DE202016105245U1 - Geschoss zur Abwehr kleiner flugfähiger Objekte, insbesondere Drohnenabwehrgeschoss - Google Patents

Geschoss zur Abwehr kleiner flugfähiger Objekte, insbesondere Drohnenabwehrgeschoss Download PDF

Info

Publication number
DE202016105245U1
DE202016105245U1 DE202016105245.9U DE202016105245U DE202016105245U1 DE 202016105245 U1 DE202016105245 U1 DE 202016105245U1 DE 202016105245 U DE202016105245 U DE 202016105245U DE 202016105245 U1 DE202016105245 U1 DE 202016105245U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
defense
objects
airworthy
small
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202016105245.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Waffe Munition GmbH filed Critical Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Priority to DE202016105245.9U priority Critical patent/DE202016105245U1/de
Publication of DE202016105245U1 publication Critical patent/DE202016105245U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/66Chain-shot, i.e. the submissiles being interconnected by chains or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/02Anti-aircraft or anti-guided missile or anti-torpedo defence installations or systems

Abstract

Drohnenabwehrgeschoss (1), gekennzeichnet durch eine Geschosshülle (2) und darin eingebrachten Kugeln (3, 4, 5), die miteinander über Verbindungsschüren (6, 7, 8) verbunden sind.

