Grundlage der empfangenen Regelungsinformation und führt ein effizientes Laden/Entladen aus.
  • Nachfolgend ist die in Schritt S235 auszugebende Voreinstellungsregelungsinformation beschrieben. Diese Regelungsinformation wird an die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 ausgegeben, wenn das Ziel oder die Strecke nicht angenommen werden konnten. Die Regelungsinformation besteht aus numerischen Standardwerten. Elemente, die die Regelungsinformation bilden, sind im Wesentlichen die gleichen wie jene der Regelungsinformation, die unter Verwendung des Dia gramms von 6 erläutert sind. Jedoch wird eine Nummer, die „undefiniert" anzeigt, für die Straßenabschnittsnummer eingestellt, durchschnittliche numerische Werte des Straßenabschnitts sind für den durchschnittlichen Gradienten, die durchschnittlich verbrauchte Energie, die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs und die Distanz eingestellt, und eine Fahrcharakteristik, die den größten Betrag aufweist von jenen, die in der Tabelle der Fahrcharakteristikinformation gespeichert sind, wird für die Fahrcharakteristik eingestellt.
  • (Wirkung der Ausführungsform)
  • Im Vorangegangenen sind die Konfiguration und die Operationen des Navigationssystems 20 der Ausführungsformen erläutert. Gemäß dem Navigationssystem 20 werden die folgenden Effekte erreicht.
  • Da das Navigationssystem 20 so konfiguriert ist, dass es nicht nur das Ziel, sondern auch die Fahrstrecke auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation annimmt (5, Schritt S210), ist die Genauigkeit der angenommenen Fahrstrecke höher als herkömmlich. Da die Genauigkeit der an die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 ausgegebenen Regelungsinformation hoch ist, kann somit die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 einen effizienteren Lade-/Entladeplan erstellen, und kann als Folge davon mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor den Lade-/Entladevorgang regeln.
  • Ferner ist das System derart konfiguriert, dass es, wenn es nach dem Start der Fahrt feststellt, dass die angenommene Fahrstrecke nicht korrekt ist (Schritt S225: Ja), eine erneute Annahme über das Ziel (Schritt S205) und die Fahrstrecke (Schritt S210) macht.
  • Aus diesem Grund wird, wenn die angenommene Fahrstrecke nicht korrekt ist, automatisch eine zweite Annahme gemacht und die Regelungsinformation auf der Grundlage der angenommenen neuen Fahrstrecke ausgegeben. Das heißt, die an die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 auszugebende Regelungsinformation wird automatisch auf die korrekte korrigiert, und demzufolge kann die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 einen genaueren Lade-/Entladeplan erstellen, der folglich zu einer Verbesserung des Energienutzungsfaktors führt.
  • Ferner ist das System so konfiguriert, dass es die Voreinstellungsregelungsinformation ausgibt (Schritt S235), wenn eine Annahme über ein Ziel oder eine Fahrstrecke nicht zutrifft. Daher kann die Antriebskraft-Regelungseinheit 51, selbst wenn die Annahme über das Ziel oder die Fahrstrecke nicht zutrifft, die gleiche Regelung ausführen wie jene, die ausgeführt wird, wenn die die Annahme über das Ziel und die Fahrstrecke korrekt ist, ohne einen besonderen Prozess in der Antriebskraft-Regelungseinheit 51 auszuführen.
  • Ferner ist das System so konfiguriert, dass es Informationen wie etwa eine verbrauchte elektrische Energie, eine Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs oder die Fahrcharakteristik des Fahrers speichert, die wirksame Informationen bei der Erstellung des Lade-/Entladeplans sind, und sie als die Regelungsinformation ausgibt. Somit kann die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 eine Regelung des Lade-/Entladevorgangs mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor ausführen.
