DE2258450A1 - Verfahren zur herstellung von mineralwasser - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mineralwasserInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
PG-25-7227
4/th
4/th
Matsushita Electric Industrial Company, Limited, Osaka/Japan
Verfahren zur Herstellung von Mineralwasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mineralwasser
und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Mineralwasser, das eine Zusammensetzung hat, die der von Quellwasser
ähnlich ist, und eine Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwasser.
Es wurden verschiedene Verfahren zur künstlichen Herstellung von Mineralwasser unter Verwendung von G-ebrauchswasser oder ähnlichem
entwickelt,. Eines dieser Verfahren enthält das Auflösen von
einem oder mehreren wasserlöslichen Salzen, wie zum Beispiel saurem Kalziumphosphat (CaH(PO.)20H2O), Magnesiumsulfat
(MgSO4-7H2O)", Natriumchlorid (NaCl), Kalziumchlorid (CaCl2),
Natriumbikarbonat (NaHCO.*) usw.,in dem zu behandelnden Ausgangswasser.
Dieses Verfahren ist zwar nützlich zur kontinuierlichen Herstellung von großen Mengen von Mineralwasser, es ist aber ungeeignet,
um kleine Mengen von Mineralwasser schubweise herzustellen. Weiter ist zu bemerken, daß das erhaltene Wasser ein
permanent hartes Wasser ist, das Anionen wie SO, , Cl" und
PO. enthält, während solche Anionen üblicherweise aus dem
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Trinkwasser entfernt werden sollten« Es ist andererseits bekannt, daß Quellwasser ein temporär hartes Wasser ist, das Bikarbonationen
(HCO*"*) enthält.
Ein anderes Verfahren, das üblicherweise mit einem herkömmlichen Wasserreiniger für die Verwendung im Haushalt oder im kleinen
Rahmen durchgeführt wird, schließt nur das Durchlaufen des Ausgangswassers
durch eine Filterschicht ein, die Kalziumkarbonat (CaCO-z) und Aktivkohle enthält. Dieses Verfahren ist zwar
wirkungsvoll zum Entfernen von Restchlor und sichtbaren und unsichtbaren Schwebeteilchen aus dem V/asser, es ist aber nicht
wirkungsvoll für die Erzeugung von Mineralwasser, das eine ausreichende Menge von Mineralbestandteilen enthält, da Kalziumkarbonat
in Wasser kaum gelöst wird. Es ist bekannt, daß sich. Kalzit in Wasser in einer geringen Menge von 10 bis 20 ppm und
Aragonit in Wasser in einer Menge von 30 bis 40 ppm löst, selbst wenn fließendes Wasser mit einer Durchflußmenge von etwa 1l/min
verwendet wird.
Die Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung von Mineralwasser,
das das Mischen des Ausgangswassers mit wenigstens einer Art einer wasserunlöslichen Mineralverbindung, die einen Mineralbestandteil
enthält, in der Anwesenheit von Kohlensäuregas unter einem hohen Druck umfaßt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert
werden«
Pig. 1 und 2 zeigen Blockdiagramme, die bevorzugte Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen.
Pig, 3 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Lösen von Kohlensäuregas in Wasser.
Pig. 4 zeigt einen Schnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
zum Mischen eines Mineralbestandteils mit dem mit Kohlensäure versehenen Wasser, das durch die Vorrichtung der Pig« 3
hergestellt ist.
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Pig. 5 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung der'Pig, 3.
Pig. 6 ist eine Querschnitt der Vorrichtung der Pig. 3» wobei
der linke Teil längs der Linie A-A1 und der rechte Teil
längs der Linie 1KB1 in Pig. 5 geschnitten sindo
Eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Herstellung einer
Art von Ausgangswasser, das Auflösen von Kohlendioxyd (COp) in
dem hergestellten Ausgangswasser unter einem Druck,: der vorzugsweise
höher als der Hormaldruck ist, um das Ausgangswasser Ms
zu einem gewünschten Grad mit Kohlendioxyd zu versehen, und das Hindurchleiten des mit Kohlendioxyd versehenen Wassers durch eine
Schicht,.die eine oder mehrere Mineralbestandteile enthält, die wasserunlöslich after in Säure löslich sind, so daß Mineralwasser
erhalten wird, das die Mineralbestandteile in ausreichendem Maße enthält, da die Mineralbestandteile in dem mit Kohlensäure
versehenen Wasser durch Neutralisation gelöst werden.
