DE2228971A1 - Wechselgetriebe - Google Patents

Wechselgetriebe

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DE2228971A1
DE2228971A1 DE2228971A DE2228971A DE2228971A1 DE 2228971 A1 DE2228971 A1 DE 2228971A1 DE 2228971 A DE2228971 A DE 2228971A DE 2228971 A DE2228971 A DE 2228971A DE 2228971 A1 DE2228971 A1 DE 2228971A1
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DE
Germany
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gear
operating lever
selector rod
movement
lever
Prior art date
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Pending
Application number
DE2228971A
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English (en)
Inventor
Jean Claude Van Dest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Massey Ferguson Services NV
Original Assignee
Massey Ferguson Services NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/44Signals to the control unit of auxiliary gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/20Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism with preselection and subsequent movement of each final output mechanism by movement of the final actuating mechanism in two different ways, e.g. guided by a shift gate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Beschreibung betreffend Wechaslgetriebe Die erfindung bezieht sich allgemein auf mehrgängige Kraftübertragungsvorrichtungen bzw. Schalt- oder Wechselgetriebe, und sie betrifft insbesondere Getriebe, die zur verwerdung bei Zugmaschinen und ähnlichen Bahrzeugen geeignet sind, bei denen das Triebwerk normalerweise mit einer konstanten Drehzahl arbeitet, so daß sich die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs danach richtet, welcher Gang des Getriebes gewählt worden ist.
  • bei vielgängigen Getrieben, wie sie bei Zugmaschinen für landwirtschaftliche und industrielle Zwecke verwendet werden, sind gewöhnlich mindestens zwei Drehzuhlbereiche vorgesehen, wobei jeder dieser bereiche bis zu acht Vorwärtsgänge sowie bis zu vier Rückwärtsgängen umfaßt. Um den Drehzahlbereich und den jeweils gewünschten Gang zu wählen, sind gewöhnlich getrennte Betätigungshebel vorgesehen, und in manchen Fällen dient noch ein dritter Betätigungshebel dazu, das Getriebe auf den Betrieb in der Vorwärtsrichtung bzw. in der Rückwärtsrichtung einzustellen oder es in seine Leerlaufstellung zu bringen. Das Betätigen von bis zu drei Hebeln zum Wählen eines bestimmten Gangs oder über setzungsverhältnisses und der Fahrtrichtung kann zeitraubend sein, und es ist schwierig, die jeweils gewählte tellung genau zu erkennen.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebesteuervorrichtung zu schaffen, bei der nur ein einziger flebel betätigt zu werden braucht, um jeden gewünschten Drehzahlbereich des Getriebes und jeden gewünschten Vorviärtsgang zu wählen, und bei der es möglich ist, einen oder mehrere der Vorwärtsgänge dadurch in einen entsprechenden Rückwärtsgang zu verwandeln, daß man den betätigungshebel entsprechend handhabt, wenn er sich in einer bestimmten Gangwählstellung befindet; die der zugehörigen Stellung der teile des Getriebes entspricht Die Erfindung und vorteilhafte Sinzelheiten der Lrfinaun werden im folgenden anhand schematischer Leichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Getriebe; Fig. 2 perspektivisch die Steuervorrichtung des Getriebes nach Fig. 1; Fig. 3 schematisch die Bewegungen, die bestimmte eile der Steuervorrichtung nach Fig. 2 ausführen, wenn bei dem Getriebe ein anderer.Gang gewählt wird; Fig. 4 schematisch die Bewegungen, die bestimmte zeile der Steuervorrichtung nach Fig. 2 ausführen, wenn die Fahrtrichtung geändert werden soll; Pig. 5 in einer Seitenansicht einen Teil einer abgeänderten ausführungsform einer Steuervorrichtung; Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5; und Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe weist Zahnradschalteinrichtungen z.B. SchaItschienen, auf, die zum Wählen eer Vorwärtsgänge in verschiedene Stellungen bringbar sind, und bei diesem Getriebe können mehrere Rückwärtsgänge gewählt werden; zu diesem Zweck ist nur ein einziger @etätigungs- oder Schalthebel vorhanden, der jeweils in eine von mehreren Stellungen gebracht werden kann, von denen jede einer der Vorwärtagangstellungen der Zahnradschalteinrichtung entspricht. Der Betätigungshebel ist durch eine Betätigungseinrichtung mit der Zahnradschalteinrichtung verbunden, damit die Lahnradschalteinrichtung in eine bestimmte Vorwärtsgangstellung gebracht wird, wenn der betätigungshebel in eine entsprechende Stellung gebracht wird; nachdem eine solche Stellung gewählt worden ist, kann die Betätigungseinrichtung die Zahnradschalteinrichtung in eine Stellung zum Wählen eines Rückwärtsgangs bringen, wenn der Betätigungshebel eine zusätzliche Betätigung erfährt, während sich der Betätigungshebel jeweils in einer von mindestens einigen der Stellungen zum Wählen von Vorwärtsgängen befindet.
  • Su der Betätigungseinrichtung gehört ein zum Wählen des gewünschten Gangs dienendes Steuerglied, das in Abhängigkeit von einer Bewegung des Betätigungshebels betätigt werden kann, um die Zahnradschalteinrichtung jeweils in eine ihrer Stellungen zum Wählen eines Vorwartsgangs zu bringen, ferner ist ein Fahrtrichtungswählglied vorhanden, das in Abhängigkeit von der llandhabung des Letätigungshebels betätigt werden kann, um die Zahnradschalteinrichtung in ihre Stellung für die Itückwartsfahrt zu bringen. Das Gangwahlglied ist in Abhängigkeit von der Bewegung des zetätigungshebels sowohl in axialer 12richtung bewegbar als auch drehbar, damit die Lahnradschalteinrichtung in die Stellung für den gewünschten Gang gebracht werden kann, und das Fahrtrichtungswählglied läßt sich nach Bedarf mit Hilfe des Betätigungshebels axial bewegen, um die Zahnrad schalteinrichtung in eine entsprechende Xückwärtsgangstellung zu bringen.
