DE102007036762A1 - Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast und Oberbekleidungsdamastgewebe - Google Patents
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Abstract
Aufgabe
der Erfindung ist sowohl ein Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe
für Oberbekleidungsdamast,
bei dem aus dem durch einen an sich bekannten Webprozess hergestellten
einfarbigen Gewebe mit geringstem technischen Aufwand, auch in kleinsten
Chargen und unabhängig
vom Webort, farbiges Ton-in-Ton-Gewebe hergestellt werden kann,
als auch ein färbbares
Oberbekleidungsdamastgewebe.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Baumwollrohgarn und mindestens ein Rainbow-Baumwollgarn miteinander als Webkette, als Schussmaterial oder in Kombination als Kette und Schuss in einem an sich bekannten textiltypischen Bearbeitungsprozess verwebt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast und ein Oberbekleidungsdamastgewebe.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Baumwollrohgarn und mindestens ein Rainbow-Baumwollgarn miteinander als Webkette, als Schussmaterial oder in Kombination als Kette und Schuss in einem an sich bekannten textiltypischen Bearbeitungsprozess verwebt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast und ein Oberbekleidungsdamastgewebe.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast und ein Oberbekleidungsdamastgewebe.
- Es ist üblich, mehrfarbige Gewebe dadurch herzustellen, dass verschiedenfarbige Baumwollgarne und/oder Zwirne derart verwebt werden, dass ein gewünschtes Farb- und Gewebemuster entsteht. Dazu muss vor dem Weben exakt festgelegt werden, welches Muster oder Design in welchen Farben in welcher Menge hergestellt werden soll und es sind entsprechende Programme zu entwickeln.
- Auch ist es üblich, einfarbige Gewebe herzustellen und das gewünschte Muster mehrfarbig aufzudrucken. Das Bedrucken der Gewebestücke bedeutet einen zusätzlichen Arbeitsgang. Es ist dabei auch notwendig, eine große Menge verschiedener Muster zu drucken ohne zu wissen, welche Farbmuster am meisten verkauft werden.
- Den bekannten Geweben haftet also der Nachteil an, dass sie in der Herstellung durch den Einsatz von Schärketten sehr aufwendig sind oder in der Druckerei ein zusätzlicher Arbeitsgang notwendig ist, um farbige und/oder Ton-in-Ton-Gewebe zu erzielen. Der Farbgarneinsatz und die Druckverfahren erfordern erhebliche Zeitvorläufe, in denen sich Kundenwünsche und Modetrends bereits ändern können. Auf farblich individuelle Kundenwünsche kann nach erfolgter Auftragserteilung nicht mehr eingegangen werden. Eine Bearbeitung von Kleinstmengen ist nicht möglich. Auch ist bei Druck eine fadengenaue Musterung nicht herstellbar.
- Aufgabe der Erfindung ist sowohl ein Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast, bei dem aus dem durch einen an sich bekannten Webprozess hergestellten einfarbigen Gewebe mit geringstem technischen Aufwand, auch in kleinsten Chargen und unabhängig vom Webort, farbiges Ton-in-Ton-Gewebe hergestellt werden kann, als auch ein färbbares Oberbekleidungsdamastgewebe.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Verwendung verschiedener Rainbow-Baumwollgarne mit unterschiedlicher Farbaffinität einfarbige Gewebe hergestellt werden können, die durch einen einzigen nachträglichen Färbevorgang ein mehrfarbiges Gewebe erzeugen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich eine vielgestaltige Farbkombination und Farbintensität frei wählen, wobei diese vom Verbraucher selbst bestimmt wird, wodurch eine große Flexibilität erreicht wird.
- Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
- Die Kettherstellung mit Baumwollgarnen und den mit unterschiedlichen Farbaufnahmevermögen behafteten Rainbow-Garnen erfolgt allgemein textiltypisch in der Zettelei und in der Schlichterei gemeinsam. Die unterschiedlichen Färbeeffekte der Rainbow-Garne entstehen dadurch, dass übliche Baumwollgarne derart unterschiedlich vorbehandelt werden, dass sie anschließend eine unterschiedliche Farbaffinität aufweisen, d.h., dass diese vorbehandelten Baumwollgarne, die Rainbow-Garne, die Farbe beim Färben unterschiedlich stark aufnehmen. Die ausgewählten Rainbow-Garne werden mustergerecht für den Webvorgang in Kettrichtung eingelesen. Die Verarbeitung als Schussmaterial erfolgt dabei entsprechend der vorgegebenen Schussfolge des Designs. Es werden also Baumwollrohgarne und Rainbow-Baumwollgarne mit unterschiedlichem Färbeverhalten miteinander als Webkette, als Schussmaterial oder in Kombination als Kette und Schuss in einem an sich bekannten textiltypischen Bearbeitungsprozess verwebt. Dabei werden die Rainbow-Baumwollgarne und deren Anzahl entspechend dem gewünschten Design ausgewählt. Mindestens ein Rainbow-Baumwollgarn muss zur Erreichung verschiedener Farbtiefen und Abschattierungen vorhanden sein. In diesem Falle würde also beim Färben mit einer einzigen Farbe ein zweifarbiges Ton-in-Ton-Oberbekleidungsdamastgewebe entstehen. Soll ein vierfarbiges Ton-in-Ton-Oberbekleidungsdamastgewebe gewünscht werden, sind also ein unbehandeltes Baumwollgarn und drei Rainbow-Baumwollgarne zu verwenden.
