DE102007031075A1 - Äußere Schaltung für ein Schaltgetriebe - Google Patents

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Axel Geiberger
Thorsten Hahn
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Abstract

Eine äußere Schaltung für ein Schaltgetriebe umfasst einen um eine Achse (8) drehbaren und parallel zur Achse (8) verschiebbaren Schalt-Wählhebel (4) und mit einem Übertrager (17; 18) zum Übertragen einer Bewegung des Schalt-Wählhebels (4) auf ein Getriebe. Der Übertrager (17; 18) ist an den Schalt-Wählhebel (4) über einen verschiebbaren ersten Schlitten (11) gekoppelt, wobei von Schalt-Wählhebel (4) und erstem Schlitten (11) einer eine Scheibe (9) mit kreisbogenförmigem, zu der Achse konzentrischem Rand und der andere eine den Rand umgreifende und entlang des Randes verschiebbare Klaue (10) trägt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine äußere Schaltung für ein Schaltgetriebe in einem Kraftfahrzeug. Aus DE 101 46 783 A1 ist eine solche äußere Schaltung bekannt, die einen um eine Achse drehbaren und in Längsrichtung der Achse verschiebbaren Schalt-Wählhebel und einen Übertrager zum Übertragen einer Bewegung des Schalt-Wählhebels auf ein Schaltgetriebe umfasst.
  • Der Übertrager dieser bekannten Schaltung ist eine Stange, die an einem über die Achse hinaus verlängerten Abschnitt des Schalt-Wählhebels angreift. Die Stange erstreckt sich quer zu der Achse und ist geeignet, eine Drehung des Schalt-Wählhebels um die Achse, d. h. eine Schaltbewegung, auf ein Schaltgetriebe zu übertragen. Wenn der Schalthebel eine Wählbewegung – in Richtung der Achse – ausführt, so führt dies im Wesentlichen zu einer Drehung der Schaltstange um ihren Angriffspunkt am Schaltgetriebe; die Wählbewegung selbst wird von der Stange nicht auf das Schaltgetriebe übertragen.
  • Die Achse, um die der Schalt-Wählhebel bei der Schaltbewegung rotiert, ist an ihren Enden von zwei zueinander parallelen Stützen getragen, die mit der Achse ein Viergelenk bilden. So bewegt sich die Achse, wenn der Schalt-Wählhebel eine Wählbewegung ausführt, auf einer in etwa zur Achse parallelen kreisbogenförmigen Bahn. Es fehlen Angaben darüber, wie diese letztere Bewegung auf das Schaltgetriebe übertragen werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die bekannte äußere Schaltung so weiter zu entwickeln, dass eine befriedigende, präzise Übertragung auch der Wählbewegungen auf ein Schaltgetriebe möglich ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer äußeren Schaltung für ein Schaltgetriebe mit einem an einer Achse drehbaren und parallel zur Achse verschiebbaren Schalt-Wählhebel und mit wenigstens einem Übertrager zum Übertragen einer Bewegung des Schalt-Wählhebels auf ein Getriebe der Übertrager an den Schalt-Wählhebel über einen verschiebbaren ersten Schlitten gekoppelt ist, wobei von Schalt-Wählhebel und erstem Schlitten einer eine Scheibe mit kreisbogenförmigem, zu der Achse konzentrischem Rand und der andere eine den Rand umgreifende und entlang des Randes in Bezug auf diesen verschiebbare Klaue trägt. Wenn der Schalt-Wählhebel eine Drehbewegung um die Achse vollführt, läuft zwar der Rand der Scheibe durch die Klaue hindurch, verschiebt diese jedoch nicht. Bei einer achsparallelen Verschiebung des Schalt-Wählhebels hingegen stoßen Scheibe und Klaue gegeneinander und nehmen einander mit. Die Bewegung des ersten Schlittens ist von der Schaltbewegung des Schalt-Wählhebels vollständig entkoppelt.