  • Die Gang- und B'ahrtrichtungswahlglieder sind mit dem betätigungshebel durch eine Bügelbaugruppe verbunden, die betätigt werden kann, um eine Drehbewegung des Gangwählgliedes herbeizuführen, wenn der Betätigungshebel in einer beliebigen von mehreren parallelen, durch Abstände getrennten Ebenen bewegt wird, und die ferner so betätigt werden kann, daß sie eine axiale Bewegung des Gangwählgliedes bewirkt, wenn der Betätigungshebel zwischen den parallelen Ebenen bewegt wird, in denen der Betätigungshebel bewegbar ist. Diese Bügelbaugruppe bewirkt ferner eine axiale Bewegung des Fahrtrichtungsregelgliedes, wenn sich der Betätigungshebel in einer Stellung befindet, bei welcher die Zahnradschalteinrichtung in eine Rückwärtsgangstellung gebracht werden kann, ohne daß das Gangwählglied bewegt wird.
  • Zu der Zahnradschalteinrichtung gehört eine Schaltschiene zum ählen der Drehzahlbereiche, die sich in eine einem hohen Drehzahlbereich entsprechende Stellung bringen läßt, um-die Zahnradschalteinrichtung in eine iQusxangsstellung zum zählen der Drehzahlen des oberen bereichs zu bringen, und die in eine einem unteren Drehzahlbereich entsprechende Stellung gebracht werden kann, um die Zahnradschalteinrichtung in eine Ausf'angsstellun zum hohlen von Drehzahlen eines unteren bereichs zu bringen. Ferner gehören zu der Zahnradschalteinrichtung zwei Schaltschienen zum Wählen be- -stimmte Drehzahlen oder Gänge, die so betätigt werden können, daß sie in Verbindung mit der Schaltschiene zum Wählen des Drehzahlbereichs eine Wahl zwischen acht Stellungen der Zahnradschalteinrichtung ermöglichen, bei denen sich verschiedene Drehzahlen ergeben. Weiterhin gehört zu der Zahnradschalteinrichtung eine Schaltschiene zum Wählen der Fahrtrichtung, die sich in eine Stellung für die Vorwärtsfahrt und in eine Stellung für die liückwärtsfahrt bringen läßt. Befindet sich die Schaltschiene zum Wählen der Fahrtrichtung in der Stellung für die Rückwärtsfahrt, nimmt die Zahnrad schalteinrichtung eine solche Stellung ein, daß sich das Fahrzeug bei jedem der gewählten Gänge in der Rückwärtsrichtung bewegt. Die Schaltschiene zum Wählen der Failrtrichtung wird zwischen ihrer Stellung für die Vorwärtsfahrt und der Stellung für die Rückwärtsfahrt dadurch verstellt, daß das Fahrtrichtungswählglied in Abhänigkeit von der Ilandhabung des Betätigungshebels bewegt wird.
  • Fig. 1 zeigt ein Getriebe, bei dem acht verschiedene Vorwärtsgänge und je nach Bedarf bis zu acht kückwärtsgängen gewählt werden können. Dieses Getriebe setzt sich aus einem insgesamt mit 9 bezeichneten Weil für die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt und einem insgesamt mit 5 bezeichneten fl'eil zum Wählen jeweils eines von acht änn zusammen. Das Getriebe weist eine lntriebswelle 2 auf, die durch eine Kupplung 8 mit einer sie antreibenden elle 6, z.B. der Abtriebswelle eines Motors, verbindbar ist. Die Abtriebswelle 6 des rotors erstreckt sich durch das ganze Getriebe, und ihr aus dem Getriebe herausragendes hinteres Ende bildet eine Zapfwelle 7.
  • Der eil 9 für die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt kann die Antriebskraft zwischen der Antriebswelle 2 und einer Zwischenwelle 10 längs zweier verschiedener Eraftübertragungswege übertragen. Bei der Vorwärtsfahrt wird ein Zahnrad 44 benutzt, das mit einem Antriebszahnrad 42 des Gangwählteils 5 kämmt, welches mit der Zwischenwelle 10 drehfest verbunden ist. Bei der Rückwärtsfahrt wird ein Zahnrad 46 benutzt, das mit einem Zahnrad 52 kämmt, welches mit einer Zelle 50 drehfest verbunden ist, auf der ferner ein Zahnrad 54 sitzt, das mit dem Antriebszahnrad 42 auf der Zwischenwelle 10 kämmt.
  • Zum Umschalten zwischen der Rückwartsfahrt und der Vorwärtsfahrt dient eine kupplungseinrichtung mit einer mit Keilbahnen versehenen Schaltmuffe 43, die drehfest mit der Äntriebswelle 2 verbunden ist und mit Hilfe eines verschiebbaren, im Inneren mit Neilbahnen versehenen -upplungsteils 48 entweder mit dem Zahnrad 46 für die Rückwärtsfahrt oder mit dem Zahnrad 44 für die Vorwärtstfahrt gekuppelt werden kann. Das Supplungsteil 48 kann mit Hilfe einer Schaltgabel 62 gemäß Fig. 1 nach rechts bzw. links bewegt werden.
  • Der Gangwählteil 5 ist mit einem ersten Paar von Zahnrlidern 14 und 16 versehen, die mit der Zwischenwelle 10 drehfest verbunden sind und sich ständig in Eingriff mit zugehörigen Zahnrädern 26 und 28 befinden, die auf einer zweiten Zwischenwelle 12 frei drehbar gelagert sind. Die Zahnräder 26 und 28 können mit der zweiten Zwischenwelle 12 mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung gekuppelt werden, zu der eine Kupplungsmuffe 30 gehört, die mit der Zwischenwelle 12 drehfest verbunden ist, und der ein verschiebbares, im Inneren mit Keilbahnen versehenes Kupplungsteil 38 zugeordnet ist, mittels dessen die wupplungsmuffe 30 nach bedarf mit dem Zahnrad 26 oder dem Zahnrad 28 gekuppelt werden kann. Das E=upplungsteil 38 kann mit Hilfe einer Schaltgabel 64 nach rechts oder links bewegt werden.
  • Auf der ersten Zwischenwelle 10 sind zwei weitere Zahnräder 20 und 22 angeordnet, die mit zwei mit der zweiten Zwischenwelle 12 drehfest verbundenen Zahnrädern 32 und 34 kämmen. werner ist eine i!upplungseinrichtung vorhanden, zu der eine Lupplungsmuffe 18 gehört, die mit der Zwischenwelle 10 drehfest verbunden ist, und der ein verschiebbares, im Inneren mit Keilbahnen versehenes hupplungsteil zugeordnet ist, das es ermöglicht, die Eupplun^smuffe 18 nach Bedarf mit dem Zahnrad 20 oder dem zahnrad 22 zu kuppeln. Das Kupplungsteil 24 kann mit hilfe einer Schaltgabel 66 nach rechts oder links bewegt werden.
