DE102007031196A1 - Nahrungsergänzungsmittel und Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten kohlensäurenhaltigen Tafelwassers - Google Patents

Nahrungsergänzungsmittel und Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten kohlensäurenhaltigen Tafelwassers Download PDF

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Abstract

Um bei einem Nahrungsergänzungsmittel in Form einer Suspension von Erdalkalicarbonaten in Trinkwasser die Zubereitung zu einem mineralisierten Tafelwasser mittels Begasung mit Kohlendioxid zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass der Feststoffgehalt der Suspension an Erdalkalicarbonaten zwischen 5 Gew.-% und 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 10 Gew.-% und 20 Gew.-% beträgt. Außerdem wird ein Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten kohlensäurehaltigen Tafelwassers vorgeschlagen, bei dem zu einer Suspension aus Erdalkalicarbonaten Kohlendioxid zugegeben wird, so dass aus der Suspension eine Lösung entsteht. Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Kohlendioxid beaufschlagte Suspension aus einer Vorratssuspension hergestellt wird, die einen Feststoffgehalt an Erdalkalicarbonaten zwischen 5 Gew.-% und 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 10 Gew.-% und 20 Gew.-%, aufweist.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft ein Nahrungsergänzungsmittel in Form einer Suspension von Erdalkalicarbonaten in Trinkwasser. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten, kohlensäurehaltigen Tafelwassers, bei dem zu einer Suspension aus Erdalkalicarbonaten Kohlendioxyd zugegeben wird, so dass aus der Suspension eine Lösung entsteht.
  • Stand der Technik
  • Eine Suspension der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 199 51 676 A1 bekannt. Die Suspension wird hergestellt, indem Trinkwasser, insbesondere Leitungswasser, mit Erdalkalicarbonaten, die in feinpulvriger Form vorliegen, versetzt wird. So werden gemäß der vorgenannten DE 199 51 676 A1 einem Liter Leitungswasser 0,2 g Kalziumcarbonat und 0,358 g Magnesiumhydroxidcarbonat (magnesia alba) zugesetzt. Die vorgenannten Erdalkalicarbonate werden dabei z. B. mittels eines Portionierlöffels aus einem Vorratsbehälter in das Gefäß mit dem Leitungswasser portioniert oder aber es kann eine Vorportionierte Verpackungseinheit mit dem Mineralienpulver verwendet werden.
  • Die gezielte Mineralisation von Leitungswasser und den mit Erdalkalicarbonaten sowie zusätzlich mit leicht löslichen Alkalisalzen sowie gegebenenfalls zusätzlich noch mit Saccharose macht es – nach dem Zusatz von Kohlendioxyd in die solchermaßen erzeugte Suspension und dem dadurch bewirkten In-Lösung-Gehen der Mineralien – möglich, ein Getränk herzustellen, dessen geschmacklichen Eigenschaften dem eines natürlichen Mineralwassers sehr nahe kommen. Auch unter physiologischem Aspekt ist einem solchen mineralisierten Tafelwasser eine hohe Qualität zuzusprechen, da dem Konsumenten wertvolle Mineralien wie Magnesium, Kalzium aber auch Kalium zugeführt werden. Gegenüber natürlichem Mineralwasser besteht der wesentliche Vorteil darin, dass der Transport großer Massen über teilweise sehr weite Entfernungen entfällt, da das verwendete Trinkwasser bequem dem örtlichen Leitungsnetz entnommen wird. Unter ökologischen Gesichtspunkten sind das bekannte mineralisierte Tafelwasser und das diesbezügliche Verfahren daher ebenfalls als sehr vorteilhaft zu betrachten. Aufgrund der mehrfachen Verwendung der bei der Herstellung benötigten Behältnisse ist das Verfahren auch unter dem Aspekt der Müllvermeidung bzw. der Mehrfachverwendung der beim CO2–Zusatz verwendeten Behältnisse sehr positiv zu bewerten. Nicht zu letzt entstehen dem Verbraucher neben dem ersparten Transportaufwand vom Einzelhandelsgeschäft bis in die Wohnung auch Kostenvorteile, da in der Summe das verwendete Leitungswasser und die zugesetzte Mineralienmischung wesentlich günstiger erworben werden können als "echtes" Mineralwasser.
