DE102007032597A1 - Fertighaus - Google Patents

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Abstract

Das erfindungsgemäße Fertighaus weist Platten aus formstabilem Kunststoffschaum auf, die durch Profilschienen miteinander verbunden sind, wobei die Platten einer Wand in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein können und zumindest an zwei gegenüberliegenden Kantenbereichen mit Leisten in Eingriff stehen und durch senkrecht zu den Leisten angeordnete Verstärkungsleisten untereinander zumindest teilweise verrastet sein können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wand und ein diese Wand aufweisendes Fertighaus und einen Bausatz zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Fertighauses.
  • Das erfindungsgemäße Fertighaus weist Platten auf, die durch Profilschienen miteinander verbunden sind, wobei die Platten einer Wand in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein können und zumindest an zwei gegenüberliegenden Kantenbereichen mit Leisten in Eingriff stehen und vorzugsweise durch senkrecht zu den Leisten angeordnete Verstärkungsleisten untereinander zumindest teilweise verrastet sein können.
  • Stand der Technik
  • Die DE 29808269 U1 beschreibt ein Fertighaus, dessen Wandelemente einem Größenraster entsprechend zugeschnittene Holztafeln aufweisen, die miteinander verbunden und beplankt sind.
  • Die DE 29502430 U1 beschreibt ein Fertighaus mit wärmegedämmten Wänden. Die Wände sollen mindestens eine Schicht aus Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethanschaum aufweisen, und mindestens eine härtere Außenschicht, beispielsweise eine Spanplatte aus Holz aufweisen, um die mechanische Stabilität herzustellen. Die einzelnen Wandelemente weisen an angrenzenden Stoßflächen einen beweglichen Haken bzw. eine Ausnehmung zur Aufnehmung des Hakens auf. Eine fertige Wand ist zudem noch einseitig mit einer Dekorschicht versehen, beispielsweise verklinkert, vorzugsweise zusätzlich mit einer weiteren Kunststoffschaumschicht.
  • Die DE 20004665 U1 beschreibt ein Fertighaus, das aus mittels Winkelprofilen miteinander verbundenen Holztafeln, Betontafeln oder Kunststofftafeln besteht. Die Winkelprofile weisen zwei gleiche Schenkel auf, die rechtwinklig aufeinanderstehenden, und jeweils die rechtwinklig zueinander angeordneten Stoßkanten zweier Holzplatten abschnittsweise überdecken.
  • Die DE 19937931 A1 beschreibt ein Fertighaus mit modularem Stahlskelett, dessen Gefache mit Beton und einer Dämmlage aus gepresster Steinwolle ausgefüllt sind.
  • Die DE 4338185 A1 beschreibt ein Fertighaus, dessen Wände aus beabstandeten Platten, beispielsweise aus Holz, mit einer zwischen diesen angeordneten Schüttung aus Isoliermaterial, insbesondere Blähton, Kunststoffkugeln oder Kork besteht.
  • Gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine aus wenigen Elementen bestehende Wand, und ein daraus herstellgestelltes Fertighaus, sowie vorzugsweise einen Bausatz für ein solches Fertighaus bereitzustellen, insbesondere eines, bei dem die Wände aus einem Material bestehen, das sowohl die mechanische Stabilität aufweist, als auch eine gute Wärmedämmung, gegebenenfalls ein- oder zweiseitig mit Dekormaterial beschichtet.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellen einer Wand, die aus vorzugsweise in einer Ebene angeordneten Kunststoffschaumplatten besteht, insbesondere aus strukturstabilem Kunststoffschaum, mit einem Rahmen aus Leisten, die in die Kunststoffschaumplatten zumindest entlang der Kanten zumindest abschnittsweise eingreifen, und eines Hauses aus diesen Wänden. Der Rahmen weist mindestens zwei Leisten auf, die mit dazwischen angeordneten Kunststoffschaumplatten an zumindest zwei gegenüberliegenden Schmalseiten abschnittsweise in Eingriff bringbar sind und/oder diese umfassend anordnbar sind. Weiterhin stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung Wand und diese aufweisende Häuser bereit.