  • Die Abtriebswelle 4 des Getriebes kann entweder mit einem mit der Zwischenwelle 12 drehfest verbundenen Zahnrad 36 oder mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung 68, 70 mit dem Zahnrad 22 gekuppelt werden. Gemäß Fige 1 ist ein weiteres Zahnrad 40 vorgesehen, das eine Wahl zwischen einem oberen und einem unteren Drehzahlbereich ermöglicht und mit Hilfe einer Schaltgabel 72 verschoben werden kann. In dem Getriebe kann ein Abtriebszahnrad 60 zum Antreiben-der Vorderräder auf einer Welle 58 so angeordnet sein, daß es ständig in Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 40 steht, so daß die Welle 58 Jeweils mit der gleichen Drehzahl und in der gleichen Richtung umläuft wie die Abtriebswelle 4. Das Vorderradantriebszahnrad 60 und die Welle 58 können in einem in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Gehäuse untergebracht sein.
  • Wie erwähnt, liefert der Teil 5 des Getriebes acht U'bersetzung-'sverhältnisse zwischen dem Zahnrad 42 und der Abtriebswelle 4. Zum ählen dieser acht Gänge werden die Schalt;abeln 64, 66 und 72 verstellt. wird das hbtriebszahnrad 40 gemäß Fig. 1 in seine linke Stellung gebracht, arbeitet das betriebe in seinem oberen Drehzahlbereich, in welchem vier Gänge wählbar sind. Man kann diese Gänge als den fünften bzw. sechsten bzw. siebten bzw. achten Gang bezeichnen. Die Stellung, in der sich die Kupplungsteile 58 und 24 befinden müssen, wenn einer dieser vier Gänge gewählt werden soll, ist in kig. 1 gezeigt. Der niedrigste Gang des oberen Drehzahlbereichs, d.h. der fünfte Gang, wird gewä'hlt, indem man das wupplungsteil 38 nach rechts bewegt, um die Krupp lunfrsmuffe 30 mit dem Zahnrad 28 zu kuppeln, so daß die Antriebskraft zwischen der Zwischenwelle 10 und der Zwischenwelle 12 bei einem relativ niedrigen Übersetzungsverhältnis übertragen wird. Hierbei wird die Antriebskraft von der Zwischenwelle 12 aus über das Zahnrad 34, das Zahnrad 32 und die Kupplungseinrichtung 68, 70 auf die Abtriebswelle 4 übertragen. Hierbei wird das Itupplungsteil 24 durch die Schaltgabel 66 in seiner mittleren oder neutralen Stellung gehalten.
  • Der nächsthöhere Gang im oberen Drehzahlbereich ist der sechste Gang, der dadurch gewahlt wird, daß man das Kupplungsteil 38 gemäß Big. 1 nach links schiebt, um die Zwischenwelle 12 mit dem Zahnrad 26 zu kuppeln.
  • Hierbei wird die Antriebskraft von der Zwischenwelle 12 aus wiederum durch die Zahnräder 34 und 22 sowie die Kupplungseinrichtung 68, 70 auf die Abtriebswelle 4 übertragen.
  • Um den siebten Gang zu wählen, wird das Kupplungsteil 38 gemäß ig. 1 in seine mittlere oder neutrale Stellung gebracht, und dann wird das Kupplungsteil 24 verschoben, um die Kupplungsmuffe auf der Zwischenwelle 10 mit dem afnrad 22 zu kuppeln. liunmehr ist eine direkte Antriebsverbindung zwischen der Zwischenwelle 10 und der Abtriebswelle 4 vorhanden.
  • Der sechste verfügbare Gang ist der achte Gng, der dadurch gew.ihlt wird, das das Kupplungsteil 24 gemäß Fig. 1 nach links geschoben wird, um das Zahnrad 20 mit der Kupplungsmuffe 18 zu kuppeln. Bei dieser Stellung wird die Antriebskraft von der Zwischenwelle 10 aus über das Kupplungsteil 24 und die Zahnräder 20, 32, 34 und 22 sowie die Kupplungseinrichtung 68, 70 auf die Abtriebswelle 4 übertragen. Hierbei handelt es sich um einen sogenanntenSchne1lgang, bei dem die genannten Zahnräder mit den aus Fig. 1 ersichtlichen Durchmessern zur Wirkung kommen.
  • Wird das der Abtriebswelle 4 zugeordnete hbtriebszahnrad 4-0 gemäß lig. 1 nach rechts bewegt, verbindet es die Abtriebswelle mit dem auf der Zwischenwelle 12 sitzenden Zahnrad 3G. Hierdurch wird der untere Drehzahlbereich des Getriebes gewählt, bei dem vier Gänge, nämlich der erste, der zweite, der dritte und der vierte Gang, in der gleichen Weise verfügbar sind wie der fünfte, sechste, siebte und achte Gang beim-Betrieb im oberen Drehzahlbereich. Um den ersten Gang zu wählen, wird das Kupplungsteil 38 gemäß Fig, 1 nach rechts bewegt, um die Swischenwelle 12 mit dem Zahnrad 28 zu kuppeln, wie es auch beim fünften Gang im oberen Drehzahlbereich geschieht. Rntsprechend wird der zweite Gang dadurch gewählt, daß das Kupplungsteil 38 nach links geschoben wird, um das Zahnrad 26 mit'der Zwischenwelle 12 zu kuppeln, wie es auch beim Wählen des sechsten 6angs im oberen Drebzahlbereich geschieht.
  • Um den dritten bzw. den vierten Gang zu wählen wird das Kupplungsteil 38 in seine neutrale Stellung gebracht, und das Kupplungsteil 24 wird für den dritten Gang nach rechts bewegt, um das Zahnrad 22 mit der Kupplungsmuffe 18 zu kuppeln, oder das Kupplungsteil 24 wird für den vierten Gang nach links bewegt, um die Kupplungsmuffe 18 mit dem Zahnrad 20 zu kuppeln.
