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Beschreibung betreffend Wechaslgetriebe Die erfindung bezieht sich
allgemein auf mehrgängige Kraftübertragungsvorrichtungen bzw. Schalt- oder Wechselgetriebe,
und sie betrifft insbesondere Getriebe, die zur verwerdung bei Zugmaschinen und
ähnlichen Bahrzeugen geeignet sind, bei denen das Triebwerk normalerweise mit einer
konstanten Drehzahl arbeitet, so daß sich die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs
danach richtet, welcher Gang des Getriebes gewählt worden ist.
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bei vielgängigen Getrieben, wie sie bei Zugmaschinen für landwirtschaftliche
und industrielle Zwecke verwendet werden, sind gewöhnlich mindestens zwei Drehzuhlbereiche
vorgesehen, wobei jeder dieser bereiche bis zu acht Vorwärtsgänge sowie bis zu vier
Rückwärtsgängen umfaßt. Um den Drehzahlbereich und den jeweils gewünschten Gang
zu wählen, sind gewöhnlich getrennte
Betätigungshebel vorgesehen,
und in manchen Fällen dient noch ein dritter Betätigungshebel dazu, das Getriebe
auf den Betrieb in der Vorwärtsrichtung bzw. in der Rückwärtsrichtung einzustellen
oder es in seine Leerlaufstellung zu bringen. Das Betätigen von bis zu drei Hebeln
zum Wählen eines bestimmten Gangs oder über setzungsverhältnisses und der Fahrtrichtung
kann zeitraubend sein, und es ist schwierig, die jeweils gewählte tellung genau
zu erkennen.
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Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebesteuervorrichtung
zu schaffen, bei der nur ein einziger flebel betätigt zu werden braucht, um jeden
gewünschten Drehzahlbereich des Getriebes und jeden gewünschten Vorviärtsgang zu
wählen, und bei der es möglich ist, einen oder mehrere der Vorwärtsgänge dadurch
in einen entsprechenden Rückwärtsgang zu verwandeln, daß man den betätigungshebel
entsprechend handhabt, wenn er sich in einer bestimmten Gangwählstellung befindet;
die der zugehörigen Stellung der teile des Getriebes entspricht Die Erfindung und
vorteilhafte Sinzelheiten der Lrfinaun werden im folgenden anhand schematischer
Leichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt: Fig 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Getriebe;
Fig.
2 perspektivisch die Steuervorrichtung des Getriebes nach Fig. 1; Fig. 3 schematisch
die Bewegungen, die bestimmte eile der Steuervorrichtung nach Fig. 2 ausführen,
wenn bei dem Getriebe ein anderer.Gang gewählt wird; Fig. 4 schematisch die Bewegungen,
die bestimmte zeile der Steuervorrichtung nach Fig. 2 ausführen, wenn die Fahrtrichtung
geändert werden soll; Pig. 5 in einer Seitenansicht einen Teil einer abgeänderten
ausführungsform einer Steuervorrichtung; Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie
6-6 in Fig. 5; und Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5.
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Das erfindungsgemäße Getriebe weist Zahnradschalteinrichtungen z.B.
SchaItschienen, auf, die zum Wählen eer Vorwärtsgänge in verschiedene Stellungen
bringbar sind, und bei diesem Getriebe können mehrere Rückwärtsgänge gewählt werden;
zu diesem Zweck ist nur ein einziger @etätigungs- oder Schalthebel vorhanden, der
jeweils
in eine von mehreren Stellungen gebracht werden kann, von denen jede einer der Vorwärtagangstellungen
der Zahnradschalteinrichtung entspricht. Der Betätigungshebel ist durch eine Betätigungseinrichtung
mit der Zahnradschalteinrichtung verbunden, damit die Lahnradschalteinrichtung in
eine bestimmte Vorwärtsgangstellung gebracht wird, wenn der betätigungshebel in
eine entsprechende Stellung gebracht wird; nachdem eine solche Stellung gewählt
worden ist, kann die Betätigungseinrichtung die Zahnradschalteinrichtung in eine
Stellung zum Wählen eines Rückwärtsgangs bringen, wenn der Betätigungshebel eine
zusätzliche Betätigung erfährt, während sich der Betätigungshebel jeweils in einer
von mindestens einigen der Stellungen zum Wählen von Vorwärtsgängen befindet.
