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Die
Erfindung betrifft einen Ascher, aufweisend einen Behälter
mit einem obenseitigen zylinderförmigen Ansatz mit kreisrunder Öffnung,
um 180° versetzt angeordnete Lagerstellen für
an einem eingesetzten die Öffnung verschließenden
Deckel angebrachte Lagerzapfen.
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Aus
der
DE 17 06 778 U1 ist
ein Aschenbecher mit verdecktem Aschenbehälter bekannt,
der insbesondere aus Keramik oder Kunststoff hergestellt ist. Durch
die Abdeckung des Aschenbehälters soll erreicht werden,
dass die kalte Asche von Zeit zu Zeit aus dem Behälter
entfernt werden kann und glühende Asche oder auch die Asche
schlechthin zur Meidung von Gerüchen abgedeckt ist. Der
Aschenbecher weist einen wannenförmigen Behälter
mit eckiger oder runder Grundform zur Aufnahme der Asche auf. Auf
dem Behälter liegt in der Öffnung ein kippbar
angeordneter Deckel, in dem Rillen zur Ablage der Zigarren oder
Zigaretten angeordnet sind. Der Deckel liegt mit Hilfe von Zapfen
auf entsprechenden Augen des Behälters auf. Des Weiteren
sind Mittel, z. B. Anschläge, vorgesehen, die den Deckel
in seiner Ruhelage halten, um unbeabsichtigtes Kippen zu verhindern.
Der Deckel kann zum Säubern des Aschenbechers ohne Weiteres
von dem Behälter abgenommen werden.
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Es
sind Tischaschenbecher bekannt, die einen Behälter aufweisen,
auf den ein Drehgriff aufschraubbar ist. Der Drehgriff ist hohl
ausgebildet und weist klappenförmig aneinanderstoßende
Deckelteile auf, die über aus dem Ring vorstehende Verlängerungen über
das Gelenk hinaus per Hand auf- und zuschwenkbar sind, so dass aufliegende
Asche oder Abfälle mit kleineren Abmessungen durch öffnen
der beiden Klappenhälften in den eigentlichen Behälter hineinfallen
können. Diese Behälter bestehen in der Regel aus
Blech, ebenso der Drehgriff mit den beiden Deckelteilen, so dass
auch Glut, Zigaretten- oder Zigarrenstummel in den Aschenbehälter
eingegeben werden können, ohne dass Brandgefahr besteht.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ascher derart weiter
zu entwickeln, dass der Deckel einfach zu bedienen ist, der Ascher
selbst auch auf einfache Weise gesäubert werden kann und
insbesondere auch in ein Kraftfahrzeug, z. B. in eine Aufnahme eines
Armaturenbrettes, oder in eine Ausnehmung für eine Getränkedose
oder ein Getränkeglas einsetzbar und auch einfach wieder
entfernbar ist, wobei sichergestellt sein soll, dass Glut gesichert
gelagert wird und hiervon keine Brandgefahr ausgehen kann.
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Die
Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Aschers
nach der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
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Grundsätzlich
kann der Deckel flach bzw. eben als Scheibe ausgebildet sein. In
vorteilhafter Weise ist er jedoch kalottenförmig ausgebildet,
so dass in der einen Schließposition praktisch keine Asche
in die ringförmige Aufnahme, die durch den Deckel und den
Drehgriff gebildet ist, eingegeben werden kann. In dieser Position
kann beispielsweise eine Zigarre in eine obenseitig vorgesehene
Lagerschale eingelegt werden. Die entsprechende Ausnehmung weist
dazu eine schalenförmige Abdeckung auf. Es ist aber auch
möglich, an dieser Stelle einen Einsatz mit einem Werbeaufdruck
vorzusehen oder einen solchen in die Lagerschale einzubringen.
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Die
kalottenförmige Ausbildung hat darüber hinaus
den Vorteil, dass bei dem Verbringen des Deckels in die zweite Schließstellung,
in der die Oberseite in den Behälter hineinreicht, ein
Hohlraum gegeben ist, der durch die Kalottenwand selbst bestimmt
ist und in den die Asche eingegeben werden kann. Durch Drehung des
Drehgriffes ist dann ein Verschwenken möglich, so dass
die zwischengelagerte Asche in den eigentlichen Aschenbehälter
hineinfällt. Dies kann z. B. dann vorgenommen werden, wenn
keine Glut mehr sichtbar ist. Zum Löschen, z. B. einer
Zigarette, kann auch ein Ansatz in dem kalottenförmigen
Hohlraum vorstehend vorgesehen sein, der auf der Oberseite Ausprägungen
aufweist, um das Ausdrücken der Glut zu erleichtern. In
allen Ausführungsformen wird das Verschwenken des Deckels
dadurch erreicht, dass der Deckel eine Drehachse aufweist, die verständlicherweise
nicht durchgehend sondern durch ausgeformte Lagerzapfen geprägt
ist. Für die Auslösung der Schwenkbewegung ist
nur ein Ritzel an einer Seite, also an einem Lagerzapfen, erforderlich.