  • Bei dem Getriebe nach Fig. 1 ist es je nach der Stellung des Kupplungsteils 48 möglich, eine Wahl zwischen acht Vorwärtsgängen oder acht Rückwärtsgängen zu treffen. Normalerweise ist es nicht erwünscht, daß bei der Rückwärtsfahrt die höchsten Gänge, z.B. der siebte und der achte Gang, verfügbar sind; um dies zu erreichen, kann man die Linrichtungen zum Betätigen des Getriebes mit entsprechenden Verriegelungseinrichtungen versehen.
  • beispielsweise könnte man bei je der der ein Kupplungsteil aufweisenden Baugruppe Synchronisationsteile vorsehen, damit die betreffenden Teile äes Getriebs beim Umschalten auf einen anderen Gang auf bekannte Weise synchronisiert werden.
  • Fig. 2 zeigt die dem Getriebe nach Fig. 1 zugeordnete, mit hilfe eines einigen hebels betätigbare Steuereinrichtung, zu der eine insgesamt mit 100 bezeichnete Zahnradschalteinrichtung gehört. I.«it dieser Linrichtung ist ein betätig.ungshebel 102 durcheine insgesamt mit 104 bezeichnete betätigungseinrichtung verbunden.
  • Zu der Betätigungseinrichtung 104 gehört eine insgesamt mit 110 bezeichnete Bügelbaugruppe, die den Betätigungshebel 102 mit einer Gangwählstange 106 und einer Fohrtrichtungswählstange 108 verbindet. Die Achse der Gangwählstange 106 wird dadurch in ihrer Lage gehalten, daß die Gangwählstange durch durch Abstände getrennte Offnungen einer ortsfesten Platte 191 und eines ortsfesten Führungsteils 107 ragt. Die Bügelbaugruppe 110 kann so betätigt werden, daß die Gangwählstange 106 gedreht wird, wenn der Betätigungshebel 102 jeweils in einer von mehreren parallelen, durch Abstände getrennten waagerechten Ebenen bewegt wird, und ferner kann die Bügelbaugruppe so betätigt werden, daß sie eine axiale oder senkrechte Bewegung der Gangwählstange 106 hervorruft, wenn der Betätigungshebel zwischen den durch Abstände getrennten parallelen waagerechten Ebenen nach oben oder unten bewegt wird. Wie im folgenden erläutert, kann die Bügelbaugruppe 110 nach bedarf betätigt werden, um eine axiale Bewegung der Fahrtrichtungswählstange 108 zu bewirken, wenn sich der Betätigungshebel 102 in einer beliebigen von mehreren bestimmten Gangwählstellungen befindet, bei denen die Zahnradschalteinrichtung in ihre Stellung für die Rückwärtsfahrt gebracht werden kann. Diese axiale Bewegung der-Fahrtrichtungswählstange 108, die durch den Betätigungshebel 102 hervorgerufen wird, kann stattfinden, ohne daß die Gangwählstange 106 eine größere senkrechte Bewegung ausführt.
  • Zu der Bügelbaugruppe 110 gehört ein äußeres Bügelteil 112, das sich zwischen einem Ende des Betätigungshebels 102 und einem Ende der Fahrtrichtungswählstange 108 erstreckt. ihrer Betätigungshebel 102 ist mit dem äußeren Bügelteil 112 drehfest verbunden, und die Fahrtrichtungswählstange 108 ist auf dem äußeren Bügelteil 112 mit Hilfe eines Bolzens 114 locker drehbar gelagert, so daß die Fahrtrichtungswählstange Schwenkbewegungen um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Achse ausführen kann. Das äußere Bügelteil 112 weist eine Verlängerung 116 auf, die von dem Raum zwischen zwei Schenkeln eines Bügelabschnitts 118 der Bahrtrichtungswählstange 108 aufgenommen und in diesem Abschnitt mit Hilfe des Bolzens 114 drehbar gelagert ist. Ferner gehört zu der Bügelbaugruppe 110 ein inneres Bügelteil 120, das mit der Gangwähstange 106 drehfest verbunden ist, und das außerdem durch einen Bolzen 122 mit dem äußeren Bügelteil 112 so verbunden ist, daß es Schwenkbewegungen um eine Achse ausführen kann, die in einem Abstand von der Längsachse der Gangwählstange 106 und quer zu dieser Längsachse verläuft.
  • Die Lahnradschalteinrichtung 100 ist mit vier parallelen Schaltschienen versehen. Hierzu gehört eine Schaltschiene 124, die eine als Gabel 62 trägt, welche gemäß Fig. 1 dazu dient, das wupplungsteil 48 zu verstellen, damit eine Wahl zwischen der Vorwärtsfahrt und der Hückwärtsfahrt getroffen werden kann. Die Schaltschiene 124 wird durch eine axiale bewegung der Fahrtrichtungswählstange 108 betätigt, die durch einen Bolzen 132 gelenkig mit einem Winkelhebel 136 verbunden ist, der einen Arm 134 aufweist, und der mit einem Zapfen 138 versehen ist, der in einen Schlitz 140 eines an der Schaltschiene 124 befestigten Ansatzstücks 142 eingreift.
  • Werner ist ein Xestglied 130 vorhanden, das mit Einkerbungen 126 und 128 der Schaltschiene 124 zusammenarbeitet, um die Schaltschiene in ihrer Stellungsfür die Vorwärtsfahrt bzw. in der Stellung für die Rückwärtsfahrt festzuhalten. Dieses Rastglied dient auch dazu, einer Bewegung der Schaltschiene 124 aus ihrer jeweiligen Stellung heraus einen Widerstand entgegenzusetzen.
  • Der gewünschte Gang wird bei dem Getriebe mit Hilfe der drei übrigen Schaltschienen gewählt. Gemäß Fig. 2 ist eine Schaltschiene 144 vorgesehen, die eine Schaltgabel 72 trägt, welche gemäß Fig. 1 dazu dient, das Abtriebszahnrad 40 zu verschieben, um den oberen oder den unteren Drehzahlbereich zu wählen. Die Schaltschiene 144 wird dadurch betätigt, daß ein Arm 172 gedreht wird, der am unteren Ende der Gangwählstange 106 befestigt ist und in einen Schlitz 192 eines mit der Schaltschiene 144- verbundenen Ansatzstücks 194 eingreift. Ferner ist ein ltastglied 150 vorhanden, das mit Einkerbungen 146 und 148 der Schaltschiene 144 zusammenarbeitet, um die Schaltschiene in ihrer Stellung für den oberen bzw. den unteren Drehzahlbereich festzuhalten. Wie erwähnt, wird die Schaltschiene 144 durch eine Drehbewegung des Arms -172 immer dann betätigt, wenn die Gangwählstange 106 eine axiale Stellung einnimmt, bei der sich der Arm 172 in Fluchtung mit dem Schlitz 192 befindet und in ihn eingreift.