Description

  • Die Lösung beschäftigt sich mit einer Abwehr einer Bedrohung, wie Drohnen etc. Dabei ist vorgesehen, nach Detektion einer Bedrohung oder dem Eindringen selbiger, diese durch eine insbesondere nichtletale Gegenmaßnahme abzuwehren und beispielsweise zum Absturz zu bringen.
  • Die vorliegende Lösung betrifft ein Geschoss zur Abwehr kleiner und agiler Objekte (Ziel), insbesondere zur Drohnenabwehr.
  • Insbesondere mit konventionellen Geschossen kann auf derartig kleine Objekte nur mit einem direkten Treffer eingewirkt werden. Für eine Vernichtung dieses Objekts ist daher eine hohe Zielgenauigkeit notwendig.
  • Da derartige Bedrohungen in der Regel einen flächigen Rumpf haben, schlägt die DE 10 2012 011 058.6 die Zerstörung und einen damit verbundenen Absturz z. B. durch eine Vielzahl zeitgleich bzw. leicht zeitversetzt verschossener Projektile vor, die bis zum Fallen auf den Boden jedoch ihre Energie aufgebraucht haben.
  • Aus der DE 10 2010 032 386 A1 ist ein zerlegendes Geschoss bekannt, das Subprojektile umfasst, die miteinander verbunden sind und gegen ein Geschoss verbracht wird. In einer bevorzugten Ausführung übernimmt das Bündeln der Subprojektile ein Zentralkern, der mit den Subprojektilen über Verbindungselemente verbunden ist. Bei Verwendung eines Wickelkerns als Zentralkern kann die Länge der Verbindungselemente eingestellt werden.
  • Ein Geschoss mit entfaltbarem Element zur Bekämpfung freibeweglicher Objekte offenbart die DE 37 35 426 A1 . Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass an und in Strahlenseilen Explosivstoffe befestigt sind.
  • Die US 2,251,918 A beschreibt ein Schrapnellgeschoss mit vier Schrapnellen. Diese werden zusammen in ein Zielgebiet verbracht, dort voneinander getrennt und wirken dann getrennt auf ein Ziel ein.
  • Die DE 10 2007 025 563 B4 beschäftigt sich mit einem Fangsystem, insbesondere zum Stoppen von schwimmfähigen Objekten, das durch Verschuss eines Trägers in ein Ziel gebracht werden kann. Die Fangschnüre weisen an ihren Enden schwimmfähige Gewichte auf. Diese werden freigegeben, wenn das Gehäuse eines Trägerkörpers entfernt wird. Das entfalten erfolgt durch Eigenrotation des Trägerkörpers.
  • Mit der DE 10 2009 016 147 A1 wird ein zerlegendes Geschoss dargestellt, das in Fragmente oder Komponenten zerlegbar ist, die miteinander nach Zerlegung verbunden bleiben. Dadurch kann ein großer Wirkungsquerschnitt erzielt werden.
  • Die vorgenannten Ideen sind vorrangig zur Bekämpfung großer Objekte vorgesehen. Kleinere Flugkörper, wie Drohnen etc., die in einer kurzen als auch weiteren Distanz bekämpft werden müssen, können mit diesen Vorrichtungen nicht eliminiert werden.
  • Der Lösung stellt sich die Aufgabe, ein Geschoss zur Abwehr von kleinen flugfähigen Objekten aufzuzeigen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Der Lösung liegt die Idee zugrunde, ein Geschoss zu schaffen, das bei einem direkten Treffer eine Zerstörung der für den Flug notwendigen Bauteile bewirkt, bei einem Verfehlen des Objektes jedoch noch eine indirekte Wirkung ermöglicht.
  • Das Geschoss besteht aus mehreren Kugeln, bevorzugt drei, die sternenförmig über reißfeste Schnüre verbunden sind. Der Aufbau der Patronen bzw. der Geschosse ist hier ähnlich dem einer Schrotpatrone für Postenschrot. Beim Abschuss gehen die Kugeln ähnlich einer Garbe Schrotkugeln auseinander und werden von den reißfesten Schnüren im maximalen Abstand zusammengehalten. Als Schnur werden beispielsweise Aramidfasern verwendet. Auch Naturfasern sind verwendbar.
  • Des Gewicht der einzelnen Kugel gewährleistet dabei eine ausreichende Durchschlagswirkung bzw. Durchschlagsleitung auch auf größeren Distanzen. Als ausreichend können hier beispielsweise ca. 10 g je Kugel im Patronen-Kaliber 12/70 angegeben werden. Die Länge der jeweiligen Schnüre als Verbindungsschnüre kann ca. 500 mm betragen. Andere Kaliber sind auch möglich. Für eine nichtletale Gegenmaßnahme können die Kugeln auch wesentlich leichter sein und aus Kunststoff bestehen. Das Eigengewicht der Kugeln kann dann zwischen 1 g bis 5 g liegen. Diese verlieren nach Verschuss ihre Geschwindigkeit rasch und können beim Herunterfallen keine Personen mehr verletzen.
  • Der Vorteil eines derartigen Geschosses liegt darin, dass, falls die Kugeln selbst das Ziel verfehlen, die Schnüre von den Rotoren der Objekte eingezogen werden können. Dabei werden die Schnüre von den Rotoren aufgewickelt und schließlich die Rotoren bis zum Stillstand gebracht, blockiert.
  • Bevorzugt sollten die reißfesten Schnüre biologisch abbaubar sein für den Fall, dass das Geschoss das Objekt komplett verfehlen und herunterfallen würde. Auf diese Weise entstehen keine Umweltgefährdungen. Biologisch abbaubar sind natürliche Chemiefasern. Eine biologisch abbaubare Faser ist auch die Faser „Ingeo”.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Lösung kann darin gesehen werden, dass durch diese Konstruktion eine einfache Ausrichtung einer, die Geschosse verschießenden Waffe für eine Abwehr eines flugfähigen Objektes, wie Drohnen etc. ausreichend ist.
  • Die Lösung soll anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Geschoss des Typs Schrotpatrone,
  • 2 schematisch das entfaltete Geschoss aus 1.
  • Mit 1 ist ein Geschoss, hier vom Typ Schrotpatrone, in 1 gekennzeichnet, das in einer Geschosshülle 2 eingebunden ist. Das Geschoss 1 selbst besteht aus wenigstens zwei, bevorzugt drei oder mehreren Kugeln 3, 4, 5 die über Verbindungsschnüre 6, 7, 8 miteinander verbunden sind.
  • Dieses Geschoss 1 wird nach Detektion eines zu bekämpfenden Flugkörpers (nicht näher dargestellt) gegen diesen Flugkörper verschossen.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte Geschoss 1 nach Verschuss im entfalteten Zustand. In diesem entfalteten Zustand kann das Geschoss 1 auf ein flugfähiges Objekt 9 mit Rotoren 10, 11, 12, 13 auftreffen.
  • Bei einem direkten Treffer auf den Körper 9.1 des Objekts 9 kann ein Durchschlagen des Körpers 9.1 durch die Kugeln 3, 4, 5 (auch einzeln) und damit ein Zerstören des Objekts 9 bewirkt werden. Zumindest wird das Flugverhalten des Objekts 9 wesentlich beeinflusst.
  • Alternativ können auch die Verbindungsschnüre 6, 7, 8 am Objekt 9 wirken. Es hat sich als ausreichend gezeigt, wenn wenigstens ein Rotor 9 (10, 11, 12) mit einer der Verbindungsschnüre 5, 6, 7 in Berührung kommt. Der wenigstens eine Rotor 9, (10, 11, 12) zieht diese Verbindungsschnüre 5, 6, 7 ein, die dann um seine Rotorachse (nicht näher dargestellt) gewickelt wird. Je nach Geschwindigkeit des Wickelns können die Kugeln 2, 3, 4 beim Einwickeln noch ihre Durchschlagsleistung entfalten.
  • In der einfachsten Variante ist hierbei kein zentraler Kern vorgesehen. In einer weiteren Ausführung kann ein Wickelkern (nicht näher dargestellt) Verwendung finden, über den die Länge der einzelnen Verbindungsschnüre 6, 7, 8 eingestellt werden könnte.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012011058 [0004]
    • DE 102010032386 A1 [0005]
    • DE 3735426 A1 [0006]
    • US 2251918 A [0007]
    • DE 102007025563 B4 [0008]
    • DE 102009016147 A1 [0009]

