DE102007025563B4 - Fangsystem - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung insbesondere zum Stoppen von schwimmfähigen Objekten, dadurch gekennzeichnet, dass ein flugfähiges Gehäuse (1) einen Trägerkörper (2) beinhaltet, um den schwimmfähige Fangschnüren (3) gewunden sind, die endseitig schwimmfähige Gewichte (5) beisitzen, und freigegeben werden, wenn das Gehäuse (1) vom Trägerkörper (2) entfernt wird, wobei die Fangschnüren (3) sich während des Fluges des Trägerkörpers (2) durch Eigenrotation des Trägerkörpers (2) abwickeln und um den Trägerkörper (2) rotieren.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren mit welchem auf nicht letale Art und Weise ein Boot oder dergleichen gestoppt werden kann.
- Im Rahmen von friedenserhaltenden Maßnahmen sind Schiffe der Bundesrepublik und anderer Staaten im Einsatz vor zu befriedenden Küsten. Diese Schiffe sind insbesondere Übergriffen von militanten Booten etc. ausgesetzt, die ggf. auch die Zerstörung dieser friedenssichernden Einheiten zum Zweck haben.
- Eine Möglichkeit auf diese Übergriffe zu reagieren, wäre die direkte Zerstörung dieser Boote bei Annäherung. Diese Maßnahme liegt jedoch nicht im originären Auftrag dieser Einheiten. Alternativen einer präventiven nicht letalen Reaktion sind Barriere-Systeme, wie beispielsweise Rammböcke aus Holz, metallische Schwimmkörper etc. Diese können jedoch nur lokal und damit örtlich nicht veränderbar aufgestellt werden, was die Flexibilität und Wirksamkeit dieser Maßnahmen einschränkt. Zudem wirken sie direkt und können zu starken Schäden am zu stoppenden Objekt führen.
- Bekannt ist auch das Werfen von Netzen auf sich dem Zielgebiet annähernde Boote oder dergleichen von Hubschraubern aus. Dies birgt die Gefahr der Angreifbarkeit der Hubschrauber seitens der zu stoppenden Objekte. Die Netze sind zudem sehr groß, da aufgrund der Unsicherheit über die zukünftige Position des sich bewegenden Objektes ein großes Gebiet abgesichert werden muss. Diese Netze sind daher auch bei entsprechendem Volumen sehr schwer. Eine derartige Lösung beschreibt die
DE 103 08 166 A1 , die ein Verfahren und eine Anordnung zur Abwehr und Bekämpfung von Piraten betrifft. Zur Behinderung der Manövrierbarkeit des angreifenden Schiffes wird vom zu schützenden Schiff ein Netz ausgelegt oder ausgeworfen und über oder unter dem Angreifer ausgebreitet. Dazu wird das Netz durch Scherbretter aufgespannt oder in einem geringen Abstand unter der Wasseroberfläche ausgebreitet. Eingearbeitete Sollbruchstellen und die Aufteilung des Netzes in Sektionen ermöglichen es, dass restliche Netzt wieder verwenden zu können. - In der
WO 99/30966 A1 - Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Variante für ein nicht letales Stoppen derartiger Objekte aufzuzeigen, die ein Weiterfahren der insbesondere kleinen Boote verhindert, diese jedoch nebst Besatzung nicht weiter zerstört. Aber auch ferngesteuerte Wasserfahrzeuge sollen in hinreichender Entfernung ausgeschaltet werden, ohne dass eine eigene Angreifbarkeit zu befürchten ist.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
- Der Erfindung liegt ein altes Prinzip zugrunde, welches u. a. als sportliche Betätigung beispielsweise in Argentinien praktiziert wird und von einer Fangspinne abgeguckt worden ist. Dabei sind an einer Art Lasso Bolas (Kugeln) angebracht, die sich nach Wegwerfen des Lassos durch die Eigenrotation der Kugeln um die Beine eines zu fangenden Tieres legen.
- Dieses Prinzip ist Grundlage zur Lösung der Aufgabe. Es werden vorzugsweise dünne Fangschnüre oder netzartige Gebilde in die Nähe oder zum voraussichtlichen Zielort des zu stoppenden Wasserfahrzeuge vorzugsweise via Flug etc. verbracht, die sich dann auf/an die Oberfläche des Wassers legen, und sanft um das Vortriebssystem des Objektes bzw. Fahrzeuges/Boot schlingen, wenn wenigstens eine der Schnüre überfahren bzw. durch beispielsweise einen Impellerantrieb eingezogen wird, wodurch das Vortriebssystem bzw. Ruder oder dergleichen des Objektes blockiert wird.