  • Auch wenn das bekannte mineralisierte Tafelwasser und das Verfahren zu seiner Herstellung somit im Ergebnis als positiv zu bewerten sind, besteht ein Bedarf zur Verbesserung noch im Hinblick auf die Herstellungsweise: Der Zusatz der pulverförmigen Mineralienmischung zum Leitungswasser erfordert zum einen beim Anwender eine gewisse Achtsamkeit, dass das Pulver vollständig in die zur Zubereitung des Getränks verwendete Flasche gelangt und dort durch mechanisches Rühren möglichst vollständig suspendiert wird. Zum anderen vergeht beim Vorgang des Suspendierens der als Feststoffe vorliegenden Mineralienmischung eine gewisse Zeitdauer (z. B. bis sich mögliche Verklumpungen aufgelöst haben), die vom Konsumenten bisweilen als unangenehm empfunden wird. Falls bei der Zugabe der pulverförmigen Mineralienmischung Teile derselben neben das zur Begasung verwendete Gefäß, insbesondere an Kleidungsstücke oder auch Möbelstücke gelangen (was sich aufgrund des bisweilen vorab nicht gut kalkulierbaren Rieselverhaltens des Mineralienpulvers ergeben kann), liegt eine nur mit einem gewissen Aufwand zu beseitigende Verschmutzung vor.
  • Solange – bedingt auch durch die Wirkung der Oberflächenspannung des Wassers – eine vollständige Benetzung der Oberfläche der Partikel der Mineralienmischung nicht vorliegt, wird der Vorgang des In-Lösung-Gehens bei der anschließenden Beaufschlagung der Suspension mit Kohlendioxyd erschwert bzw. zeitlich verzögert. Insbesondere Lufteinschlüsse in der Mikrostruktur größerer Partikel können ein gewisses Aufschäumen des Mineralienpulvers auf der Wasseroberfläche bewirken, wodurch die Suspendierung verzögert werden kann. Dies wird vom Anwender meist als unangenehm empfunden, da überwiegend der Wunsch besteht, das mineralisierte Tafelwasser in der gewünschten Menge möglichst ohne zeitliche Verzögerung zur Verfügung zu haben.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nahrungsergänzungsmittel in Form einer Suspension von Erdalkalicarbonaten in Trinkwasser sowie ein Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten kohlensäurehaltigen Tafelwassers vorzuschlagen, bei dem unter Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile der Mineralisation von Leitungswasser der Vorgang der Herstellung des gewünschten Getränks vereinfacht und beschleunigt wird.
  • Lösung
  • Ausgehend von einem Nahrungsergänzungsmittel der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Suspension einen Feststoffgehalt von 5 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 10 Gew.-% und 20 Gew.-% aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Nahrungsergnzungsmittel ist somit eine Suspension von Erdalkalicarbonaten, die gegenüber dem Gehalt fester gelöster Bestandteile eines gebrauchsfertigen mineralisierten Tafelwassers einen deutlich erhöhten Feststoffgehalt besitzt. Bei dem erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel handelt es sich somit um ein "Konzentrat", das einen reduzierten Wassergehalt und einen erhöhten Feststoffgehalt gegenüber der später mit Kohlendioxid zu begasenden Suspension bzw. dem fertigen Getränk aufweist. Zur Herstellung eines Getränks aus dem erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel wird dieses mit Hilfe von Leitungswasser in einem ersten Schritt derart verdünnt, dass der Feststoffgehalt an Erdalkalicarbonaten im Bereich zwischen 0,1 g/l und etwa 2 g/l, vorzugsweise zwischen 0,5 g/l und 1,5 g/l, liegt, wie dies bei handelsüblichen natürlichen Mineralwässern der Fall ist. Es findet somit bei der Herstellung eines mineralisierten Tafelwassers unter Verwendung des Nahrungsergänzungsmittels nach der Erfindung eine Rückverdünnung mit Trinkwasser ungefähr um den Faktor 20 bis 300, vorzugsweise zwischen 50 und 200, statt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittel bleibt somit der Vorteil eines reduzierten Transportaufwandes aufgrund geringer Masse erhalten, obwohl das Nahrungsergänzungsmittel in Form einer Suspension und nicht in Form eines trockenen Pulvers vorliegt.
