DE102007025548B3 - Etui - Google Patents

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DE102007025548B3 DE200710025548 DE102007025548A DE102007025548B3 DE 102007025548 B3 DE102007025548 B3 DE 102007025548B3 DE 200710025548 DE200710025548 DE 200710025548 DE 102007025548 A DE102007025548 A DE 102007025548A DE 102007025548 B3 DE102007025548 B3 DE 102007025548B3
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Etui mit einem aus einer Unterschale (2) und einer schwenkbar damit verbundenen Oberschale (3) gebildeten Korpus, mit folgender weiterer Ausgestaltung: - in der Unterschale (2) sind mehrere zur Aufnahme von Gegenständen dienende Fächer (16) vorhanden, - am Korpus ist eine auf einer Seite Halteelemente (30) für Schreibgeräte tragende Platte (12) um eine etwa parallel zur Planebene der Unterschale (2) verlaufende Schwenkachse (25) schwenkbar gelagert, wobei sie in einer ersten Schwenkstellung auf der Unterschale (2) aufliegt und zumindest einen Teil von deren Fächern (16) verdeckt und in einer zweiten Schwenkstellung aus der Unterschale (2) herausgeklappt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Etui zur Aufbewahrung und zum Transport von Gegenständen, insbesondere von Schreibgeräten wie Stiften, Füllfederhaltern und Kugelschreibern, daneben aber auch für Gerätschaften wie Radiergummis, Stiftspitzer, Scheren, Klebezetteln und dergleichen.
  • Ein Etui, welches Vertiefungen zur Aufnahme von Gegenständen aufweist, geht beispielsweise aus der DE 1 885 831 U hervor. Schreiutensilien können nicht nur in Vertiefungen in einem Etui aufgenommen werden. Es ist ebenso möglich diese mit Hilfe von Schlaufen auf den Innenseiten des Etuis zu befestigen. Die DE 1 934 514 U zeigt ein solches Etui, welches zusätzlich mit zwei klappbaren Platten versehen ist, welche an einander gegenüberliegenden Rändern des Ober- bzw. Unterteils des Etuis angebracht sind. Diese beiden Platten können jeweils auf die Innenseite des Ober- bzw. Unterteils des Etuis geklappt werden, und sind innenseitig zur Aufnahme von Schreibutensilien eingerichtet. Die DE 32 46 098 A1 offenbart ein Schüleretui, welches zwischen seiner Boden- und Deckelplatte eine Zwischenplatte aufweist. Die Boden- bzw. Deckelplatte sind an gegenüberliegenden Seiten der Zwischenplatte angeschlagen, und bilden zu beiden Seiten gemeinsam mit dieser voneinander getrennte Abteilungen aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Etui vorzuschlagen, in dem insbesondere Schreibutensilien transportsicher und so untergebracht werden können, dass sie sich gegenseitig nicht beschädigen und beschmutzen können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Etui nach Anspruch 1 gelöst. Dieses umfasst einen aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Schalen, nämlich einer Unter- und einer Oberschale gebildeten Korpus. Durch die schwenkbare Verbindung können die Schalen weit geöffnet werden und sind daher leicht zugänglich, um Gegenstände darin unterzubringen oder daraus zu entnehmen. In der Unterschale sind mehrere Fächer vorhanden, die zur geordneten Aufnahme diverser Schreibutensilien wie einer Schere, einem Stiftspitzer, einem Füllfederhalter, Ersatzpatronen etc. dienen. Die Gegenstände sind durch die Fächer voneinander getrennt, so dass sie sich gegenseitig nicht berühren und beim Transport beschädigt werden. Damit die Gegenstände aus den Fächern nicht herausfallen können wäre es denkbar, diese mit einem Deckel zu verschließen. Erfindungsgemäß ist dafür eine mit dem Korpus schwenkbar verbundene Platte vorgesehen, die zwischen einer ersten und zweiten Schwenkstellung verschwenkbar ist, wobei sie in der ersten Stellung auf der Unterschale aufliegt und zumindest einen Teil der Fächer verdeckt und in der zweiten Schwenkstellung aus der Unterschale herausgeklappt ist. Die Klappe hat, neben ihrer Funktion die Fächer zu verschließen, noch eine weitere Funktion, sie dient nämlich als Träger für Schreibgeräte, etwa von Bunt- und Bleistiften.