Um eine symmetrische Kraftübertragung zu ermöglichen,
ist es jedoch zweckmäßig, auf beiden Seiten auf
den Zapfen entsprechende Ritzel vorzusehen. Diese Ritzel greifen, um
bei der relativen Verdrehung des Drehgriffes gegenüber
dem Behälter die Schwenkbewegung des Deckels zu bewirken,
in eine Zahnreihe bzw. einen Zahnkranzabschnitt ein. Je nachdem,
ob die Lagerzapfen in Lagerstellen an dem zylinderförmigen Ansatz
oder in Lagerstellen an der Mantelwand des Drehgriffes gelagert
sind, sind die Zahnreihen bzw. die Zahnradsegmente oder auch ein
durchgehender Zahnkranz an der Innen- oder Außenseite des
zylinderförmigen Ansatzes oder an der Innenseite der Mantelwand
oder an der Innenseite eines Einzuges des Drehgriffes vorzusehen.
Befinden sich die Lagerstellen an dem Drehgriff, so ist ersichtlich,
dass beim Aufheben der Rastverbindung des Drehgriffes an dem zylinderförmigen
Ansatz durch Untergreifen einer Gleitkante mittels Widerlager die
Teile praktisch frei zugänglich sind. Insbesondere kann
dann der Behälter herausgenommen, entleert und ausgewaschen
werden.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
im Detail angegeben. Der Drehgriff kann grundsätzlich aus
Metall oder aber auch aus Kunststoff bestehen. Er kann ebenso auch aus
anderen Materialien gefertigt sein. Diese sollten jedoch der Aufgabe
gemäß feuerhemmend ausgebildet sein, damit Glut
einer Zigarette oder einer Zigarre eine Entzündung nicht
bewirken kann. Um bei Einbau eines solchen Aschers in ein Interieur
eines Innenraumes eines Pkws diesen optisch einpassen zu können,
sind insbesondere die zugänglichen Teile eloxiert oder
oberflächenbehandelt. Zum Beispiel kann der Drehgriff eloxiert
in einer Farbe, z. B. silbern, ausgeführt sein, während
die Oberseite der Kalotte oder die des Deckels in einer anderen
Farbe, z. B. schwarz, eloxiert ist. Ebenso können durch
entsprechende Farbanstriche oder Oberflächenbeschichtungen
die gewünschten optischen Effekte erzielt werden.
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Grundsätzlich
kann der Zahnkranz durchgehend ausgebildet sein, sich also über
360° erstrecken. Zweckdienlich ist es jedoch, nur den Zahnkranz bogenabschnittsweise
vorzusehen, wobei durch entsprechende Zahnteilung des Ritzels und
des Zahnkranzes, z. B. schon bei einer Drehung von nur weniger als
34°, ein Verschwenken des Deckels um 180° bewirkt
werden kann. Dies hängt letztendlich vom Übersetzungsverhältnis
zwischen Zahnreihe bzw. Zahnkranz und Ritzel ab. Mit dem Verschwenken
z. B. des kalottenförmigen Deckels wird zugleich erreicht,
dass die zuvor aufgenommene Glut oder Asche in den Behälter
geschüttet wird, ohne dass die beschmutzte Oberfläche
an der Innenseite der Kalotten sichtbar ist. Das Erscheinungsbild
in der ersten Schließstellung ist immer durch eine saubere
Oberfläche der Kalottenoberseite geprägt. Dasselbe
ist auch gegeben, wenn der Deckel eben ausgebildet ist.