  • (Weitere Ausführungsform)
    • (1) Es ist vorteilhaft, die Tabelle der Zielannahme und die Tabelle der Streckenannahme so zu gestalten, dass sie jeweils in Einheiten eines Monats unterteilt sind. Die Tabelle kann aus Abschnitten aufgebaut sein, die man durch Aufteilen der Tabelle in Monatselemente gewinnt, und die Annahme des Ziels etc. kann durch Spezifizieren eines Monatselements erfolgen. Somit können die Genauigkeiten bei der Annahme des Ziels und der Fahrstrecke weiter verbessert werden.
    • (2) Obwohl in der oben genannten Ausführungsform durchschnittliche Gradienten, die einen Satz der Regelungsinformation bilden, eine Gruppe von ausgerichteten durchschnittlichen Gradienten sind, die den jeweiligen dreigeteilten Abschnitten des Straßenabschnitts entsprechen (vgl. 6), ist es vorteilhaft, durchschnittliche Gradienten von weiter unterteilten Abschnitten zu verwenden, die durch Teilen des Streckenabschnitts in mehr Abschnitte gewonnen werden. Ein Beispiel ist weiter unten ausgeführt.
    • 7A ist ein beispielhaftes Diagramm, das Knotenpunkte (offene Kreise) und ihre komplementären Formpunkte (ausgefüllte Kreise) zeigen, so dass eine Beziehung zwischen der Distanz in der horizontalen Ebene und einer Höhe deutlich wird. Das folgende Verfahren kann verwendet werden: Wie es in der Figur gezeigt ist, ist ein Winkel eines Liniensegments, das durch Verbindungspunkte gekennzeichnet ist, durch einen Gradienten bestimmt, und diese ausgerichteten Winkel werden als durchschnittliche Gradienten verwendet, die einen Satz der Regelungsinformation bilden.
    • Da jedoch ein gewöhnlicher komplementärer Formpunkt ein Punkt ist, der eine Formveränderung in einer Richtung entlang der horizontalen Ebene zeigt, entspricht er nicht der Gradientenveränderung. Daher wird in einem Fall, in dem sich die Kurve nach oben und unten verändert, der Gradient Null, wenn eine tatsächliche Gradientenveränderung eine in 7B gezeigte Kurve ist. Es ist möglich, dass ein solcher Gradient als der in der vorliegenden Erfindung verwendete durchschnittliche Gradient ungünstig ist.
    • Um dieses Problem zu lösen, ist es vorteilhaft, dass ein Ort mit einer großen Gradientenveränderung als ein komplementärer Gradientenpunkt betrachtet wird, wie es in 7C gezeigt ist, und ein Gradient eines Liniensegments, das die komplementären Gradientenpunkte verbindet, wird als ein durchschnittlicher Gradient verwendet. Im Übrigen bedeutet ein „Ort mit einer großen Gradientenveränderung", der hier beschrieben ist, einen Ort, wo sich der Gradient vom positiven zum negativen ändert, und einen Ort, wo eine Veränderung des Gradienten um 1° oder mehr auftritt, wird möglicherweise Umwandlungspunkte der Laderegelung.
    • Somit kann die Antriebskraft-Regelungseinheit 51, wenn der bestimmte Gradient als ein durchschnittlicher Gradient gespeichert ist, eine Regelung des Lade-/Entladevorgangs mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor ausführen.
    • Im Übrigen können die Knotenpunkte, obwohl in 7C die komplementären Gradientenpunkte zwischen die komplementären Formpunkten gesetzt sind, statt der komplementären Formpunkte verwendet werden, und die komplementären Gradientenpunkte können zwischen die Knotenpunkte gesetzt sein. Ferner, wenn es zu viele komplementäre Gradientenpunkte gibt, werden die Gradienten zwischen komplementären Gradientenpunkten verglichen, die komplementären Gradientenpunkte können gesetzt werden, indem die vorbestimmte Nummer der komplementären Gradientenpunkte sequentiell von dem Ort mit großer Veränderung gewählt werden (Ausdünnen der Punkte).