  • Erfindungsgemäß werden Wände aus mindestens 2 Platten bereitgestellt, die aus Kunststoffschaum bestehen, und jeweils angrenzend an zwei gegenüberliegenden Schmalseiten mit Leisten in Eingriff stehen, die parallel zur Hauptoberfläche der Platte und parallel zur schmalseitigen Stirnfläche angeordnet sind. Dabei sind die Platten parallel zu den Leisten verschieblich und können zwischen zwei parallele beabstandete Leisten eingeschoben werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform sind die Platten an gegenüberliegenden Schmalseiten von parallelen Schenkeln einer Leiste mit ein- oder beidseitig U-förmigem Profil eingefasst, sodass sie zwischen den beabstandeten parallelen Schenkeln zweier U-förmiger Leisten verschieblich sind, jedoch senkrecht zu den Leisten gehalten werden bzw. in der Ebene, die zwischen den Leisten aufgespannt wird, fixiert sind.
  • Wegen der Verschieblichkeit der Platten längs der Leisten ist eine einfache Montage der erfindungsgemäßen Wand bzw. eines Hauses mit erfindungsgemäßen Wänden möglich, da die Platten aneinander an ihren längsseitigen Schmalseiten angrenzend zwischen bereits fixierte beabstandete Leisten eingeschoben werden können, und dort senkrecht zur Leiste formschlüssig gehalten sind. Alternativ kann die Montage von Platten und Leisten dadurch erfolgen, dass Platten und Leisten relativ zueinander in Richtung senkrecht zur Leiste bzw. zur schmalseitigen Stirnfläche der Platte verschoben werden, um die Platte z. B. bei U-förmigen Leisten zwischen den parallelen Schenkeln der Leiste zu positionieren.
  • Auf diese Weise ermöglicht der erfindungsgemäße Aufbau einer Wand aus zueinander beabstandeten parallelen Leisten mit dazwischen angeordneten, in Eingriff mit den Leisten stehenden, nur längs der Leisten bzw. der zu diesen parallelen schmalseitigen Stirnflächen verschieblichen Platten eine schnelle Montage aus wenigen Elementen.
  • Dabei hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass Platten aus Kunststoffschaum, beispielsweise aus expandiertem Polystyrol, erhältlich unter der Bezeichnung Styropor, extrudiertem Polystyrol, erhältlich unter der Bezeichnung Styrodur, oder Polyurethan-Hartschaum nicht nur eine gute Wärmeisolierung herstellen, sondern auch eine ausreichende Stabilität der Wand bereitstellen, um beispielsweise die tragenden Außenwände eines Hauses zu bilden. Daher wird bei einer erfindungsgemäßen Wand, bzw. einem Haus mit erfindungsgemäßen Wänden die Traglast durch die Platten aufgenommen, da die Leisten, die die Platten halten, die mit ihren längsseitigen Schmalseiten gegeneinander angrenzen, keine Stützlast aufzunehmen brauchen.
  • Zusätzlich weist die erfindungsgemäße Wand bzw. ein daraus herzustellendes Haus den Vorteil eines geringen Transportgewichts auf. Bevorzugter Kunststoffschaum hat ein spezifisches Gewicht von maximal 20 kg/m3.
  • Wegen der Kombination des geringen Gewichts und hoher Stabilität ist ein erfindungsgemäßes Haus erdbebensicher und eignet sich daher insbesondere als Behelfsbehausung mit hoher Wärmeisolierung, auch in Erdbebengebieten.
  • Weiterhin hat sich herausgestellt, dass eine erfindungsgemäße Wand, die vertikal aufgestellt ist, eine hohe Stabilität gegen eine senkrecht auf die Fläche wirkende Kraft, beispielsweise Windlast aufweist.
  • Die Kunststoffschaumplatten sind vorzugsweise aus homogenem Kunststoffschaum, besonders bevorzugt flammhemmend ausgerüstet, insbesondere mit einer Druckbelastbarkeit von mindestens 100 bis mindestens 200 kPa bei einer Dicke von 10 bis 25 cm, bevorzugt einer Dicke von 15 bis 20 cm.
