DE1885831U - Schueler-schreibetui. - Google Patents
Schueler-schreibetui.Info
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- DE1885831U DE1885831U DEH46551U DEH0046551U DE1885831U DE 1885831 U DE1885831 U DE 1885831U DE H46551 U DEH46551 U DE H46551U DE H0046551 U DEH0046551 U DE H0046551U DE 1885831 U DE1885831 U DE 1885831U
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/34—Pencil boxes; Pencil etuis or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
- B43K23/001—Supporting means
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
P.A. eab 266-30.10.63
„■ DR.-ING. WOLFF und BARTELS
■ FERNSCHREIBER. 0722312
Reg.Kr. ι 119 0-98
Firma öarl Hepting & Co., Lederwaren- und Gürtelfabrik
Gmbfl, Stuttgart-Peuerbach (Baden-Württemberg),
Wiener Straße 47
Schüler-Schreibetui
Die Erfindung betrifft ein Schüler-Schreibetui, bestehend aus einer Hülle mit Haltevorrichtungen für
Schreibgegenstände.
Bei den bekannten Etuis dieser Art sind auf der flülleninnenflache, die gegebenenfalls von einer Einlage bedeckt ist, einzelne Schlingen bildende Gummibänder
befestigt. Es ist deshalb eine verhältnismäßig große Zahl von im allgemeinen als Nähte ausgebildeten
Befestigungen notwendig, was die Herstellung solcher Etuis verteuert. Dabei kann beim Gebrauch das ..Gummiband
beschädigt werden*., oder im Laufe der Zeit seine
Elastizität verlieren, so daß ein sicherer Halt der
■ s ■ ■ ■ ' · .. .
in die Schlingen eingeschobenen Schreibgegenstände nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schüler-Schreibetui
zu schaffen, das nicht mit diesen Kachteilen
mm O mm
'
behaftet ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß da-
*■ durch gelöst, daß die Haltevorrichtungen als vorge
formter Einsatz ausgebildet sind.
Dadurch, daß die Haltevorrichtungen als vorgeformter Einsatz ausgebildet sind, ist nicht mehr für jede
einzelne Haltevorrichtung eine Befestigung an der O Hülle erforderlich.
Der Einsatz kann aus geformten oder gespritzten Kunst-•
stoff gebildet sein. Ein solcher Einsatz, der die
■f ganze Innenfläche der Hülle bedecken kann, ist aus
waschbar, was bei einem Schreibetui sehr vorteilhaft ist. Der Einsatz kann an der Hülle des Etuis durch
Nähen, Kleben oder Verschweißen befestigt sein. Die Befestigung ist also sehr einfach. Bestehen sowonl
Q der Einsatz als auch die Hülle aus einem miteinander
verschweißbaren Kunststoff, so kann das jstüi zumin-
„.'_.'._,._ dest bis auf die Anbringung des Verschlusses .in. einem 'Ί
einzigen Arbeitsgang aus den Einzelteilen hergestellt werden.
Vorzugsweise weist der Einsatz mit ihm aus einem
- atück bestehende klammerartige 'feile auf, deren Planken
federnd an dem eingesetzten Gegenstand anliegen. Die Schreibgegenstände lassen sich dadurch bequem einsetzen.
Ά.ϊ:
-ϊ'
Trotzdem ist der halt gut und verschlechtert sich <■ nicht i& laufe der Zeit.
Kin weiterer Vorzigdes vorgeformten Einsatzes Gesteht
darin, dab ohne Schwierigkeiten auch für· Schreifegegen-
stände, die keinen einfachen prismatischen Körper bilden, Haltevorrichtungen vorgesehen werden können.
D- V . . : ■■■ 'I:
Die jirfindung ist im einzelnen anhand eines auf der·
kielchnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen: ■
t die jö'igur 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht
t die jö'igur 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht
eines Ausx'ührungsbeispieles eines aufgeklappten, zweiteiligen
achüler-öchreibetuis,
li'igur 2 einen Teil eines Schnittes nach der Linie II-II
der ü'igur I.
