AT3643U1 - Einlageelement für einen ordner bzw. eine ringmappe - Google Patents

Einlageelement für einen ordner bzw. eine ringmappe Download PDF

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Ingeborg Mag Kyrle
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Ingeborg Mag Kyrle
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Abstract

Ein Einlageelement für einen Ordner bzw. eine Ringmappe weist ein Grundelement (3) und wenigstens ein das Grundelement (3) im wesentlichen vollständig überdeckendes, an wenigstens zwei aneinander anschließenden Seitenkanten (4, 5) mit dem Grundelement (3) verbundenes Deckelement (2) auf, wobei zusätzlich Festlegungs- bzw. Einhängemittel (6), insbesondere Ösen oder dgl., zum Festlegen in einem Ordner oder einer Ringmappe vorgesehen sind und das Grundelement (3) und das Deckelement (2) eine ausreichende Oberflächenrauheit und/oder gegenseitige elektrostatische Aufladung aufweisen und/oder in dem Grundelement (3) und dem Deckelement (2) magnetische Elemente (8) integriert sind, um wenigstens ein zwischen dem Grundelement (3) und dem Deckelement (2) angeordnetes Blatt zu halten.

Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Einlageelement für einen Ordner bzw. eine Ringmappe. 



   Derartige Einlageelemente sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt, wobei üblicherweise für eine sichere und verlustfreie Aufnahme von losen Blättern bzw. Papieren oder auch anderen blattförmigen Gegenständen derartige Einlageelemente entweder im wesentlichen an drei Seiten geschlossen ausgebildet sind und ein,. Einstecken des Blattes oder dgl. von oben möglich ist oder gemäss abgewandelten Ausführungsformen entsprechende Verschlusseinrichtungen oder verschwenkbare Deckklappen vorgesehen sind, um nach dem Einbringen von aufzunehmenden Blättern ein Austreten bzw. Herausfallen derselben beispielsweise bei einem Umblättern bzw. einer Handhabung des Einlageelementes und/oder des Ordners bzw. der Ringmappe zu verhindern. Es ist unmittelbar einsichtig, dass in derartig entsprechend verschlossenen bzw. abschliessbaren Einlageelementen aufzunehmende Blätter bzw.

   Gegenstände nur relativ schwer einzubringen sind bzw. aus diesen zu entnehmen sind. Es ist somit insgesamt die Handhabung von derartigen Einlageelementen aufwendig und zeitraubend, wobei darüberhinaus insbesondere auf Grund des Handhabungsaufwandes sinnvolle Ordnungsvorgänge nicht ohne weiteres durchführbar sind. Bei weiters bekannten, nur an zwei Seiten geschlossenen Einlageelementen ist aufgrund des schlechten Aneinanderhaftens der zwei Deckelemente des Einlageelementes eine sichere Aufnahme und insbesondere ein sicherer Halt der einzubringenden, blattförmigen Gegenstände nicht ohne weiteres gewährleistet. 



   Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Einlageelement für einen Ordner bzw. eine Ringmappe zur Verfügung zu stellen, welches zum einen eine einfache und freie Handhabbarkeit ermöglicht und darüberhinaus eine übersichtlichere Anordnung von aufzunehmenden Blättern bzw. allgemein Gegenständen in Blattform sicherstellt. 



   Zur Lösung dieser Aufgaben ist das erfindungsgemässe Einlageelement für einen Ordner bzw. eine Ringmappe in wesentlichen gekennzeichnet durch ein Grundelement und wenigstens ein das Grundelement im wesentlichen vollständig überdeckendes, an wenigstens zwei aneinander anschliessenden Seitenkanten mit dem Grundelement verbundenes Deckelement, wobei zusätzlich Festlegungs-bzw. Einhängemittel, insbesondere Ösen oder dgl., zum 

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 Festlegen in einem Ordner oder einer Ringmappe vorgesehen sind und das Grundelement und das Deckelement eine ausreichende Oberflächenrauheit und/oder gegenseitige elektrostatische Aufladung aufweisen und/oder in dem Grundelement und dem Deckelement magnetische Elemente integriert sind, um wenigstens ein zwischen dem Grundelement und dem Deckelement angeordnetes Blatt zu halten.

