DE19716512B4 - Fangvorrichtung zur Bekämpfung von Treibminen - Google Patents
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Abstract
Fangvorrichtung (1) zur Bekämpfung von Treibminen (30), gekennzeichnet durch einen Gefechtskopf (1), der in die Nähe einer Treibmine (30) schieß- oder abwerfbar und schwimmfähig ist,
mit, durch, aus dem Gefechtskopf (1) abschießbaren Flugkörpern (37) zur Ausbreitung eines Netzes (12) über die Treibmine (30), einer Einholwinde (22) zum Einholen der Treibmine (30) mittels einer, mit dem Netz (38) verbundenen Einholleine (23; 38) und
einer im Gefechtskopf (1) angeordneten und auslösbaren Sprengladung (20) zur Vernichtung bzw. Zünden der Treibmine (30).
mit, durch, aus dem Gefechtskopf (1) abschießbaren Flugkörpern (37) zur Ausbreitung eines Netzes (12) über die Treibmine (30), einer Einholwinde (22) zum Einholen der Treibmine (30) mittels einer, mit dem Netz (38) verbundenen Einholleine (23; 38) und
einer im Gefechtskopf (1) angeordneten und auslösbaren Sprengladung (20) zur Vernichtung bzw. Zünden der Treibmine (30).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangvorrichtung zur Bekämpfung von Treibminen und Ankertauminen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Zur Personenbekämpfung ist es aus der
DE 44 39 762 C1 bekannt, ein, in einem Wurfkörper gefaltetes Netzwerk in der Nähe des Zieles sich entfalten zu lassen. Das aufgefaltete Netzwerk umhüllt die Person und hemmt deren Bewegungsfähigkeit. - Zur Beseitigung einer an der Wasseroberfläche schwimmenden Mine ist aus der
JP 08 175 489 A - Zur Bekämpfung von Treibminen und Ankertauminen sind die bisherigen Bekämpfungsmethoden mit großen Unsicherheiten behaftet. Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Fangvorrichtung vorzuschlagen, die ein wirkungsvolles und kostengünstiges Bekämpfen von Ankertau- und Treibminen ermöglicht.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die Fangvorrichtung besteht aus wenigen und einfachen und insbesondere kostengünstigen Teilen. Die Fangvorrichtung benötigt einen kleinen Stauraum und ist dadurch in, von Hubschraubern oder Flugzeugen abwerfbaren Behältern oder in Drohnen oder auch in einer Munition, wie Mörsermunition oder Trägergeschossen ohne weiteres unterzubringen. Die Auslösung der Fangvorrichtung im Zielbereich erfolgt entweder sensor-, zeit- oder ferngesteuert.
- Wesentlich für die Erfindung ist die autarke Fangvorrichtung, da nach dem Abschuß alle Funktionen bei gegebener Schiffssicherheit selbsttätig erfolgen. Dies bezieht sich insbesondere auf die Auslösung der Sprengladung des Gefechtskopfes und der darauf folgenden Sprengung der Treibmine. Liegt ein ausreichender Abstand zwischen der Treibmine und dem Schiff nicht vor, so ist die Initiierung vom Schiff aus vorgesehen, also ferngesteuert. Die Fernsteuerung der Sprengung kann generell vorgesehen sein.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung:
-
1 eine Fangvorrichtung in einer Teilfunktion, -
2 einen Abschnitt II nach1 , -
3 eine weitere, aktivierte Fangvorrichtung und -
4 die Fangvorrichtung nach3 in einer Ansicht von oben. - Ein über ein nicht dargestelltes Schiffsgeschütz abschießbarer Gefechtskopf
1 besteht aus einem Rumpf2 und einer Schutzhaube34 mit Ogive4 . - In dem Rumpf