  • Vorzugsweise ist bei vertikaler Ausrichtung einer erfindungsgemäßen Wand ein U-förmiges Profil die untersten längsseitigen Kanten der Platten umfassend angeordnet und, weiter bevorzugt, am Untergrund fixiert. Zur Fixierung am Untergrund kann eine Befestigung an einem festen Untergrund, z. B. einem zumindest streifenförmigen Betonfundaments angeordnet sein, oder mittels Erdnägeln in losem Untergrund. Weiterhin ist bevorzugt, ein U-förmiges Profil die obersten längsseitigen Kanten der Platten umfassend anzuordnen. Vorzugsweise sind die Leisten an dem die untersten und/oder die obersten längsseitigen Kanten der Platten umfassenden U-förmigen Profil fixiert, z. B. angeschraubt oder vernietet. Als Ergebnis dieser Ausführungsform sind die Platten von einem Rahmen aus einem oberen und einem parallelen unteren, jeweils die längsseitigen außenliegenden Kanten der Platten umfassenden U-förmigen Profil und den senkrecht zu den U-förmigen Profilen angeordneten Leisten, die mit den Platten an ihren schmalseitigen Längsseiten in Eingriff stehen, eingefasst. Weiter bevorzugt sind parallele Leisten, die mit den Platten in Eingriff stehen, durch diagonale Spann- oder Fixierstreifen, z. B. aus Kunststoff oder Metall, miteinander verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Wand kann zwei oder mehr übereinander und/oder nebeneinander, d. h. jeweils mit einer Stirnfläche deckungsgleich in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Kunststoffschaumplatten, jeweils angeordnet zwischen zwei beabstandeten, gemeinsamen parallelen Leisten, mit denen sie längsverschieblich in Eingriff stehen, aufweisen.
  • Nachdem die schmalseitigen Kantenbereiche der Platten mit den Leisten in Eingriff stehen, sind die dazu senkrecht angeordneten längsseitigen Kanten, bzw. die zwischen diesen gebildeten längsseitigen Stirnflächen bei benachbarten Platten einander gegenüberliegend angeordnet. Die längsseitigen Stirnflächen können senkrecht zwischen den Hauptflächen der Platte angeordnet sein, oder in einem Winkel zu den Hauptflächen geneigt sein, optional in Kombination damit stufenförmig mit zwei beabstandeten Teilstirnflächen, und/oder mit jeweils zueinander passenden Ausnehmungen und Ansätzen versehen sein, beispielsweise nach Art von Nut und Feder bei gegenüberliegenden längsseitigen Stirnflächen benachbarter Platten.
  • Zur Erhöhung der Stabilität einer Wand, die zwei oder mehr Platten aufweist, die mit ihren längsseitigen Stirnflächen aneinander angrenzend zwischen zwei senkrecht zu diesen angeordneten Leisten positioniert sind, ist es bevorzugt, dass zwischen den aneinander angrenzenden, gegenüberliegenden längsseitigen Stirnflächen zweier benachbarter Platten eine Verstärkungsleiste angeordnet ist. Eine solche Verstärkungsleiste weist vorzugsweise Oberflächen auf, die passend parallel zu den längsseitigen Stirnflächen der Platten geformt sind. Solche Verstärkungsleisten können daher zwischen den einander gegenüberliegenden längsseitigen Stirnflächen zweier benachbarter Platten angeordnet sein, ohne dass eine Fixierung der Verstärkungsleisten erforderlich wäre. Optional kann vorgesehen sein, die Verstärkungsleiste an einer oder beiden der einander gegenüberliegenden längsseitigen Stirnflächen benachbarter Platten zu fixieren, beispielsweise mittels Klebstoffs, durch Stifte oder Schrauben, die in die eine oder beide Platten ragen. Wegen der verhältnismäßig geringen Harte der erfindungsgemäßen Kunststoffschaumplatten können Verstärkungsleisten Vorsprünge aufweisen, die nach Art von Stiften durch die längsseitigen Stirnflächen in die Platten positionierbar sind.
  • In einer einfachen Ausführungsform weist eine Verstärkungsleiste ein flaches Rechteckprofil auf, das zwischen die schmalseitigen Stirnflächen benachbarter Platten positionierbar ist. Für den Fall, dass die längsseitigen Stirnflächen zwei beabstandete, vorzugsweise parallele Teilstirnflächen aufweist, beispielsweise nach Art einer Stufe, kann die Verstärkungsleiste zwei beabstandete Schenkel aufweisen, die einander gegenüberliegend an einem Verbindungsstück angeordnet sind, beispielsweise nach Art eines Z-Profils, dessen Winkel gleich den Winkeln der beabstandeten längsseitigen Teilstirnflächen zu dem zwischen diesen angeordneten Stirnflächenabschnitt sind, z. B. jeweils rechte Winkel.