   Dadurch, dass erfindungsgemäss bei dem aus einem Grundelement und wenigstens einem Deckelement bestehenden Einlageelement diese an zwei aneinander anschliessenden Seitenkanten miteinander verbunden sind, wird eine entsprechend grosse Zutrittsöffnung in das Innere des Einlageelementes sichergestellt, sodass leicht und bei verringertem Handhabungsaufwand aufzunehmende Blätter in das Einlageelement eingebracht werden bzw. aus diesem entfernt werden können. Weiters sind einfache Einhängemittel zur Aufnahme des Einlageelementes in einem Ordner bzw. einer Ringmappe vorgesehen, wobei derartige Einhängemittel von an sich bekannten Ösen oder dgl. gebildet sein können. Alternativ können Festlegungsmittel bzw. -elemente vorgesehen sein, um eine Mehrzahl von erfindungsgemässen Einlageelementen beispielsweise in Form eines Pultordners miteinander verbinden zu können.

   Für eine sichere Aufnahme bzw. Halterung eines in dem erfindungsgemässen Einlageelement aufzunehmenden Blattes ist darüberhinaus vorgesehen, dass das Grundelement und das Deckelement entweder eine ausreichende Oberflächenrauheit und/oder eine gegegenseite elektrostatische Aufladung aufweisen, sodass ein unbeabsichtigtes Austreten wenigstens eines in dem Einlageelement aufgenommenen Blattes selbst für den Fall, dass das Deckelement und das Grundelement lediglich an zwei aneinander anschliessenden Seitenkanten miteinander verbunden sind, sicher vermieden wird.

   Zusätzlich oder alternativ können in dem Grundelement und dem Deckelement magnetische Elemente integriert sein, welche nicht nur eine entsprechende Sicherung wenigstens eines in dem Einlageelement aufzunehmenden Blattes ermöglichen, sondern welche auch entsprechend kleinbauend und flach ausgebildet werden können, sodass diese unmittelbar in das Grund- und Deckelement in einander entsprechenden Positionen integriert werden können, um derart die sichere Aufnahme wenigstens eines aufzunehmenden Blattes zu unterstützen oder für sich gesehen sicherzustellen. Es ist unmittelbar einsichtig, dass auf Grund der vergrösserten Zutrittsöffnung eine 

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 entsprechend einfache Handhabung bei gleichzeitig sicherer Aufnahme der einzubringenden blattförmigen Elemente in dem erfindungsgemässen Einlageelement ermöglicht wird. 



   Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Grundelement und dem Deckelement ein Zusatzelement angeordnet ist, dessen Grösse im wesentlichen der Fläche des Grundelementes und des Deckelementes entspricht und welches vorzugsweise aus einem von dem Material des Grundelementes und/oder Deckelementes unterschiedlichen Material ausgebildet ist, sodass durch eine entsprechende Wahl und Ausbildung eines derartigen Zusatzelementes die Möglichkeiten einer Ordnungsstruktur weiter verbessert werden. Zur Unterstützung der sicheren Lagerung von in dem erfindungsgemässen Einlageelement aufzunehmenden Blättern ist in diesem Zusammenhang weiters bevorzugt vorgesehen, dass das Material des Zusatzelementes aus einem vom Material des Grundelementes und/oder Deckelementes unterschiedlichen Material ausgebildet ist.

   In diesem Zusammenhang wird weiters bevorzugt vorgeschlagen, dass das Zusatzelement im wesentlichen lose zwischen dem Grundelement und dem Deckelement angeordnet ist, sodass ein derartiges Zusatzelement je nach erforderlichen Gegebenheiten zum Einsatz gelangen kann und auch ohne weiteres aus einem erfindungsgemässen Einlageelement entfernt bzw. gegen ein davon verschiedenes Zusatzelement getauscht werden kann. 