  • Die beiden übrigen Schaltschienen 152 und 154 sind mit je einem Ansatzstück 198 bzw. 200 versehen, von denen jedes zwei Schlitze aufweist; das Ansatzstück 198 ist mit Schlitzen 196 und 197 und das Ansatzstück 200 mit Schlitzen 201 und 202 versehen. Die Schaltschiene 152 trägt die Schaltgabel 64, die gemäß Fig. 1 dazu dient, das Kupplungsteil 38 zu verstellen, um das Zahnrad 26 oder das Zahnrad 28 mit der Zwischenwelle12 zu kuppeln.
  • Eine in drei verschiedene Stellungen bringbare Raste in richtung mit einem Rastglied 162 und in der Schaltschiene 152 ausrebildeten Einkerbungen 156, 158 und 160 dient dazu, die Schaltschiene 152 entweder in ihrer mittleren neutralen Stellung oder in einer ihrer beiden äußeren Arbeitsstellungen zu halten. Befindet sich die Gangwählstange 106 längs ihrer Achse in ihrer höchsten Stellung, greift der Arm 172 entweder in den Schlitz 196 oder den Schlitz 197 ein, und wenn die Gangwählstange bei dieser Stellung gedreht wird, bewegt sie die Schaltschiene 152 zwischen ihren beiden Arbeitsstellungen.
  • Die Schaltschiene 154 trägt die Schaltgabel 66, die gemäß Fig. 1 dazu dient, das Kupplungsteil 24 zu verstellen, um die Kupplungsmuffe 18 entweder mit dem Zahnrad 2C oder mit dem Zahnrad 22 zu kuppeln. Auch der Schaltschiene 154 ist eine in drei verschiedene Stellungen bringbare l.asteinriclltung zugeordnet, zu der ein rastglied 170 gehört, das mit Einkerbungen 164, 166 und 168 zusammenarbeitet, um die Schaltschiene 154 jeweils in einer der drei möglichen Stellungen festsuhalten. Die Schaltschiene 154 wird verschoben, wenn die Gangwählstange 106 ihre tiefste Stellung einnimmt, bei der der Arm 172 entweder in den Schlitz 201 oder den Schlitz 202 des mit dieser Schaltschiene verbundenen Ansatzstücks 200 eingreift.
  • Gemäß der vorstehenden beschreibung werden die drei Schaltschienen zum Wählen der verschiedenen Gänge dadurch betätigt, daß die Gangwählstange 106 axial bewegt und gedreht wird. Die Schaltschiene 124 zum Wählen der Fahrtrichtung wird durch eine axiale Bewegung der Fahrtrichtungswählstange 108 betätigt.
  • Die Bewegungen des Betätigungshebels 102 werden durch eine Glatte 190 begrenzet, die mit einem sich verzweigenden Schlitz 188 versehen ist. Da die Lage der Achse der G'ngwählstange 106 durch die Öffnungen der Platte 191 und des Führungsteils 107. bestimmt ist, bewirkt jede bewegung des Betatigungshebels 102 gemäß Fig. 2 nach links oder rechts, daß die Gangwählstange gedreht wird. Gleichzeitig bewegt sich die Fahrtrichtungswählstange in einem gekrümmten Schlitz 193, und sie führt eine Schwenkbewegung um den Bolzen 132 aus. Die lockere Passung zwischen dem Bolzen 114 und der Verlängerung 116 des äußeren Bügelteils 112 ermöglicht kleine Winkelbewegungen zwischen der Verlångerung 116 und dem bügelabschnitt 118 der. Fahrtrichtungswählstange 108.
  • Der Schlitz 188 der Platte 190 beschränkt die Bewegbarkeit des Ltetätigungshebels 102 auf die Bahnen, die das in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete muster bilden. Der Betätigungshebel bewegt sich längs einer querliegenden mittleren Bahn 174, während die Gangwahlstange 106 längs ihrer Achse ihre mittlere Stellung einnimmt, wenn der Arm 172 in den Schlitz 192 des Ansatzstücks 194 eingreift. Wird der Betätigungs hebel 102 längs der bahn 174 nach rechts oder links bewegt, wird die Schaltschiene 144 in der Längsrichtung zwischen ihren Stellungen für den oberen bzw. den unteren Drehzahlbereich bewegt.
  • Gemäß Fig. 2 ist die mit 176 bezeichnete Stellung die Stellung für den unteren Drehzahlbereich, während die mit 178 bezeichnete Stellung die Stellung für den oberen Drehzahlbereich ist. Wird der Betätigungshebel 102 aus der Stellung 176 senkrecht nach oben bewegt, bewegt er sich zu einer einer querliegenden oberen Bahn 180. Die Bewegung, die der Betätigunshebel 102 hierbei ausführt, ist in -Fig. 7 dargestellt, wo gezeigt ist, daß die Bügel- und Hebelbaugruppe eine Schwenkbewegung um den Bolzen 114 ausführt, so daß sich die Bügel und die Gangwählstange 106 nach oben bewegen.