In Pigo 1 sind die aufeinanderfolgenden Schritte einer bevorzugten
Auaführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
Es wird eine Art von Ausgangswasser hergestellt, zum Beispiel übliches G-ebrauchswassers enthärtetes Wasser, destilliertes
Wasser, durch einen Kationenaustauscher behandeltes Wasser usw.
Das Ausgangswasser wird dann mit Kohlensäuregas unter einem vorbestimmten Druck gemischt, der vorzugsweise etwas größer als der
Normaldruck, das heißt etwa 1,0 kg/cm ist, so daß mit Kohlensäure
versehenes Wasser erzeugt wird, da das Wasser mit dem Kohlensäuregas gemäß der folgenden Reaktionsgleichung reagiert:
GO9 + H9O ^ HpCO, p...... (1)
Es ist darauf hinzuweisen, daß die obige Reaktion (1) vorzugsweise
unter hohem Druck abläuft, da sich das Kohlensäuregas unter einem solchen hohen Druck schnell und ausreichend in Wasser
löste Das dadurch entstandene mit Kohlensäure versehene Wasser wird dann mit einer oder mehreren wasserunlöslichen Mineralverbindungen
gemischt, von denen jede einen Mineralbestandteil enthält und in Säure löslich ist, so daß die Mineralbe-Btandieile
der Mineralverbindungen in dem mit Kohlensäure ver-
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sehenen Wasser gelöst werden, das dann ein Mineralwasser wird»
Das mit Kohlensäure versehene Wasser wird zum Beispiel mit den
Mineralverbindungen durch Filtrieren mit einem Filtermedium,
das die Mineralverbindungen enthält, gemischt. Das Filtermedium
umfaßt vorzugsweise hauptsächlich Kalziumkarbonat und kann weiter eine Spur von Magnesiumkarbonat enthalten. Das Filtermedium kann
weiter einige andere Mineralverbindungen enthalten, die in Säure löslich sind und Fe, Mn, K und Ni enthaltene Pegmatit kann als
Mineralverbindung verwendet werden. Karbonate reagieren zum Beispiel
mit dem mit Kohlensäure versehenen V/asser nach den folgenden Reaktionsgleichungen:
CaCO7 + H2CO5 >
Ca(HCO5J2 ···.. (2)
MgCO* + HpCO^
> Mg(HCO-.)? ,...0 (3)
Fig. 2 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsge- ■
mäßen Verfahrens dar, das die gleichen Schritte wie das Verfahren der Fig. 1 aufweist, mit der Ausnahme, daß dieses Verfahren einen
Reinigungsschritt vor dem Schritt des Lösens von Kohlendioxyd in dem Ausgangswasser enthält. Dieses Verfahren ist nützlich, wenn
übliches Gebrauchswasser oder ähnliches verwendet wird, das unerwünschte Verunreinigungen wie zum Beispiel Restchlor und sichtbare
und unsichtbare Schwebeteilchen enthält. Die Wasserreinigung kann durchgeführt werden, indem Aktivkohlefilter oder ein üblicher
Wasserreiniger verwendet werden.
Fig. 3 zeigt ein Element zum Versehen mit Kohlensäure einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung, das einen Körper 10 besitzt. Der Körper 10 hat einen Kohlensäuregaseinlaß 11, einen Ausgangswassereinlaß
12, einen Auslaß 13 für das mit Kohlensäure versehene
Wasser, eine Kohlensäuregasdruckeinstellung 14 und einen Hebel 15·. In den Kohlensäuregaseinlaß ist ein Kappenteil 16 eingesetzt,
das mit einem Anpassungsteil 17 für die Aufnahme eines Kohlendioxydbehälters 18 verbunden ist, der unter Druck verflüssigtes
Kohlendioxyd enthält. Das Element zum Versehen mit Kohlendioxyd ist so angeordnet, daß das verflüssigte Kohlendioxyd
in dem Behälter 18 durch den Kohlensäuregaseinlaß 11 in' den
Körper 10 eingeleitet wird, wenn der Hebel 15 um einen bestimmten
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Winkel gedreht wird» Das Ausgangswasser wird gleichzeitig durch
den Einlaß 12 in den Körper eingeleitet und mit dem Kohlensäuregas
von dem Behälter 17 gemischt, so daß das Ausgangswasser in .
ein mit Kohlensäure versehenes Wasser umgewandelt wird. "Das mit Kohlensäure versehene Wasser fließt dann durch den, Auslaß 13 aus.