- Verbracht werden diese Schnüre oder Netze vorzugsweise ballistisch, wobei sie anfänglich in einem flugfähigen Körper/Gehäuse eingebunden sind. Dazu werden sie vorzugsweise von einem Werfersystem oder einem Wurfbecher etc. ausgestoßen. Während des Fluges des Körpers mit Eigenrotation zu dem Ort des Flugzieles wickeln sich dünne Drähte/Seile durch den Einsatz von wenigstens einem Zentrifugalgewicht am Draht/Seil ab und rotieren (ähnlich einer Bola) um den Körper, an welchem sie einseitig befestigt sind. Nach Absinken auf die Wasseroberfläche/den Boden befindet sich dort nun bei optimaler Entfaltung ein sternförmiges Gebilde. Da die verwendeten Materialien der Fangschnüre schwimmfähig sind, treibt dieses Gebilde an bzw. kurz unter der Wasseroberfläche. Alle Fangschnüre sind an dem Trägerkörper befestigt, so dass das Aufnehmen auch nur einer Fangschnur durch beispielsweise eine sich drehende Schiffsschraube ausreicht, das gesamte Gebilde (Trägerkörper plus die anderen Fangschnüre) nunmehr in diese Schraube zu ziehen. Dadurch wird der Vortrieb innerhalb weniger Sekunden sukzessive bis hin zum Stillstand des Motors behindert.
- Die Nutzung von Fangleinen bzw. Fangschnüren erzielt als weiteren Vorteil, dass diese spinnenförmig an der Wasseroberfläche liegend, ein geringeres Gewicht besitzen, als ein dieselbe Fläche abdeckendes vergleichbares Netz bei gleicher Funktionalität.
- Die Fangschnüre können oftmals wieder verwendet werden, zumindest ist jedoch deren Entsorgung problemlos möglich. Die Verwendung beispielsweise netzabweisender Bügel oder Ringe um den Propeller an den Objekten als Überfahrschutz selbst ist nicht ausreichend, das Verschlingen einer der Fangleine zu verhindern.
- Anhand von Ausführungsbeispielen mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 in einer Seitenansicht einen Körper mit Fangschnüren, -
2 eine Draufsicht auf das Gehäuse aus1 , -
3 das Entfalten der Fangschnüre aus1 , -
4 die entfalteten Fangschnüre mit einer Variante der Quervernetzung. - In
1 ist ein flugfähiges Gehäuse1 für einen Trägerkörper2 in einer Schnittdarstellung dargestellt. Um den Trägerkörper2 bzw. die Mittelachse sind Leinen3 gewunden. Diese Leinen3 können unterschiedliche Längen und Querschnitte aufweisen. Jede Leine3 nimmt dabei einen Stauraum von n/n1 ein. Die maximale Anzahl der Leinen3 wird durch die maximale Nutzhöhe H, den Durchmesser dG des Gehäuses1 abzüglich dT des Trägerkörpers2 sowie durch die Einzellängen und Einzelquerschnitte der Leinen3 selbst bestimmt. Im Trägerkörper2 eingebunden ist ein nicht näher dargestellter Bremsschirm. Des Weiteren kann der Trägerkörper2 auch Wirk- und/oder Signalmittel aufnehmen, Auftriebskörper etc. -
2 zeigt das Gehäuse1 in einer Draufsicht. Das Gehäuse1 ist vom Trägerkörper2 entfernbar. Das Entfernen kann pyrotechnisch erfolgen, wobei ein mit4 bezeichneter Haltebügel das Gehäuse1 löst und damit die Leinen3 frei gibt. Andere Ansätze zum Entfernen des Gehäuses1 sind auch denkbar. - Dieses Gehäuse
1 samt Leinen3 wird durch ein nicht näher dargestelltes System, beispielsweise durch herkömmliche Werfersysteme oder von Wurfbechern, wie sie von Objektschutzsystemen bekannt sind, ausgestoßen. Während des Fluges des Trägerkörpers2 mit Eigenrotation zu dem nicht näher dargestellten Ort des Flugzieles wickeln sich die Leinen3 durch den Einsatz von wenigstens einem Zentrifugalgewicht5 an der Leine3 ab und rotieren um den Trägerkörper2 , an welchem sie einseitig befestigt sind (3 ). Die Drehrichtung kann im oder entgegen dem Uhrzeigersinn oder taumelnd sein. Mit Absinken auf die Was seroberfläche/den Boden erfolgt eine optimale Entfaltung einem sternförmigen Gebilde10 (4 ). - Prinzipiell ist bei der Herstellung des Systems darauf zu achten, dass die Leinen