   Für eine sichere Aufnahme des erfindungsgemässen Einlageelementes in einem Ordner bzw. einer Ringmappe ist vorgesehen, dass die Einhängemittel mit dem Grundelement und/oder Zusatzelement verbunden sind, wie dies einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Einlageelementes entspricht. Für eine besondere einfach herstellbare Ausführung des erfindungsgemässen Einlageelementes wird darüberhinaus bevorzugt vorgeschlagen, dass die Eingehängemittel einstückig mit dem Grundelement und/oder dem Zusatzelement ausgebildet sind, wodurch bei vereinfachter Herstellung und reduzierten Herstellungskosten ein unerwünschter und zufälliger Austritt des Zusatzelementes aus dem Einlageelement mit Sicherheit vermieden wird. 



   Für eine sichere Verbindung des Grundelementes und des Deckelementes an wenigstens zwei aneinander anschliessenden Seitenkanten ist erfindungsgemäss darüberhinaus bevorzugt vorge- 

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 sehen, dass das Grundelement und das Deckelement an der mit den Einhängemitteln versehenen Seitenkante und einer daran anschliessenden Seitenkante miteinander verbunden, insbesondere miteinander verklebt oder verschweisst, sind, wobei in besonders einfacher Weise die Einhängemittel in die Verbindungsstelle beispielsweise integriert bzw. in dieser Verbindungsstelle aufgenommen werden können. 



   Gemäss einer weiters abgewandelten Ausführungsform ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Grundelementes jeweils ein Deckelement vorgesehen ist, wodurch sich unterschiedlichste Möglichkeiten einer Gestaltung eines   erfindungsgemässen   Einlageelementes zur Erzielung unterschiedlicher Ordnungsstrukturen, insbesondere durch eine spezielle, frei zu wählende Substruktur des Einlageelementes, verwirklichen lassen. 



   Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung des erfindungsgemässen Einlageelementes ist bevorzugt vorgesehen, dass das Grundelement, das Deckelement und/oder das Zusatzelement an wenigstens einer seiner Oberflächen mit wenigstens einem zusätzlichen, insbesondere transparenten Aufnahmefach ausgebildet ist (sind), wobei derartige Aufnahmefächer eine weitere Unterteilung beim Ordnungsvorgang ermöglichen und insbesondere transparente Aufnahmefächer rasch erkennen lassen, welche Elemente in den jeweiligen Einlageelementen enthalten sind. Derartige Aufnahmefächer können eine gegenüber der Fläche der das Einlageelement bildenden Elemente geringere Fläche aufweisen, um derart einen Einblick der in einem derartigen Einlageelement weiters aufgenommenen Blätter zu ermöglichen. 



   Um die Übersicht über den Inhalt des erfindungsgemässen Einlageelementes beispielsweise bei einem Blättern in einem eine Vielzahl von derartigen Einlageelementen aufweisenden Ordner weiter zu erleichtern, wird erfindungsgemäss bevorzugt vorgeschlagen, dass wenigstens ein Deckelement aus insbesondere transparentem Kunststoff ausgebildet ist, wobei bei Verwendung von derartigen transparenten Kunststoffen auch ohne weiteres die für eine sichere und verlustfreie Aufnahme der aufzunehmenden Blätter erforderliche Oberflächenrauheit und/oder gegenseitige elektrostatische Aufladung der einzelnen Elemente des erfindungsgemässen Einlageelementes erzielbar ist. 