  • Für den Fall, dass die gegenüberliegenden längsseitigen Stirnflächen einer Platte abwechselnd als Nut und Feder ausgebildet sind, bzw. einander gegenüberliegende längsseitige Stirnflächen benachbarter Platten als Nut und Feder ausgebildet sind, hat die Verstärkungsleiste vorzugsweise ein Profil entsprechend der inneren Oberfläche der Nut und/oder der äußeren Oberfläche der Feder, beispielsweise U-förmig, gegebenenfalls mit etwa senkrecht zu den Schenkeln des U-Profils, vorzugsweise senkrecht zur Symmetrieebene des U-Profils angeordneten Ansätzen oder Schenkeln.
  • Das Material für Leisten und Verstärkungsleisten ist vorzugsweise von geringer Dichte, beispielsweise Aluminium oder Kunststoff, kann jedoch auch Eisen sein.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf die Figuren beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Explosionsansicht einer Wand aus einer Platte und Leiste zeigt,
  • 2 eine um 90° zu 1 gedrehte schematische Ansicht Explosionsansicht weiterer Ausführungsformen der Erfindung zeigt,
  • 3 eine Aufsicht auf die längsseitige Stirnfläche einer Platte entsprechend 2 zeigt,
  • 4 bis 7 schematische Schnittansichten senkrecht zu den längsseitigen Stirnflächen von Platten mit Verstärkungsleisten zeigen,
  • 8 schematisch Ausführungsformen für Leisten zeigt, die mit denen vorzugsweise die Platten entlang ihrer schmalseitigen Kanten in Eingriff stehen,
  • 9 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wand zeigt und
  • 10 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wand mit Ausnehmungen zeigt.
  • 1 zeigt eine Platte 1 mit einer Hauptfläche 2, zu der parallel beabstandet eine zweite Hauptfläche die Schichtdicke der Platte begrenzt. Die Hauptfläche 2 wird jeweils von beabstandeten parallelen ersten Kanten 3 begrenzt, die zwischen sich eine erste Stirnfläche 4 begrenzen, und senkrecht zu den ersten Kanten 3 angeordneten 2, parallelen beabstandeten zweiten Kanten 5, die zwischen sich jeweils zweite Stirnflächen 6 aufspannen.
  • Eine Leiste 10 weist zumindest einen ersten Schenkel 11 auf, mit dem die Platten parallel zu ihrer ersten Kante 3 in Richtung der ersten Kante 3 längsverschieblich in Eingriff stehen. Die Leiste 10 weist noch einen zweiten Schenkel 12 auf, der dazu senkrecht zum ersten Schenkel 11 liegt, sodass die Platte 1 mit ihrer ersten Stirnfläche 4 gegen den zweiten Schenkel 12 anliegt.
  • 2 zeigt, dass die beidseitig der Platte 1, nämlich jeweils parallel zu deren ersten Kanten 3 angeordneten Leisten 10 zumindest einen ersten Schenkel 11 aufweisen, der mit der Platte 1 in Eingriff steht, beispielsweise in einer Nut 7 in der ersten Stirnfläche 4 der Platte 1 anordnbar ist, oder mindestens zwei erste Schenkel 11, von denen einer mit einer Nut 7 in der ersten Stirnfläche 4 parallel zur ersten Kante 3 angeordnet ist, und ein anderer erster Schenkel 11 mit einer parallelen weiteren Nut (nicht gezeigt) in der ersten Stirnfläche 4 in Eingriff steht, oder gegen die Hauptfläche 2 in einem Abschnitt parallel zur ersten Kante 3 angeordnet ist.
  • Der zweite Schenkel 12 der Leiste 10 steht vorzugsweise senkrecht zum ersten Schenkel 11, um die Formstabilität der Leiste 10 und damit einer Wand aus zwei oder mehr mit ihren längsseitigen zweiten Stirnflächen 6 aneinander angeordneten Platten 1 gegen eine Kraft senkrecht auf die Hauptfläche 2 zu erhöhen.