Claims (6)

  1. Drohnenabwehrgeschoss (1), gekennzeichnet durch eine Geschosshülle (2) und darin eingebrachten Kugeln (3, 4, 5), die miteinander über Verbindungsschüren (6, 7, 8) verbunden sind.
  2. Drohnenabwehrgeschoss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschoss (1) einer Schrotpatrone nachempfunden ist.
  3. Drohnenabwehrgeschoss (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (3, 4, 5) ein Eigengewicht zwischen 10 g bis 50 g aufweisen.
  4. Drohnenabwehrgeschoss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Verbindungsschnüre (6, 7, 8) zwischen 300–500 mm liegt.
  5. Drohnenabwehrgeschoss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Verbindungsschnüre (6, 7, 8) ein Aramidfaser ist.
  6. Drohnenabwehrgeschoss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Verbindungsschnüre (6, 7, 8) biologisch abbaubar ist.
DE202016105245.9U 2016-09-20 2016-09-20 Geschoss zur Abwehr kleiner flugfähiger Objekte, insbesondere Drohnenabwehrgeschoss Active DE202016105245U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016105245.9U DE202016105245U1 (de) 2016-09-20 2016-09-20 Geschoss zur Abwehr kleiner flugfähiger Objekte, insbesondere Drohnenabwehrgeschoss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016105245.9U DE202016105245U1 (de) 2016-09-20 2016-09-20 Geschoss zur Abwehr kleiner flugfähiger Objekte, insbesondere Drohnenabwehrgeschoss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016105245U1 true DE202016105245U1 (de) 2016-10-27

Family

ID=57352319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016105245.9U Active DE202016105245U1 (de) 2016-09-20 2016-09-20 Geschoss zur Abwehr kleiner flugfähiger Objekte, insbesondere Drohnenabwehrgeschoss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016105245U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017109874A1 (de) * 2017-05-08 2018-11-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Abwehrsystem gegen leichte Flugkörper, wie Drohnen
DE102018001031A1 (de) * 2018-02-08 2019-08-08 Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Kleindrohnen
WO2020208330A1 (en) * 2019-04-11 2020-10-15 The Secretary Of State For Defence Dstl Entanglement device and method of use

