DE29502430U1 - Fertighaus - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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Description
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FERTIGHAUS
Die Erfindung betrifft ein Fertighaus aus vorgefertigten Wänden.
Fertighäuser zeichnen sich gegenüber Häusern, die aus gemauerten Ziegelwänden aufgebaut werden, vor allem
durch Kostenvorteile und kürzere Bauzeiten aus.
Erreicht wird dies dadurch, daß die Bauteile normiert sind und in großen Serien industriell gefertigt werden
können. Als Bauteile können ganze Wände gefertigt werden, die dann zur Baustelle transportiert und dort
mit geringem Zeitaufwand zum fertigen Haus zusammengefügt werden.
Ein solches Fertighaus ist z.B. aus der DE 43 38 185 Al
bekannt. Darin ist ein Fertighaus in Holzbaukonstruktion beschrieben. Das Fertighaus weist
als Gebäudeteile eine Dachkonstruktion, sowie mindestens eine Decken-, Boden- und Wandkonstruktion
auf, die hohl ausgebildet sind und nach deren Montage mit einer Einschüttung aus Blähton aufgefüllt werden.
Der Aufbau eines derartigen Hauses ist relativ aufwendig. Nach Errichtung der Wände und Verlegen der
Installationen müssen die Hohlräume der Wände in einem separaten Schritt mit Blähton aufgefüllt werden. Dies
bedeutet zusätzlichen Arbeitsaufwand mit den entsprechenden Arbeitskosten.
Aus der DE 42 11 929 Al ist ferner ein Fertighaus bekannt, vorzugsweise mit Spitzdach, dessen vorgegebene
Länge größer als seine vorgegebene Breite ist, mit einem Bodenteil, sowie mit wenigstens zwei
Längswandteilen, einem Deckenteil und einem Dachteil. Das Bodenteil, die Längswandteile sowie das Deckenteil
und das Dachteil bestehen jeweils aus in Längsrichtung fugenlosen und einteiligen Platten. Naturgemäß können
bei dieser Bauform nur kleine Häuser errichtet werden, da durch den notwendigen Transport der Wandelemente
deren Größe Grenzen gesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Fertighaus aus
vorgefertigten Wänden zur Verfügung zu stellen, das kostengünstig herzustellen ist, leicht zu
transportieren ist, flexibel im Aufbau ist und gute Isolationseigenschaften für Wärmedämmung und gegen
Witterungseinflüsse aufweist.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Wände mehrschichtig mit mindestens einer inneren
Kusnststoffschicht und zwei äußeren härteren Schichten aufgebaut sind. Durch die Kombination verschiedener
Werkstoffe können die Eigenschaften der Wände auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt werden. Außerdem sind
solche mehrschichtigen Konstruktionen geeignet, um großflächige Wandelemente kostengünstig herstellen zu
können.
Besonders gut wird dieser Anspruch verwirklicht, wenn die Wände mindestens eine Schicht aus Kunststoffschaum,
vorzugsweise Polyurethanschaum, enthalten. Kunststoffschaum kann leicht industriell verarbeitet
werden, er ist in jede beliebige Form zu schäumen, ist leicht und weist sehr gute Wärmedämmeigenschaften auf.
Dadurch, daß mindestens eine härtere Außenschicht als Preßspanholzplatte ausgebildet ist, wird die Wand
robust gegen mechanische Belastungen. Zur Herstellung von Preßspanholzplatten steht mit Holz ein natürlicher
Werkstoff zu Verfügung, der außerdem den Vorteil aufweist, daß er eine nachwachsende Rohstoffquelle
darstellt. Unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes ist dies als besonders vorteilhaft anzusehen.
Die Wand kann in ihrem Aussehen den Wünschen der Bauherren angepaßt werden, dadurch, daß die
Außenschicht der Wände eine Dekorschicht aufweisen, insbesondere Riegel aus Klinker, die vorzugsweise auf
einer weiteren Kunststoffschaumschicht haftend vorgefertigt sind.
Ist der Zwischenraum zwischen den Riegeln mit Fugenmasse ausgefüllt, kann der Eindruck einer
gemauerten Wand erweckt werden, außerdem wird durch eine solche Gestaltung der Außenwand die Robustheit des
Hauses weiter erhöht.
Ein besonders einfaches und wirkungsvolles System zur
Verbindung der einzelnen Wandelemente wird dadurch zur Verfügung gestellt, daß auf einer Stoßfläche zu einer
anstoßenden Wand ein Haken beweglich eingelassen ist und in der anstoßenden Fläche eine Ausnehmung mit einem
Hintergriff vorgesehen ist.
Die Elemente lassen sich in kürzester Zeit dadurch montieren, daß der Haken von der Außenseite der Wand
zugänglich betätigbar ausgebildet ist. Diese Stelle kann nach Fertigstellung des Hauses verkleidet werden.
• ·
Die Verbindung wird dadurch erreicht, daß die Wände mittels Haken und Hintergriff miteinander verbindbar
ausgebildet sind.
Die Stabilität der Wandverbindung wird weiter erhöht dadurch, daß die Stoßflächen der Wände mit Nut bzw.
Feder versehen sind. Eine Verdrehung der Wandelemente gegeneinander ist dann nicht mehr möglich.
Dadurch, daß in den Wänden eingelassene Plastikschläuche vorgesehen sind, ist eine einfache
Verlegung der der Elektrizitätsversorgung im Haus gewährleistet.
Dadurch, daß der Haken beim Schließen eine die Stoßflächen aufeinander zugerichtete Spannbewegung
aufweist, wird die Wandverbindung unter Zug gesetzt. Auf diese Weise wird eine sichere und dauerhafte
Verbindung der Wandelemente erreicht.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der
Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer Wand,
Fig. 2 einen schematischen Aufbau einer Wandverbindung.
