DE19951676B4 - Herstellung von mineralisiertem, kohlensäurehaltigen Leitungswasser durch gezielte Zugabe von Salzen, Kohlendioxid und anderen natürlichen Stoffen - Google Patents

Herstellung von mineralisiertem, kohlensäurehaltigen Leitungswasser durch gezielte Zugabe von Salzen, Kohlendioxid und anderen natürlichen Stoffen Download PDF

Info

Publication number
DE19951676B4
DE19951676B4 DE1999151676 DE19951676A DE19951676B4 DE 19951676 B4 DE19951676 B4 DE 19951676B4 DE 1999151676 DE1999151676 DE 1999151676 DE 19951676 A DE19951676 A DE 19951676A DE 19951676 B4 DE19951676 B4 DE 19951676B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tap water
added
water
salts
carbon dioxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999151676
Other languages
English (en)
Other versions
DE19951676A1 (de
Inventor
Kurt Hamacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999151676 priority Critical patent/DE19951676B4/de
Publication of DE19951676A1 publication Critical patent/DE19951676A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19951676B4 publication Critical patent/DE19951676B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/52Adding ingredients
    • A23L2/54Mixing with gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23VINDEXING SCHEME RELATING TO FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES AND LACTIC OR PROPIONIC ACID BACTERIA USED IN FOODSTUFFS OR FOOD PREPARATION
    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Abstract