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Durch
entsprechende Ausbildung der Zahnreihe kann erreicht werden, dass
in der einen Richtung eine 180°-Schwenkung möglich
ist, während bei Drehung in der anderen Richtung eine darüber
hinausgehende, z. B. 360°-Drehung ermöglicht wird. Der
Drehgriff selbst ist als aufrastbarer Ring ausgebildet, der obenseitig
einen Einzug aufweist. An der Innenseite der Mantelwand können
die Lagerstellen für die Aufnahme der Lagerzapfen an dem
Deckel vorgesehen sein. An dem Deckel sind die Lagerzapfen einschließlich
der Ritzel angespritzt, wenn dieser aus Kunststoff besteht, so dass
ein vorgefertigtes Teil für die Montage verwendet werden
kann. Befindet sich die Drehachse jedoch in Lagerstellen an dem
zylinderförmigen Ansatz und liegt das Ritzel an der Innenfläche
des Drehringes an, so muss der Deckel nach dem Entfernen des aufgerasteten
Drehgriffes ebenfalls heraus genommen werden, um den Behälter
entleeren und auswaschen zu können. Eine Reinigung ist
nach dem Entleeren des Behälters in montiertem Zustand
des Deckels möglich.
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Um
eine Verdrehsicherung des Behälters im eingebauten Zustand
z. B. in einer Ausnehmung einer Mittelkonsole in einem Kraftfahrzeug
zu gewährleisten, können an der Unterseite beispielsweise
Arretierungskreuze oder eine rillenförmige Ausnehmung vorgesehen
sein. Diese greift dann auf entsprechende vorstehende Rippen oder
Noppen an der Bodenfläche in der Ausnehmung, in die der
Behälter eingesetzt werden soll. Solche Arretierungskreuze können
auch auf Verstrebungen innerhalb einer Aufnahme für eine
Getränkedose oder einen anderen Getränkebehälter
eingebracht sein, so dass alternativ zu einer Getränkedose
oder einem Getränkebehälter auch ein solcher Ascher
einsetzbar ist. Der Ascher nach der Erfindung kann aber auch grundsätzlich
als Tischascher verwendet werden. In diesem Fall ist es empfehlenswert,
einen Übertopf zu verwenden, der an der Unterseite entsprechende Prägungen
aufweist, so dass der Behälter in diesen Übertopf
eingesetzt werden kann.
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Des
Weiteren ist die Grundform des Behälters im Querschnitt
nicht gebunden an die runde Ausführungsform des Ansatzes.
So kann auch ein im Wesentlichen eckiger Behälter mit einem
runden zylinderförmigen Ansatz versehen werden, um die
gewünschten Funktionen sicherzustellen. Die Verdrehsicherung
des Behälters kann auch dadurch erreicht werden, dass an
der Mantelfläche des Behälters außenseitig
vorstehend Noppen oder eine Nut eingebracht sind, die in korrespondierende
Mittel an der Innenfläche einer Aufnahme greifen, in die
der Behälter eingesetzt wird. Bei Verwendung von Kunststoff,
insbesondere durchsichtigem oder transluzentem Kunststoff, kann
auch eine Beleuchtung vorgesehen sein, die den Drehgriff ausleuchtet.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
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In
den Zeichnung zeigen:
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1 eine
Seitenansicht, eine Draufsicht und einen Schnitt längs
der Schnittlinie A-A in der oberen Abbildung eines Aschers nach
der Erfindung mit geschlossenem haubenförmigen Deckel,
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2 den
Ascher nach 1 mit einem um 96° geschwenkten
haubenförmigen Deckel und
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3 den
zuvor dargestellten Ascher mit um 180° geschwenktem Deckel.
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Der
Ascher gemäß den 1, 2 und 3 besteht
aus einem Behälter 1. In diesen Behälter 1 ist
an der Unterseite ein Arretierungskreuz 15 eingeprägt,
mit dem der Behälter beispielsweise auf Rippen am Boden
eines Ausschnittes in einem Armaturenbrett oder einer Mittentunnelabdeckung
am Kraftfahrzeug verdrehsicher einsetzbar ist. Der Behälter 1 weist
obenseitig einen zylinderförmigen Ansatz auf, der außenseitig
eine Gleitkante 6 aufweist. Diese ringförmige
Gleitkante 6, die bei Ausbildung des Behälters
mit Ansatz aus Kunststoff angespritzt sein und eine wulstförmige
oder eine eckige Querschnittsform aufweisen kann, dient dazu, dass
ein aufgedrückter Drehgriff 5 mit daran vorgesehenen, federnden
Freischnitten, die Widerlager 7 bilden, aufrasten kann.