  • Die Verwendung einer Suspension mit dem erfindungsgemäßen Feststoffgehalt zur Herstellung eines mineralisierten Tafelwassers besitzt im Vergleich mit der Verwendung einer pulverförmigen Mischung der Erdalkalicarbonate als Ausgangsstoff die folgenden Vorteile:
    Zum einen wird jegliche Staubbildung beim Zudosieren des Nahrungsergänzungsmittels in das Behältnis des Trinkwassersprudlers zur Kohlendioxid-Begasung vermieden. Des Weiteren findet eine unmittelbare Dispersion der bereits mit Wasser benetzten Mineralien in der mit Leitungswasser befüllten Flasche statt. Rührvorgänge zur Erzielung einer homogenen Mischung der suspendierten Feststoffe entfallen somit.
  • Außerdem kann der Herstellaufwand im Falle der erfindungsgemäßen Suspension reduziert werden: Typischerweise werden Erdalkalicarbonate, die als Nahrungsergänzungsmittel Anwendung finden, durch Fällungsreaktion in wässriger Phase technisch hergestellt. Anschließend findet eine Nassvermahlung sowie danach eine Nasssiebung statt, um eine gewünschte mittlere Korngröße der Mineralienpartikel sowie eine bestimmte Korngrößenverteilung zu erhalten. Als letzter Verfahrensschritt schließt sich bei der bekannten Herstellungsweise eine Phasentrennung und eine Trocknung der festen Phase der Carbonate an. Diese Phasentrennung sowie die anschließende Trocknung kann bei der Herstellung des Nahrungsergänzungsmittels nach der Erfindung entfallen; es muss lediglich eine Reduzierung des Wassergehalts bzw. Erhöhung des Feststoffgehalts auf das erfindungsgemäße Intervall erfolgen. Bei der Herstellung des mineralisierten Tafelwassers nach dem Stand der Technik wird die mit zusätzlichem Aufwand, insbesondere auch zusätzlichem Energieaufwand erreichte Trocknung, d. h. Generierung eines Pulvers, ohnehin bei der späteren Getränkeherstellung durch den Zusatz der trockenen Mineralienmischung zum Leitungswasser wieder aufgehoben. Das beim Herstellen des Getränks durch den Verbraucher notwendige Suspendieren bildet dabei ausgehend von der trockenen Mineralienmischung einen aufwendigen und vom Verbraucher nicht gewünschten, weil recht schwierigen Verfahrensschritt. Insofern bietet die Erfindung ein weiters energetisches Einsparpotential sowie eine Steigerung der Bequemlichkeit bei der Herstellung eines mineralisierten Tafelwassers durch den Verbraucher.
  • Um eine dem natürlichen Mineralwasser ähnliche bzw. mit dem übereinstimmende Mineralisation zu erhalten, wird des weiteren vorgeschlagen, dass in der wässrigen Phase der Suspension Alkalisalze, insbesondere Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumhydrogencarbonat, Kaliumchlorid, Kaliumsulfat und/oder Kaliumhydrogencarbonat, gelöst sind und zwar vorzugsweise in einer Gesamtmasse der vorgenannten Komponenten zwischen 0,1 g/l und 0,35 g/l. Nach einer Rückverdünnung der erfindungsgemäßen Suspension mit Trinkwasser ergibt sich somit im Ergebnis im fertigen Getränk eine Konzentration der vorgenannten Alkalisalze, die ernährungsphysiologisch angemessenen Mengen entspricht und auch mit der Konzentration in natürlichen Mineralwässern übereinstimmt.