    • (3) Die Voreinstellungsregelungsinformation, ausgegeben in Schritt S235, kann aus numerischen Standardwerten bestehen. Jedoch können statt einer solchen Regelungsinformation Daten, die anzeigen, dass die Annahme über das Ziel oder die Annahme über eine Strecke falsch sind, in Schritt S235 als die Voreinstellungsregelungsinformation ausgegeben werden. Mit der obigen Definition kann die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 einen geeigneten Prozess auszuführen, der von der An triebskraft-Regelungseinheit 51 für den Fall vorbereitet wird, in dem die Fahrstreckeninformation nicht abgerufen bzw. ermittelt werden kann.
    • (4) Obwohl das System in der oben genannten Ausführungsform so konfiguriert ist, dass es die durchschnittlich verbrauchte elektrische Energie für jeden Straßenabschnitt an die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 ausgibt, kann es auch so konfiguriert sein, dass es statt der durchschnittlich verbrauchten elektrischen Energie die durchschnittliche Leistung und die durchschnittliche Fahrzeit an die Antriebskraft-Regelungseinheit 51 ausgibt. In diesem Fall ist das System vorzugsweise so konfiguriert, dass es die durchschnittliche Leistung und Fahrzeit als die Straßencharakteristik-Zusatzinformation für einen jeweiligen Straßenabschnitt in dem RAM der Regelungseinheit 29 speichert, und ist vorzugsweise so konfiguriert, dass es die durchschnittliche Leistung und die durchschnittliche Fahrzeit in der Tabelle der Straßencharakteristik-Zusatzinformation für einen jeweiligen Straßenabschnitt speichert. Selbst wenn das System wie oben konfiguriert ist, führt das System die gleichen Effekte wie in den oben genannten Ausführungsformen aus.
  • Die Fahrstrecken-Speicherungseinheit 30 kann als ein Fahrstrecken-Akkumulationsmittel bzw. eine Fahrstrecken-Akkumulationseinheit fungieren. Das Kartendaten-Speichermedium, das in der Kartendaten-Eingabevorrichtung 25 eingestellt ist, kann als ein Straßencharakteristik-Speicherungsmittel bzw. eine Straßencharakteristik-Speicherungseinheit fungieren. Die Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungseinheit 31 kann als ein Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungsmittel oder eine Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungseinheit fungieren. Und die Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit 32 kann als ein Fahrcharakteristik-Speicherungsmittel bzw. eine Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit fungieren.
  • Ferner kann die Bord-LAN-Kommunikationseinheit 33 als ein Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Ermittlungsmittel bzw. eine Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Ermittlungseinheit und ein Fahrcharakteristik-Ermittlungsmittel bzw. eine Fahrcharakteristik-Ermittlungseinheit fungieren, und die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 kann als ein Regelungsinformation-Ausgabemittel bzw. eine Regelungsinformation-Ausgabeeinheit fungieren.
  • Ferner kann Schritt S205 in dem Regelungsinformation-Ausgabeprozess, den die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 ausführt, als ein Zielannahmemittel bzw. eine Zielannahmeeinheit fungieren, und Schritt S210 in dem Regelungsinformation- Ausgabeprozess, den die Steuerungs- bzw. Regelungseinheit 29 ausführt, kann als ein Streckenannahmemittel bzw. eine Streckenannahmeeinheit fungieren.
  • Jede Kombination aus Prozessen, Schritten oder Mitteln (oder jeder Prozess, jeder Schritt oder jedes Mittel für sich genommen), die oben erläutert sind, kann als eine Softwareeinheit (z.B. ein Unterprogramm) und/oder eine Hardwareeinheit (z.B. eine Schaltung oder eine integrierte Schaltung) realisiert sein, die eine Funktion einer verwandten oder zugehörigen Vorrichtung enthält oder nicht enthält. Ferner kann die Hardwareeinrichtung innerhalb eines Computers ausgebildet sein.