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Su der Betätigungseinrichtung gehört ein zum Wählen des gewünschten
Gangs dienendes Steuerglied, das in Abhängigkeit von einer Bewegung des Betätigungshebels
betätigt werden kann, um die Zahnradschalteinrichtung jeweils in eine ihrer Stellungen
zum Wählen eines Vorwartsgangs zu bringen, ferner ist ein Fahrtrichtungswählglied
vorhanden, das in Abhängigkeit von der llandhabung des Letätigungshebels betätigt
werden kann, um die Zahnradschalteinrichtung in ihre Stellung für die Itückwartsfahrt
zu bringen. Das Gangwahlglied ist in Abhängigkeit von der Bewegung des zetätigungshebels
sowohl in axialer 12richtung bewegbar als auch drehbar, damit die Lahnradschalteinrichtung
in die Stellung für den gewünschten Gang gebracht werden kann, und das Fahrtrichtungswählglied
läßt sich nach Bedarf mit Hilfe
des Betätigungshebels axial bewegen,
um die Zahnrad schalteinrichtung in eine entsprechende Xückwärtsgangstellung zu
bringen.
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Die Gang- und B'ahrtrichtungswahlglieder sind mit dem betätigungshebel
durch eine Bügelbaugruppe verbunden, die betätigt werden kann, um eine Drehbewegung
des Gangwählgliedes herbeizuführen, wenn der Betätigungshebel in einer beliebigen
von mehreren parallelen, durch Abstände getrennten Ebenen bewegt wird, und die ferner
so betätigt werden kann, daß sie eine axiale Bewegung des Gangwählgliedes bewirkt,
wenn der Betätigungshebel zwischen den parallelen Ebenen bewegt wird, in denen der
Betätigungshebel bewegbar ist. Diese Bügelbaugruppe bewirkt ferner eine axiale Bewegung
des Fahrtrichtungsregelgliedes, wenn sich der Betätigungshebel in einer Stellung
befindet, bei welcher die Zahnradschalteinrichtung in eine Rückwärtsgangstellung
gebracht werden kann, ohne daß das Gangwählglied bewegt wird.
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Zu der Zahnradschalteinrichtung gehört eine Schaltschiene zum ählen
der Drehzahlbereiche, die sich in eine einem hohen Drehzahlbereich entsprechende
Stellung bringen läßt, um-die Zahnradschalteinrichtung in eine iQusxangsstellung
zum zählen der Drehzahlen des oberen bereichs zu bringen, und die in eine einem
unteren Drehzahlbereich entsprechende Stellung gebracht werden kann, um die Zahnradschalteinrichtung
in eine Ausf'angsstellun zum hohlen von Drehzahlen eines unteren
bereichs
zu bringen. Ferner gehören zu der Zahnradschalteinrichtung zwei Schaltschienen zum
Wählen be- -stimmte Drehzahlen oder Gänge, die so betätigt werden können, daß sie
in Verbindung mit der Schaltschiene zum Wählen des Drehzahlbereichs eine Wahl zwischen
acht Stellungen der Zahnradschalteinrichtung ermöglichen, bei denen sich verschiedene
Drehzahlen ergeben. Weiterhin gehört zu der Zahnradschalteinrichtung eine Schaltschiene
zum Wählen der Fahrtrichtung, die sich in eine Stellung für die Vorwärtsfahrt und
in eine Stellung für die liückwärtsfahrt bringen läßt. Befindet sich die Schaltschiene
zum Wählen der Fahrtrichtung in der Stellung für die Rückwärtsfahrt, nimmt die Zahnrad
schalteinrichtung eine solche Stellung ein, daß sich das Fahrzeug bei jedem der
gewählten Gänge in der Rückwärtsrichtung bewegt. Die Schaltschiene zum Wählen der
Failrtrichtung wird zwischen ihrer Stellung für die Vorwärtsfahrt und der Stellung
für die Rückwärtsfahrt dadurch verstellt, daß das Fahrtrichtungswählglied in Abhänigkeit
von der Ilandhabung des Betätigungshebels bewegt wird.
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Fig. 1 zeigt ein Getriebe, bei dem acht verschiedene Vorwärtsgänge
und je nach Bedarf bis zu acht kückwärtsgängen gewählt werden können. Dieses Getriebe
setzt sich aus einem insgesamt mit 9 bezeichneten Weil für die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt
und einem insgesamt mit 5 bezeichneten fl'eil zum Wählen jeweils eines von acht
änn zusammen. Das Getriebe weist eine lntriebswelle 2 auf, die durch eine Kupplung
8 mit einer sie antreibenden elle 6, z.B. der Abtriebswelle
eines
Motors, verbindbar ist. Die Abtriebswelle 6 des rotors erstreckt sich durch das
ganze Getriebe, und ihr aus dem Getriebe herausragendes hinteres Ende bildet eine
Zapfwelle 7.
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Der eil 9 für die Vorwärts- und Rückwärtsfahrt kann die Antriebskraft
zwischen der Antriebswelle 2 und einer Zwischenwelle 10 längs zweier verschiedener
Eraftübertragungswege übertragen. Bei der Vorwärtsfahrt wird ein Zahnrad 44 benutzt,
das mit einem Antriebszahnrad 42 des Gangwählteils 5 kämmt, welches mit der Zwischenwelle
10 drehfest verbunden ist. Bei der Rückwärtsfahrt wird ein Zahnrad 46 benutzt, das
mit einem Zahnrad 52 kämmt, welches mit einer Zelle 50 drehfest verbunden ist, auf
der ferner ein Zahnrad 54 sitzt, das mit dem Antriebszahnrad 42 auf der Zwischenwelle
10 kämmt.