In Fig. 1 ist mit la eine Schicht aus Polyurethanschaum bezeichnet, deren Außenseite jeweils aus einer
Preßspanplatte 2a besteht. Diese Preßspanplatten werden
aus Holzschnitzeln von schnei!wachsenden Bäumen
hergestellt. Die Schnitzel sind durch widerstandsfähige Polymere verleimt, um eine stabile Außenseite der Wand
zu gewährleisten.
Auf der Außenseite eine Preßplanplatte 2b ist eine Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff 3
aufgebracht, auf die wiederum eine Schicht aus Polyurethanschaum Ib folgt. Die Polyurethanschicht Ib
ist mit Klinkerriegeln 4 verkleidet, wobei die Zwischenräume zwischen den Riegeln mit Fugenmasse 5
ausgefüllt sind.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer Wandverbindung. In Aussparungen 9, die jeweils an den
Stirnseiten 13 der vorgefertigten Wände 6 eingelassen sind, sind jeweils ein beweglicher Haken 7 oder ein
Hintergriff 8 eingelassen. Der Haken 7 ist mit Hilfe eines Schlüssels, der in den Vierkant 10 eingesetzt
werden kann, beweglich. Werden die Wände aneinandergefügt, kann der Haken 7 durch Bewegung mit
dem Schlüssel in den Hintergriff 8 eingreifen und eine feste Verbindung zwischen den Wandelementen herstellen.
In den Wänden sind ferner Rohre 11 vorgesehen, welche die Leitungen 12 für die Elektrizitätsversorgung des
Hauses aufnehmen. Um ein Verdrehen der Wände gegeneinander zu verhindern, sind die die Stirnseiten
13 jeweils Nut 14 oder Feder 15 vorgesehen, die beim Verbinden der Wände ineinandergreifen.
Bezugszeichenliste
1 | PU-Schaum |
2 | Preßspanplatten |
3 | glasfaserverstärkter Kunststoff |
4 | Klinkerriegel |
5 | Fugenmasse |
6 | Wand |
7 | Haken |
8 | Hintergriff |
9 | Aussparung |
10 | Vierkant |
11 | Rohr |
12 | elektrische Leitung |
13 | Stirnseite |
14 | Nut |
15 | Feder |
16 | Richtung der Spannbewegung |
Claims (11)
1. Fertighaus aus vorgefertigten tragenden Wänden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände mehrschichtig mit mindestens einer
inneren Kunststoffschaumschicht und zwei äußeren härteren Schichten aufgebaut sind.
2. Fertighaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände
mindestens eine Schicht aus Kunststoffschaum, vorzugsweise Polyurethanschaum, enthalten.
3. Fertighaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine härtere Außenschicht als Preßspanholzplatte ausgebildet ist.
4. Fertighaus nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenschicht der Wände eine Dekorschicht aufweisen, insbesondere Riegel aus Klinker, die
vorzugsweise auf einer weiteren Kunststoffschaumschicht haftend vorgefertigt sind.
5. Fertighaus nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a durch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Riegeln mit Fugenmasse ausgefüllt ist.
6. Fertighaus nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
• ·
auf einer Stoßfläche zu einer anstoßenden Wand ein Haken beweglich eingelassen ist und in der
anstoßenden Fläche eine Ausnehmung mit einem Hintergriff eingelassen ist.
7. Fertighaus nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken von der Außenseite der Wand betätigbar ausgebildet ist.
8. Fertighaus nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, oder
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände mittels Haken und Hintergriff
miteinander verbindbar ausgebildet sind.
9. Fertighaus nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen der Wände mit Nut bzw. Feder
versehen sind.
10. Fertighaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Wänden eingelassene Plastikschläuche vorgesehen sind.
11. Fertighaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken beim Schließen eine die Stoßflächen aufeinander zu gerichtete Spannbewegung aufweist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29502430U DE29502430U1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Fertighaus |
PL10417396U PL104173U1 (en) | 1995-02-15 | 1996-02-14 | House built up of prefabricated units |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29502430U DE29502430U1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Fertighaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502430U1 true DE29502430U1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=8003906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502430U Expired - Lifetime DE29502430U1 (de) | 1995-02-15 | 1995-02-15 | Fertighaus |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502430U1 (de) |
PL (1) | PL104173U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998044212A1 (de) * | 1997-04-02 | 1998-10-08 | Ilkazell Gmbh Zwickau Kältetechnik | Selbsttragende verbunddämmplatte und verfahren zu ihrer herstellung |
DE102005052546A1 (de) * | 2005-11-02 | 2007-05-03 | IsoBouw Dämmtechnik GmbH | Baukonstruktion |
DE102007032597A1 (de) | 2007-07-11 | 2009-02-05 | Kluth Vertriebs Gmbh | Fertighaus |
-
1995
- 1995-02-15 DE DE29502430U patent/DE29502430U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-02-14 PL PL10417396U patent/PL104173U1/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998044212A1 (de) * | 1997-04-02 | 1998-10-08 | Ilkazell Gmbh Zwickau Kältetechnik | Selbsttragende verbunddämmplatte und verfahren zu ihrer herstellung |
DE102005052546A1 (de) * | 2005-11-02 | 2007-05-03 | IsoBouw Dämmtechnik GmbH | Baukonstruktion |
EP1783288A3 (de) * | 2005-11-02 | 2008-04-02 | IsoBouw Dämmtechnik GmbH | Baukonstruktion |
DE102007032597A1 (de) | 2007-07-11 | 2009-02-05 | Kluth Vertriebs Gmbh | Fertighaus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL104173U1 (en) | 1996-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950706 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981210 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020403 |