  • Ferner kann die Softwareeinheit oder können jedwede Kombinationen mehrerer Softwareeinheiten in dem Softwareprogramm enthalten sein, das auf einem computerlesbaren Speichermedium enthalten oder über ein Kommunikationsnetzwerk heruntergeladen und auf einem Computer installiert werden kann.
  • Aspekte des hier beschriebenen Gegenstandes sind in den nachfolgenden Abschnitten ausgeführt.
  • Als ein erster Aspekt umfasst eine Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung eine Fahrstrecken-Akkumulationseinheit, eine Zielannahmeeinheit, eine Streckenannahmeeinheit, eine Straßencharakteristik-Speicherungseinheit und eine Regelungsinformation-Ausgabeeinheit.
  • Die Fahrstrecken-Akkumulationseinheit dient der Akkumulierung von wenigstens einem Abfahrtort, dem Ziel, einer Information, die die Fahrstrecke spezifizieren kann, und einer Fahrhäufigkeit, mit der die Fahrstrecke befahren wird, als Fahrstreckeninformation. Die Zielannahmeeinheit dient der Annahme eines entsprechenden Ziels, wenn auf der Grundlage der in der Fahrstrecken-Akkumulationseinheit akkumulierten Fahrstreckeninformation die Fahrtstartposition als der Abfahrtort erachtet wird. Die Streckenannahmeeinheit dient der Annahme einer zu erwartenden Fahrstrecke von der Fahrtstartposition zu dem Ziel, das von der Zielannahmeeinheit angenommen wird, auf der Grundlage der in der Fahrstrecken-Akkumulationseinheit akkumulierten Fahrstreckeninformation. Die Straßencharakteristik-Speicherungseinheit dient der Speicherung der Straßencharakteristikinformation, die eine charakteristische Information der Straße ist, für jede vorbestimmte Straßeneinheit. Die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit dient dem Lesen der Straßencharakteristikinformation entsprechend der von der Straßenannahmeeinheit angenommenen Fahrstrecke aus der Straßencharakteristik-Speicherungseinheit und dem Ausge ben von dieser als die Regelungsinformation an eine vorbestimmte Ausstattung. Es ist zu beachten, dass die „vorbestimmte Straßeneinheit" eine Einheit bedeutet wie etwa eine Einheit einer Straße zur Verbindung von Kreuzungen (so genannte Straßenabschnitte) und eine Straßeneinheit zur Verbindung von Punkten, die jeweils eine Veränderung einer Straßenform zeigen (so genannte komplementäre Formpunkte). Ferner umfasst die „vorbestimmte Ausstattung" (i) eine Ausstattung, die die Regelung einer Ausstattung übernimmt, welche viel Energie verbraucht (zum Beispiel eine Verbrennungsmotor-ECU, eine ECU zur Regelung bzw. Steuerung eines Fahrzeugantriebsmotors, etc.) und (ii) eine Ausstattung, die die Regelung einer Ladefunktion übernimmt.
  • Gemäß einer solchen Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung ist die Genauigkeit der angenommenen Fahrstrecke gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen verbessert, da das System so konfiguriert ist, dass es nicht nur das Ziel, sondern auch die Fahrstrecke auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation annimmt. Daher ist die Genauigkeit der an die vorbestimmte Ausstattung ausgegebenen Regelungsinformation höher, so dass es möglich ist, eine Regelung des Lade-/Entladevorgangs mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor auszuführen.
  • Als ein zweiter Aspekt ist es vorteilhaft, dass die Straßencharakteristik-Speicherungseinheit wenigstens entweder eine entsprechende Distanz oder einen durchschnittlichen Gradienten für eine vorbestimmte Straßeneinheit als die Straßencharakteristikinformation speichert.