  • Dadurch, dass die Halteelemente auf der in der ersten Schwenkstellung den Fächern zugewandten Innenseite der Platte angeordnet sind, sind von ihnen gehaltene Schreibgeräte im aufgeklappten Zustand bzw. in der zweiten Schwenkstellung der Platte sichtbar und entnehmbar, wobei gleichzeitig die Fächer zugänglich sind. Zum Schutz der an der Innenseite der Platte gehaltenen Schreibgeräte ist eine weitere bzw. eine Zusatzplatte vorgesehen, die im eingeklappten Zustand der Platte zwischen dieser und den Fächern angeordnet ist und diese zumindest teilweise überdeckt.
  • Nach einer Ausführungsform sind auch an der Zusatzplatte Halteelemente für Schreibgeräte angebracht, und zwar auf ihrer im eingeklappten Zustand der Innenseite der Platte zugewandten Seite. Dabei überdeckt sie, wenn die Platte nach innen geklappt ist, sich also in ihrer ersten Schwenkstellung befindet, mit ihrer zweiten, keine Halteelemente bzw. Schreibgeräte tragenden Seite die Fächer. Auf diese Weise sind die Schreibgeräte vor einer Berührung durch in den Fächern verstaute Gegenstände geschützt.
  • Die Schwenkachsen der Platte und der Zusatzplatte verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander, wobei die Zusatzplatte mit einem Seitenrand der Platte verbunden ist, der deren am Korpus angelenkten Seitenrand gegenüberliegt. Diese Ausgestaltung bringt es mit sich, dass die Platte und die Zusatzplatte im geöffneten Zustand des Etuis in einer Reihe nebeneinander angeordnet werden können. Sämtliche von ihnen getragene Schreibgeräte sowie die in den Fächern der Unterschale vorhandenen Gegenstände sind auf diese Weise sichtbar bzw. zugänglich und entnehmbar.
  • Eine technisch einfache und kostengünstige Fixierung der Platte am Korpus bzw. an dessen Unterschale besteht in der Verwendung eines flexiblen Materialstreifens. Das Gleiche gilt auch für die Verbindung zwischen Platte und Zusatzplatte. Die Halteelemente für Schreibgeräte sind in einer Reihe und gegenüber den Halteelementen der jeweils anderen Platte in Reihenrichtung versetzt angeordnet, wodurch sich eine Platzeinsparung in der Höhenrichtung insbesondere dann ergibt, wenn der Versatz etwa dem halben Durchmesser der gehaltenen Schreibgeräte entspricht. Die Oberschale ist mit der Unterschale mit Hilfe eines Reißverschlusses verbunden. Die Fächer in der Unterschale sind bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante durch einen Fächer aufweisenden Einsatz gebildet, der in der Unterschale angeordnet ist. Ein solcher Einsatz lässt sich auf einfache Weise, beispielsweise als Spritzgussteil herstellen, wobei er daneben die Formstabilität der Unterschale erhöht. Außerdem kann er leicht gereinigt werden, vor allem wenn er lösbar in der Unterschalte fixiert ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines eine Unter- und eine Oberschale aufweisenden Etuis,
  • 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in 1,
  • 3 eine Draufsicht auf das geöffnete Etui in einer ersten Gebrauchssituation,
  • 4 eine Draufsicht auf das Etui in einer zweiten Gebrauchssituation,
  • 5 eine Draufsicht auf das Etui in einer dritten Gebrauchssituation,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Fächer aufweisenden, in der Unterschale des Etuis positionierbaren Einsatz,
  • 7 einen Querschnitt entsprechend der Linie VII-VII in 1,
  • 8 einen Querschnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in 1.