Verfahren zum Herstellen eines mineralwasserähnlichen Getränkes aus Leitungswasser, bei dem eine Suspension aus Erdalkalicarbonaten und Alkalisalzen und außerdem CO 2 dem Leitungswasser zugesetzt und eine Lösung ohne Zugabe von Hilfssäuren erzielt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mineralwasserartigen Getränkes aus Leitungswasser.
  • Von Getränkefirmen angebotenes Mineralwasser enthält im Vergleich zu Leitungswasser einen erheblichen Anteil an Kohlensäure sowie an Alkali- und Erdalkalisalzen. Vom Verbraucher wird zum Vergleich zu Leitungswasser einerseits der Geschmack von Mineralwässern geschätzt. Andererseits können Mineralwässer im Vergleich zum Leitungswasser zur Versorgung mit Mineralien und Spurenelementen beitragen.
  • Im Vergleich zu Leitungswasser ist ein Mineralwasser verhältnismäßig teuer. Ferner muß es nachteilhaft in Kästen bis in den jeweiligen Haushalt hineintransportiert werden. Im Vergleich zu Leitungswasser ist also ein sehr großer Transportaufwand zu betreiben.
  • Um die Nachteile des in Flaschen erhältlichen Mineralwassers zu vermeiden, werden seit einigen Jahren Vorrichtungen angeboten, in die Kohlendioxidpatronen eingesetzt werden. Mit Hilfeeiner solchen Vorrichtung wird Kohlendioxid in konventionelles Leitungswasser gepumpt. Es steht anschließend Wasser zur Verfügung, welches stark mit Kohlendioxid angereichert ist.
  • Es steht durch das vorgenannte Verfahren ein Getränk zur Verfügung, welches geschmacklich an ein in Flaschen erhältliches Mineralwasser erinnert. Das Transportproblem ist dabei erheblich herabgesetzt worden, da lediglich Kohlendioxidpatronen durch den Verbraucher transportiert werden müssen. Insgesamt ergibt sich auch eine erhebliche Kostenersparnis gegenüber dem in Flaschen erhältlichen Mineralwasser.
  • Es ist ferner bekannt einem mit Kohlendioxid angereicherten Getränk Geschmacksstoffe bzw. Fruchtsirup hinzuzufügen, um so Erfrischungsgetränke herzustellen.
  • Kohlensäure allein verwandelt Leitungswasser jedoch nicht in "echtes" bzw. natürliches Mineralwasser, da dieses nicht die in Mineralwasser vorhandenen Konzentrationen an Erdalkalisalzen und Alkalisalzen enthält. In verschiedenen Veröffentlichungen hat die Mineralwasserindustrie darauf hingewiesen, dass es auch in Zukunft nicht möglich sein wird, durch Zusätze zum Leitungswasser ein „echtes" Mineralwasser zu schaffen. Eine solche Ansicht der Fachwelt wird beispielsweise von der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser, Solinger Str. 13, 45481 Mülheim an der Ruhr, vertreten.
  • Zum Herstellen von mineralwasserähnlichen Getränken aus Trinkwasser wie Leitungswasser ist es bekannt ( DE 2 258 450 A und DE 2 332 950 A ), mineralienhaltige Festbettfilter zu verwenden, aus denen CO2 Mineralien lösen und in das zu behandelnde Leitungswasser abgeben soll. Aus den hierbei verwendeten verhältnismäßig teuren Festbettfiltern lassen sich die gewünschten Mineralien aber nicht in definierter Menge lösen.
  • Zum Herstellen von mineralwasserähnlichen Getränken aus Trinkwasser wie Leitungswasser ist es ferner bekannt (WO 96/29890 A1), portionierte Mineralien-Präparate in Wasser in Lösung zu bringen. Hierzu werden jedoch organische Hilfssäuren benötigt, weshalb mit diesem Verfahren keine Getränke erzeugt werden, deren Zusammensetzung natürlichem Mineralwasser vergleichbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus Leitungswasser ein mineralwasserähnliches Getränk einfach und preiswert herstellen zu können, das die wesentlichen Inhaltsstoffe sowie die geschmacklichen Eigenschaften eines natürlichen Mineralwassers aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird zum Herstellen eines mineralwasserähnlichen Getränkes aus einer Suspension aus Erdalkalicarbonaten und Alkalisalzen nur durch Zugabe von CO2 eine Lösung der Salze im Wasser erzielt, ohne dass Hilfssäuren zugegeben werden müssten.
  • Im Einzelnen wird dem Leitungswasser erfindungsgemäß Kohlendioxid (CO2) zugegeben, nachdem eine Mineralienmischung, insbesondere bestehend aus Calciumcarbonat, Magnesiumhydroxidcarbonat sowie Alkalisalzen, zugesetzt wurde. Die Mineralienmischung ist so zu dosieren, dass die Salzgehalte eines „echten" Mineralwassers erzielt werden. So ist es so möglich, ein Getränk bereitzustellen, welches in der Zusammensetzung einem natürlichen Mineralwasser entspricht. In geschmacklicher Hinsicht sind Unterschiede zu natürlichem Mineralwasser praktisch nicht mehr feststellbar. Dabei werden dem Verbraucher insbesondere Magnesium und Calcium wie mit „echtem" Mineralwasser zugeführt.
  • Die Löslichkeit von Erdalkalicarbonaten in Wasser ist im Vergleich zur Löslichkeit von Alkalisalzen sehr gering. Werden Erdalkalicarbonate Leitungswasser in der erforderlichen Menge zugegeben, um so den Erdalkaligehalt eines Mineralwassers zu erzielen, so bildet sich grundsätzlich keine Lösung, sondern eine Suspension. Dieses Problem wird gelöst, indem einer Suspension mit den Erdalkalicarbonaten Kohlendioxid in an für sich bekannter und gebräuchlicher Weise zugegeben wird, ohne Hilfssäuren einsetzen zu müssen. Durch Zugabe von Kohlendioxid zur Suspension laufen folgende Reaktionen ab:
    In kohlendioxid- bzw. kohlensäurehaltigem Wasser ist Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat bzw. Magnesiumhydroxidcarbonat (Magnesia alba) beträchtlich löslich, da sich aus den schwer löslichen Carbonaten die löslichen Hydrogencarbonate des Calciums und Magnesiums bilden. Folgende chemischen Reaktionen laufen dabei ab: CaCO3 + CO2 M + H2O Ca2+ 2 HCO- 3 MgCO3 + CO2 + H2O → Mg2+ + 2 HCO3 -- bzw. 4MgCO3· Mg (OH)2 + 6CO2 + 4H2O → 5Mg2+ + 10HCO3 -.