  • Die Leiste 10 weist einen ersten Schenkel 11 und einen angrenzenden zweiten Schenkel 12 auf, der vorzugsweise symmetrisch zum ersten Schenkel 11 gebildet ist. Eine solche Leiste 10 mit nur einem ersten Schenkel 11 kann zur Anordnung am einen Ende einer Wand verwendet werden, während Leisten 10 mit beidseitig des zweiten Schenkels 12 angeordneten ersten Schenkeln 11, die vorzugsweise zum zweiten Schenkel 12 symmetrisch sind, vorzugsweise zur Verbindung zweier mit ihren ersten Stirnflächen 4 gegeneinander positionierten Platten 1 verwendbar sind.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Leiste 10 vorzugsweise nach Art eines doppelten U-Profils jeweils zwei beabstandete erste Schenkel 11 an einem zweiten Schenkel 12 auf, die sich symmetrisch zu beiden Seiten des zweiten Schenkels 12, vorzugsweise zu 90° erstrecken. Bei dieser Ausführungsform der Leiste 10 ist es bevorzugt, dass die Platte 1 parallel zu ihren ersten Kanten 3 eine Ausnehmung 8 aus ihren Hauptflächen 2 aufweist, die in ihrer Ausdehnung etwa den ersten Schenkeln 11 der Leiste 10 entsprechen. Auf diese Weise kann die Leiste 10 mit ihren beabstandeten, parallelen ersten Schenkeln 11 in die Ausnehmungen 8 vorzugsweise parallel zur Hauptfläche 2 die Platte 1 entlang ihrer ersten Kanten 3 formschlüssig in Eingriff nehmen, während die erste Stirnfläche 4 den zweiten Schenkel 12 der Leiste 10 kontaktiert oder parallel zu diesem in einem Abstand angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind Ausnehmungen 8 parallel zu den ersten Kanten so senkrecht zur Hauptfläche 2 in die Platte 1 eingelassen, dass nach in Eingriff Bringen der Leiste 10 durch Anordnen deren erster Schenkel 11 in die Ausnehmungen 8 zwischen der Ebene der Hauptfläche 2 und dem ersten Schenkel 11 noch Raum für eine mit der Hauptfläche bündige Abdeckung aus Kunststoffschaum bleibt, die oberhalb zumindest eines ersten Schenkels 11 angeordnet ist. Eine solche Abdeckung auf dem ersten Schenkel 11, die bis in die Ebene der Hauptfläche ragt, mindert die Wärmeleitung der Leiste durch die Wand und bietet überdies senkrecht zur Hauptfläche keine Angriffsfläche für ein Ablösen.
  • Die optionalen Verstärkungsleisten in Verbindung mit passend geformten Oberflächen der zweiten Stirnflächen 6 sind in 4 bis 7 gezeigt, wobei 4 eine einfache Ausführungsform einer Verstärkungsleiste 20 nach Art eines flachen Rechteckprofils zeigt, beispielsweise in Form eines Bandeisens. Bei dieser Ausführungsform einer Verstärkungsleiste 20 sind in Ausnehmungen der Verstärkungsleiste 20 angeordnete, oder auf der Verstärkungsleiste 20 fixierte Stifte 21 bevorzugt, mit denen die Verstärkungsleiste 20 gegen eine Verschiebung in der Ebene der zweiten Stirnfläche 6 an der Platte 1 gesichert werden kann.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Verstärkungsleiste 20, nämlich mit zwei zueinander parallelen Schenkeln 23, 24, die jeweils gegenüberliegend auf einem Verbindungsstück 22 angeordnet sind. Für den Fall, dass die zweite Stirnfläche 6 in zwei beabstandet zweite Teilstirnflächen 6A, 6B unterteilt ist, ist es bevorzugt, dass die beabstandeten Teilstirnflächen 6A, 6B jeweils senkrecht zu der Hauptfläche 2 liegen, und ebenso die auf gegenüberliegenden Seiten an gegenüberliegenden Kanten eines Verbindungsstücks 22 angeordneten Schenkel 23, 24 der Verstärkungsleiste 20 parallel zueinander sind. Wenn die Teilstirnfläche 6B als Teil einer rechtwinkligen Ausnehmung der Platte 1 gebildet ist, können die Schenkel 23, 24 der Verstärkungsleiste 20 senkrecht zum Verbindungsstück 22 auf dessen gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein.