>'■·■'■ Das auf der Zeichnung dargestellte Ausi'ührungsbexspiel
_____ eines Schüler-Schreibetuis weist eine Hülle" 1 auB
Kunstleder auf, die auf ihrer Innenseite mit einer Einlage 2 versehen ist.\Auf diese Einlage 2 .sind vier
in ihren äußeren Abmessungen gleich große Einsätze 3,
4,5 und 6 in einer solchen Anordnung aufgeklebt, daß nur in dem zum Palten des Etuis erforderlichen Bereich
ein Streifen der Einlage 2 unbedeckt ist.
Jeder der aus Kunststoff bestehenden Einsätze 3 bis 6
ist, wie Figur 2 zeigt, je aus einem verhältnismäßig
> dünnen Blatt geformt. Zur Aufnahme von Bleistiften
ader dergleichen sind die Einsätze 3 bis 6 mit klammerartigen Teilen 7 versehen, deren Flanken 7' federnd
an dem eingesetzten Gegenstand anliegen. Die übrigen Vertiefungen 8 sind zur Aufnahme anderer Gegenstände,
beispielsweise eines Eadiergummis und eines Schwammes, ''
f""*) vorgesehen. In einer ebenfalls zwei klammerartige Teile
9 aufweisenden Haltevorrichtung ist ein Feuchthalter
schwenkbar gelagert.
Zum Verschließen des Etuis ist ein Reißverschluß 11 vorgesehen, der zusammen mit der Einlage 2 am Hüllen-
; rand befestigt ist.
Die zwei nebeneinander angeordneten Einsätze 3 und 4,
bezw. !? und 6 können auch aus einem Stück bestehen. ■
--' Sofern der für die Einsätze verwendete Stoff eine
ausreichende Elastizität aufweist, kann ein sich über
die ganze Innenseite erstreckender Einsatz vorgesehen
sein, der in dem Bereich, in dem das Etui gefaltet
wird, einen ungeformten Streifen aufweist.
Die in den Ansprüchen in Klammern stehenden Jäezugs-(■
zahlen dienen lediglich zur Erleichterung des Ver-
'·. . ständnisses und sind nicht Bestandteil der Ansprüche.
Claims (4)
1. Schüler-Schreibetui, "bestehend aus einer Hülle
mit Haltevorriohtungen für Schreibgegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen
als vorgeformter Einsatz (3, 4> 5, 6) ausgebildet sind.
2. Schüler-Schreibetui nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einsatz (3, 4» 5» 6) aus
geformtem oder gespritzten!.Kunststoff gebildet ist.
3. Schüler-Schreibetui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) vorzugsweise mit ihm aus einem Stück bestehende klammerartige
feile (7) aufweist, deren Flanken (7') federnd an dem eingesetzten Gegenstand, anliegen.-
4. Schüler-^Schreibetui nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3, 4,5, 6) an der Hülle (1, 2) des Etuis durch Nähen, Kleben
oder Schweißen befestigt ist. ■ . .,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH46551U DE1885831U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Schueler-schreibetui. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH46551U DE1885831U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Schueler-schreibetui. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1885831U true DE1885831U (de) | 1964-01-09 |
Family
ID=33171596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH46551U Expired DE1885831U (de) | 1963-10-30 | 1963-10-30 | Schueler-schreibetui. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1885831U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007025548B3 (de) * | 2007-05-31 | 2008-10-30 | Faber-Castell Ag | Etui |
-
1963
- 1963-10-30 DE DEH46551U patent/DE1885831U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007025548B3 (de) * | 2007-05-31 | 2008-10-30 | Faber-Castell Ag | Etui |
US9364062B2 (en) | 2007-05-31 | 2016-06-14 | Faber-Castell Ag | Case |
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