- Der Webvorgang verläuft textiltypisch auf Webmaschinen einbäumig oder zweibäumig. Die Anzahl der eingesetzten Kettbäume richtet sich dabei nach den Anteilen und der Musterung von Baumwollgarnen und Rainbow-Garnen. Die anschließende Textilveredlung wird mit den an sich bekannten Arbeitsgängen Sengen, Bleichen, Waschen mit dem Abzug der Markierfarbe, Mercerisieren, optisch Aufhellen, Appretieren, Kalandern und Aufmachung durchgeführt. Das Gewebe kann hier bereits als Weißware verwendet werden. Die verschiedenfarbigen Eigenschaften der Rainbow-Garne sind in diesem Stadium noch nicht erkennbar.
- Erst mit der Stückfärbung werden die unterschiedlichen Farbeffekte entsprechend der Rainbow-Garneigenschaften sichtbar. Bei Färbung des fertigen Oberbekleidungsdamastgewebes mit einer einzigen Grundfarbe in einer vorgegebenen Zeiteinheit entstehen die unterschiedlichsten Farbeffekte, von pastellfarbigen bis hin zu intensiven Farbtönen.
- Bei Teilung eines Gewebestückes in mehrere Teile, kann für jedes Teil eine andere Grundfarbe eingefärbt werden, mit zahlreichen Farbnuancen entsprechend der Intensität der Färbeflotte und der unterschiedlichen Eigenschaften der Rainbow-Garne.
- Nachstehend sollen stellvertretend zwei Muster bezüglich ihrer Farben, mit der jeweiligen Kombination ihrer Garne beziehungsweise Fäden aufgezeigt werden.
- Musterbeispiel 1:
- Das veredelte weiße Oberbekleidungsdamastgewebe wird mit der Grundfarbe "blau" gefärbt. In diesem Ausführungsbeispiel wurden beispielsweise 1 Baumwollfaden und 3 Rainbow-Garne verarbeitet. Dabei färben sich durch die gezielte Auswahl des verwebten Baumwollrohgarnes und der Rainbow-Baumwollgarne:
Baumwollfaden: hellblau Rainbow-Garn 1: dunkelblau Rainbow-Garn 2: mittelblau Rainbow-Garn 3: fliederblau - Musterbeispiel 2:
- Das veredelte weiße Oberbekleidungsdamastgewebe wird mit der Grundfarbe "rot" gefärbt. In diesem Ausführungsbeispiel wurden beispielsweise 1 Baumwollfaden und 4 Rainbow-Garne verarbeitet. Dabei färben sich durch die gezielte Auswahl des verwebten Baumwollrohgarnes und der Rainbow-Baumwollgarne:
Baumwollfaden: bordeaurot Rainbow-Garn 1: rosé Rainbow-Garn 2: blutrot Rainbow-Garn 3: hellrot Rainbow-Garn 4: purpurrot - Es können beliebig viele verschiedene und/oder verschieden vorbehandelte Rainbow-Garne verwendet werden, je nachdem, welches Design gestaltet werden soll. Die Stückgröße des zu färbenden Oberbekleidungsdamastgewebes ist völlig beliebig, selbst kleinste Chargen sind unabhängig vom Webort färbbar.
- Das erfindungsgemäße Gewebe für Oberbekleidungsdamast besteht somit in der Vielfalt der Kombination von Baumwollgarnen mit den verschiedensten Rainbow-Garnen in Kette und Schuss sowie der Vielzahl von Farbansätzen bei der Stückfärbung, wodurch sofort auf die individuellen Farbwünsche des Endkunden und auch auf gewünschte Kleinstmengen eingegangen werden kann.
Claims (7)
- Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast, dadurch gekennzeichnet, dass ein Baumwollrohgarn und mindestens ein Rainbow-Baumwollgarn miteinander als Webkette, als Schussmaterial oder in Kombination als Kette und Schuss in einem an sich bekannten textiltypischen Bearbeitungsprozess verwebt werden.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Rainbow-Baumwollgarne entspechend dem gewünschten Design ausgewählt wird, wobei die Rainbow-Baumwollgarne derart vorbehandelt sind, dass sie eine unterschiedliche Farbaffinität besitzen.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das veredelte Oberbekleidungsdamastgewebe mit einer einzigen Farbe gefärbt wird, wodurch ein mehrfarbiges Ton-in-Ton-Gewebe erzeugt wird.
- Oberbekleidungsdamastgewebe gekennzeichnet durch eine durch ein Design vorgegebene Kombination von verwebten Baumwollrohgarnen und Rainbow-Baumwollgarnen als Webkette, als Schussmaterial oder in Kombination als Kette und Schuss.
- Oberbekleidungsdamastgewebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der Textilveredlung ein einfarbig weißes Ton-in-Ton-Oberbekleidungsdamastgewebe ist, das Flächen unterschiedlicher Musterung aufweist.
- Oberbekleidungsdamastgewebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es nach einer Färbung mit einer Grundfarbe ein mehrfarbiges Ton-in-Ton-Oberbekleidungsdamastgewebe ist, das Flächen unterschiedlicher Musterung und unterschiedlicher Farbintensität aufweist.
- Oberbekleidungsdamastgewebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es durch die Verwendung von unterschiedlich vorbehandelten Rainbow-Baumwollgarnen mehrere Farbtiefen und Abschattierungen aufweist.
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