  • Um die Sedimentation der gelösten Feststoffe, insbesondere im Moment der Beaufschlagung mit Kohlendioxid, zu reduzieren sowie eine möglichst hohe Reaktionsgeschwindigkeit bei dem In-Lösung-Gehen der Erdalkalicarbonate zu erreichen, sollte die mittlere Korngröße der suspendierten Feststoffe, insbesondere der Erdalkalicarbonate, kleiner als 100 μm, vorzugsweise kleiner als 70 μm, weiter vorzugsweise kleiner als 50 μm sein. Einer weiteren Verkleinerung der Korngrößen sind bei den derzeitigen Herstellungsverfahren lediglich technologische und Kostengrenzen gesetzt. Auch die Verwendung von so genannten "Nanopartikeln" ist bei den erfindungsgemäß zuzusetzenden Erdalkalicarbonaten nicht von Nachteil.
  • Der Vorgang der Herstellung des mineralisierten Tafelwassers unter Verwendung des erfindungsgemäßen Nahrungsergänzungsmittels wird insbesondere für einen privaten Anwender, der typischerweise kleinere Mengen zwischen 0,5 l und ca. 2,0 l in einem Herstellungsgang erzeugt, vereinfacht, wenn das Nahrungsergänzungsmittel in einer luft- und flüssigkeitsdichten Verpackungseinheit mit einem Volumen zwischen ca. 3 ml und 15 ml, vorzugsweise zwi schen 5 ml und 10 ml abgefüllt ist. Eine solche "Portionspackung" vereinfacht den Herstellprozess, da der Vorgang des Abmessens bzw. Abwiegens vollständig entfällt und lediglich die Verpackungseinheit in das Besprudlungsgefäß entleert werden muss.
  • Um nach einer längeren Lagerung der erfindungsgemäßen Suspension, bei der dann eine Sedimentation auch bei sehr kleiner Korngröße der suspendierten Feststoffe kaum vermeidbar ist, die Entleerung der Verpackungseinheit zu erleichtern, kann diese zumindest in einem Bereich, in dem sich bei einer Lagerung ein Sediment ablagert, aus einem hydrophoben Material, insbesondere einem hydrophoben Kunststoffmaterial, insbesondere einem Polyethylen bestehen. Durch die hydrophoben Eigenschaften des Materials der Wandungen der Verpackungseinheit kann ein Anhaften von Suspension beim Entleeren weitestgehend vermieden werden.
  • Vorzugsweise kann die erfindungsgemäß verwendete Verpackungseinheit aus einem becherförmigen Unterteil aus einem tiefgezogenen Kunststoffmaterial und (nach Befüllung des Unterteils mit Suspension) einem damit im Bereich eines Dichtrandes verschweißten Deckel aus einem Folienmaterial, vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall oder einem aus Kunststoff und Metall hergestellten Verbundmaterial, bestehen. Derartige Portionsverpackungen sind insbesondere für Kaffeesahne bekannt. Die den Deckel bildende Folie, die typischerweise aus einem Kunststoff-Aluminium-Verbundmaterial besteht, besitzt einen Aufreißer, wodurch der Öffnungsvorgang erleichtert wird. Derartige einzelne Portionsverpackungseinheiten können mit einem riegelartigen Verbund von Verpackungseinheiten zusammengefügt werden. Von dem Verbund sind einzelne Verpackungseinheiten an Sollbruchstellen je nach Bedarf abtrennbar und verwendbar.
  • Alternativ zu einer derartigen becherartigen Verpackungseinheit kann die Verpackungseinheit auch ein zumindest an einem Randbereich verschweißter oder verklebter Schlauchbeutel sein, der beispielsweise mittels eines Aufreißers oder durch Aufschneiden zu öffnen ist.