  • Allgemein können eine Distanz und ein durchschnittlicher Gradient eine sehr effektive Information zur Erstellung eines Lade-/Entladeplans sein. Daher wird es möglich, wenn die Straßencharakteristik-Speicherungseinheit so konfiguriert ist, dass sie derartige Informationen speichert und sie als die Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung ausgibt, eine Regelung des Lade-/Entladevorgangs mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor in der vorbestimmten Ausstattung auszuführen.
  • Jedoch ist selbst in dem Fall, in dem die Genauigkeit der angenommenen Fahrstrecke höher als herkömmlich ist, die angenommene Fahrstrecke nicht zu 100% korrekt. Dann ist es als einem dritten Aspekt vorteilhaft, die folgende Konfiguration zu verwenden. Wenn die Straßenannahmeeinheit, nachdem das Fahren gestartet ist, bestimmt, dass die angenommene Fahrstrecke nicht korrekt ist, wird bestimmt, ob eine Fahrstrecke, die durch die momentane Position führt, in der Fahrstrecken-Akkumulationseinheit als die Fahrstreckeninformation akkumuliert ist. Wenn be stimmt wird, dass die Fahrstrecke akkumuliert wurde, wird das System erneut eine Fahrstrecke als eine zu erwartende Fahrstrecke annehmen, die einer der akkumulierten Fahrstreckeninformationen entspricht.
  • Wenn das System wie oben konfiguriert ist, wird selbst dann, wenn die angenommene Fahrstrecke inkorrekt ist, automatisch erneut eine Annahme gemacht, und die Regelungsinformation auf der Grundlage der angenommenen neuen Fahrstrecke wird ausgegeben. Das heißt, die zu der oben genannten vorbestimmten Ausstattung ausgegebene Regelungsinformation wird automatisch zu der korrekten Information korrigiert. Als Folge davon kann die vorbestimmte Ausstattung mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor eine Regelung des Lade-/Entladevorgangs ausführen.
  • Ferner kann die Zielannahmeeinheit oder die Streckenannahmeeinheit in dem Annahmeprozess falsche Ergebnisse liefern (zum Beispiel kann es sein, dass der Abfahrtort, der der momentanen Position entspricht, in der akkumulierten Fahrstreckeninformation nicht existiert, oder dergleichen). In einem solchen Fall ist es – als einem vierten Aspekt – vorteilhaft, dass die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit so konfiguriert ist, dass sie die Tatsache (d.h. den Annahmefehler) oder die vorbestimmte Straßencharakteristikinformation als die Regelungsinformation an die oben beschriebene vorbestimmte Ausstattung ausgibt. Im Übrigen kann die „vorbestimmte Straßencharakteristikinformation" die festgelegte Regelungsinformation sein, oder kann die aus der Fahrvorgeschichte berechnete durchschnittliche Regelungsinformation sein.
  • Wenn das System auf diese Weise konfiguriert ist, kann die oben beschriebene vorbestimmte Ausstattung selbst dann, wenn die Zielannahmeeinheit oder die Streckenannahmeeinheit im Annahmeprozess falsche Ergebnisse liefert, einen geeigneten Prozess ausführen, der für den Fall ausgelegt ist, in dem die Fahrstreckeninformation nicht gewonnen werden kann (ein Fall, in dem „die Tatsache" dorthin gesendet wird). Oder die vorbestimmte Ausstattung kann die gleiche Regelung wie jene der Zeit ausführen, wenn es der Zielannahmeeinheit und der Streckenannahmeeinheit gelungen ist, sie anzunehmen, ohne einen außergewöhnlichen Prozess auszuführen (ein Fall, in dem die „vorbestimmte Straßencharakteristikinformation dorthin gesendet wird).