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Zum Umschalten zwischen der Rückwartsfahrt und der Vorwärtsfahrt dient
eine kupplungseinrichtung mit einer mit Keilbahnen versehenen Schaltmuffe 43, die
drehfest mit der Äntriebswelle 2 verbunden ist und mit Hilfe eines verschiebbaren,
im Inneren mit Neilbahnen versehenen -upplungsteils 48 entweder mit dem Zahnrad
46 für die Rückwärtsfahrt oder mit dem Zahnrad 44 für die Vorwärtstfahrt gekuppelt
werden kann. Das Supplungsteil 48 kann mit Hilfe einer Schaltgabel 62 gemäß Fig.
1 nach rechts bzw. links bewegt werden.
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Der Gangwählteil 5 ist mit einem ersten Paar von Zahnrlidern 14 und
16 versehen, die mit der Zwischenwelle 10 drehfest verbunden sind und sich ständig
in Eingriff mit zugehörigen Zahnrädern 26 und 28 befinden, die auf einer zweiten
Zwischenwelle 12 frei drehbar gelagert sind. Die Zahnräder 26 und 28 können mit
der zweiten Zwischenwelle 12 mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung gekuppelt werden,
zu der eine Kupplungsmuffe 30 gehört, die mit der Zwischenwelle 12 drehfest verbunden
ist, und der ein verschiebbares, im Inneren mit Keilbahnen versehenes Kupplungsteil
38 zugeordnet ist, mittels dessen die wupplungsmuffe 30 nach bedarf mit dem Zahnrad
26 oder dem Zahnrad 28 gekuppelt werden kann. Das E=upplungsteil 38 kann mit Hilfe
einer Schaltgabel 64 nach rechts oder links bewegt werden.
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Auf der ersten Zwischenwelle 10 sind zwei weitere Zahnräder 20 und
22 angeordnet, die mit zwei mit der zweiten Zwischenwelle 12 drehfest verbundenen
Zahnrädern 32 und 34 kämmen. werner ist eine i!upplungseinrichtung vorhanden, zu
der eine Lupplungsmuffe 18 gehört, die mit der Zwischenwelle 10 drehfest verbunden
ist, und der ein verschiebbares, im Inneren mit Keilbahnen versehenes hupplungsteil
zugeordnet ist, das es ermöglicht, die Eupplun^smuffe 18 nach Bedarf mit dem Zahnrad
20 oder dem zahnrad 22 zu kuppeln. Das Kupplungsteil 24 kann mit hilfe einer Schaltgabel
66 nach rechts oder links bewegt werden.
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Die Abtriebswelle 4 des Getriebes kann entweder mit einem mit der
Zwischenwelle 12 drehfest verbundenen Zahnrad 36 oder mit Hilfe einer Kupplungseinrichtung
68, 70 mit dem Zahnrad 22 gekuppelt werden. Gemäß Fige 1 ist ein weiteres Zahnrad
40 vorgesehen, das eine Wahl zwischen einem oberen und einem unteren Drehzahlbereich
ermöglicht und mit Hilfe einer Schaltgabel 72 verschoben werden kann. In dem Getriebe
kann ein Abtriebszahnrad 60 zum Antreiben-der Vorderräder auf einer Welle 58 so
angeordnet sein, daß es ständig in Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 40 steht, so
daß die Welle 58 Jeweils mit der gleichen Drehzahl und in der gleichen Richtung
umläuft wie die Abtriebswelle 4. Das Vorderradantriebszahnrad 60 und die Welle 58
können in einem in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Gehäuse untergebracht
sein.
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Wie erwähnt, liefert der Teil 5 des Getriebes acht U'bersetzung-'sverhältnisse
zwischen dem Zahnrad 42 und der Abtriebswelle 4. Zum ählen dieser acht Gänge werden
die Schalt;abeln 64, 66 und 72 verstellt. wird das hbtriebszahnrad 40 gemäß Fig.