2 sind angeordnet eine bodenseitige Sprengladung20 , ein Antrieb21 zur Distanzminderung zu einer Treibmine30 , einer Einholwinde22 mit Einholleine23 , ein Gasgenerator24 mit auf Schock ansprechendem Anzünder25 , eine Signalverarbeitung26 , ein Zentralrohr27 und einen damit verbunden Napf28 , wobei das Zentralrohr27 als Gasleitung des Gasgenerators24 ausgebildet ist. Das Zentralrohr27 weist napfseitig ein Ventil29 auf. - Im Ringraum
31 zwischen dem Napf28 und dem Gasgenerator24 sind sechs Ausstoßrohre32 sowie sechs aufblasbare Luftsäcke33 innerhalb der kalibergleichen, dünnwandigen Schutzhaube34 mit ringförmiger Sollbruchstelle35 und napfseitigem Dichtring36 angeordnet. - Zur besseren Verdeutlichung der Funktion des Gefechtskopfes
1 ist einer der Luftsäcke33.1 über das Zentralrohr27 bzw. den Gasgenerator24 aufgeblasen. Der im Querschnitt gesehene, sektorförmige Luftsack33.1 schwenkt das Ausstoßrohr32.1 um 45° nach außen. Hierbei befindet sich das Ausstoßrohr32 durch einen nicht gezeichneten Anschlag in seiner Endstellung. - In jedem der Ausstoßrohre
32 ist ein Gasgenerator nach dem Hoch-Niederdruck-System und ein Flugkörper37 mit einer Zugleine38 und eine über eine Öffnung8 aus dem Ausstoßrohr32 herausgeführte Einholleine23 angeordnet. Alternativ kann auch nur ein einziger Gasgernator vorgesehen sein. - Der Napf
28 enthält ein zusammengefaltetes schwimmfähiges Netz10 mit sechs daran angeordneten Zugleinen38 . - Bei Aufschlag auf Wasser wird der Zünder
25 initiiert. Es erfolgt dann ein Druckaufbau über das Zentralrohr27 und das Ventil29 in dem Napf28 . Durch Zugspannungen an der Sollbruchstelle35 reist diese schließlich und die Schutzhaube34 wird von dem Rumpf2 zusammen mit der Ogive4 abgestoßen und versinkt im Wasser. - Anschließend schließt das Ventil
29 aufgrund der Steuerung durch die Signalverarbeitung26 . - Es bewirkt dann das gleichzeitige Füllen aller Luftsäcke
33 ,33.1 über, durch nicht gezeichnete Folien versehene Anschlußstücke11 . Diese bewirken das Ausschwenken der Ausstoßrohre32 in die Position entsprechend dem ausgeschwenkt gezeichneten Ausstoßrohr32.1 . - Die Luftsäcke
33 bzw.41 orientieren den Gefechtskopf1 zusammen mit dem tief liegenden Schwerpunkt45 bezüglich „oben und unten". Hierbei wird der Luftsack bzw. ein ringförmiger Auftriebskörper41 ebenfalls durch den Gasgenerator aufgeblasen. - Die Signalverarbeitung
26 veranlaßt dann die Zündung der jeweiligen Gasgeneratoren39 der Ausstoßrohre32 und damit den relativ langsamen Ausstoß der geschoßartig in den Ausstoßrohren32 gelagerten Flugkörper37 . Durch die relativ locker angeordneten Zugleinen38 erfolgt mit einer gewissen Zeitverzögerung das Ausbreiten des Netzes10 über einer Treibmine30 . Die Schwerkraft der Flugkör per37 läßt diese in das Wasser eintauchen und absinken. Dadurch wird das Netz10 um die Treibmine30 gelegt. - Aufgrund der Beobachtung von dem Schiff aus oder von nicht gezeichneten Sensoren in Verbindung mit der Einholleine
23 und der Einholwinde22 wird der Gefechtskopf1 innerhalb des Netzes10 an die Treibmine30 herangezogen. - Durch Fernsteuerung vom Schiff aus wird über eine, im Zentralrohr
27 geführte Antenne12 und eine entsprechende Signalverbindung26 die Zündung der Sprengladung20 veranlaßt. Diese bewirkt dann die Zündung der Treibmine30 . Es kann auch ein Zeitzünder vorgesehen sein. - Nach den