  • 6 zeigt anhand einer Platte 1, dass zumindest eine zweite Stirnfläche 6 eine Ausnehmung nach Art einer Nut 6C aufweisen kann, in die eine passend geformte Feder 6D einer weiteren Platte 1 eingreifen kann, vorzugsweise mit einem Abstand, in welchem optional eine entsprechend passend ausgebildete Verstärkungsleiste 20 anordnbar ist. Die Verstärkungsleiste 20 kann beispielsweise ein U-Profil aufweisen, gegebenenfalls mit in einem Winkel angesetzten Schenkeln 25, die vorzugsweise senkrecht zu einer Symmetrieebene des U-Profils angeordnet sind, um bei einer symmetrischen Nut im Wesentlichen senkrecht zur Hauptfläche 2 der Platte angeordnet zu sein.
  • 7 zeigt in Abwandlung von 4 eine gegenüber der Hauptfläche 2 geneigte zweite Stirnfläche 6. Eine solche, zur Hauptfläche 2 geneigte zweite Stirnfläche 6 kann mit einer Verstärkungsleiste 20 versehen sein, die im Wesentlichen flach ist, beispielsweise nach Art eines flachen Rechteckprofils. Vorzugsweise ist eine solche Verstärkungsleiste 21 mit flachem Rechteckprofil mit Stiften 21 versehen, die ein- oder beidseitig in einem Winkel gleich der Neigung der zweiten Stirnfläche 6 gegenüber der Hauptfläche 2 angeordnet sind, um die Verstärkungsleiste 20 parallel zur Ebene der Hauptfläche 2 gegen die zweite Stirnfläche 6 zu fixieren. Alternativ können Stifte 21 auch senkrecht (nicht gezeigt) zur Hauptebene einer Verstärkungsleiste 20 mit flachen Rechteckprofil einseitig auf der Verstärkungsleiste 20 angeordnet sein, sodass die Stifte 21 in einem Winkel gegen die Hauptfläche 2 angeordnet sind.
  • 8 zeigt Leisten 10, beispielhaft bei a) als U-Profil mit senkrecht auf dem zweiten Schenkel 12 angeordneten beabstandeten ersten Schenkeln 11, das am seitlichen Ende einer Wand eingesetzt werden kann, bei b) ein Profil mit beidseitig des zweiten Schenkels 12 jeweils gegenüberliegend angeordneten Paaren beabstandeter senkrechter erster Schenkel 11 zur Aufnahme einander gegenüberliegender erster Kanten zweier Platten, um diese nebeneinander anzuordnen, und bei c) ein Profil mit einem ersten Paar aus zwei parallelen ersten Schenkeln 11, senkrecht auf einem zweiten Schenkel 12, und einem zweiten Paar aus zwei parallelen ersten Schenkeln 11, die senkrecht zu den ersten Schenkeln 11 des ersten Paars angeordnet sind, auf einem zweiten Schenkel 12, ebenfalls senkrecht zum zweiten Schenkel 12 des ersten Paars angeordnet ist, zur Montage zweier senkrecht zueinander stehenden Wänden.
  • 9 zeigt die Verspannung von Leisten gegeneinander durch in einem Winkel an diesen montierten Spannbändern 30, um eine Versteifung der Wand zu erreichen.
  • 10 zeigt, dass anteilige oder vollständige Platten aus der erfindungsgemäßen Wand ausgeschnitten sein können, um Ausnehmungen zu bilden, in denen z. B. Fenster oder Türen befestigt werden können.
  • 1
    Platte
    2
    Hauptfläche
    3
    erste Kante
    4
    erste Stirnfläche
    5
    zweite Kante
    6
    zweite Stirnfläche
    7
    Nut
    10
    Leiste
    11
    erster Schenkel
    12
    zweiter Schenkel
    8
    Ausnehmung
    6A, 6B
    Teilstirnfläche
    6C
    Nut
    6D
    Feder
    20
    Verstärkungsleiste
    21
    Stift
    22
    Verbindungsstück
    23, 24
    Schenkel
    25
    Schenkel
    30
    Spannband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29808269 U1 [0003]
    • - DE 29502430 U1 [0004]
    • - DE 20004665 U1 [0005]
    • - DE 19937931 A1 [0006]
    • - DE 4338185 A1 [0007]

Claims (20)

  1. Wand mit Platten, die zwei gegenüberliegende Hauptflächen (2) aufweisen, die von parallelen ersten Kanten (3), die zwischen sich die erste Stirnflächen (4) begrenzen, und senkrecht zu den ersten Kanten (3) liegenden zweiten Kanten (5), die zwischen sich zweite Stirnflächen (6) begrenzen, begrenzt sind, wobei die Platten (1) zumindest abschnittsweise an den ersten Kanten (3) Leisten (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1) Kunststoffschaumplatten sind und die Leisten (10) parallel zur ersten Kante (3) angeordnet und parallel zur ersten Kante (3) verschieblich mit der Platte in Eingriff stehen.