  • Das der Schaltschiene 124 zugeordnete Hastglied 130 setzt einer Bewegung der Fahrtrichtungswählstange 108 einen ausreicenden Widerstand entgegen, so daß die senkrechte Bewegung des Betätigungshebels 102 nur bewirkt, daß die anählstange 106 nach oben oder unten bewegt wird. Wird der Betätigungshebel aus der Stellung 176 nach oben bewegt, wird der Arm 172 veranlaßt, sich nach oben zu bewegen und in den Schlitz 196 des Ansatzstücks 198 einzutreten, so daß er mit der oberen Schaltschiene 152 zusammenarbeitet. Wird der Betätigungshebel aus der Stellung 176 nach unten bewegt, wird der Arm 172 nach unten bewegt und in Eingriff mit dem Schlitz 201 des Ansatzstücks 200 auf der unteren Schaltschiene 154 gebracht. Wird der Betätigungshebel aus der Stellung 178 nach oben bewegt, kommt der Arm 172 in E;ingriff mit dem Schlitz 197 in dem Ansatzstück 198 auf der oberen Schaltschiene 152; wird der Betätigungshebel dagefren aus der Stellung 178 nach unten bewegt, kommt der Arm 172 in Eingriff mit dem Schlitz 202 des Ansatzstücks 200 auf der unteren Schaltschiene 154. Wird der Betätigungshebel 102 längs der oberen oder unteren Schlitze in der Querrichtung bewegt, wird der Arm 172 veranlaßt, die betreffende Schaltschiene 152 oder 154 zwischen ihren Grenzstellungen nach hinten oder vorn zu bewegen. Die jeweilige Stellung der Schaltschienen läßt sich mit Hilfe der in iig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Bahnen des Betätigungshebels 102 ermitteln; eine bewegung längs der Bahn 180 bewirkt, daß das betriebe aus der Leerlaufstellung in die Stellung für den ersten oder den zweiten Gang gebracht wird; bei einer Bewegung längs der Bahn 184 kann das Getriebe aus der Leerlaufstellung in die Stellung für den fünften oder den sechsten Gang gebracht werden; eine Bewegung langes der hn 186 ermöglicht einen uebergang aus der Leerlaufstellung in die Stellung für den siebten oder den achten Gang.
  • befindet sich der lsetitigungshebel 102 in einer der durch die Bahnen 180, 182, 184 und 186 bestimmten Stellungen, und wird der Betätigungshebel gemäß Fig. 2 niedergedrückt, kommen die Unterkanten der verschiedenen Abschnitte des Schlitzes 188 als Lagerschneiden zur Wirkung, so daß eine Abwärtsbewegung des Betätigungs hebels dazu führt, daß die Fahrtrichtungswählstange 108 nach oben bewegt wird, um über den Arm 134 und den Zapfen 138 die Schaltschiene 124 gemäß Fig. 2 nach links zu schieben, so daß das Getriebe von der Vorwärtsfahrt auf die Rückwälstsfahrt umgeschaltet wird.
  • Die in Fig. 2 dargestellten Bahnen des Betätigungshebel8 102 zeigen auch Jeweils bei R die Xückwärtsgangstellungen, die den sechs unteren Vorwärtsgängen entsprechen, jedoch sind für den siebten und den achten Gang keine Stellungen für die Rückwärtsfahrt vorgesehen. Man kann das einlegen des Sückwärtsgangs beim siebten oder achten Gang oder einem beliebigen anderen Gang dadurch verhindern, daß man eine Sperrplatte vorsieht, die eine Abwärtsbewegung des Betätigungshebels 102 unmöglich macht, wenn er sich in der Bahn 186 befindet.
  • Alternativ zu der Bügelbaugruppe 110 kann man die in ltig. 5 bis 7 dargestellte betätigunr,seinrichtung-vorsehen, bei welcher der Betätigungshebel 102 an einem inneren Bügelteil 210 befestigt ist, das mittels eines Bolzens 212 in einem äußeren Bügelteil 214 drehbar gelagert ist. Das innere Bügelteil 210 weist zwei seitliche Platten 216 und 218 auf, die durch einen Bolzen 220 in einem Abstand voneinander gehalten werden und eine Kugel 222 umschließen, die an einem- Ende einer Xahrtrichtungsvwählstange 1 08a ausFebildet ist, welche die gleiche Aufgabe erfüllt wie die zu Fahrtrichtungswählstange 108 nach ilig. 2. Das äußere Bügelteil 214 wird ebenfalls durch zwei durch einen Abstand getrennte Platten 224 und 226 gebildet, die durch einen Bolzen 220 verbunden sind und durch ihn in einem Abstand voneinander gehalten werden. Das äußere Bügelteil ist z.B.
  • durch Verschweißen mit dem oberen Ende einer rohrförmigen Stange 106a verbunden, die der Gangwählstange 106 nach Fig. 2 entspricht. Das obere Ende der Gangwählstange 106a und die Fahrtrichtungswählstange 108a sind konzentrisch angeordnet, so daß die oberen Enden dieser Bauteile wenig Raum beanspruchen; gemäß Fig. 5 erstrecken sich die beiden Stangen nach unten zu der Zahnradschalteinrichtung. Nahe dem unteren Teil der rohrförmigen Stange 106a ist die Stange 108a gekröpft, und die Stange 108a ragt über eine Öffnung 230 aus der Stange 106a heraus. Die unteren Enden der beiden Stangen 108a und 1C6a sind mit dem Arm 134 bzw. 172 der Zahnradschalteinrichtung in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise verbunden.
  • Da sich der Betätigungshebel 102 bei Jeder seiner Gangschaltstellungen gegenüber der Platte 190 in der Stellung für die Bückwartsfahrt oder in der Stellung für die Vorwärtsfahrt befinden kann, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 ein-Fahrtrichtungsanzeiger vorhanden, der ein-optisches Anzeigeteil 232 in Form einer Platte aufweist, die mit dem Betätigungshebel 102 durch eine Stange 234 verbunden ist, wobei das- -Änze-igeteil durch eine Öffnung der Platte 191 in ein an dieser Platte befestigtes Gehäuse 236 hineinragt. Auf dem optischen hnzeigeteil 232 kann man geeignete Bezeichnungen, æ.B. Pfeile oder Buchstaben, vorstehen, so daß der Fahrer des fahrzeugs nur einen Blick auf die Anzeigeeinrichtung zu werfen braucht, um festzustellen, ob sich das Getriebe im Vorwärtsgang oder im Xückwärtsgang befindet, ohne daß es erforderlich ist, den Betätigungshebel nach oben oder unten zu bewegen, um zu gewährleisten, daß er sich in der Vorwärtsfahrtstellung oder in der Rückwärtsfahrtstellung befindet. Eine solche Fahrtrichtungsanzeigeeinrichtung könnte auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 vorgesehen sein.
  • Gemäß der vorstehenden teschreibung ist durch die Erfindung eine Vorrichtung geschaffen worden, bei der nur ein einziger Betätigungshebel betätigt zu werden braucht, um acht verschiedene Vorwärtsgänge und eine beliebige Anzahl von entsprechenden Rückwärtsgängen zu wählen.
  • Die Erfindung beschränkt sich Jedoch nicht auf Getriebe mit acht Gängen oder auf die anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt auch weitere Abänderungen und Abwandlungen, die in den Bereich der Erfindung fallen.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und erkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der technik neu sind, als erfindungswesentliche beansprucht.