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   Zur Ausbildung von entsprechend widerstandsfähigen Einlageelementen, welche auch eine entsprechende Schutzfunktion der aufzunehmenden Blätter gegenüber einem Knicken oder Falten ermöglichen, wird gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des   erfindungsgemässen   Einlageelementes vorgeschlagen, dass das Grundelement und/oder das Zusatzelement aus einem Kartonmaterial oder dgl. ausgebildet ist (sind). Durch Verwendung von Kartonmaterial oder dgl. kann beispielsweise durch entsprechende Farbgebung eine weitere Unterteilung bei der zu erzielenden Ordnungsstruktur erreicht werden. Zusätzlich kann im Bereich der Verbindung des Grundelementes mit dem (den) Deckelement (en) eine entsprechende Verstärkung in Form einer   Verstärkungsleiste   vorgesehen sein. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei- 
 EMI5.1 
 Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Einlageelementes ; und Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Einlageelementes. 



   In der in Fig. 1 dargestellten Draufsicht eines allgemein mit 1 bezeichneten Einlageelementes ist ersichtlich, dass im wesentlichen eine gleiche Fläche aufweisende Deck- und Grundelemente 2 bzw. 3 an zwei aneinander anschliessenden Seitenkanten 4 bzw. 5 miteinander verbunden, insbesondere miteinander verklebt oder verschweisst sind. Zur Aufnahme des Einlageelementes 1 in einen nicht näher dargestellten Ordner bzw. eine Ringmappe sind an der Seitenkante 4 Einhängemittel 6 in Form von Ösen oder dgl. vorgesehen, deren Abstand auf den Ordner bzw. die Ringmappe abgestimmt ist. 



   In der Draufsicht gemäss Fig. 1 ist darüberhinaus angedeutet, dass bei wenigstens einem Element 2 bzw. 3 zusätzliche, insbesondere jeweils eine kleinere Fläche aufweisende Aufnahmefächer 7 vorgesehen sind, wobei die Aufnahmefächer 7 insbesondere aus transparentem Kunststoff ausgebildet sein können, um einen raschen Überblick der darin aufgenommenen Gegenstände, 

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 beispielweise Visitenkarten, Erlagscheine oder dgl., zu ermöglichen. Darüberhinaus ist vorgesehen, dass insbesondere das Deckelement 2 ebenfalls aus transparentem Kunststoff ausgebildet ist, um einen raschen Überblick über die in dem Einlageelement 1 aufgenommenen Blätter bzw. Gegenstände zu ermöglichen. 



   Für eine sichere Aufnahme von wenigstens einem in dem Einlageelement 1 aufzunehmenden Blatt sind das Deckelement und das Grundelement,. 2 bzw. 3 mit einer entsprechenden Oberflächenrauheit ausgebildet oder weisen eine gegenseitige elektrostatische Aufladung auf. Zusätzlich oder alternativ können sowohl in dem Deckelement 2 als auch in dem Grundelement 3 magnetische Elemente 8 integriert werden, welche eine sichere und insbesondere zuverlässige Festlegung von aufzunehmenden Blättern ermöglichen. 



   Bei der Fig. 2 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist wiederum ein Grundelement 3 mit einem Deckelement 2 entlang einer Seitenkante 4 und einer weiteren Seitenkante verbunden. 



  Zwischen dem Grundelement 3 und dem Deckelement 2 ist ein weiteres Zusatzelement 9 aufgenommen, welches insbesondere lose zwischen dem Deckelement 2 und dem Grundelement 3 angeordnet werden kann. 



   In Fig. 2 ist angedeutet, dass die beispielweise von Ösen oder dgl. gebildeten Einhängemittel 6 unmittelbar an dem Zusatzelement 9 festgelegt sind bzw. mit diesem einstückig ausgebildet sind. Weiters ist bei der Darstellung gemäss Fig. 2 angedeutet, dass Aufnahmefächer 7 bzw. 10 sowohl an dem Deckelement 2 als auch an dem Zusatzelement 9 angeordnet sind. 