Figo 4 zeigt ein Mineralmischelement, das mit dem Element der
Figo 3 zum Versehen mit Kohlensäure verbunden ist,.und ein Gefäß 20 mit einem Einlaß 21 für das mit Kohlensäure versehene Wasser
besitzt. Der Einlaß 21 ist mit dem Auslaß 13 für das mit Kohlensäure
versehene Wasser des Elements .zum Versehen mit Kohlensäure so verbunden,· daß das Kohlensäurewasser in den Behälter 20 fließt.
Eine Auslaßleitung 22 ist mit dem Behälter 20 über eine Öffnung verbunden, die an der Oberseite des Behälters 20 ausgebildet ist.
Eine Entlüftungsöffnung, die mit einer Kappe 23 bedeckt ist, ist an der Oberseite des Behälters 20 ausgebildet. Ein Filterelement
24 vom Patronentyp ist mit dem inneren Ende der Auslaßleitung 22
verbunden, so daß das Filterelement 24 in geeigneter Lage in dem Gefäß 20 angeordnet ist. Das Filterelement 24 besitzt ein Gehäuse
25 mit einem Einlaß 26 und eine Entlüftungsöffnung 27 an seiner
Unter- und Oberseite. Der Einlaß 26 kann durch ein'geeignetes Teil
28, wie ein wasserlösliches Klebeband, abgedichtet sein, -um ein
Eindringen von unerwünschten Substanzen in das Gehäuse 25 vor'
dem Betrieb zu verhindern. Die Entlüftungsöffnung 27 ist mit einem.Filter versehen, der Luft und Wasser durchtreten läßt, aber
pulverige oder körnige Substanzen am Durchtreten hindert. Eine gelochte Platte 30 teilt das Gehäuse 25 in eine obere und eine
untere Kammer. Eine Filterschicht 31, die aus körnigem oder
pulverigem Filtermaterial, wie zum Beispiel Mineralkarbonat zusammengesetzt ist, ist auf der oberen Oberfläche der gelochten
Platte'30 ausgebildet. Die Filterschicht 30 kann weiter Aktivkohle
enthalten, wenn das Ausgangswasser Restchlor enthält. Ein
Filtertuchelement 32 umgibt oder umhüllt das innere Ende der
Auslaßleitung 22. ;·.>
, ■ .-·.-·-.
Wenn das Kohlensäurewasser von dem Element zum Versehen mit Kohlensäure durch den Einlaß 21 in das Gefäß;20 fließt, wird das"
Teil 28 des Filterelements 24 in das Kohlensäurewasser einge-
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taucht, so daß sich das Teil 28 in dem Kohlensäurewasser auflöst, wodurch das Kohlensäurewasser durch den Einlaß 26 in die
untere Kammer des Gehäuses 25 eindringt. Das Kohlensäurewasser tritt dann gleichförmig durch die gelochte Platte 30 und die
Filterschicht 31. Hier ist zu bemerken, daß das Kohlensäuregas,
das nicht mit dem Ausgangswasser reagiert hat, in Form von Blasen an der unteren Oberfläche der gelochten Platte 30 gesammelt wird, wodurch erreicht wird, daß das Ausgangswasser ausreichend
mit Kohlensäure versehen wird. Die nach oben gerichtete Strömung des Kohlensäurewassers tritt durch die gelochte Platte
30 und verursacht ein Umrühren der Körner der Schicht 31 mit der Folge, daß kleine Körner gleichmäßig an der äußeren Oberfläche
des Filtertuchelements 32 infolge des Filterwiderstandes , des Tuches des Tuchelements 32 anhaften und daß verhältnismäßig
große Körner andererseits in dem Gehäuse 25 zirkulieren, indem
sie von der turbulenten Strömung des V/assers mitgenommen werden, v/odurch das Kohlensäurewasser vorzugsweise schnell und ausreichend
mit den Filterverbindungen durch solche Reaktionen wie die Reaktionen (2) und (3) reagiert und zu Mineralwasser umgewandelt
wird. Das Mineralwasser tritt durch das Filtertuchelement 32 und fließt über die Auslaßleitung 22 ab.