1 in seine linke Stellung gebracht, arbeitet das betriebe in seinem oberen Drehzahlbereich,
in welchem vier Gänge wählbar sind. Man kann diese Gänge als den fünften bzw. sechsten
bzw. siebten bzw. achten Gang bezeichnen. Die Stellung, in der sich die Kupplungsteile
58 und 24 befinden müssen, wenn einer dieser vier Gänge gewählt werden soll, ist
in kig. 1 gezeigt. Der niedrigste Gang des oberen Drehzahlbereichs, d.h. der fünfte
Gang, wird gewä'hlt, indem man das wupplungsteil 38 nach rechts bewegt, um die Krupp
lunfrsmuffe
30 mit dem Zahnrad 28 zu kuppeln, so daß die Antriebskraft zwischen der Zwischenwelle
10 und der Zwischenwelle 12 bei einem relativ niedrigen Übersetzungsverhältnis übertragen
wird. Hierbei wird die Antriebskraft von der Zwischenwelle 12 aus über das Zahnrad
34, das Zahnrad 32 und die Kupplungseinrichtung 68, 70 auf die Abtriebswelle 4 übertragen.
Hierbei wird das Itupplungsteil 24 durch die Schaltgabel 66 in seiner mittleren
oder neutralen Stellung gehalten.
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Der nächsthöhere Gang im oberen Drehzahlbereich ist der sechste Gang,
der dadurch gewahlt wird, daß man das Kupplungsteil 38 gemäß Big. 1 nach links schiebt,
um die Zwischenwelle 12 mit dem Zahnrad 26 zu kuppeln.
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Hierbei wird die Antriebskraft von der Zwischenwelle 12 aus wiederum
durch die Zahnräder 34 und 22 sowie die Kupplungseinrichtung 68, 70 auf die Abtriebswelle
4 übertragen.
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Um den siebten Gang zu wählen, wird das Kupplungsteil 38 gemäß ig.
1 in seine mittlere oder neutrale Stellung gebracht, und dann wird das Kupplungsteil
24 verschoben, um die Kupplungsmuffe auf der Zwischenwelle 10 mit dem afnrad 22
zu kuppeln. liunmehr ist eine direkte Antriebsverbindung zwischen der Zwischenwelle
10 und der Abtriebswelle 4 vorhanden.
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Der sechste verfügbare Gang ist der achte Gng, der dadurch gew.ihlt
wird, das das Kupplungsteil 24 gemäß
Fig. 1 nach links geschoben
wird, um das Zahnrad 20 mit der Kupplungsmuffe 18 zu kuppeln. Bei dieser Stellung
wird die Antriebskraft von der Zwischenwelle 10 aus über das Kupplungsteil 24 und
die Zahnräder 20, 32, 34 und 22 sowie die Kupplungseinrichtung 68, 70 auf die Abtriebswelle
4 übertragen. Hierbei handelt es sich um einen sogenanntenSchne1lgang, bei dem die
genannten Zahnräder mit den aus Fig. 1 ersichtlichen Durchmessern zur Wirkung kommen.
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Wird das der Abtriebswelle 4 zugeordnete hbtriebszahnrad 4-0 gemäß
lig. 1 nach rechts bewegt, verbindet es die Abtriebswelle mit dem auf der Zwischenwelle
12 sitzenden Zahnrad 3G. Hierdurch wird der untere Drehzahlbereich des Getriebes
gewählt, bei dem vier Gänge, nämlich der erste, der zweite, der dritte und der vierte
Gang, in der gleichen Weise verfügbar sind wie der fünfte, sechste, siebte und achte
Gang beim-Betrieb im oberen Drehzahlbereich. Um den ersten Gang zu wählen, wird
das Kupplungsteil 38 gemäß Fig, 1 nach rechts bewegt, um die Swischenwelle 12 mit
dem Zahnrad 28 zu kuppeln, wie es auch beim fünften Gang im oberen Drehzahlbereich
geschieht. Rntsprechend wird der zweite Gang dadurch gewählt, daß das Kupplungsteil
38 nach links geschoben wird, um das Zahnrad 26 mit'der Zwischenwelle 12 zu kuppeln,
wie es auch beim Wählen des sechsten 6angs im oberen Drebzahlbereich geschieht.
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Um den dritten bzw. den vierten Gang zu wählen wird das Kupplungsteil
38 in seine neutrale Stellung gebracht,
und das Kupplungsteil 24
wird für den dritten Gang nach rechts bewegt, um das Zahnrad 22 mit der Kupplungsmuffe
18 zu kuppeln, oder das Kupplungsteil 24 wird für den vierten Gang nach links bewegt,
um die Kupplungsmuffe 18 mit dem Zahnrad 20 zu kuppeln.
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Bei dem Getriebe nach Fig. 1 ist es je nach der Stellung des Kupplungsteils
48 möglich, eine Wahl zwischen acht Vorwärtsgängen oder acht Rückwärtsgängen zu
treffen. Normalerweise ist es nicht erwünscht, daß bei der Rückwärtsfahrt die höchsten
Gänge, z.B. der siebte und der achte Gang, verfügbar sind; um dies zu erreichen,
kann man die Linrichtungen zum Betätigen des Getriebes mit entsprechenden Verriegelungseinrichtungen
versehen.