  • Um einen kompakten Aufbau der äußeren Schaltung zu erzielen, trägt vorzugsweise der erste Schlitten die Klaue und der Schalt-Wählhebel die Scheibe.
  • Um die Wählbewegung des Schalt-Wählhebels in eine Bewegung des Übertragers quer zu der Achse umzusetzen, ist der erste Schlitten einer ersten Ausgestaltung zufolge entlang einer schräg zu der Achse ausgerichteten ortsfesten Schiene geführt. So erzwingt eine von dem Schalt-Wählhebel angetriebene Bewegung der Klaue in Richtung der Achse gleichzeitig eine Bewegung des ersten Schlittens quer zu dieser.
  • Um eine Bewegung der Klaue entlang des Randes der Scheibe während einer Wählbewegung zu vermeiden, ist bei einer bevorzugten zweiten Ausgestaltung der erste Schlitten entlang einer parallel zu der Achse ausgerichteten ortsfesten Schiene geführt, und der Übertrager greift an einem quer zu der Achse verschiebbaren zweiten Schlitten an, der an den ersten Schlitten über eine Schiene gekoppelt ist, die schräg zu den Bewegungsrichtungen beider Schlitten verläuft.
  • Diese schräge Schiene kann insbesondere ein Schlitz in einem der beiden Schlitten sein, in den ein Vorsprung des anderen Schlittens eingreift.
  • Um jegliches Spiel der Schlitten gegeneinander zu vermeiden und dennoch eine leichte Beweglichkeit beider gegeneinander zu gewährleisten, umfasst der Vorsprung vorzugsweise zwei Rollen, die jeweils gegenüberliegende Ränder des Schlitzes berühren.
  • Um auch die Schaltbewegung zu übertragen, kann eine zu der Achse koaxiale, den Schalt-Wählhebel tragende Welle drehfest aber axial verschiebbar an den Schalt-Wählhebel gekoppelt sein und ein zweiter Übertrager an die Drehung der Welle gekoppelt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine äußere Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Teilansicht der äußeren Schaltung, gesehen von links in 1;
  • 3 eine Schaltkulisse der äußeren Schaltung; und
  • 4 eine Draufsicht auf eine Platte der äußeren Schaltung, an der ein Schlitten in einem schrägen Schlitz verschiebbar geführt ist.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht der äußeren Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die äußere Schaltung ist in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs untergebracht, von der in 1 lediglich eine Schaltkulisse 1 im Schnitt gezeigt ist, die eine Oberseite der Mittelkonsole bildet. Die in 3 in Draufsicht gezeigte Schaltkulisse 1 umfasst eine Mehrzahl von zueinander parallelen Schaltgassen 2, von denen eine sich in der Schnittebene der 1 erstreckt, sowie eine zu den Schaltgassen 2 orthogonale und diese verbindende Wählgasse 3, die sich quer zur Schnittebene der 1 erstreckt. Ein Schalt-Wählhebel 4 kreuzt die Gassen 2, 3 der Schaltkulisse 1.
  • Eine solche an der Mittelkonsole frei liegende Schaltkulisse 1 ist erwünscht, zum einen weil sie es – im Gegensatz zu einer den Schalt-Wählhebel mit der Mittelkonsole verbindenden flexiblen Manschette – dem Fahrer erlaubt, den aktuell eingelegten Gang des Schaltgetriebes an der Stellung des Schalt-Wählhebels 4 abzulesen, zum anderen weil viele Fahrer die Schaltkulisse mit sportlichen Fahrzeugen assoziieren.