  • Ferner, wenn ein Lade-/Entladeplan wie etwa bezüglich der elektrischen Energie oder der Durchschnittsgeschwindigkeit eines Fahrzeugs gemacht wird, ist es vorteilhaft, dass das oben genannte System so konfiguriert ist, dass es Informationen abruft, die wirksame Informationen werden können, und diese speichert. Das heißt, die Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung ist so konfiguriert, dass sie ferner eine Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Ermittlungseinheit umfasst, um wenigstens entweder die verbrauchte elektrische Energie oder die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs als Straßencharakteristik-Zusatzinformation für jede vorbestimmte Straßeneinheit zu ermitteln bzw. abzufragen, und eine Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungseinheit, um eine von der Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Ermittlungseinheit ermittelte Straßencharakteristik-Zusatzinformation für jede vorbestimmte Straßeneinheit zu speichern. Als ein fünfter Aspekt ist es vorteilhaft, dass die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit so konfiguriert ist, dass sie die Straßencharakteristik-Zusatzinformation, die der Fahrstrecke entspricht, die von der Streckenannahmeeinheit angenommen wird, aus der Straßencharakteristik-Zusatzinformation-Speicherungseinheit liest und die gelesene Straßencharakteristik-Zusatzinformation als die Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung ausgibt.
  • Wenn das System so konfiguriert ist, dass es die verbrauchte elektrische Energie oder die in der Vergangenheit gemessene Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs als Straßencharakteristik-Zusatzinformation ermittelt bzw. abruft und diese Teilinformationen zusammen mit der Straßencharakteristikinformation auf diese Weise zu der oben beschriebenen vorbestimmten Ausstattung überträgt, kann das System eine Regelung des Lade-/Entladevorgangs in der vorbestimmten Ausstattung mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor ausführen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das System so konfiguriert ist, dass es darüber hinaus eine Fahrcharakteristik-Ermittlungseinheit zum Ermitteln bzw. Abrufen der Fahrcharakteristik des Fahrers als Fahrcharakteristikinformation für jede vorbestimmte Straßeneinheit und eine Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit zum Speichern der durch die Fahrcharakteristik-Ermittlungseinheit für jede vorbestimmten Straßeneinheit abgerufenen Fahrcharakteristikinformation umfasst. Als ein sechster Aspekt ist es vorteilhaft, dass die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit so konfiguriert ist, dass sie die Fahrcharakteristikinformation, die der von der Straßenannahmeeinheit angenommenen Fahrstrecke entspricht, aus der Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit liest und die gelesene Fahrcharakteristikinformation zusätzlich als die Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung ausgibt. Diese „Fahrcharakteristikinformation" ist eine Information, um zum Beispiel die Fahrcharakteristik wie etwa eine Fahrcharakteristik mit der Betonung auf dem Kraftstoffverbrauch, eine Fahrcharakteristik mit der Betonung auf die Beschleunigung und die Verzögerung, z.B. bei schnellem Fahren und schneller Verzögerung, und eine Fahrcharakteristik mit geringer Variation der Fahrzeuggeschwindigkeit, zu spezifizieren.
  • Wenn das System wie oben beschrieben konfiguriert ist, kann es den Lade-/Entladeplan auf der Grundlage der Fahrcharakteristik des Fahrers für die vorbestimmte Ausstattung erstellen, und kann demzufolge eine Regelung des Lade-/Entladevorgangs mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor ausführen.
  • Die Straßendaten, die ein allgemeines Navigationssystem verwendet, umfassen allgemein Knotenpunktdaten, Straßenabschnittsdaten, Daten komplementärer Punkte, die zwischen den Knotenpunkten definiert sind, etc. Daher wird es vorteilhaft sein, wenn die Straßencharakteristikinformation, die die Straßencharakteristikinformation-Speicherungseinheit speichert, aus Einheiten aufgebaut ist, die jeweils den Daten entsprechen, da ein Fall, in dem es möglich wird, einen Teil der Daten zu teilen, ebenfalls denkbar ist. Jedoch ist es vorteilhaft, da der durchschnittliche Gradient eine Information ist, die direkt mit dem Laden verbunden ist, dass der durchschnittliche Gradient genauer berechnet wird. Zum Beispiel – als siebter Aspekt – ist es vorteilhaft, dass die Straßencharakteristik-Speicherungseinheit einen Gradienten eines Liniensegments speichert, das die komplementären Gradientenpunkte verbindet, von denen jeder einem Ort entspricht, dessen Variation hinsichtlich eines Straßengradienten gleich groß wie oder größer als der vorbestimmte Wert ist. Es ist zu beachten, dass der „Ort mit der Variation, die gleich groß wie oder größer als der vorbestimmte Wert" hier als ein Ort erläutert ist, wo der Gradient von positiv nach negativ variiert, oder als ein Ort, dessen Gradientenvariation 1° oder mehr beträgt, d.h. ein Ort, der ein Umwandlungspunkt der Laderegelung werden kann.