  • Das in den Abbildungen gezeigte Etui ist im Wesentlichen aus zwei Halbschalen, nämlich – bezogen auf den Gebrauchszustand – aus einer Unterschale 2 und einer Oberschale 3 gebildet. Diese sind über einen Reißverschluss 4 miteinander verbunden. Dieser erstreckt sich vollständig über drei der insgesamt vier Seitenflächen 5 des Etuis 1. In die verbleibende vierte Seitenfläche 5, die Rückseite 5a, erstreckt er sich beidseitig jeweils nur ein Stück hinein, wobei die zwischen dem Anfang 6 und dem Ende 7 des Reißverschlusses 4 ein flexibler Materialstreifen 8, etwa ein Textilband angeordnet ist, das eine schwenkbare Verbindung zwischen Ober- und Unterschale 3, 2 gewährleistet. In der Oberschale 3 des im Wesentlichen eine recheckige Umrissform aufweisenden Etuis ist ein aus durchsichtigem Material gebildetes Sichtfenster 9 vorhanden.
  • Die Abbildung gemäß 3 bis 5 zeigen das Etui im aufgeklappten Zustand. Ober- und Unterschale 3, 2 erstrecken sich dabei etwa in einer Planebene, in dem sie beispielsweise auf einer Unterlage aufliegen. Die Unterschale 2 weist verschiede ne Einbauten auf, nämlich eine Platte 12, eine Zusatzplatte 13 und einen Einsatz 14. Der Einsatz 14 ist im Wesentlichen ein nach oben offener, beispielsweise als Spitzgussteil ausgebildeter Kasten, in dem durch Trennwände 15 Fächer 16 verschiedener Größe und Form gebildet sind. Das Fach 16a, beispielsweise dient zur Aufnahme einer Schere 17 oder zur Aufnahme eines Gegenstandes mit einer vergleichbaren Form. Beispielsweise sind auch sich in Längsrichtung 18 des Etuis 1 erstreckende Fächer 16b, 16c vorhanden, die zur Aufnahme von Schreibgeräten, etwa eines Füllfederhalters 19 oder von Stiften 20 dienen.
  • Die Platte 12, die eine der Unterschale 2 entsprechende Umrissform aufweist, ist im Bereich der Rückseite 5a über einen flexiblen Materialstreifen 22, etwa einen Textilstreifen an der Unterschale 2 fixiert. Der flexible Materialsstreifen (23) ist mit dem der Unterschale 2 nahe liegenden Längsrand 23 der Platte 12 verbunden. Dementsprechend verläuft die Schwenkachse 24 der Platte 12 im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 25 der Ober- bzw.- Unterschale 3, 2. Denkbar wäre es, dass die Platte 12 und die Unterschale an ihren Querrändern 21, 31 miteinander verbunden sind. Die Schwenkachsen 24, 25 würden dann rechtwinklig zueinander verlaufen. Jedenfalls verlaufen die Schwenkachsen 24, 25 jeweils parallel zur Planebene der Unterschale 2. An dem dem Längsrand 23 gegenüberliegenden Längsrand 26 der Platte 12 ist über einen flexiblen Materialstreifen 27, der ebenfalls ein Textilstreifen sein kann, die Zusatzplatte 13 schwenkbar fixiert, wobei ihre Schwenkachse 25a etwa parallel zur Planebene der Unterschale 2 verläuft. Die Platte 12 und die Zusatzplatte 13 entsprechen sich in ihrer Größe und sind beide aus einem eine gewisse Steifigkeit aufweisenden Flachmaterial, etwa aus einem Kunststoff- Zuschnitt oder dergleichen gefertigt. Die Platte 12 und die Zusatzplatte 13 dienen als Träger für Schreibgeräte, insbesondere für Stifte 28. Dazu sind