  • Der Schalt-Wählhebel 4 trägt an seinem oberen Ende einen Griffknauf 5 zur Betätigung durch den Fahrer und ist an seinem unteren Ende fest mit einer Schaltbüchse 6 verbunden, die axial verschiebbar aber drehfest auf einer Welle 7 montiert ist. Die Welle 7 ist in der Mittelkonsole um eine zur Schnittebene der 1 senkrechte Achse 8 drehbar gelagert, um eine Schaltbewegung des Hebels 4 entlang einer der Schaltgassen 2 zu ermöglichen; die axiale Verschiebbarkeit der Schaltbüchse 6 erlaubt eine Wählbewegung des Hebels 4 entlang der Wählgasse 3.
  • An der Schaltbüchse 6 ist eine kreissektorförmige Scheibe 9 befestigt, die, wie besser in der Ansicht der 2 zu erkennen, in eine u-förmige Klaue 10 eingreift. Die Klaue 10 ist an einem ersten Schlitten 11 über einen Vorsprung 12 befestigt, der sich durch einen Schlitz 13 einer horizontalen Platte 14 erstreckt. Zu dem Vorsprung 12 gehören zwei in den Schlitz 13 eingreifende Rollen 25 (siehe 4), deren Abstand voneinander in einer Richtung quer zum Schlitz verstellbar ist, so dass die Rollen 25 spielfrei an den Rändern des Schlitzes 13 zur Anlage gebracht werden können.
  • Einer ersten Ausgestaltung der Erfindung zufolge ist die Platte 14 in der Mittelkonsole ortsfest, und der erste Schlitten 11 ist verschiebbar im Eingriff an einer sich parallel zur Welle 7 erstreckenden Leiste 15. Die Enden der Leiste 15 sind wiederum in ortsfesten Linearlagern 16 geführt, die sich quer zu der Welle 7 beziehungsweise in der Blickrichtung der 2 erstrecken. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Platte 14, aus der man erkennt, dass der Schlitz 13 schräg sowohl zur Längsrichtung der Leiste 15 als auch der Linearlager 16 verläuft, die – unter der Platte 14 verdeckt liegend – jeweils als gestrichelte Umrisse eingezeichnet sind. Wenn in einer Wählbewegung des Schalt-Wählhebels 4 dieser entlang der Welle 7 verschoben wird und dabei die Klaue 10 von der Scheibe 9 mitgenommen wird, wandert die Klaue 10 in Richtung des Schlitzes 13 und treibt so eine Bewegung der Leiste 15 in der Längsrichtung der Linearlager 16 an. Eine an der Leiste 15 angreifende Übertragerstange 17 überträgt daher eine Bewegung in der Längsrichtung der Linearlager 16 auf das Schaltgetriebe. Bei einer Schaltbewegung hingegen bleibt die Übertragerstange 17 in Ruhe.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausgestaltung muss die Klaue 10 groß genug sein, um auch in ihren Extremstellungen an den Enden des Schlitzes 13 den Eingriff mit der Scheibe 9 aufrecht zu erhalten. Eine ebenfalls mit Bezug auf die 1 bis 4 beschriebene bevorzugte, zweite Ausgestaltung der Erfindung vermeidet jegliche Bewegung der Klaue 10 in einer zur Welle 7 senkrechten Richtung. Bei dieser zweiten Ausgestaltung ist die Leiste 15, mit der der erste Schlitten 11 im Eingriff steht, an der Mittelkonsole ortsfest, und die Linearlager 16 ermöglichen eine Bewegung der Platte 14 quer zur Welle 7, wenn die Schaltbüchse 6 auf der Welle 7 gleitet. Die Übertragerstange 17 entfällt, stattdessen greift eine Übertragerstange 18 an der Platte 14 an. D. h. während bei der ersten Ausgestaltung die Leiste 15 die Funktion eines gekoppelt an die Bewegung des ersten Schlittens 11 verschiebbaren zweiten Schlittens hat, hat bei der zweiten Ausgestaltung die Platte 14 diese Funktion inne.