  • Neben Verpackungseinheiten, die eine genau bemessene Portion der Suspension, insbesondere verwendbar für z. B. einen Liter des fertigen Getränks, enthalten, ist auch die Befüllung einer Dosierflasche mit der Suspension möglich. In diesem Fall muss nach entsprechender Resuspendierung (d. h. einem hinreichenden Schüttelvorgang vor der Verwendung) die für die jeweilige Trinkwassermenge benötigte Menge der konzentrierten Suspension aus dem Behältnis entnommen werden, wohingegen der Rest der Suspension innerhalb des Vorratsbehältnisses verbleibt und später verwendet wird. Um den Dosiervorgang in diesem Fall zu erleichtern, kann an der Außenwand des vorzugsweise durchsichtigen oder durchscheinenden Materials eine Skala angebracht sein. Auch die Verwendung eines Messbechers ist möglich.
  • Während die Suspension nach der Erfindung frei von Zusätzen von Hilfssäuren sein sollte, kann je nach den geschmacklichen Präferenzen des Verwenders in der Suspension ein Anteil von Aromastoffen, insbesondere natürlichen flüssigen Aromastoffen, enthalten sein. Insbesondere kommen Aromen von Pflanzen oder Früchten, insbesondere auch Zitrusfrüchten wie Limetten, Zitronen, Orangen, Grapefruit o. ä. in Frage. Bei öligen Aromastoffen kann ein Emulgator zu der Suspension zugesetzt werden.
  • In verfahrenstechnischer Hinsicht wird die zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, dass die mit dem Kohlendioxyd zu beaufschlagende Suspension aus einer Vorratssuspension hergestellt wird, die einen Feststoffgehalt zwischen 5 Gew.-% und 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 10 Gew.-% und 20 Gew.-%, aufweist.
  • Erfindungsgemäß findet somit unter Verwendung einer konzentrierten Suspension vor Ort beim Verwender eine Rückverdünnung in einem solchen Umfang statt, dass nach Verdünnung eine solche Mineralienkonzentration vorliegt, wie sie in natürlichen Mineralwässern enthalten bzw. ernährungsphysiologisch sinnvoll ist bzw. den geschmacklichen Präferenzen des Konsumenten entspricht. Die Vorteile der Vor-Ort-Herstellung des mineralisierten Tafelwassers bleiben auch bei der Verwendung einer konzentrierten Suspension als Ausgangsstoff weitestgehend erhalten.
  • Der verfahrenstechnische Aufwand bei der Herstellung der als Nahrungsergänzungsmittel verwendeten Mineralienmischung wird reduziert, wenn die Vorratssuspension durch eine Fällungsreaktion in wässriger Phase und anschließende Nassvermahlung und Nasssiebung der erhaltenen Suspension hergestellt wird. Gemäß dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren wird somit der "Umweg" über ein trockenes Pulver, das zuvor durch eine Phasentrennung und Trocknung hergestellt wird, vermieden, da bei der Herstellung des mineralisierten Tafelwassers ohnehin wieder eine Suspendierung im Trinkwasser stattfindet. Aufwendige Siebvorgänge bei der Verarbeitung trockenen Pulvers entfallen gänzlich. Wesentlich für die erfindungsgemäße Suspension ist dabei der gegenüber dem fertigen mineralisierten Tafelwasser deutlich erhöhte Gehalt an Mineralien, insbesondere an Erdalkalicarbonaten, aber auch an löslichen Alkalisalzen, die in entsprechend hoch konzentrierter Form in der wässrigen Phase der erfindungsgemäßen Suspension vorliegen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Suspension, abgefüllt in eine Verpackungseinheit aus einem becherförmigem Unterteil und einem Deckel aus einem Folienverbundmaterial, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Verpackungseinheit und
  • 2: einen Schnitt durch die Verpackungseinheit gemäß 1.