  • Durch Zugabe von Kohlendioxid wird erreicht, daß aus der Suspension eine klare Lösung entsteht. Es liegt dann ein Getränk vor, welches die wesentlichen Eigenschaften eines natürlichen , erdalkalihaltigen Mineralwassers aufweist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die Erdalkalicarbonat-Alkalisalz-Mischung zusätzlich Saccharose. Der Anteil der Saccharose bzw. von Zucker in der Mischung beträgt 0,05 bis 0,5g bezogen auf 1 1 Wasser. Die Konzentration des Zuckers ist so gering, daß dieser keine grundsätzliche geschmackliche Änderung herbeiführt. Der geringe Anteil an Zucker bzw. Saccharose hat jedoch eine geschmackliche Verbesserung des bereitgestellten Getränkes zur Folge. Anstelle von Saccharose können auch Glucose oder Zuckeralkohole wie z. B. Sorbit zugesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß das verfahrensgemäß erzeugte Getränk sowohl durch das Konzentrationsverhältnis der zugesetzten Salze als auch die geringfügige Menge an Kohlenhydraten individuell an den Geschmack natürlicher Mineralwässer angeglichen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Leitungswasser zunächst durch ein Aktivkohlefilter filtriert. Die im Leitungswasser enthaltenen organischen Bestandteile werden teilweise durch das Filter adsorbiert. Hierdurch ergibt sich eine weitere geschmackliche Verbesserung des verfahrensgemäß hergestellten Getränkes.
  • Die Mineralienmischung enthält insbesondere die Katio nen des Calciums, Magnesiums, Kaliums und Natriums. Als Anionen sind insbesondere Carbonat, Hydrogencarbonat, Sulfat und Chlorid vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des anspruchsgemäßen Verfahrens werden die leicht löslichen Salze Kaliumchlorid, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumsulfat, Natriumsulfat, Natriumchlorid und Natriumhydrogencarbonat in ernährungsphysiologisch angemessenen Mengen zugesetzt.
  • Die vorgesehene Menge an Erdalkalicarbonaten, die zur Erzielung der gewünschten Eigenschaften vorzusehen ist, kann zum Teil durch Tricalciumdicitrat und Trimagnesiumdicitrat ersetzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird dem Getränk Kohlendioxid hinzugefügt, nachdem es z. B. im Kühlschrank auf eine Temperatur zwischen 2° C und 10° C gekühlt worden ist. Durch die Kühlung wird erreicht, daß eine größere Menge an Kohlendioxid in dem Wasser gelöst werden kann und der Prozess des In-Lösung-Gehens der Erdalkalicarbonate beschleunigt wird. Der Effekt wird verstärkt, wenn dem Getränk sowohl vor als auch nach dem Kühlen durch die eingangs genannte Vorrichtung Kohlendioxid zugeführt wurde.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Zu einem Liter Leitungswasser (z. B. in 1-Liter Flasche des SODA-STREAM), das optional durch ein aktivkohlehaltiges Wasserfilter filtriert wird, gibt man eine Mischung, bestehend aus etwa 0,05 g Saccharose, 0,3 g Kaliumchlorid, 0,2 g Natriumsulfat-Decahydrat, 1.2g Natriumhydrogencarbonat, 0,2 g feinpulverigem Calciumcarbonat und 0,358 feinpulverigem Magnesiumhydroxidcarbonat Magnesia alba). In diese Suspension leitet man mit Hilfe eines "Sprudlergerätes" (z. B. SODA-STREAM) Kohlendioxid. Aufgrund des im Leitungswasser aborbierten bzw. gelösten Kohlendioxids gehen die in Wasser nur wenig löslichen Carbonate des Calciums und Magnesiums in Form der sich bildenden Hydrogencarbonate innerhalb von etwa 10 min bis 15 min in Lösung. Zur Verbesserung der Sprudelreigenschaften kann das mineralisierte und mit Kohlendioxid bei Raumtemperatur gesättigte Leitungswasser im Kühlschrank gekühlt und vor dem Trinken durch erneutes Einleiten von Kohlendioxid bis zum Erreichen der Sättigungskonzentration von CO2 eingestellt werden.
  • Die gezielte Mineralisation von Leitungswasser mit leichtlöslichen Alkalisalzen und den in Wasser nur in geringen Mengen löslichen Carbonaten der Erdalkalielemente Calcium und Magnesium, die durch Zusatz von Kohlendioxid in Lösung gebracht werden können, ermöglicht eine einfache sensorische und physiologische Verbesserung des Leitungswassers und Angleichung an natürliche Mineralwässer. Darüber hinaus kann durch den Zusatz von Kohlenhydraten und/oder Zuckeralkoholen und Citraten in Kombination mit einer Feinfiltration des Leitungswassers der Geschmack des mineralisierten Wassers individuellen Wünschen angepasst werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen eines mineralwasserähnlichen Getränkes aus Leitungswasser, bei dem eine Suspension aus Erdalkalicarbonaten und Alkalisalzen und außerdem CO 2 dem Leitungswasser zugesetzt und eine Lösung ohne Zugabe von Hilfssäuren erzielt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension vor der Zugabe von CO2 auf eine Temperatur von 2°C bis 10°C gekühlt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leitungswasser pro Liter Wasser 0,05 bis 0,5g Saccharose, Glucose oder Zuckeralkohole zugegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungswasser vor der Zugabe von Mineralien, Kohlendioxid, Saccharose, Glucose und/oder Zuckeralkoholen durch ein Aktivkohlefilter von organischen Bestandteilen befreit wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser Salze zugefügt werden, die als Kationen Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium sowie als Anionen Carbonat, Hydrogencarbonat, Sulfat und Chlorid enthalten.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leitungswasser Salze zugefügt werden, die als Anionen Citrat enthalten.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leitungswasser als Salze Kaliumchlorid, Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumsulfat, Natriumsulfat, Natriumchlorid und Natriumhydrogencarbonat zugesetzt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die pro Liter Leitungswasser zugesetzte Menge Calciumcarbonat bis zu 0,7g und die Menge Magensiumhydroxidcarbonat (Magnesia alba) bis zu 0,8g beträgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leitungswasser Tricalciumdicitrat und/oder Trimagnesiumdicitrat zugesetzt werden.
DE1999151676 1999-10-27 1999-10-27 Herstellung von mineralisiertem, kohlensäurehaltigen Leitungswasser durch gezielte Zugabe von Salzen, Kohlendioxid und anderen natürlichen Stoffen Expired - Fee Related DE19951676B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999151676 DE19951676B4 (de) 1999-10-27 1999-10-27 Herstellung von mineralisiertem, kohlensäurehaltigen Leitungswasser durch gezielte Zugabe von Salzen, Kohlendioxid und anderen natürlichen Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999151676 DE19951676B4 (de) 1999-10-27 1999-10-27 Herstellung von mineralisiertem, kohlensäurehaltigen Leitungswasser durch gezielte Zugabe von Salzen, Kohlendioxid und anderen natürlichen Stoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19951676A1 DE19951676A1 (de) 2001-05-10
DE19951676B4 true DE19951676B4 (de) 2006-09-14