   In Fig. 2 ist der Abstand sowohl zwischen dem Grundelement 3 und dem Deckelement 2 als auch dem zwischengeschalteten Zusatzelement 9 zur Verdeutlichung übertrieben gross dargestellt und es sind weiters schematisch mit 11 aufzunehmende Blätter angedeutet. Selbstverständlich ist für eine sichere Aufnahme dieser Blätter 11 davon auszugehen, dass sowohl die einzelnen Elemente 2,3 bzw. 9 als auch die dazwischen aufgenommenen Blätter 11 unmittelbar aneinander anliegen, um eine entsprechend sichere Aufnahme und einen guten Halt der Blätter 11 in dem Einlageelment 1 zu ermöglichen. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform ist ähnlich der Ausbildung gemäss Fig. 1 wiederum lediglich 

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 ein Deckelement 2 und ein Grundelement 3 vorgesehen, wobei bei dieser Ausbildung die Einhängemittel 6 mit dem Grundelement 3 verbunden bzw. einstückig mit diesem ausgebildet sind. Es ist am Grundelement 3 wiederum ein zusätzliches Aufnahmefach 7 angedeutet, wobei ähnlich der Darstellung gemäss Fig. 2 wiederum aufzunehmende Blätter mit 11 angedeutet sind. Zusätzlich kann naturgemäss neben dem Deckelement 2 in Fig. 3 mit dem Grundelement ein weiteres Deckelement an der Rückseite desselben verbunden sein, wie dies durch die strichlierte Linie 2'schematisch angedeutet ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Einlageelement für einen Ordner bzw. eine Ringmappe, gekennzeichnet durch ein Grundelement (3) und wenigstens ein das Grundelement (3) im wesentlichen vollständig überdeckendes, an wenigstens zwei aneinander anschliessenden Seitenkanten (4,5) mit dem Grundelement (3) verbundenes Deckelement (2), wobei zusätzlich Festlegungs- bzw. Einhängemittel (6), insbesondere Ösen oder dgl., zum Festlegen in einem Ordner oder einer Ringmappe vorgesehen sind und das Grundelement (3) und das Deckelement (2) eine ausreichende Oberflächenrauheit und/oder gegenseitige elektrostatische Aufladung aufweisen und/oder in dem Grundelement (3) und dem Deckelement (2) magnetische Elemente (8) integriert sind, um wenigstens ein zwischen dem Grundelement (3) und dem Deckelement (2) angeordnetes Blatt zu halten.
  2. 2. Einlageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundelement (3) und dem Deckelement (2) ein Zusatzelement (9) angeordnet ist, dessen Grösse im wesentlichen der Fläche des Grundelementes (3) und des Deckelementes (2) entspricht und welches vorzugsweise aus einem von dem Material des Grundelementes (3) und/oder Deckelementes (2) unterschiedlichen Material ausgebildet ist.
  3. 3. Einlageelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement (9) im wesentlichen lose zwischen dem Grundelement (3) und dem Deckelement (2) angeordnet ist.
  4. 4. Einlageelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängemittel (6) mit dem Grundelement (3) und/oder dem Zusatzelement (9) verbunden sind.
  5. 5. Einlageelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängemittel (6) einstückig mit dem Grundelement (3) und/oder dem Zusatzelement (9) ausgebildet sind.
  6. 6. Einlageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (3) und das Deckelement (2) an der mit den Einhängemitteln (6) versehenen Seitenkante (4) und einer daran anschliessenden Seitenkante (5) miteinander verbunden, insbesondere miteinander verklebt oder verschweisst, sind.
  7. 7. Einlageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Vorderseite als auch an der <Desc/Clms Page number 9> Rückseite des Grundelementes (3) jeweils ein Deckelement (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Einlageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (3), das Deckelement (2) und/oder das Zusatzelement (9) an wenigstens einer seiner Oberflächen mit wenigstens einem zusätzlichen, insbesondere transparenten Aufnahmefach (7, 10) ausgebildet ist (sind).
  9. 9. Einlageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Deckelement (2) aus insbesondere transparentem Kunststoff ausgebildet ist.
  10. 10. Einlageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundlement (3) und/oder das Zusatzelement (9) aus einem Kartonmaterial oder dgl. ausgebildet ist (sind).
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