  • Eine Verpackungseinheit 1 besteht aus einem becherförmigen Unterteil 2 und einem Deckel 3, der aus einem Verbundmaterial aus einer Kunststofffolie und einer Aluminiumfolie hergestellt ist. Das becherförmige Unterteil 2 ist durch Tiefziehen aus einem hydrophoben Polyethylen (LD-PE) hergestellt, das bei der vorliegenden Wandstärke des Unterteils 2 durchscheinend oder auch durchsichtig ist. Im Bereich eines flanschartigen Dichtrandes 4 sind das Unterteil 2 und der Deckel 3 flüssigkeits- und luftdicht miteinander verschweißt. Im Bereich einer Aufreißlasche 5 ist das Folienmaterial des Deckels 3 nicht mit dem Unterteil 2 verschweißt bzw. verklebt, so dass durch Abziehen des Deckels die Verpackungseinheit ausgehend von dieser Stelle geöffnet werden kann. Verpackungseinheiten der vorstehend beschriebenen Art sind allgemein bekannt und werden insbesondere als Portionsbehälter für Kaffeesahne o. ä. verwendet. Auf die Herstellung sowie weiteren Eigenschaften derartiger Verpackungseinheiten braucht daher an der Stelle nicht weiter eingegangen zu werden.
  • Gemäß der Erfindung ist die Verpackungseinheit 1 mit einer Suspension gefüllt, die als Feststoffe Partikel von Erdalkalicarbonaten, nämlich von Kalziumcarbonat und Magnesiumhydroxidkarbonat (magnesia alba) enthält. Der Gehalt an Erdalkalicarbonaten beträgt im vorliegenden Fall zwischen 10 Gew.-% und 20 Gew.-%. Das Füllungsvolumen der Verpackungseinheit 1 beträgt 10 ml. Es befinden sich somit zwischen 1 g und 2 g suspendierte Mineralienpartikel in der Verpackungseinheit.
  • Die mittlere Korngröße der suspendierten Erdalkalicarbonat-Partikel ist kleiner als 50 μm. Nach einer bestimmten Lagerungszeit der Suspension in der Verpackungseinheit findet eine Sedimentation der Mineralienpartikel auf dem Boden 6 des Unterteils 2 statt. Während somit die Feststoffphase eine untere Schicht 8 in dem Behältnis bildet, befindet sich eine Schicht 7 der wässrigen Phase darüber. In der wässrigen Phase der Suspension sind Alkalisalze, nämlich Kaliumchlorid, Kaliumcarbonat, Kaliumsulfat, Natriumsulfat, Natriumchlorid und Natriumhydrogencarbonat in ernährungsphysiologisch angemessenen Mengen, die auch denen natürlicher Mineralwasser entsprechen gelöst. Der gesamte Gehalt der gelösten Alkalisalze in der Verpackungseinheit beträgt zwischen 0,1 g und 0,3 g, was für einen Liter eines fertigen mineralisierten Tafelwassers ausreichend ist.
  • Im Zuge der Herstellung eines mineralisierten Mineralwassers unter Verwendung der Suspension in der Verpackungseinheit 1 wird diese – insbesondere nach längerer Lagerungszeit – hinreichend lange aufgeschüttelt, wodurch eine Resuspendierung der sedimentierten Erdalkalicarbonat-Partikel erfolgt. Diese Resuspendierung ist sehr leicht zu erreichen, da die sedimentierten Partikel nur eine sehr geringe Tendenz besitzen, sich untereinander zu verhaken und nur geringe Kohäsionskräfte untereinander ausüben. Liegt nach dem Schütteln wieder eine homogene Suspension vor (dies kann durch die transluzente Wand des Unterteils 2 kontrolliert werden), so wird die Verpackungseinheit 1 an der Aufreißlasche 5 geöffnet und die Suspension in ein bereitgestelltes Gefäß eines bekannten Tafelwasser-Sprudelgeräts gefüllt. Aufgrund der hydrophoben Eigenschaften des Unterteils 2 der Verpackungseinheit 1 kommt es nur ganz unwesentlich zu einem Anhaften der Suspension an den Wandungen des Unterteils 2, so dass sehr einfach eine im Wesentlichen vollständige Entleerung erreicht wird. Das Gefäß des Tafelwasser-Sprudelgeräts wird anschließend mit Trinkwasser befüllt, wodurch die aus der Verpackungseinheit 1 entnommene, konzentrierte "Vorratssuspension" auf ein solches Maß verdünnt wird, dass der Mineraliengehalt dem eines natürlichen Mineralwasser entspricht. Anschließend erfolgt eine Begasung der rückverdünnten Suspension mit Kohlendioxid, wodurch die suspendierten Erdalkalicarbonate in Lösung gehen und ein klares Getränk entsteht, das hinsichtlich seiner Inhaltsstoffe und seines Geschmacks dem eines "echten" Mineralwassers sehr ähnlich ist.