  • Wenn der so definierte Gradient als der durchschnittliche Gradient gespeichert ist, ist es möglich, eine Regelung des Lade-/Entladevorgangs mit einem verbesserten Energienutzungsfaktor der vorbestimmten Ausstattung auszuführen.
  • Ferner – als ein achter Aspekt – wird ein Verfahren zur Ausgabe einer Regelungsinformation bereitgestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte: Speichern einer Straßencharakteristikinformation für jede vorbestimmte Straßeneinheit, Akkumulieren als Fahrstreckeninformation einen Abfahrtort, ein Ziel, eine Information, die geeignet ist, eine Fahrstrecke zu spezifizieren, und eine Häufigkeit der spezifizierten Fahrstrecke, Annehmen eines Ziels, wenn eine Fahrtstartposition als der Abfahrtort erachtet wird, auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation, Annehmen einer zu erwartenden Strecke von der Fahrtstartposition zu dem angenommenen Ziel auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation, Lesen einer Straßencharakteristikinformation, die der angenommenen Fahrstrecke entspricht, von der gespeicherten Straßencharakteristikinformation, und Ausgeben der gelesenen Straßencharakteristikinformation als Regelungsinformation an eine vorbestimmte Ausstattung.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsformen offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von diesen zu ermöglichen, sollte wahrgenommen werden, dass die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklicht werden kann, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollte die Erfindung derart verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsformen und Ausgestaltungen zu den gezeigten Ausführungsformen beinhaltet, die realisiert werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (8)

  1. Regelungsinformation-Ausgabevorrichtung mit: – einer Fahrstrecken-Akkumulationseinheit (30) zum Akkumulieren eines Abfahrtorts, eines Ziels, einer Information, die dazu geeignet ist, eine Fahrstrecke zu spezifizieren, und einer Fahrhäufigkeit der spezifizierten Fahrstrecke als Fahrstreckeninformation; – einer Zielannahmeeinheit (29) zum Annehmen einer Ziels, wenn eine Fahrtstartposition als der Abfahrtort erachtet wird, auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation; – einer Streckenannahmeeinheit (29) zum Annehmen einer zu erwartenden Fahrstrecke von der Fahrstartposition zu dem angenommenen Ziel auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation; – einer Straßencharakteristik-Speicherungseinheit (25) zum Speichern einer Straßencharakteristikinformation für jeden vorbestimmten Straßenabschnitt; und – einer Regelungsinformation-Ausgabeeinheit (29) zum Lesen der Straßencharakteristikinformation, die der angenommenen Fahrstrecke entspricht, aus der Straßencharakteristik-Speicherungseinheit und zum Ausgeben der gelesenen Straßencharakteristikinformation als Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßencharakteristik-Speichereinheit wenigstens entweder eine Distanz oder einen durchschnittlichen Gradienten entsprechend der vorbestimmten Straßeneinheit als die Straßencharakteristikinformation speichert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: – wenn die Straßenannahmeeinheit nach dem Start der Fahrt bestimmt, dass die angenommene Fahrstrecke nicht korrekt ist, bestimmt wird, ob eine Fahrstrecke, die über eine momentane Position führt, in der Fahrstrecken-Akkumulationseinheit als die Fahrstreckeninformation akkumuliert ist; und – wenn bestimmt wird, dass die Fahrstrecke, die über die momentane Position führt, akkumuliert ist, die Streckenannahmeeinheit erneut eine Fahrstrecke, die einer der akkumulierten Fahrstreckeninformationen entspricht, als eine zu erwartende Fahrstrecke annimmt, – wobei die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit eine Straßencharakteristikinformation, die der erneut angenommenen Fahrstrecke entspricht, aus der Straßencharakteristik-Speicherungseinheit liest und die gelesene Straßencharakteristikinformation als Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung ausgibt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Zielannahmeeinheit oder die Streckenannahmeeinheit bei der Annahme des Ziels oder der Fahrstrecke einen Fehler macht, die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit die Tatsache des Annahmefehlers oder eine vorbestimmte Straßencharakteristikinformation als Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung ausgibt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: – eine Zusatzstraßencharakteristik-Ermittlungseinheit (33) zum Ermitteln für jede vorbestimmte Straßeneinheit von wenigstens entweder einer verbrauchten elektrischen Energie oder einer Fahrzeugdurchschnittsgeschwindigkeit als Straßencharakteristik-Zusatzinformation; und – eine Zusatzstraßencharakteristik-Speicherungseinheit (31) zum Speichern der von der Zusatzstraßencharakteristik-Ermittlungseinheit für jede vorbestimmte Straßeneinheit ermittelten Straßencharakteristik-Zusatzinformation, wobei – die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit ferner die Straßencharakteristik-Zusatzinformation, die der Fahrstrecke entspricht, die von der Streckenannahmeeinheit angenommen wird, aus der Zusatzstraßencharakteristik-Speicherungseinheit liest und die gelesene Straßencharakteristik-Zusatzinformation als die Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung ausgibt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner umfasst: – eine Fahrcharakteristik-Ermittlungseinheit (33) zur Ermittlung für jede vorbestimmte Straßeneinheit einer Fahrcharakteristik eines Fahrers als Fahrcharakteristikinformation; und – eine Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit (32) zum Speichern der von der Fahrcharakteristik-Ermittlungseinheit für jede vorbestimmte Straßeneinheit ermittelte Fahrcharakteristikinformation, wobei – die Regelungsinformation-Ausgabeeinheit ferner die Fahrcharakteristikinformation, die der von der Streckenannahmeeinheit angenommenen Fahrstrecke entspricht, aus der Fahrcharakteristik-Speicherungseinheit liest und die gelesene Fahrcharakteristikinformation als die Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung ausgibt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Straßencharakteristik-Speicherungsinformation einen Gradienten eines Liniensegments, das komplementäre Gradientenpunkte verbindet, speichert, wobei jeder komplementäre Gradientenpunkt einem Ort entspricht, dessen Variation des Straßengradienten gleich groß wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  8. Verfahren zur Ausgabe einer Regelungsinformation, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Speichern einer Straßencharakteristikinformation für jede vorbestimmte Straßeneinheit; – Akkumulieren (S130) eines Abfahrtorts, eines Ziels, einer Information, die dazu geeignet ist, eine Fahrstrecke zu spezifizieren, und einer Fahrhäufigkeit der spezifizierten Fahrstrecke als Fahrstreckeninformation; – Annehmen (S205) eines Ziels, wenn eine Fahrstartposition als der Abfahrtort betrachtet wird, auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation; – Annehmen (S210) einer zu erwartenden Fahrstrecke von der Fahrstartposition zu dem angenommenen Ziel auf der Grundlage der akkumulierten Fahrstreckeninformation; – Lesen der Straßencharakteristikinformation, die der angenommenen Fahrstrecke entspricht, aus der gespeicherten Straßencharakteristikinformation; und – Ausgeben (S220) der gelesenen Straßencharakteristikinformation als Regelungsinformation an die vorbestimmte Ausstattung.
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