  • Ansprüche:

Claims (17)

  1. Ansprliche 1. Mehrgängiges Wechselgetriebe mit mehreren Sätzen von Zahnrädern, mittels welcher mehrere Vorwärtsgänge und mehrere Rückwärtsgänge wählbar sind, mehreren ersten, nach Bedarf betätigbaren Zahnradschalteinrichtungen zum Verstellen der Sätze von Zahnrädern derart, daß Jeweils der gewünschte Gang zur Wirkung gebracht wird, einer zweiten nach Bedarf betätigbaren Zahnradschalteinrichtung zum Verstellen der Zahnradsätze derart, daß das Getriebe im Vorr wärtsgang oder im Rüokwärtsgang arbeitet, sowie mit einer Steuereinrichtung zum Betätigen der Zahnradschalteinrichtungen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung eine Bügelbaugruppe (110) und einen einzigen Betätigungshebel (102) mit einem einen Griff bildenden Ende aufweist, der in mehrere verschiedene Gangwählstellungen (l bis 8) bringbar ist, ferner eine erste Betätigungseinrichtung (106, 120, 122), welche den Betätigungshebel mit den ersten Zahnradschalteinrichtungen (144, 152, 154) verbindet, so daß es möglich ist, diese ersten Zahnradschalteinrichtungen anfänglich so zu betätigen, daß die Zahnradsätze eine Stellung für einen bestimmten Gang bei einer bestimmten Fahrtrichtung einnehmen, wenn der Betätigungshebel mit Hilfe seines Griffendes in eine seiner Gangwählstellungen gebracht wird, sowie eine zweite Betätigungseinrichtung (108, 112), welche den Betätigungshebel mit der zweiten Zahnradschalteinrichtung (124) verbindet, um zu ermöglichen, daß die zweite Zahnradschalteinrichtung betätigt wird, um danach die Zahnradsätze in die Stellung für einen entsprechenden Gang bei der entgegengesetzten Fahrtrichtung zu bringen, wenn der Betätigungshebel weiter auf eine bestimmte Weise bewegt wird.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Betätigungseinrichtungen in bestimmten Stellungen durch Rastglieder (130, 150, 162, 166) festlegbar sind, und die erste und zweite Betätigungseinrichtung (106, 144 152, 154; 108, 124) mit der Bügelbaugruppe (110) durch Bolzen (114, 122) an voneinanderentfernten Gelenkpunkten so verbunden und durch FUhrungseinrichtungen so gegeneinander verriegelt sind, daß eine Bewegung der ersten Betätigungseinrichtung verhindert wird, wenn mit dem Betätigungshebel (102) die zweite Betätigungseinrichtung zur Drehrichtungsumkehr betätigt wird.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungseinrichtungen eine Platte (logo) mit Schlitzen (188) aufweisen.
  4. 4. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Betätigungseinrichtung eine sich axial erstreckende Gangwählstange (106) aufweist, die sich rechtwinkelig zu dem Betätigungshebel (102) erstreckt und mit diesem an einem von seinem Griff entfernten Punkt beweglich verbunden ist und sich bewegt, wenn der Betätigungshebel senkrecht bewegt wird, daß die Gangwählstange gedreht wird, wenn der Betätigungshebel in der Querrichtung bewegt wird, und daß zu der zweiten Betätigungseinrichtung eine zweite, sich axial erstreckende mit dem Betätigungshebel beweglich verbundene Fahrtrichtungswählstange (108) gehört, die sich axial bewegt, wenn der Betätigungshebel senkrecht bewegt wird.
  5. 5. Wechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zu der Bügelbaugruppe (110), die die Gang- und die Fahrtrichtungswählstange (106; 108) mit dem Betätigungshebel (102) verbindet, ein erstes Bügelteil (112) gehört, das an einem Ende an dem Betätigungshebel befestigt und am anderen Ende drehbar mit der Fahrtrichtungswählstange verbunden ist, sowie ein zweites Bügelteil (120), das an einem Ende auf dem ersten Bügelteil an einem Punkt zwischen dem Griffende des Betätigungshebels und dem anderen Ende des ersten Bügelteils drehbar gelagert ist, wobei das zweite Bügelteil am anderen Ende fest mit der Gangwählstange verbunden ist, und wobei die Bügelteil so eingerichtet sind, daß eine Xückwärts- und Vorwärtsbewegung des Betätigungshebels und des ersten bügelteil eine Rückwärts- bzw. Vorwärtsbewegung des zweiten Bügelteil und eine Drehbewegung der Gangwählstange herbeiführt, während eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Betätigungshebels ein Bestreben erzeugt, sowohl die Gangwählstange als auch die Fahrtrichtungswählstange axial nach oben bzw. nach unten zu bewegen.
  6. 6. Wechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine hasteinrichtung (130) vorhanden ist, um einer axialen Bewegung der Fahrtrichtungsw.;hls-tange (108) einen Widerstand entgegenzusetzen, so daß eine Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Griffendes des iet;itigungshebels (102) nur eine axiale Aufwärts- bzw. Lbwärtsbewegung der Gangwählstange (106) herbeiführt, um die Wahl eines anderen Gangs zu bewirken, und daß ein zwangsläufig wirkender Anschlag (190) vorhanden ist, der dem betätigungshebel an einem Punkt zwischen seinem Griffende und der drehbaren Verbindung zwischen dem ersten üolteil (112) und der Fahrtrichtungswählstange zugeordnet ist und dazu dient, die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Betätigungshebels an diesem Punkt so zu begrenzen, daß eine Aufwärts- bzw.
    Abwärtsbewegung des Griffendes des Betätigungshebels eine Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Fahrtrichtungswählstange herbeiführt, um eine Änderung der Fahrtrichtung zu bewirken.
  7. 7. - Wechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zwangsläufig wirkende Anschlag (190), der eine Führungseinrichtung (188) für den Letatigungshebel (102) aufweist, die Form einer ortsfesten Platte hat, die mit einem Satz von parallelen Querschlitzen versehen ist, durch die der Betätigungshebel hindurchragt, daß diese Querschlitze eine Rückwärts- bzw. Vorwärtsbewegung des Betätigungshebels in der querrichtung ermöglichen, um bestimmte Gänge des Getriebes zu wählen, und daß die Längskanten der Schlitze die senkrechte Bewegung des Betätigungshebels an der berührungsstelle zwischen den Längskanten der Schlitze und dem betätigungshebel begrenzen, um hierdurch eine senkrechte Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Fahrtrichtungswählstange (108) herbeizuführen, wenn das Griffende des Betätigungshebels nach oben bzw. unten bewegt wird.