3 mit ihren Gewichten5 sich beim Entfalten nicht gegenseitig behindern. Werden beispielsweise unterschiedlich lange Leinen3 verwendet, ist das entsprechende Gewichte5 so zu variieren, dass sich die Leinen3 beim Entfalten nicht gegenseitig überholen und sich miteinander verschlingen. - Dieses Gebilde
10 ist schwimmfähig. Die Gewichte5 können beispielsweise aufgezogene Kunststoff- und/oder Holzkugeln/-perlen sein. Alternative Gewichte5 sind auch Blei/-Wolframkugeln oder -stäbe, die dann beispielsweise mit einem Auftriebsmittel umhüllt sind. - Zwischen den Leinen
3 einbindbar sind Quervernetzungen6 , was dem Gebilde10 eine netzartige Form bzw. Erscheinung gibt. - Bei einem d = 75 mm und einem Querschnitt von 1 mm ergibt sich auf 10 mm = n eine Leinenlänge von 42 m. Bei einer Nutzhöhe H = 200 mm ergeben sich 840 m. Wird der Querschnitt der Leine
3 halbiert, ergibt sich ein 4-faches an Länge. Variationen gibt es derer viele. - Die Leinen
3 können ein Draht, eine Angelleine oder eine so genannte Drachenleine sein. - Boote oder dergleichen können vorrangig Überwasserfahrzeuge mit Eigenantrieb, wie z. B. Schrauben-/Schaufel-, Propeller-, Impellerantriebe etc., sein.
Claims (10)
- Vorrichtung insbesondere zum Stoppen von schwimmfähigen Objekten, dadurch gekennzeichnet, dass ein flugfähiges Gehäuse (
1 ) einen Trägerkörper (2 ) beinhaltet, um den schwimmfähige Fangschnüren (3 ) gewunden sind, die endseitig schwimmfähige Gewichte (5 ) beisitzen, und freigegeben werden, wenn das Gehäuse (1 ) vom Trägerkörper (2 ) entfernt wird, wobei die Fangschnüren (3 ) sich während des Fluges des Trägerkörpers (2 ) durch Eigenrotation des Trägerkörpers (2 ) abwickeln und um den Trägerkörper (2 ) rotieren. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangsschnüre (
3 ) dünne Drähte oder Seile sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangschnüre (
3 ) unterschiedliche Längen und Querschnitte aufweisen können. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fangschnur (
3 ) einen Stauraum (n, n1) im Gehäuse (1 ) einnimmt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Anzahl der Fangschnüre (
3 ) und somit der Wirkdurchmesser in Funktion durch die maximale Nutzhöhe (H) im Gehäuse (1 ), den Durchmesser (dG) des Gehäuses (1 ) abzüglich des Durchmessers (dT) des Trägerkörpers (2 ) sowie durch die Einzellängen und Einzelquerschnitte der Fangschnüre (3 ) selbst bestimmt wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Trägerkörper (
2 ) ein Bremsschirm eingebunden ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Entfernen des Gehäuses (
1 ) pyrotechnisch erfolgen kann, wobei ein Haltebügel (4 ) das Gehäuse (1 ) vom Trägerkörper (2 ) trennt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Fangschnüren (
3 ) Querverbindungen (6 ) eingebunden sind. - Verfahren insbesondere zum Stoppen von schwimmfähigen Objekten, mit den Schritten: – ein Trägerkörper (
2 ) mit daran befindlichen dünnen Fangschnüren (3 ) mit schwimmfähigen Gewichten (5 ) wird in die Nähe oder einem voraussichtlichen Zielort des zu stoppenden Objektes wurf- oder flugtechnisch verbracht, – die Fangschnüren (3 ) wickeln sich während des Fluges des Trägerkörpers (2 ) durch Eigenrotation des Trägerkörpers (2 ) ab und rotieren um den Trägerkörper (2 ), – die Fangschnüre (3 ) legen sich dann dort auf bzw. an die Oberfläche des Wassers, so dass – wenn wenigstens eine der Fangschnüre (3 ) vom Objekt oder Teilen davon überfahren bzw. eingezogen wird, die Fangschnüre (3 ) sich sanft um das Vortriebssystem oder dergleichen des Objekt schlingen, wodurch das Vortriebssystem bzw. Ruder oder dergleichen des Objektes zumindest blockiert wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fangsschnüre (
3 ) während des Fluges des Trägerkörpers (2 ) mit Eigenrotation durch den Einsatz von wenigstens einem Gewicht (5 ) an der Fangschnur (3 ) abwickeln und um den Trägerkörper (2 ), an welchem sie einseitig befestigt sind, rotieren.
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