Family

ID=7927004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999151676 Expired - Fee Related DE19951676B4 (de) 1999-10-27 1999-10-27 Herstellung von mineralisiertem, kohlensäurehaltigen Leitungswasser durch gezielte Zugabe von Salzen, Kohlendioxid und anderen natürlichen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19951676B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031196A1 (de) * 2007-07-04 2009-01-08 Berwing, Benjamin Nahrungsergänzungsmittel und Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten kohlensäurenhaltigen Tafelwassers

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011083500A1 (de) 2011-09-27 2013-03-28 Benjamin Berwing Lebensmittel sowie Verfahren zur Herstellung desselben
CN103889899B (zh) * 2011-12-29 2016-09-07 科学与工业研究委员会 制备用于海水替代、矿物质强化的天然盐制剂的方法
AT520405A1 (de) * 2017-08-31 2019-03-15 Biofermenta Gmbh Verfahren und Flüssigkeitsbehälter zur Herstellung von Sodawasser
DE102017126255A1 (de) 2017-11-09 2019-05-09 Apafit UG (haftungsbeschränkt) Portioniereinheit mit Mineralsalzen als Zusatz für Wasser, deren Verwendung und Verfahren
DE102017126252A1 (de) 2017-11-09 2019-05-09 Apafit UG (haftungsbeschränkt) Portioniereinheit mit Mineralsalzen als Zusatz für Wasser, deren Verwendung und Verfahren

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432472C (de) * 1924-11-14 1926-10-01 Hans W A Branco Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Mineralwaesser
DE501069C (de) * 1925-10-10 1930-06-27 Otto Warburg Dr Verfahren zur Herstellung von Mineralwaessern
DE2258450A1 (de) * 1971-12-01 1973-06-14 Matsushita Electric Ind Co Ltd Verfahren zur herstellung von mineralwasser
DE2332950A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd Vorrichtung zur herstellung von mineralwasser
DE4320853A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Kbi Kunststoffbeutel Produktio Anti-Schlacke-Drink
WO1996029890A1 (de) * 1995-03-24 1996-10-03 Felbena Ag Prëparate zur erhöhung des mineralstoffgehaltes von wasser und getränken, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE19715958A1 (de) * 1996-04-16 1998-10-22 Duesseldorf Stadtwerke Kühlen und CO¶2¶-Anreichern von Trinkwasser