  8. 8. Wechselge-triebe nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erwähnte Platte (190) einen zweiten ;z von senkrecht verlaufenden parallelen Schlitzen aufweist, welche die Querschlitze des ersten satzes miteinander verbinden und senkrechte Bewegungen des Betätigungshebels (102) ermöglichen; so daß eine senkrechte Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Griffendes des betätigungshebels eine senkrechte Bewegung der Gangwählstange (106) herbeiführt, ohne daß Jedoch die Fahrtrichtungswählstange (108) bewegt wird, deren Bewegung durch die Rasteinrichtung (130)' ein Widerstand entgegengesetzt wird.
  9. 9. Wechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine der sich axial erstreckenden Stangen (Io6a) hohl ist und sich die andere Stange (108a) mindestens längs eines Teils der hohlen Stange durch diese hindurch erstreckt und gleichachsig mit ihr angeordnet ist.
  10. 10. Wechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die sich axial erstreckendc Gangwählstange (106) und die sich axial erstreckende Xahrtrichtung5wahlstange (108) parallel zueinander angeordnet und durch einen Abstand getrennt sind.
  11. 11. Wechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Fahrtrichtungsanzeiu;er (252) vorhanden ist, der die Stellung der Fahrtrichtungswählstange (1C8) und damit auch die Drehrichtung der kraftübertragungswege anzeigt, die durch die Zahrad sätze gebildet werden.
  12. 12. \!echselgetriebe mit mehreren Zahnradsätzen für mehrere Vorwärtsgänge und mehrere Rückwärtsgange, insbesondere nach Anspruch 1 bis 11, g e k e n n -z e i c h n e t durch Schaltschienen (144, 152, 154) zum Verstellen der Zahnradsätze, von denen mindestens zwei Schaltschienen (152, 154) zum Wählen von Gängen dienen und Jeweils zwischen zwei Gangwählstellungen bewegbar sind, sowie eine weitere Schaltschiene (124) zum Wählen der Fahrtrichtung, eine Einrichtung (104) zum Betätigen der Schalt schienen mit einer Gangwählstange (106), die zwischen zwei Stellungen nach oben und unten bewegbar ist und dadurch mit der einen oder anderen Schaltschiene (152, 154) zum Wählen der Gänge in Eingriff kommt und die außerdem um ihre Längsachse drehbar ist, um die jeweils von ihr erfaßte Schaltschiene zu verschieben,sowie einer längsverschiebbaren Fahrtrichtungswählstange (108), die mit der Schaltschiene (124) zum Wählen der h1.ahrtrichtung so verbunden ist, daß ihre Vorschiebebewegung diese Schaltschiene (124) zwischen ihrer Stellung für den Vorwärtsgang und der Stellung für den Rückwärtsgang verschiebt, einen Betätigungshebel (102) mit einer Bügelbaugruppe (110), die die Gangwählstange (106) und die Fahrtrichtungswählstange (108) so miteinander verbindet, daß eine waagerechte Bewegung des Betätigungshebels eine Drehbewegung der Gangwählstange bewirkt und eine senkrechte Bewegung des Betätigungshebels'ein Bestreben hervorruft, sowohl die Gangwählstange als auch die F1ahrtrichtungswahlstange nach oben bzw. unten zu bewegen, eine Einrichtung (130), die einer Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Fahrtrichtungswählstange einen Wide'stand entgegensetzt, sowie durch eine mit Führungsschlitzen (188) versehene Platte (190), durch die der l3et.itigtungshebel hindurchragt, und die Vertikalbewegungen des Betätigungshebels ermöglicht, durch die Längsverschiebungen der Gangwählstange (106) herbeigeführt werden und Querbewegungen dieses Hebels zuläßt, durch die die Gangwählstange in eine durch einen Widerstand begrenzte Stellung gedreht wird, die einem von zwei bestimmten Gängen entspricht und wobei eine senkrechte Bewegung des Betätigungshebels nach Erreichen einer Gangwählstellung eine senkrechte Bewegung der lthrtrichtungswählstange (108) herbeiführt, durch die die Schaltschiene (124) zum Wählen der Fahrtrichtung verschoben wird.
  13. 13. techselgetriebe nach Anspruch 12, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine dritte Schaltschiene (144) zum !!zählen von Gängen, mit der die Zahnradsätze zwischen zwei Drehzahlbereichen umschaltbar sind und die mit der Gangwählstange (106) ziisammenarbeitet, wenn sie eine mittlere Stellung swiæchen den Stellungen einnimmt, bei denen sie in einem Eingriff mit einer der beiden anderen Schaltschienen (152, 154) steht, wobei eine Drehbewegung der Gangwählstange bewirkt, daß die dritte Schaltschiene verschoben wird.
  14. 14. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastglieder (130) der zweiten Betätigungseinrichtung (108, 124) ausrastbar sind, wenn die letztere von der Vorwärtsstellung in die Rückwlirtsstellung umschaltbar ist, und daß dabei die Rastglieder (150, 162, 166) der ersten Betätigungseinrichtung (106, 144, 152, 154) eingerastet bleiben.
  15. 15. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalthebel (102) zwischen seinen Schaltstellungen für die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen gefUhrt ist.
  16. 16. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Btigelbaugruppe (110) ein inneres Bügelteil (120), das mit der ersten Betätigungseinrichtung (106, 144, 152, 154) verbunden ist, sowie ein äußeres Bügelteil (112) mit einem BUgelabschnitt (118) umfaßt, der mit der zweiten Betätigungseinrichtung (108, 124) verbunden ist.
  17. 17. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e 1c e n n z e i c h n e t , daß die BUgelbaugruppe ein äußeres Bügelteil (214) und ein inneres Bügelteil (210) umfaßt, wobei das innere Bügelteil (210) an seinem einen Ende am Schalthebel (102) befestigt und an seinem anderen Ende über ein Gelenk (222') mit der zweiten Betätigungseinrichtung (108, 124) verbunden ist, und die Bügelteile (210, 214) mit einem Gelenkbolzen (212) untereinander verbunden sind.
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