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beispielsweise könnte man bei je der der ein Kupplungsteil aufweisenden
Baugruppe Synchronisationsteile vorsehen, damit die betreffenden Teile äes Getriebs
beim Umschalten auf einen anderen Gang auf bekannte Weise synchronisiert werden.
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Fig. 2 zeigt die dem Getriebe nach Fig. 1 zugeordnete, mit hilfe eines
einigen hebels betätigbare Steuereinrichtung, zu der eine insgesamt mit 100 bezeichnete
Zahnradschalteinrichtung gehört. I.«it dieser Linrichtung ist ein betätig.ungshebel
102 durcheine insgesamt mit 104 bezeichnete betätigungseinrichtung verbunden.
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Zu der Betätigungseinrichtung 104 gehört eine insgesamt mit 110 bezeichnete
Bügelbaugruppe, die den Betätigungshebel
102 mit einer Gangwählstange
106 und einer Fohrtrichtungswählstange 108 verbindet. Die Achse der Gangwählstange
106 wird dadurch in ihrer Lage gehalten, daß die Gangwählstange durch durch Abstände
getrennte Offnungen einer ortsfesten Platte 191 und eines ortsfesten Führungsteils
107 ragt. Die Bügelbaugruppe 110 kann so betätigt werden, daß die Gangwählstange
106 gedreht wird, wenn der Betätigungshebel 102 jeweils in einer von mehreren parallelen,
durch Abstände getrennten waagerechten Ebenen bewegt wird, und ferner kann die Bügelbaugruppe
so betätigt werden, daß sie eine axiale oder senkrechte Bewegung der Gangwählstange
106 hervorruft, wenn der Betätigungshebel zwischen den durch Abstände getrennten
parallelen waagerechten Ebenen nach oben oder unten bewegt wird. Wie im folgenden
erläutert, kann die Bügelbaugruppe 110 nach bedarf betätigt werden, um eine axiale
Bewegung der Fahrtrichtungswählstange 108 zu bewirken, wenn sich der Betätigungshebel
102 in einer beliebigen von mehreren bestimmten Gangwählstellungen befindet, bei
denen die Zahnradschalteinrichtung in ihre Stellung für die Rückwärtsfahrt gebracht
werden kann. Diese axiale Bewegung der-Fahrtrichtungswählstange 108, die durch den
Betätigungshebel 102 hervorgerufen wird, kann stattfinden, ohne daß die Gangwählstange
106 eine größere senkrechte Bewegung ausführt.
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Zu der Bügelbaugruppe 110 gehört ein äußeres Bügelteil 112, das sich
zwischen einem Ende des Betätigungshebels 102 und einem Ende der Fahrtrichtungswählstange
108 erstreckt. ihrer Betätigungshebel 102 ist mit dem äußeren
Bügelteil
112 drehfest verbunden, und die Fahrtrichtungswählstange 108 ist auf dem äußeren
Bügelteil 112 mit Hilfe eines Bolzens 114 locker drehbar gelagert, so daß die Fahrtrichtungswählstange
Schwenkbewegungen um eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Achse ausführen kann.
Das äußere Bügelteil 112 weist eine Verlängerung 116 auf, die von dem Raum zwischen
zwei Schenkeln eines Bügelabschnitts 118 der Bahrtrichtungswählstange 108 aufgenommen
und in diesem Abschnitt mit Hilfe des Bolzens 114 drehbar gelagert ist. Ferner gehört
zu der Bügelbaugruppe 110 ein inneres Bügelteil 120, das mit der Gangwähstange 106
drehfest verbunden ist, und das außerdem durch einen Bolzen 122 mit dem äußeren
Bügelteil 112 so verbunden ist, daß es Schwenkbewegungen um eine Achse ausführen
kann, die in einem Abstand von der Längsachse der Gangwählstange 106 und quer zu
dieser Längsachse verläuft.
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Die Lahnradschalteinrichtung 100 ist mit vier parallelen Schaltschienen
versehen. Hierzu gehört eine Schaltschiene 124, die eine als Gabel 62 trägt, welche
gemäß Fig. 1 dazu dient, das wupplungsteil 48 zu verstellen, damit eine Wahl zwischen
der Vorwärtsfahrt und der Hückwärtsfahrt getroffen werden kann. Die Schaltschiene
124 wird durch eine axiale bewegung der Fahrtrichtungswählstange 108 betätigt, die
durch einen Bolzen 132 gelenkig mit einem Winkelhebel 136 verbunden ist, der einen
Arm 134 aufweist, und der mit einem Zapfen 138 versehen ist, der in einen Schlitz
140 eines an der Schaltschiene 124 befestigten Ansatzstücks 142 eingreift.