auf der ersten Schwenkstellung (3, 7, 8) nach innen weisenden Seite, also der Innenseite 29 der Platte 12 Halteelemente 30 vorhanden. Die Halteelemente 30 sind von Schlaufen 32 eines auf die Platte 12 aufgenähten elastischen Bandes 33 gebildet. Das elastische Band 33 erstreckt sich in Querrichtung 34 der Platte 12 bzw. des Etuis 1. Entsprechende Halteelemente 30 sind auch auf der Zusatzplatte 13 vorhanden, und zwar auf deren im eingeklappten Zustand (3, 7, 8) zur Innenseite 29 der Platte 12 weisenden Seite 35. Diese Seite, sowie die Innenseite 29 der Platte 12 liegen im Gebrauchszustand gemäß 5 in Querrichtung 34 des Etuis 1 gesehen nebeneinander, so dass sämtliche von den Platten 12, 13 gehaltene Stifte sichtbar sind und leicht entnehmbar sind. Die Halteelemente 30 der Platten 12, 13 sind zwar im Wesentlichen gleich ausgestaltet, sind aber gegeneinander, beispielsweise um den halben Durchmesser der von ihnen getragenen Stifte 28 versetzt. Dabei ergibt sich eine Platzersparnis in der Höhenrichtung 36 des Etuis 1, in dem nämlich die Stifte 28 der einen Platte in zwischen den Stiften 28 der anderen Platte vorhandene Zwischenräume 37 teilweise hinein ragen (7).
  • Ausgehend von der Gebrauchssituation gemäß 5 kann die Zusatzplatte 13 zunächst mit ihrer Seite 35 auf die Innenseite 29 der Platte 12 aufgeklappt und dann beide Platten in die Unterschale 2 hinein geschwenkt werden, wobei die Zusatzplatte 13 mit ihrer den Halteelementen 30 abgewandten Seite 38 auf dem Einsatz 14 aufliegt und die Fächer 16 verschließt. Da die Zusatzplatte 13 ebenso wie die Platte 12 eine dem Innenraum der Unterschale 2 entsprechende Größe bzw. Fläche aufweist, werden sämtliche Fächer 16 verschlossen. Darin angeordnete Gegenstände können dann während des Transports des Etuis 1 nicht aus den Fächern 16 herausfallen, so dass sie bei ihrem Gebrauch stets an der richtigen bzw. ihnen zugewiesenen Stelle zu finden sind. Die Gegenstände sind außerdem durch die Zusatzplatte 13 von den Stiften 28 abgetrennt. In den Fächern 16 vorhandene Gegenstände können daher die Stifte 28 nicht beschädigen. Ebenso können in den Fächern 16 vorhandene Verunreinigungen, etwa aus einem Stiftspitzer 39 ausgetretene Spitzreste nicht ohne weiteres die Stiftoberflächen verschmutzen.
  • Auf der im geschlossenen Zustand des Etuis 1 den Fächern 14 zugewandten Innenseite 41 der Oberschale 3 ist eine von zwei Klarsichtfolien 42, 43 gebildete Einstecktasche 44 zur Aufnahme eines Dekormaterials, etwa eines bedruckten Kartonzuschnitts (nicht gezeigt) fixiert. In diese ist Flachmaterial einschiebbar, welches eine über das Sichtfenster 9 erkennbare Bemalung oder Beschriftung, etwa Namen und Anschrift des Etuiinhabers, trägt. Auf der Seite 38 der Zusatzplatte 13 ist eine weitere Klarsichtfolie 40 angebracht, hinter die beispielsweise ein Stundenplan gesteckt werden kann.. Die im eingeklappten Zustand nach oben weisende Seite 45 der Platte 12 trägt eine beispielsweise durch eine aufgebrachte Folie gebildete Einstecktasche 46 beispielsweise für ein Lineal (nicht gezeigt).
  • 1
    Etui
    2
    Unterschale
    3
    Oberschale
    4
    Reißverschluss
    5
    Seitenfläche
    5a
    Rückseite
    6
    Anfang
    7
    Ende
    8
    Materialstreifen
    9
    Sichtfenster
    12
    Platte
    13
    Zusatzplatte
    14
    Einsatz
    15
    Trennwand
    16
    Fach
    17
    Schere
    18
    Längsrichtung
    19
    Füllfederhalter
    20
    Stift
    21
    Querrand
    22
    Materialstreifen
    23
    Längsrand
    24a
    Schwenkachse
    25
    Schwenkachse
    25
    Schwenkachse
    26
    Längsrand
    27
    flexibler Materialstreifen
    28
    Stift
    29
    Innenseite
    30
    Halteelement
    31
    Querrand
    32
    Schlaufe
    33
    elastisches Band
    34
    Querrichtung
    35
    Seite
    36
    Höhenrichtung
    37
    Zwischenraum
    38
    Seite
    39
    Stiftspitzer
    40
    Klarsichtfolie
    41
    Innenseite
    42
    Klarsichtfolie
    43
    Klarsichtfolie
    44
    Einstecktasche
    45
    Seite
    46
    Einstecktasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1885831 U [0002]
    • - DE 1934514 U [0002]
    • - DE 3246098 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Etui mit einem aus einer Unterschale (2) und einer schwenkbar damit verbundenen Oberschale (3) gebildeten Korpus, mit folgender weiterer Ausgestaltung: – in der Unterschale (2) sind mehrere zur Aufnahme von Gegenständen dienende Fächer (16) vorhanden, – am Korpus ist eine auf einer Seite Halteelemente (30) für Schreibgeräte tragende Platte (12) um eine etwa parallel zur Planebene der Unterschale (2) verlaufende Schwenkachse (25) schwenkbar gelagert, wobei sie in einer ersten Schwenkstellung auf der Unterschale (2) aufliegt und zumindest einen Teil von deren Fächern (16) verdeckt und in einer zweiten Schwenkstellung aus der Unterschale (2) herausgeklappt ist, – die Halteelemente (30) sind auf der in der ersten Schwenkstellung den Fächern (16) zugewandten Innenseite (29) der Platte (12) angeordnet und – mit einem Randbereich der Platte (12) ist eine Zusatzplatte (13) schwenkbar verbunden, deren Schwenkachse (24a) etwa parallel zur Planebene der Unterschale (2) verläuft, wobei die Zusatzplatte (13) auf die Innenseite (29) der Platte (12) klappbar ist, so dass die Zusatzplatte (13) im eingeklappten Zustand der Platte (12) zwischen dieser und den Fächern (16) angeordnet ist und zumindest einen Teil der Fächer (16) verdeckt.
  2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzplatte (13) auf ihrer im eingeklappten Zustand der Innenseite (29) der Platte (12) zugewandten Seite (35) Halteelemente (30) für Schreibgeräte trägt.
  3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (24, 24a) der Platte (12) und der Zusatzplatte (13) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und dass die Zusatzplatte (13) mit einem Seitenrand der Platte (12) verbunden ist, der deren am Korpus angelenkten Seitenrand gegenüberliegt.
  4. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) mit einem flexiblen Materialstreifen (22) mit dem Korpus verbunden ist.
  5. Etui nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen (22) an der Unterschale (2) fixiert ist.
  6. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) und die Zusatzplatte (13) über einen flexiblen Materialstreifen (27) miteinander verbunden sind.
  7. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (30) in einer Reihe und gegenüber den Halteelementen (30) der jeweils anderen Platte (12, 13) in Reihenrichtung versetzt angeordnet sind.
  8. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Oberschale (3) und Unterschale (2) mit einem Reißverschluss (4) miteinander verbunden sind.
  9. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterschale (2) ein Fächer (16) aufweisender Einsatz (14) angeordnet ist.
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