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2251918A (en) 1939-03-15 1941-08-12 Horace W Dawson Antiaircraft projectile
DE3735426A1 (de) 1987-10-20 1989-05-03 Hans Dipl Ing Simon Geschoss mit entfaltbarem element zur bekaempfung freibeweglicher objekte, vorzugsweise flugkoerpern
DE102007025563B4 (de) 2007-05-31 2010-07-15 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Fangsystem
DE102009016147A1 (de) 2009-04-03 2010-10-07 Rheinmetall Soldier Electronics Gmbh Zerlegendes Geschoss
DE102010032386A1 (de) 2010-07-27 2012-02-02 Rheinmetall Air Defence Ag Zerlegendes Geschoss
DE102012011058A1 (de) 2012-06-04 2013-12-05 Rainer Schmidt Steuerbare Lichtlenkung und Lichtleitung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2251918A (en) 1939-03-15 1941-08-12 Horace W Dawson Antiaircraft projectile
DE3735426A1 (de) 1987-10-20 1989-05-03 Hans Dipl Ing Simon Geschoss mit entfaltbarem element zur bekaempfung freibeweglicher objekte, vorzugsweise flugkoerpern
DE102007025563B4 (de) 2007-05-31 2010-07-15 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Fangsystem
DE102009016147A1 (de) 2009-04-03 2010-10-07 Rheinmetall Soldier Electronics Gmbh Zerlegendes Geschoss
DE102010032386A1 (de) 2010-07-27 2012-02-02 Rheinmetall Air Defence Ag Zerlegendes Geschoss
DE102012011058A1 (de) 2012-06-04 2013-12-05 Rainer Schmidt Steuerbare Lichtlenkung und Lichtleitung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017109874A1 (de) * 2017-05-08 2018-11-08 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Abwehrsystem gegen leichte Flugkörper, wie Drohnen
WO2018206325A1 (de) 2017-05-08 2018-11-15 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Abwehrsystem gegen leichte flugkörper, wie drohnen
DE102018001031A1 (de) * 2018-02-08 2019-08-08 Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Kleindrohnen
WO2020208330A1 (en) * 2019-04-11 2020-10-15 The Secretary Of State For Defence Dstl Entanglement device and method of use
GB2584782B (en) * 2019-04-11 2023-04-19 Secr Defence Entanglement device and method of use

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3341674B1 (de) System zur abwehr von bedrohungen
DE3735426A1 (de) Geschoss mit entfaltbarem element zur bekaempfung freibeweglicher objekte, vorzugsweise flugkoerpern
DE2125417A1 (de) Nichttodhches Geschoß
DE8424969U1 (de) Grosskalibriges uebungsgeschoss und simulatorsystem hierfuer
DE2409876A1 (de) Einrichtung zum schutz gegen geschosse
EP2549221B1 (de) Munition
DE202016105245U1 (de) Geschoss zur Abwehr kleiner flugfähiger Objekte, insbesondere Drohnenabwehrgeschoss
EP3679314B1 (de) Flugkörper zur drohnenbekämpfung
EP3109586A1 (de) Geschoss zum abfangen einer kleindrohne
DE2919358C2 (de) Geschoß für Handfeuerwaffe
DE69730252T2 (de) Flugzeugbombe mit einer nasenumhüllung
DE102009016147A1 (de) Zerlegendes Geschoss
DE102015003324A1 (de) Projektil zum Abfangen einer Kleindrohne
DE202016105223U1 (de) Munition für eine Schussvorrichtung zur Drohnenabwehr, Schussvorrichtung und Abfangdrohne
DE202010013610U1 (de) Kugelförmiger Wirk- bzw. Wurfkörper als Träger von insbesondere pyrotechnischen Subkörpern
DE102015116985A1 (de) Selbstverzehrendes Geschoss
DE102015117003A1 (de) Geschoss mit reduzierter Reichweite
Haulman Fighter Escorts for Bombers
DE102019135246B4 (de) Fluggerät und Verfahren zum Abfangen einer Drohne
DE668011C (de) Geschoss zur Flugzeugbekaempfung
DE1127760B (de) Kampffahrzeug mit gruppenweise angeordneten Rauchwerfern
DE102010025829A1 (de) Leitwerkstabilisiertes Impulsgeschoss
AT225072B (de) Vorrichtung zur Unterrichtung und Übung im Schießen mit Gewehrgranaten
DE102018001031A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bekämpfung von Kleindrohnen
DE4004776B3 (de) Zerlegbarer Gefechtskopf

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: DREISS PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years