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Werner ist ein Xestglied 130 vorhanden, das mit Einkerbungen
126
und 128 der Schaltschiene 124 zusammenarbeitet, um die Schaltschiene in ihrer Stellungsfür
die Vorwärtsfahrt bzw. in der Stellung für die Rückwärtsfahrt festzuhalten. Dieses
Rastglied dient auch dazu, einer Bewegung der Schaltschiene 124 aus ihrer jeweiligen
Stellung heraus einen Widerstand entgegenzusetzen.
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Der gewünschte Gang wird bei dem Getriebe mit Hilfe der drei übrigen
Schaltschienen gewählt. Gemäß Fig. 2 ist eine Schaltschiene 144 vorgesehen, die
eine Schaltgabel 72 trägt, welche gemäß Fig. 1 dazu dient, das Abtriebszahnrad 40
zu verschieben, um den oberen oder den unteren Drehzahlbereich zu wählen. Die Schaltschiene
144 wird dadurch betätigt, daß ein Arm 172 gedreht wird, der am unteren Ende der
Gangwählstange 106 befestigt ist und in einen Schlitz 192 eines mit der Schaltschiene
144- verbundenen Ansatzstücks 194 eingreift. Ferner ist ein ltastglied 150 vorhanden,
das mit Einkerbungen 146 und 148 der Schaltschiene 144 zusammenarbeitet, um die
Schaltschiene in ihrer Stellung für den oberen bzw. den unteren Drehzahlbereich
festzuhalten. Wie erwähnt, wird die Schaltschiene 144 durch eine Drehbewegung des
Arms -172 immer dann betätigt, wenn die Gangwählstange 106 eine axiale Stellung
einnimmt, bei der sich der Arm 172 in Fluchtung mit dem Schlitz 192 befindet und
in ihn eingreift.
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Die beiden übrigen Schaltschienen 152 und 154 sind mit je einem Ansatzstück
198 bzw. 200 versehen, von denen
jedes zwei Schlitze aufweist;
das Ansatzstück 198 ist mit Schlitzen 196 und 197 und das Ansatzstück 200 mit Schlitzen
201 und 202 versehen. Die Schaltschiene 152 trägt die Schaltgabel 64, die gemäß
Fig. 1 dazu dient, das Kupplungsteil 38 zu verstellen, um das Zahnrad 26 oder das
Zahnrad 28 mit der Zwischenwelle12 zu kuppeln.
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Eine in drei verschiedene Stellungen bringbare Raste in richtung mit
einem Rastglied 162 und in der Schaltschiene 152 ausrebildeten Einkerbungen 156,
158 und 160 dient dazu, die Schaltschiene 152 entweder in ihrer mittleren neutralen
Stellung oder in einer ihrer beiden äußeren Arbeitsstellungen zu halten. Befindet
sich die Gangwählstange 106 längs ihrer Achse in ihrer höchsten Stellung, greift
der Arm 172 entweder in den Schlitz 196 oder den Schlitz 197 ein, und wenn die Gangwählstange
bei dieser Stellung gedreht wird, bewegt sie die Schaltschiene 152 zwischen ihren
beiden Arbeitsstellungen.
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Die Schaltschiene 154 trägt die Schaltgabel 66, die gemäß Fig. 1 dazu
dient, das Kupplungsteil 24 zu verstellen, um die Kupplungsmuffe 18 entweder mit
dem Zahnrad 2C oder mit dem Zahnrad 22 zu kuppeln. Auch der Schaltschiene 154 ist
eine in drei verschiedene Stellungen bringbare l.asteinriclltung zugeordnet, zu
der ein rastglied 170 gehört, das mit Einkerbungen 164, 166 und 168 zusammenarbeitet,
um die Schaltschiene 154 jeweils in einer der drei möglichen Stellungen festsuhalten.
Die Schaltschiene 154 wird verschoben, wenn die Gangwählstange 106 ihre tiefste
Stellung einnimmt, bei der der Arm 172 entweder in den Schlitz 201 oder den
Schlitz
202 des mit dieser Schaltschiene verbundenen Ansatzstücks 200 eingreift.
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Gemäß der vorstehenden beschreibung werden die drei Schaltschienen
zum Wählen der verschiedenen Gänge dadurch betätigt, daß die Gangwählstange 106
axial bewegt und gedreht wird. Die Schaltschiene 124 zum Wählen der Fahrtrichtung
wird durch eine axiale Bewegung der Fahrtrichtungswählstange 108 betätigt.
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Die Bewegungen des Betätigungshebels 102 werden durch eine Glatte
190 begrenzet, die mit einem sich verzweigenden Schlitz 188 versehen ist. Da die
Lage der Achse der G'ngwählstange 106 durch die Öffnungen der Platte 191 und des
Führungsteils 107. bestimmt ist, bewirkt jede bewegung des Betatigungshebels 102
gemäß Fig. 2 nach links oder rechts, daß die Gangwählstange gedreht wird. Gleichzeitig
bewegt sich die Fahrtrichtungswählstange in einem gekrümmten Schlitz 193, und sie
führt eine Schwenkbewegung um den Bolzen 132 aus. Die lockere Passung zwischen dem
Bolzen 114 und der Verlängerung 116 des äußeren Bügelteils 112 ermöglicht kleine
Winkelbewegungen zwischen der Verlångerung 116 und dem bügelabschnitt 118 der. Fahrtrichtungswählstange
108.