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432472C (de) * 1924-11-14 1926-10-01 Hans W A Branco Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Mineralwaesser
DE501069C (de) * 1925-10-10 1930-06-27 Otto Warburg Dr Verfahren zur Herstellung von Mineralwaessern
DE2258450A1 (de) * 1971-12-01 1973-06-14 Matsushita Electric Ind Co Ltd Verfahren zur herstellung von mineralwasser
DE2332950A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd Vorrichtung zur herstellung von mineralwasser
DE4320853A1 (de) * 1993-06-23 1995-01-05 Kbi Kunststoffbeutel Produktio Anti-Schlacke-Drink
WO1996029890A1 (de) * 1995-03-24 1996-10-03 Felbena Ag Prëparate zur erhöhung des mineralstoffgehaltes von wasser und getränken, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE19715958A1 (de) * 1996-04-16 1998-10-22 Duesseldorf Stadtwerke Kühlen und CO¶2¶-Anreichern von Trinkwasser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007031196A1 (de) * 2007-07-04 2009-01-08 Berwing, Benjamin Nahrungsergänzungsmittel und Verfahren zur Herstellung eines mineralisierten kohlensäurenhaltigen Tafelwassers

Also Published As

Publication number Publication date
DE19951676A1 (de) 2001-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130907T2 (de) Verfahren zur herstellung von mit calzium angereicherten getränken
AT407942B (de) Getränk, konzentrat-kombination sowie verfahren zur herstellung eines getränkes
AT411958B (de) Erfrischungsgetränk zur steigerung der alkohol-abbau-kapazität
DE102004060317A1 (de) Abgepackte Getränke
DE202006020443U1 (de) Nahrungsmittelzusatz zur Versorgung mit Mineralstoffen
DE19951676B4 (de) Herstellung von mineralisiertem, kohlensäurehaltigen Leitungswasser durch gezielte Zugabe von Salzen, Kohlendioxid und anderen natürlichen Stoffen
DE4111040C1 (de)
DE19700368A1 (de) Verfahren zur Herstellung von allgemein zugänglichen stabile Fe·2··+·-Kationen enthaltenden wäßrigen Getränken
EP1797776A1 (de) Getränk
JP2018014978A (ja) ミネラル分としてマグネシウム及びカルシウムを含んだ清涼飲料水
WO1996029890A1 (de) Prëparate zur erhöhung des mineralstoffgehaltes von wasser und getränken, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
EP0205634B1 (de) Getränk, enthaltend Fructose, Vitamin C, Chinin und/oder deren Austauschstoffe
DE19835718C2 (de) Verfahren zur Herstellung von stabile FE·2··4·-Kationen enthaltenden wäßrigen Getränken aus unstabile Fe·2··4·-Kationen enthaltender Quellwässern
JP6566732B2 (ja) 炭酸水及びその製造方法
DE19628575A1 (de) Verfahren zur Herstellung von allgemein zugänglichen stabile Fe·2··+· Kationen enthaltenden wäßrigen Getränken
DE202006012450U1 (de) Getränkegrundstoff und Getränk mit basenbildenden Mineralstoffen
JP2008182948A (ja) 亜鉛含有飲料
DE102004021823A1 (de) Inlinekarbonator der während des Karbonisierungsprozesses gleichzeitig Mineralstoffe im Durchflussverfahren beimischen kann
US6803064B1 (en) Calcium fortified beverage compositions and process for preparing the same
EP1797777A1 (de) Verfahren zur herstellung von getränken
AT6838U1 (de) Energie-getränk bzw. energy drink
AT294548B (de) Verfahren zur Herstellung von alkoholfreien Getränken
EP3449734A1 (de) Verfahren und flüssigkeitsbehälter zur herstellung von sodawasser
DE2207824A1 (de) Verfahren zur entsalzung und trinkbarmachung von meerwasser
EP0571653A1 (de) Mit Mineralstoffen und Vitaminen angereicherte Fruchtgetränke und Frucht-Gemüsegetränke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130501