Diese Freischnitte weisen an der Innenseite vorstehende Rastnasen
mit Aufgleitflächen und Abzugsflächen auf. Die
Federwirkung der Mantelwand bewirkt, dass beim Aufdrücken
die innenseitigen Rastnasen rastend über die Gleitkante 6 gleiten, wodurch
der Drehgriff 5 gesichert gehalten ist und gedreht werden
kann. Der Drehgriff kann ferner, um Kippen zu vermeiden, an mehreren
anderen Stellen obenseitig Stützen aufweisen oder einen
Stützring, der auf die obere Stirnseite des zylinderförmigen
Ansatzes aufgreift.
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Der
Drehgriff 5 weist an der Oberseite einen ringförmigen
Einzug und damit eine ringförmige Ebene 10 auf.
Diese umschließt eine runde Öffnung. In dem Loch
ist ein kalottenförmiger Deckel 3 eingesetzt.
Der Durchmesser und die Lagerung der Lagerstellen 2 sowie
der darin eingreifende Lagerzapfen einer Schwenkachse des Deckels 3 sind
so gewählt, dass der Deckel 3 um 180° aus
der in 1 dargestellten Position in die in 3 dargestellte
Position verschwenkbar ist. Um das Verschwenken zu bewirken, befinden
sich auf den Lagerzapfen Ritzel 4. Die Lagerstellen selbst
sind an der Innenseite der Mantelfläche 8 des
Drehgriffes 5 um 180° versetzt vorgesehen. Es
handelt sich dabei um runde Ausnehmungen, die unter Ausnutzung der
Elastizität der Mantelwand 8 über die
Lagerzapfen gerastet werden können. Das Ritzel 4,
das im Ausführungsbeispiels beidseitig an den Lagerzapfen
vorgesehen ist, greift in eine Zahnreihe 9 bzw. einen Zahnkranzabschnitt
ein, die über einen Bereich wie im Ausführungsbeispiel von
ca. 35° bis ca. 40° vorgesehen ist. Durch die
Abstim mung des Übersetzungsverhältnisses, d. h.
die Teilung, wird dabei erreicht, dass im Ausführungsbeispiel
der haubenförmige Deckel um 180° aus der ersten
Verschließstellung gemäß 1 in
die zweite Verschließstellung gemäß 3 verschwenkbar
ist. Dazwischen können jede beliebigen Zwischenpositionen
eingenommen werden, wie aus 2 ersichtlich
ist. Ferner ist ersichtlich, dass dann, wenn sich der Deckel 3 aus
der Position in 3 zurück bewegt, die
kalottenförmige Haube nach oben verschwenkt und die eingelegte
Asche in den Behälter 1 fällt. Zum Ausdrücken
von glühenden Zigaretten ist an der hohlen Innenseite des
Deckels 3 ein Ansatz 12 mit einer Ausprägung 13 vorgesehen,
auf der die Zigarette oder die Zigarre ausgedrückt werden
kann. Um diesen Ansatz 12 herum ist ein Hohlraum 14 vorgesehen,
in den die Asche beim Ausdrücken fällt oder beim
Rauchen abgestreift oder abgeklopft werden kann. Durch das Verschwenken
aus der in 3 dargestellten Position in
die in 1 dargestellte Position durch Rückdrehen
des Drehgriffes 5 in die entgegengesetzte Richtung ist
sichergestellt, dass die Asche bzw. die eingegebenen Abfälle
in den Behälter fallen. Zugleich erscheint obenseitig wieder
die haubenförmige saubere Kappe des kalottenförmigen
Deckels 3. Auf der Oberseite befindet sich darüber
hinaus eine schalenförmige Aufnahme 11, in die
beispielsweise eine Zigarette oder Zigarre eingelegt werden kann.
Aus der Draufsicht ergeben sich verschiedene Drehstellungen des
Drehringes und damit Positionen des bewegungsmitgekoppelten haubenförmigen
Deckels 3. Der aufgebrachte Werbeaufdruck verdeutlicht
dies.
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- 1
- Behälter
- 2
- Lagerstellen
- 3
- Deckel
- 4
- Ritzel
- 5
- Drehgriff
- 6
- Gleitkante
- 7
- Widerlager
- 8
- Mantelwand
- 9
- Zahnreihe
- 10
- ringförmige
Ebene
- 11
- schalenförmige
Aufnahmen
- 12
- Ansatz
- 13
- Ausprägungen
- 14
- Hohlraum
- 15
- Arretierungskreuz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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