  • 1
    Verpackungseinheit
    2
    Unterteil
    3
    Deckel
    4
    Dichtrand
    5
    Aufreißlasche
    6
    Boden
    7
    Schicht
    8
    Schicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19951676 A1 [0002, 0002]

Claims (11)

  1. Nahrungsergänzungsmittel in Form einer Suspension von Erdalkalicarbonaten in Trinkwasser, gekennzeichnet durch einen Feststoffgehalt an Erdalkalicarbonaten von 5 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 10-Gew.-% bis 20 Gew.-%.
  2. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der wässrigen Phase der Suspension Alkalisalze gelöst sind, vorzugsweise in einer Gesamtmasse von 2 g/l bis 100 g/l, weiter vorzugsweise in einer Gesamtmasse von 5 g/l bis 50 g/l.
  3. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Korngröße der suspendierten Feststoffe, insbesondere der Erdalkalicarbonate, kleiner als 100 μm, vorzugsweise kleiner als 70 μm, weiter vorzugsweise kleiner als 50 μm ist.
  4. Nahrungsergänzungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer luft- und flüssigkeitsdichten Verpackungseinheit (1) mit einem Volumen zwischen 3 ml und 15 ml, vorzugsweise zwischen 5 ml und 10 ml, abgefüllt ist.
  5. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinheit (1) zumindest in einem Bereich, indem sich bei einer Lagerung der Verpackungseinheit (1) ein Sediment ablagert, aus einem hydrophoben Material, insbesondere einem hydrophoben Kunststoffmaterial, insbesondere einem Polyethylen, besteht.
  6. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinheit (1) aus einem becherförmigen Unterteil (2) aus einem tiefgezogenen Kunststoffmaterial und einem damit im Bereich eines Dichtrandes (4) nach Befüllung des Unterteils (2) mit Suspension verschweißten Deckel (3) aus einem Folienmaterial, vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall oder einem aus Kunststoff und Metall hergestellten Verbundmaterial, besteht.
  7. Nahrungsergänzungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungseinheit (1) ein zumindest an einem Randbereich verschweißter oder verklebter Schlauchbeutel ist.
  8. Nahrungsergänzungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension frei von Zusätzen von Hilfssäuren ist.
  9. Nahrungsergänzungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension Aromastoffe, insbesondere natürliche Aromastoffe, enthält.
  10. Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten, kohlensäurehaltigen Tafelwassers, bei dem zu einer Suspension aus Erdalkalicarbonaten Kohlendioxid zugegeben wird, so dass aus der Suspension eine Lösung entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Kohlendioxid beaufschlagte Suspension aus einer Vorratssuspension hergestellt wird, die einen Feststoffgehalt an Erdalkalicarbonaten zwischen 5 Gew.-% und 30 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 10 Gew.-% und 20 Gew.-% aufweist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorratssuspension durch eine Fällungsreaktion in wässriger Phase und anschließende Nassvermahlung und Nasssiebung der erhaltenen Suspension hergestellt wird.
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