  2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (10) einen ersten Schenkel (11) aufweisen, der in einer parallel zur ersten Kante (3) in der ersten Stirnfläche (4) angeordneten Nut (7) angeordnet ist, und einen zweiten Schenkel (12) aufweisen, der senkrecht zum ersten Schenkel (11) angeordnet ist.
  3. Wand einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (10) zwei beabstandete parallele erste Schenkel (11) aufweisen, von denen einer in einer parallel zur ersten Kante (3) in der ersten Stirnfläche (4) angeordneten Nut (7) angeordnet ist, und einer an einer Hauptfläche (2) anliegt.
  4. Wand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (10) zwei beabstandete parallele erste Schenkel (11) aufweisen, die an je einer der gegenüberliegenden Hauptflächen (2) angeordnet sind.
  5. Wand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Leiste (10) jeweils zwei gleich beabstandete parallele erste Schenkel (11) auf gegenüberliegenden Seiten des zweiten Schenkels (12) aufweisen.
  6. Wand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stirnfläche (6) zwei beabstandete parallele zweite Teilstirnflächen (6A, 6B) aufweist.
  7. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stirnfläche (6) eine eingelassene Nut oder eine vorstehende Feder aufweist.
  8. Wand nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stirnfläche in einem Winkel von 85° bis 30° zur Ebene der Hauptfläche (2) angeordnet ist.
  9. Wand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungsleiste (20) parallel zur zweiten Stirnfläche zumindest einer Platte (1) angeordnet ist.
  10. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (20) ein- oder beidseitig Stifte oder Schrauben (21) aufweist.
  11. Wand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsleiste (20) ein flaches Rechteckprofil hat, zwei beabstandete parallele gegenüberliegend an einem Verbindungsstück (22) angeordnete Schenkel (23, 24), ein U-Profil, oder ein U-Profil mit senkrecht zur Symmetrieebene des U-Profils angeordneten Schenkeln (25) ist.
  12. Wand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine U-förmige Fixierleiste die Platten (1) entlang zumindest einer zweiten Stirnfläche umfasst, die bei vertikaler Ausrichtung der Wand zum Untergrund gerichtet ist.
  13. Wand nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Platten (1) mit ihren ersten Kanten (3) deckungsgleich und mindestens zwei weitere Platten (1) mit ihren zweiten Kanten (5) deckungsgleich angeordnet sind.
  14. Haus, dadurch gekennzeichnet, dass tragende Wände Wände nach einem der voranstehenden Ansprüche sind.
  15. Haus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach aus einer Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 13 besteht.
  16. Haus nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wand zumindest einseitig mit einer Beschichtung versehen ist.
  17. Haus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus einer angeklebten Polyurethanmasse oder einer Kunststofffolie besteht.
  18. Zusammenstellung von Platten (1) und Leisten (10) zur Verwendung zur Herstellung eines Hauses nach einem der Ansprüche 14 bis 17.
  19. Zusammenstellung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1) Kunststoffschaumplatten sind, die zwei gegenüberliegende Hauptflächen (2) aufweisen, die von parallelen ersten Kanten (3) in einem ersten Abstand, die zwischen sich die erste Stirnflächen (4) begrenzen, und senkrecht zu den ersten Kanten (3) liegenden zweiten Kanten (5) in dem ersten Abstand, die zwischen sich zweite Stirnflächen (6) begrenzen, begrenzt sind, und die Leisten erste parallele Schenkel (11) in dem ersten Abstand aufweisen.
  20. Zusammenstellung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine U-fömige Fixierleiste, die parallele Schenkel in dem ersten Abstand angeordnet sind.
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