3 und4 ist bereits über einem Zielgebiet ein Gefechtskopf40 abgeworfen. Der Gefechtskopf40 besteht aus den sechs Ausstoßrohren32 mit Zugleinen38 , Gasgenerator39 und Flugkörper37 . Zwischen jedem Ausstoßrohr32 ist ein Netzsegment42 angeordnet. Die Netzsegmente42 sind über die Zugleinen38 miteinander verbunden. - Ein aufgeblasener Luftsack
45 stabilisiert den Gefechtskopf40 im Wasser und bewirkt beim Aufblasvorgang ein Auffalten der Abschußrohre41 in Richtung des Doppelpfeiles46 . - Die Zugleinen
38 sind anfangsseitig mit der Einholwinde22 verbunden. - Beim Ausstoß der Netzsegmente
42 aus den Abschußrohren32 ziehen die Flugkörper37 die Zugleinen38 mit den Netzsegmenten42 radial nach außen. Die Netzsegmente42 fächern also auf und bilden flächendeckend das aufgefaltete Netz10 . Die Flugkörper37 – sie sind nichtschwimmend – ziehen das Netz10 über die Treibmine30 . Die Einholwinde holt die Zugleinen38 ein. Es folgt die Sprengung der Treibmine30 in der zu1 beschriebenen Weise.
Claims (7)
- Fangvorrichtung (
1 ) zur Bekämpfung von Treibminen (30 ), gekennzeichnet durch einen Gefechtskopf (1 ), der in die Nähe einer Treibmine (30 ) schieß- oder abwerfbar und schwimmfähig ist, mit, durch, aus dem Gefechtskopf (1 ) abschießbaren Flugkörpern (37 ) zur Ausbreitung eines Netzes (12 ) über die Treibmine (30 ), einer Einholwinde (22 ) zum Einholen der Treibmine (30 ) mittels einer, mit dem Netz (38 ) verbundenen Einholleine (23 ;38 ) und einer im Gefechtskopf (1 ) angeordneten und auslösbaren Sprengladung (20 ) zur Vernichtung bzw. Zünden der Treibmine (30 ). - Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (
1 ) Stabilisierungsmittel, wie einen oder mehrere Schwimmkörper (33 ;41 ) aufweist, die die Hochachse des Gefechtskörpers (1 ) weitgehend rechtwinklig zur Wasserwellenebene hält. - Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Start der Flugkörper (
37 ) im Kulminationspunkt der Wasserwelle erfolgt. - Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (
1 ) wenigstens einen Auftriebskörper (33 ;41 ) aufweist. - Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußrohre (
32 ) mit den Flugkörpern (37 ) gleichmäßig verteilt am Umfang des Gefechtskopfes (1 ) schwenkbar angeordnet sind, der Abschußwinkel der Flugkörper (37 ) zur Hochachse des Gefechtskopfes (1 ) spitzwinklig ist und jeder selbst angetriebene oder abschießbare Flugkörper (37 ) mit dem Netz (10 ) über eine Zugleine (38 ) verbunden ist. - Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gespannte bzw. ausgebreitete, einstückige Netz (
10 ) durch die Zugleinen (38 ) in gleich große Sektoren bzw. Netzsegmente (42 ) geteilt ist. - Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (
1 ) bodenseitig die Sprengladung (20 ) besitzt, wobei folgende Baugruppen sich – ausgehend von der Sprengladung (20 ) – in Richtung des Kopfes des Gefechtskopfes (1 ) anschließen: Eine Signalverarbeitung (26 ), ein Gasgenerator (24 ) zum Ablösen einer Schutzhaube (34 ) bzw. zum Aufblasen von Auftriebskörpern (33 ;41 ), eine Abschußeinrichtung für die Flugkörper (37 ), eine Einholwinde (22 ), wenigstens eine Auftriebseinrichtung (33 ;41 ) und einen Napf (28 ) zur Lagerung des zusammengefalteten Netz (10 ) sowie eine Antenne (12 ) innerhalb einer Schutzhaube (34 ).
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