  • Ein zweiter Übertrager zum Übertragen einer Schaltbewegung des Schalt-Wählhebels 4 auf das Getriebe ist in der Darstellung der 1 und 2 durch einen Seilzug mit einer auf der Welle 7 drehfesten und axial festen Rolle 19, einer Umlenkrolle 20 und einem an der Rolle 19 verankerten Zugseil 21 gebildet. Die Rolle 19 bewegt sich nicht, wenn die Schaltbüchse 6 auf der Welle 7 entlang gleitet; der Hub des Zugseils 21 ist unabhängig davon, in welcher der Schaltgassen 2 sich der Hebel 4 bewegt.
  • Einer in 1 und 2 anhand gestrichelter Umrisse dargestellten Abwandlung zufolge kann ein zweiter Übertrager für die Schaltbewegung ebenfalls als eine Stange 22 realisiert sein, die an einen von der Welle 7 abstehenden Arm 23 über ein Drehscharnier 24 gekoppelt ist. Auch hier ist, da der Arm 23 von der Welle 7 und nicht von der Schaltbüchse 6 ausgeht, die Bewegung der Zugstange 22 für jede Schaltbewegung dieselbe, egal in welcher der Schaltgassen 2 sich der Hebel 4 befindet, und vollständig von der Wählbewegung entkoppelt.
  • 1
    Schaltkulisse
    2
    Schaltgasse
    3
    Wählgasse
    4
    Schalt-Wählhebel
    5
    Griffknauf
    6
    Schaltbüchse
    7
    Welle
    8
    Achse
    9
    Scheibe
    10
    Klaue
    11
    Schlitten
    12
    Vorsprung
    13
    Schlitz
    14
    Platte
    15
    Leiste
    16
    Linearlager
    17, 18
    Übertragerstange
    19
    Rolle
    20
    Umlenkrolle
    21
    Zugseil
    22
    Stange
    23
    Arm
    24
    Drehscharnier
    25
    Rolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10146783 A1 [0001]

Claims (7)

  1. Äußere Schaltung für ein Schaltgetriebe mit einem um eine Achse (8) drehbaren und parallel zur Achse (8) verschiebbaren Schalt-Wählhebel (4) und mit wenigstens einem Übertrager (17; 18) zum Übertragen einer Bewegung des Schalt-Wählhebels (4) auf ein Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertrager (17; 18) an den Schalt-Wählhebel (4) über einen verschiebbaren ersten Schlitten (11) gekoppelt ist, wobei von Schalt-Wählhebel (4) und erstem Schlitten (11) einer eine Scheibe (9) mit kreisbogenförmigem, zu der Achse konzentrischem Rand und der andere eine den Rand umgreifende und entlang des Randes verschiebbare Klaue (10) trägt.
  2. Äußere Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitten (11) die Klaue (10) und der Schalt-Wählhebel (4) die Scheibe (9) trägt.
  3. Äußere Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitten (11) entlang einer schräg zu der Achse (8) ausgerichteten ortsfesten Schiene (13) geführt ist.
  4. Äußere Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schlitten (11) entlang einer parallel zu der Achse (8) ausgerichteten ortsfesten Schiene (15) geführt ist und dass der Übertrager (18) an einem quer zu der Achse (8) verschiebbaren zweiten Schlitten (14) angreift, der an den ersten Schlitten (11) über eine Schiene (13) gekoppelt ist, die schräg zu den Bewegungsrichtungen beider Schlitten (11, 14) verläuft.
  5. Äußere Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Schiene (13) ein Schlitz (13) in einem der beiden Schlitten (14) ist, in den ein Vorsprung (12) des anderen Schlittens (11) eingreift.
  6. Äußere Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) zwei Rollen (25) umfasst, die jeweils gegenüber liegende Ränder des Schlitzes (13) berühren.
  7. Äußere Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu der Achse (8) koaxiale, den Schalt-Wählhebel (4) tragende Welle (7) drehfest aber axial verschiebbar an den Schalt-Wählhebel (4) gekoppelt ist und dass ein zweiter Übertrager (22) an die Drehung der Welle (7) gekoppelt ist.
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