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Der Schlitz 188 der Platte 190 beschränkt die Bewegbarkeit des Ltetätigungshebels
102 auf die Bahnen, die das in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutete muster
bilden. Der Betätigungshebel bewegt sich längs einer querliegenden mittleren Bahn
174, während die Gangwahlstange 106 längs ihrer Achse ihre mittlere
Stellung
einnimmt, wenn der Arm 172 in den Schlitz 192 des Ansatzstücks 194 eingreift. Wird
der Betätigungs hebel 102 längs der bahn 174 nach rechts oder links bewegt, wird
die Schaltschiene 144 in der Längsrichtung zwischen ihren Stellungen für den oberen
bzw. den unteren Drehzahlbereich bewegt.
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Gemäß Fig. 2 ist die mit 176 bezeichnete Stellung die Stellung für
den unteren Drehzahlbereich, während die mit 178 bezeichnete Stellung die Stellung
für den oberen Drehzahlbereich ist. Wird der Betätigungshebel 102 aus der Stellung
176 senkrecht nach oben bewegt, bewegt er sich zu einer einer querliegenden oberen
Bahn 180. Die Bewegung, die der Betätigunshebel 102 hierbei ausführt, ist in -Fig.
7 dargestellt, wo gezeigt ist, daß die Bügel- und Hebelbaugruppe eine Schwenkbewegung
um den Bolzen 114 ausführt, so daß sich die Bügel und die Gangwählstange 106 nach
oben bewegen.
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Das der Schaltschiene 124 zugeordnete Hastglied 130 setzt einer Bewegung
der Fahrtrichtungswählstange 108 einen ausreicenden Widerstand entgegen, so daß
die senkrechte Bewegung des Betätigungshebels 102 nur bewirkt, daß die anählstange
106 nach oben oder unten bewegt wird. Wird der Betätigungshebel aus der Stellung
176 nach oben bewegt, wird der Arm 172 veranlaßt, sich nach oben zu bewegen und
in den Schlitz 196 des Ansatzstücks 198 einzutreten, so daß er mit der oberen Schaltschiene
152 zusammenarbeitet. Wird der Betätigungshebel aus der Stellung 176 nach unten
bewegt, wird der Arm 172 nach unten bewegt und in Eingriff mit dem Schlitz 201 des
Ansatzstücks 200 auf der unteren Schaltschiene
154 gebracht. Wird
der Betätigungshebel aus der Stellung 178 nach oben bewegt, kommt der Arm 172 in
E;ingriff mit dem Schlitz 197 in dem Ansatzstück 198 auf der oberen Schaltschiene
152; wird der Betätigungshebel dagefren aus der Stellung 178 nach unten bewegt,
kommt der Arm 172 in Eingriff mit dem Schlitz 202 des Ansatzstücks 200 auf der unteren
Schaltschiene 154. Wird der Betätigungshebel 102 längs der oberen oder unteren Schlitze
in der Querrichtung bewegt, wird der Arm 172 veranlaßt, die betreffende Schaltschiene
152 oder 154 zwischen ihren Grenzstellungen nach hinten oder vorn zu bewegen. Die
jeweilige Stellung der Schaltschienen läßt sich mit Hilfe der in iig. 2 mit strichpunktierten
Linien angedeuteten Bahnen des Betätigungshebels 102 ermitteln; eine bewegung längs
der Bahn 180 bewirkt, daß das betriebe aus der Leerlaufstellung in die Stellung
für den ersten oder den zweiten Gang gebracht wird; bei einer Bewegung längs der
Bahn 184 kann das Getriebe aus der Leerlaufstellung in die Stellung für den fünften
oder den sechsten Gang gebracht werden; eine Bewegung langes der hn 186 ermöglicht
einen uebergang aus der Leerlaufstellung in die Stellung für den siebten oder den
achten Gang.
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befindet sich der lsetitigungshebel 102 in einer der durch die Bahnen
180, 182, 184 und 186 bestimmten Stellungen, und wird der Betätigungshebel gemäß
Fig. 2 niedergedrückt, kommen die Unterkanten der verschiedenen Abschnitte des Schlitzes
188 als Lagerschneiden zur Wirkung, so daß eine Abwärtsbewegung des Betätigungs
hebels dazu führt, daß die Fahrtrichtungswählstange 108
nach oben
bewegt wird, um über den Arm 134 und den Zapfen 138 die Schaltschiene 124 gemäß
Fig. 2 nach links zu schieben, so daß das Getriebe von der Vorwärtsfahrt auf die
Rückwälstsfahrt umgeschaltet wird.