Die Fig. 5 und 6 zeigen im einzelnen das Element zum Versehen
mit Kohlensäure der Fig. 3» Der Körper 10 umfaßt allgemein ein
säulenförmiges mittleres Teil 40 und ein erstes und ein zweites Kappenteil 41 und 42, die jeweils auf die Endseiteil des mittleren
Teils 40 geschraubt sind. Diese Teile 40, 41 und 42 können, falls es erwünscht ist, als ein Stück oder auf andere V/eise ausgebildet sein. Das mittlere Teil 40 hat an seinem Seitenabschnitt
die Kohlensäuregas-Einlaßöffnung 11, in die ein Ende des Kappenteils
16 geschraubt ist und durch eine Dichtung 43 auf dem Grund der Einlaßöffnung 11 sitzt. Durch das Kappenteil 16 führt
in Längsrichtung eine Bohrung» Eine Dichtung 44 ist an der Umfangswand
an einem Ende des Anpassungsteils 17 vorgesehen,, Ein
Ende des Anpassungsteils 17 ist in die Bohrung des Kappenteils 16 eingesetzt und in das Kappenteil 16 geschraubt. Durch das
Anpassungsteil 17 führt eine Bohrung. Daa Auslaßende des Behälters
18 ist in die Bohrung des Anpasaungsteils 17 geschraubt
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tmd durch eine Dichtung 45 hermetisch abgedichtet. Ein Zapfen
mit einem scharfen Ende ist in der Bohrung des Kappenteils 16
"befestigte Der Zapfen 16 dient zur Zerstörung eines Stöpsels am Auslaß des Behälters 18. In dem mittleren Teil 40 ist eine sich
in axialer Richtung erstreckende Bohrung 47 ausgebildet, die in eine Vorratskammer 48 und eine primäre Gasdruckeinstellkammer
■durch einen Ventilsitz 50 geteilt ist. Die Vorratskammer 48 steht
über ein Filter 55 mit der Einlaßöffnung 11 in Verbindung* Der
Ventilsitz 50 besitzt eine Bohrung, die ein Ventilelement 5V
aufnimmt und an ihrem Grund eine Öffnung 52 besitzt. Das Ventilelement
51 ist über einen Federsitz 53 nach rechts durch ein
elastisches-Glied 54 vorgespannt, das in der Vorratskammer 48
vorgesehen ist, so daß es die Öffnung 52 verschließto Die Vorratskammer
48 steht, mit der. Einlaßöffnung 11 über ein Filter
in Verbindung. Eine Dichtung 56 ist an einer Endfläche des Ventilelements
51 vorgesehen, so daß das Ventilelement 51 die. Öffnung 52 hermetisch verschließen kann. Eine Mut 57 ist an &e:r
Umfangswand des Ventilelements 51 ausgebildet. Ein Stab 58 ist in die Öffnung 52 eingesetzt, bis ein Ende des Stabes 58 gegen
das Ventilelement 51 stößt. Eine Membran 59 ist hermetisch an dem offenen Ende der Bohrung 47 durch das erste Kappenteil 41
befestigt, so daß sie die primäre Druckeinstellkammer 49. ak~
schließto Das erste Kappenteil 41 hat eine Ausnehmung 60 mit
einer Öffnung 60a, wobei in die Ausnehmung 60 ein elastisches Glied 61 eingesetzt ist, das mit einem Ende auf einem Federsatz
62 sitzt. Der Federsitz 62 ist dem Grund der.Ausnehmung 60 zugewandt
und steht mit einem Ende der Einstellung 14 in Eingriff,
die in die Grundwand des Kappenteils 41 und eine Gegenmutter
geschraubt isto Durch das elastische Glied 61 wird ein Membrandruckteil
65 nach links gedruckt und stößt daher über die Membran
59 gegen den Kopf des Stabes 58O Das zweite Kappenteil
ist in eine-Ausnehmung 66 geschraubt, die-am anderen Ende.des
mittleren Teils 40 ausgebildet isto Ein Führungsteil 67 ist
durch das Kappenteil 42 befestigt und nach rechts gedruckt, so
daß es gegen eine elastische Ventilfolie 68 auf dem Grund der
Ausnehmung 66 drückt, die aus Folien 68a und 68b aus synthetischem
Kautschuk und Teflon .(Polyfluoräthylenfaser) zusammengesetzt
ist» In dem mittleren Teil des Grundes der Ausnehmung
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ist eine kleine kreisförmige Bohrung 69 ausgebildet, die über einen Kanal 70 mit einer Einlaßöffnung 71 eines sekundären Druckregulierventils
72 in Verbindung steht, welches ein Ventilelement 73 besitzt, das in eine in radialer Richtung verlaufende
Bohrung 74 geschraubt ist, die mit der Einlaßöffnung 71 in Verbindung steht. Das Ventilelement 75 hat einen konischen Kopf 75,
der teilweise in die Einlaßöffnung 71 eingesetzt ist und eine sekundäre Druckeinstellkamiaer 76 begrenzt. Eine Gegenmutter 77 ist
mit dem Kopfteil des Ventilelements 73 gekoppelt. Eine elastische
Dichtung 78 ist an dem Ventilelement 73 vorgesehen, um die Kammer 76 hermetisch abzudichten.. Die Kammer 76 hat eine Auslaßöffnung
79· Auf dem.Grund der Ausnehmung 66 sind eine erste, zweite und dritte ringförmige Rille 80, 81 und 82 ausgebildet, die im
wesentlichen konzentrisch mit der Bohrung 69 sind. Die erste Rille 80 steht durch einen Kanal 83 mit der ersten Druckeinsteilkammer
47 in Verbindung. Die zweite ringförmige Rille 81 steht durch einen Kanal 84 mit der Einlaßöffnung 71 in Verbindung.
Der Kanal 84 ist in Fig. 5 zum Zwecke des Zusammendrückens in einer von Pig. 6 verschiedenen Weise gestrichelt gezeigt.
Die zweite ringförmige Rille 81 steht über zwei Kanäle 85 und 85* mit der AuslaSöffnung 13 in Verbindung, die in dem mittleren
Teil 40 ausgebildet ist. Die dritte ringförmige Rille 82 steht über zwei Kanäle 86 und 86' mit dem Einlaß 12 in Verbindung. Ein Betätigungsstab 87 ist mit dem Kappenteil 42 gekoppelt
und wird durch ein elastisches Glied 88 nach rechts gedruckt, das zwischen das Kappenteil 42 und den Stab 87 eingesetzt
ist. Ein Ende des Stabes 87 ist mit einer Büchse des Hebels 15 verschraubt und das andere Ende ist zu einem Druckring 90 ausgebildet,
der mit dem Führungsteil 67 gekoppelt ist, um die Ventilfolie 68 auf den Grund der Ausnehmung 66 zu drücken. Ein
Anschlag 91 zum Abstoppen der Drehung des Hebels 15 ist auf einer Seite in das äußere Ende des Kappenteils 42 eingeschraubte
Bei diesem Aufbau der Vorrichtung fließt das verflüssigte Kohlensäuregas
durch.das Filter 55 in die Vorratskammer 48. Wenn der Gasdruck in der Kammer 49 relativ niedrig bleibt, überwiegt
,die nach links gerichtete Kraft, die auf den Stab 58 ausgeübt
wird und hauptsächlich durch das elastische Glied 61 bewirkt
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wird, die nach rechts gerichtete Kraft, die auf den Stat) 58
geübt wird und hauptsächlich durch das elastische Glied 54 verursacht wird, mit der Folge, daß der Stab 58 etwas nach links
bewegt wird und die Öffnung 52 freigibt» In diesem Zustand
fließt das Kohlensäuregas in der Kammer 48 durch die Rille 57
und einen Schlitz zwischen der Öffnung 52 und dem Stab 58 in die
Kammer 49» so daß das Kohlendioxid in der Kammer 49 in den gasförmigen
Zustand übergeht, wodurch der Gasdruck in der Kammer 49 erhöht wird. Wenn der Gasdruck in der Kammer 49 eine bestimmte ..
Höhe erreicht, kommen die nach "links und nach rechts gerichteten
Kräfte, die auf den Stab 58 ausgeübt werden, ins Gleichgewicht, so daß der Stab zurückbewegt wird und die Öffnung 52 verschließt.
Demzufolge wird der Gasdruck in der Kammer 49 auf einem bestimmten Primärdruck gehalten. Der Primärdruck wird
durch das Einstellen der Einstellung 14 reguliert. Das gasförmige
Kohlensäuregas in der Kammer 49 wird durch den Kanal 83 zu
der ersten ringförmigen Rille 80 geführt. Das dem Einlaß 12 zugeführte
Ausgangswasser fließt andererseits durch die Kanäle 86
lind 86· in die dritte ringförmige Rille 82»
Der Hebel 15 wird anfangs gedreht, bis der Betäti-gungsstab 87
die kreisförmige Ventilfolie 68 "dicht auf den Grund der Ausnehmung 66 preßt. Die in der Mitte liegende Bohrung 69 und -die 'erste
ringförmige Rille 80 sind.durch die Ventilfolie 68 voneinander getrennt« Die zweite und dritte ringförmige Rille 81 und 82 sind
ebenfalls voneinander durch die Ventilfolie 68 getrennt»
Wenn der Hebel 15 so gedreht wird, daß er den Anschlag 91 "berührt, bewegt sich der Betätigungsstab 87 nach links und ermog- :_
licht dem unter Druck stehenden.Kohlensäuregas in der Rille 80,
unter der Ventilfolie 68 in die mittlere Bohrung 69 zu fließen».
Das Kohlensäuregas in der Bohrung 69 wird durch den Kanal 70 ' zu der Einlaßöffnung 71 des Ventils 72 geführt« Das Ventilelement
73 ist so eingestellt, daß es die Einlaßöffnung 71 etwas . öffnet, umm. ermöglichen, daß das au der Einlaßöffnung 71■geführte Kohlensäuregas durch die Einlaßöffnung in einer gewünschten
Menge durchtritt, wodurch der Gasdruck in der Kammer 76; $.uf :..
einer bestimmten Höhe gehalten wird0 Das Kohlensäuregas in der
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Kammer 76 fließt durch den Kanal 84 in die zweite ringförmige Rille
81,. Da in diesem Zustand das Ausgangswasser in der dritten
ringförmigen Rille 82 unter der Ventilfolie 68 in die zweite ringförmige Rille 81 fließt, wird das Ausgangswasser mit dem
Kohlensäuregas in der zweiten ringförmigen Rille 81 gemischt und durch die Reaktion (1) mit Kohlensäure versehen. Das mit Kohlensäure
versehene Wasser wird durch die Kanäle 85 und 85· zu der Auslaßöffnung 13 geliefert.
Es ist dabei zu bemerken, daß der Innendruck in dem Behälter 18
stark in Abhängigkeit von Änderungen der Umgebungstemperatur variiert. Wenn zum Beispiel der Innendruck in dem Behälter 18
30 kg/cm bei O0O beträgt, wird der Druck 120 kg/cm2 bei 350C.
Das oben beschriebene erfindungsgemäße Element zum Versehen mit
Kohlensäure kann trotzdem in der gewünschten Weise den Gasdruck des Kohlensäuregases, das mit dem Ausgangswasser gemischt werden
soll, regulieren, da das Element zum Versehen mit Kohlensäure das unter Druck stehende oder verflüssigte Kohlendioxyd in zwei Schritten
in den gasförmigen Zustand überführt.
Da weiter die erfindungsgemäße Vorrichtung zuerst das Ausgangswasser
mit Hilfe des beschriebenen Elements mit Kohlensäure versieht und das mit Kohlensäure versehene Wasser mit den Mineralverbindungen
versetzt, enthält das erzeugte Mineralwasser ausreichende Mengen von Mineralbestandteilen und hat eine Zusammensetzung,
die im wesentlichen gleich der von Quellwasser ist.
Da außerdem die erfindungsgemäße Vorrichtung kompakt im Aufbau,
wirtschaftlich im Betrieb und in einfacher Weise regulierbar ist, eignet sich die Vorrichtung vorzugsweise für die Verwendung im
Haushalt, auf Schiffen, in Polarregionen usw.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde mit Hilfe einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung durchgeführt.
Ein Gebrauchswasser, das 40 ppm Gesamthärtö (amerikanische Härte)
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enthielt, wurde als Ausgangswasser" verwendet. Ein Gemisch von 900 g Kalziumkarbonatpulver und 100 g Aktivkohlepulver wurde als
Filterverbindung-verwendet.
Wenn das Filtertuch 4000 cm groß- war und das Ausgangswasser mit
einem .Wasserdruck von 1 kg/cm zugeführt wurde, wurde Mineralwasser
in einer Menge von 2 1/inin erhalten. Das erzeugte Mineralwasser
hatte eine Säure von 25 ppm und einen pH-Wert von 6,8.
Wenn der Druck des Kohlensäuregases geändert wurde, wurde der " Minerarbestandteil, der in dem erzeugten Mineralwasser enthalten
war, von 40.auf 200 ppm G-esamthärte (amerikanische Härte) geändert.
Bekanntlich beträgt die erwünschte Härte von Trinkwasser
80 "bis 150 ppm.
Außerdem lieferte die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Mineralwasser der gewünschten Härte, wenn die Vorrichtung über eine so
lange Zeitdauer wie 16 Stunden betrieben wurde.
309824/036t
Claims (1)
- Patentansprüche{\J Verfahren zur Herstellung von Mineralwasser, dadurch gekennzeichnet, daß ein Äusgangswasser mit wenigstens einer Art einer wasserunlöslichen Mineralverbindung, die einen Mineralbestandteil enthält, in der Anwesenheit von Kohlensäuregas unter einem hohen Druck gemischt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralverbindung Kalziumkarbonat ist.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohe Druck höher als der Normaldruck ist.4. Verfahren zur Herstellung von Mineralwasser, dadurch gekennz ei chnet, daß ein Ausgangswasser hergestellt wird, daß das Ausgangswasser unter hohem Druck mit Kohlensäure versehen wird, und daß das mit Kohlensäure versehene Wasser mit wenigstens einer Art von Mineralverbindung, die einen Mineralbestandteil enthält, gemischt wird.5. Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwasser nach einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zum Zuführen von Ausgangswasser, durch eine zweite Einrichtung zum Zuführen von Kohlensäuregas, durch eine dritte Einrichtung zum Mischen des Ausgangswassers mit dem Kohlensäuregas, und durch eine vierte Einrichtung zum Mischen des mit Kohlensäure versehenen Wassers mit wenigstens einer Art von wasserunlöslicher Mineralverbindung, die einen Mineralbestandteil enthält.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung eine fünfte Ein«309824/03 51richtung zum Zuführen von unter Druck stehendem Kohlensäuregas und eine sechste Einrichtung zum Verringern des Druckes des Kohlensäuregases auf einen vorbestimmten Druck, der höher als der Normaldruck ist, enthält. -7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h ge k e.-n η - ,,ζ e i ohne t, daß die sechste Einrichtung ,eine; er^ifee Druckeinstelleinrichtung zum Verringern des ^Druckes des zugeführten unter Druck stehenden Kohlensäuregases auf einen Primärdruck und eine zweite Druekeinstelleinrichtung zum v/eiteren Verringern des verringerten Druckes des Kohlensäuregases auf , einen sekundären Druck, der höher als der Normaldruck ist, enthält.8. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e- k e η η zeichnet, daß .die vierte Einrichtung ein Filterelement einschließt, das aus einem G-ehäuse mit einem Einlaß an seinem Boden und mit einer Auslaßleitung, die durch seine Oberseite führt, aus. einer gelochten Platte, die das gehäuse in eine untere Kammer, die mit dem Einlaß in Verbindung steht, und eine obere Kammer* die mit dem inneren offenen Ende der Auslaßleitung in Verbindung steht, aus einem körnigen· Material, das auf der oberen Oberfläche der gelochten Platte angeordnet ist und die Mineralverbindung enthält,- und aus einem . Filtertuch, das das innere Ende der Auslaßleitung umschließt, besteht. ; . '309824/0351Lee rseite
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