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Die in Fig. 2 dargestellten Bahnen des Betätigungshebel8 102 zeigen
auch Jeweils bei R die Xückwärtsgangstellungen, die den sechs unteren Vorwärtsgängen
entsprechen, jedoch sind für den siebten und den achten Gang keine Stellungen für
die Rückwärtsfahrt vorgesehen. Man kann das einlegen des Sückwärtsgangs beim siebten
oder achten Gang oder einem beliebigen anderen Gang dadurch verhindern, daß man
eine Sperrplatte vorsieht, die eine Abwärtsbewegung des Betätigungshebels 102 unmöglich
macht, wenn er sich in der Bahn 186 befindet.
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Alternativ zu der Bügelbaugruppe 110 kann man die in ltig. 5 bis 7
dargestellte betätigunr,seinrichtung-vorsehen, bei welcher der Betätigungshebel
102 an einem inneren Bügelteil 210 befestigt ist, das mittels eines Bolzens 212
in einem äußeren Bügelteil 214 drehbar gelagert ist. Das innere Bügelteil 210 weist
zwei seitliche Platten 216 und 218 auf, die durch einen Bolzen 220 in einem Abstand
voneinander gehalten werden und eine Kugel 222 umschließen, die an einem- Ende einer
Xahrtrichtungsvwählstange 1 08a ausFebildet ist, welche die gleiche Aufgabe erfüllt
wie die zu Fahrtrichtungswählstange 108 nach ilig. 2. Das äußere Bügelteil 214 wird
ebenfalls durch zwei durch einen Abstand getrennte Platten 224 und 226 gebildet,
die durch einen Bolzen 220
verbunden sind und durch ihn in einem
Abstand voneinander gehalten werden. Das äußere Bügelteil ist z.B.
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durch Verschweißen mit dem oberen Ende einer rohrförmigen Stange 106a
verbunden, die der Gangwählstange 106 nach Fig. 2 entspricht. Das obere Ende der
Gangwählstange 106a und die Fahrtrichtungswählstange 108a sind konzentrisch angeordnet,
so daß die oberen Enden dieser Bauteile wenig Raum beanspruchen; gemäß Fig. 5 erstrecken
sich die beiden Stangen nach unten zu der Zahnradschalteinrichtung. Nahe dem unteren
Teil der rohrförmigen Stange 106a ist die Stange 108a gekröpft, und die Stange 108a
ragt über eine Öffnung 230 aus der Stange 106a heraus. Die unteren Enden der beiden
Stangen 108a und 1C6a sind mit dem Arm 134 bzw. 172 der Zahnradschalteinrichtung
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise verbunden.
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Da sich der Betätigungshebel 102 bei Jeder seiner Gangschaltstellungen
gegenüber der Platte 190 in der Stellung für die Bückwartsfahrt oder in der Stellung
für die Vorwärtsfahrt befinden kann, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis
7 ein-Fahrtrichtungsanzeiger vorhanden, der ein-optisches Anzeigeteil 232 in Form
einer Platte aufweist, die mit dem Betätigungshebel 102 durch eine Stange 234 verbunden
ist, wobei das- -Änze-igeteil durch eine Öffnung der Platte 191 in ein an dieser
Platte befestigtes Gehäuse 236 hineinragt. Auf dem optischen hnzeigeteil 232 kann
man geeignete Bezeichnungen, æ.B. Pfeile oder Buchstaben, vorstehen, so daß der
Fahrer des fahrzeugs nur einen Blick auf die Anzeigeeinrichtung zu werfen braucht,
um festzustellen,
ob sich das Getriebe im Vorwärtsgang oder im
Xückwärtsgang befindet, ohne daß es erforderlich ist, den Betätigungshebel nach
oben oder unten zu bewegen, um zu gewährleisten, daß er sich in der Vorwärtsfahrtstellung
oder in der Rückwärtsfahrtstellung befindet. Eine solche Fahrtrichtungsanzeigeeinrichtung
könnte auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 vorgesehen sein.
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Gemäß der vorstehenden teschreibung ist durch die Erfindung eine Vorrichtung
geschaffen worden, bei der nur ein einziger Betätigungshebel betätigt zu werden
braucht, um acht verschiedene Vorwärtsgänge und eine beliebige Anzahl von entsprechenden
Rückwärtsgängen zu wählen.
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Die Erfindung beschränkt sich Jedoch nicht auf Getriebe mit acht Gängen
oder auf die anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern
sie umfaßt auch weitere Abänderungen und Abwandlungen, die in den Bereich der Erfindung
fallen.
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Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und erkmale, insbesondere
die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber dem Stand der technik neu sind, als erfindungswesentliche beansprucht.
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Ansprüche: