DE19520534A1 - Sortier- und Präsentiervorrichtung - Google Patents

Sortier- und Präsentiervorrichtung

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DE19520534A1
DE19520534A1 DE1995120534 DE19520534A DE19520534A1 DE 19520534 A1 DE19520534 A1 DE 19520534A1 DE 1995120534 DE1995120534 DE 1995120534 DE 19520534 A DE19520534 A DE 19520534A DE 19520534 A1 DE19520534 A1 DE 19520534A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C7/00Sorting by hand only e.g. of mail
    • B07C7/02Compartmented furniture, e.g. pigeon-holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • B42F7/08Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments expansible

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung, insbesondere für Briefmarken, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Die Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung kann jedoch auch zum Sortieren von anderen blattförmi­ gen Sammlerobjekten, z. B. Rechnungsbelegen, Eintrittskarten, Telefonkarten o. ä. verwen­ det werden.
Briefmarken werden in chronologischer Reihenfolge, z. B. nach Ländern, nach Motiven, nach der Jahreszahl der Erscheinens oder nach beliebigen anderen Kriterien sortiert und aufbewahrt. Das Sortieren insbesonderer größerer Mengen von unterschiedlichen Brief­ marken von Hand ist in der Regel problematisch, weil die Marken eines Kriteriums zwar jeweils in ein Behältnis eingelegt werden können, die einzelnen Behältnisse jedoch ver­ hältnismäßig platzintensiv sind, weil erhebliche Zeit darauf verwendet werden muß, die Behältnisse beim Unterbrechen des Sortierens wegzuräumen und wieder hervorzuholen, und weil es kompliziert ist, die einzelnen Behältnisse mit den sortierten Marken transpor­ tabel zu halten, z. B. in einer Tasche oder Mappe mitzunehmen. In aller Regel wird der Briefmarkensammler, der nicht Zugang zu Briefmarken-Sortiermaschinen hat, zum Sortie­ ren die einzelnen Marken gleicher Gattung bzw. gleichen Kriteriums in unterschiedlichen Häufchen ordnen und diese dann in Umschlägen, Kästchen oder dergl. verteilen und auf­ bewahren. Dies ist jedoch ist mit den vorstehend geschilderten entscheidenden Nachtei­ len verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung zu schaffen, um Briefmarken oder dergl. nach bestimmten Kriterien zu ordnen und zu präsentieren, die ein Minimum an Platz beansprucht und leicht transportabel ist, die preiswert und einfach in der Herstellung ist, die zum Unterbrechen des Sortier- und/oder Präsentiervorganges leicht zu schließen und wieder zu öffnen ist, die ermöglicht, daß die Briefmarken in vor­ sortiertem Zustand leicht wieder aufgefunden werden, und die gestattet, den Sortiervor­ gang jederzeit zu beenden und die Sortiervorrichtung zu verstauen, damit der Sortiervor­ gang später genau da wieder fortgesetzt werden kann, wo er unterbrochen worden ist.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung nach der Erfindung ist aus hintereinander und wahlweise auch zusätzlich nebeneinander angeordneten fächerartigen Behältnissen auf­ gebaut, die vorzugsweise fest miteinander verbunden sind und die ziehharmonikaartig zusammen- und auseinandergezogen werden können. In auseinandergezogenem Zustand sind die Behältnisse auf ihrer Oberseite durch Auffalten geöffnet, so daß die zu sortieren­ den Briefmarken oder dergl. bequem in das jeweilige Behältnis bzw. Fach des Behältnis­ ses eingelegt werden können, während im zusammengezogenen Zustand die Behältnisse bzw. die einzelnen Fächer geschlossen sind und in Längsrichtung eine minimale Erstrec­ kung haben. Die einzelnen Behältnisse bzw. Fächer sind hintereinander geschaltet mit­ einander verbunden, beispielsweise dadurch, daß die einzelnen Behältnisse aus einem einzigen Zuschnitt aus Karton, Kunststoff oder Folie hergestellt sind, wobei die einzelnen Behältnisse miteinander z. B. über die Falt- und Verbindungslinie zweier benachbarter Behältnisse verbunden sind. Die einzelnen Behältnisse können jedoch auch unabhängige Gebilde sein, die miteinander an der gemeinsamen Verbindungsstelle verklebt oder durch mechanische Verbindungsmittel verbunden sind. Auch können die einzelnen Behältnisse auf Schnüre aufgefädelt sein, an denen die Behältnisse zusammengeschoben und ausein­ andergezogen werden können.
Die einzelnen, miteinander verbundenen Behältnisse sind am rückseitigen Ende des letz­ ten Behältnisses mit einer Verschlußvorrichtung versehen, die im geschlossenen Zustand der Sortierhilfe die einzelnen Behältnisse in ihrer Gesamtheit ganz oder teilweise um­ schließt und zusammenhält. Diese Verschlußvorrichtung ist beispielsweise eine deckel- oder schachtelartige Verschlußklappe, die an der Rückseite des letzten Behältnisses klappbar befestigt, z. B. angeklebt und so ausgebildet ist, daß sie die geschlossene Sortier­ hilfe mit ihrer Vorderseite und ihren beiden Seitenwänden aufnimmt, so daß damit ein unbeabsichtigtes Auseinanderziehen der Behältnisse und ein unerwünschtes Herausfallen der sortierten Briefmarken in den fächerförmigen Behältnissen ausgeschlossen wird. Die geschlossene Verschlußvorrichtung der Sortierhilfe kann durch eine Sperre verschlossen gehalten werden, z. B. durch einen Klettverschluß, eine einfache mechanische Verriege­ lung oder dergl.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann anstelle einer derartigen dec­ kelartigen Verschlußvorrichtung auch ein loser Deckel auf die zusammengeschobenen Behältnisse aufgesetzt werden, wobei die Lösung, bei der dieser Deckel an das letzte Be­ hältnis fest angelenkt ist, ohne Zweifel die bevorzugte Ausführungsform ist. Eine weitere vereinfachte Variante besteht darin, von der Rückseite des letzten Behältnisses zur Vor­ derseite des ersten Behältnisses einen breiten oder mehrere schmale Verschlußstreifen mit Klettverschluß oder dergl. vorzusehen, um die zusammengeschobenen Behältnisse in geschlossenem Zustand zu halten und ein Herausfallen der sortierten Marken zu verhin­ dern. Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist die die einzelnen Behältnisse übergrei­ fende und aufnehmende sowie zusammenhaltende deckelartige Vorrichtung so ausgebil­ det, daß sie die Behältnisse um 360° übergreift und der Anfang des Deckels mit dem Ende des Deckels verbunden wird, z. B. durch einen Klettverschluß, einen Druckknopfver­ schluß, einen Verriegelungsverschluß oder dergl., so daß damit eine Rundumabdeckung der Behältnisse erreicht wird.
Den einzelnen Behältnissen bzw. Fächern ist jeweils eine Vorrichtung zugeordnet, die eine Markierung aufnehmen kann, damit die Marken nach den vorgegebenen Kriterien eingeordnet werden können. Diese Kriterien sind beispielsweise Jahreszahlen, Motive, Länder oder beliebige andere Sortierkriterien. Für eine derartige Vorrichtung wird bei­ spielsweise an der obersten Gelenkstelle zweier miteinander verbundener Behältnisse ein Schlitz vorgesehen, in den ein Markierkärtchen mit der betreffenden Bezeichnung einge­ setzt werden kann. Statt dessen können Reiter auf die aneinanderschließenden Wände aufgesetzt werden oder aber es werden Markierkärtchen mit Haftschicht verwendet, die auf die Rückwand des Behältnisses aufgeklebt und bequem wieder abgenommen werden können. Die zu verwendenden Markierkärtchen können auf einer mit der Vorderseite des ersten Behältnisses verbundenen Fläche gestapelt sein, z. B. in Form von Einstecktaschen, kleinen, auf dieser Fläche befestigten Kästchen oder dergl. Des weiteren wird vorgeschla­ gen, diese die Markiervorrichtungen aufnehmende vordere Wandfläche mit einer kongru­ enten, am Boden befestigten Klappfläche zu versehen, die in hochgeklapptem Zustand die Aufnahmefläche überdeckt, so daß beim Schließen der Sortierhilfe der Deckel diese Fläche umgreift und die bevorrateten Markierkärtchen vor Beschädigungen durch den Deckel beim Schließen schützt.
Die Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung nach der Erfindung kann in einer einreihigen Anordnung der einzelnen miteinander verbundenen Behältnisse hintereinander ausgebil­ det sein, es können jedoch auch zwei oder mehr Reihen von hintereinander angeordne­ ten und miteinander verbundenen Behältnissen nebeneinander geschaltet werden, die einen gemeinsamen Abschlußdeckel und eine gemeinsame vordere Abschlußklappe auf­ weisen, wobei jeweils die die Längsreihen voneinander trennenden Innenwände faltbar nach der einen oder anderen Seite ausgebildet sind. Die Zwischenwände können dabei aus dem gleichen Material wie die Behältnisse, z. B. aus Karton, hergestellt sein und in entsprechender Weise wie die Seitenwände falten, sie können jedoch z. B. auch aus einer Folie bestehen, die sich beim Zusammenlegen beliebig faltet.
Mit der erfindungsgemäßen Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung wird erreicht, daß der Sammler z. B. ein Briefmarkenpaket mit unsortierten Marken ohne Platzprobleme nach bestimmten Kriterien, Jahreszahlen, Motiven oder dergl. ordnen und im vorsortierten Zu­ stand in der geschlossenen Briefmarken-Sortierhilfe geschützt aufbewahren kann. Mehrere Sortierhilfen dieser Art können einfach übereinander gestapelt werden. Die in den Sor­ tierhilfen geordneten und vorsortierten Marken können dann zu einem späteren Zeitpunkt mit Hilfe eines Briefmarkenkataloges in ein Sammelalbum eingesetzt oder anderweitig weiter bearbeitet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die vorbeschriebene Sortier- und/oder Präsentiervorrichtung um 180° gedreht eingesetzt, d. h., daß die nach oben of­ fenen Einzelbehältnisse umgekehrt, also mit der Öffnung nach unten und der geschlosse­ nen Spitze nach oben angeordnet sind, und daß die hintereinander angeordneten breiten Flächen der Einzelbehältnisse Einsteckvorrichtungen, z. B. transparente Taschen oder Ein­ steckstreifen aufweisen, die Briefmarken oder dgl. zum Präsentieren aufnehmen, so daß ein Äquivalent für Briefmarken-Einsteckalben entsteht, bei dem eine Seite eines Ein­ steckalbums einer entsprechenden Anzahl von hintereinander angeordneten Aufnah­ mestreifen entspricht, wobei jeweils Vorder- und Rückseite eines Einzelbehältnisses mit Einsteckvorrichtungen versehen sein können. Der Vorteil einer derartigen Ausgestaltung besteht darin, daß die hintereinander angeordneten Einzelbehältnisse balgen- bzw. zieh­ harmonikaförmig ausgezogen werden können, wenn sie präsentiert werden sollen, und daß sie analog zusammengeschoben werden können, wenn sie verstaut werden sollen. In letzterem Zustand können sie dann platzsparend aufbewahrt werden. Wird diese Anord­ nung umgedreht, d. h. auf den Kopf gestellt, erhält man die vorstehend beschriebene Sor­ tierhilfe in Form von Einzelbehältnissen, die von oben beschickt werden. Wird bei dieser abgeänderten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so gewählt, daß die Seiten­ flächen nicht zusammengelegt werden können, erhält man eine starre Anordnung in Zick- Zack-Form, die beispielsweise als Einsatz in einer Schublade verwendet werden kann. Zweckmäßigerweise werden jedoch auch bei dieser Anordnung für Schubladeneinsätze die Seitenflächen einklappbar ausgebildet, damit ein Zusammenlegen bzw. Zusammen­ schieben möglich ist, wobei im Falle der Verwendung als Einsatz die Seitenflächen so ausgebildet sein können, daß sie in auseinandergezogenem Zustand ihre Position behal­ ten.
Wie im Falle der Ausgestaltung als Sortierhilfe wird im Falle der Ausbildung der Summe der Einzelbehältnisse als Präsentierhilfe auf der Oberkante, die durch zwei benachbarte Einzelbehältnisse gebildet wird, ein Schlitz bzw. eine entsprechende Vorrichtung zur Aufnahme von Markierungen, Datenangaben und dgl. vorgesehen, wobei diese Markie­ rungen, Datenangaben oder dgl. in Form von Steckvorrichtungen ausgebildet sein kön­ nen, die die entsprechenden Informationen haben.
Die vorstehend beschriebenen Einlagen für Schübe sind besonders zweckmäßig, wenn die Einzelbehältnisse in Sortierschränken mit übereinander angeordneten Schubläden untergebracht werden sollen, wobei dann beispielsweise in jeder Schublade eine oder mehrere Einlagen der zick-zack-förmigen Präsentiervorrichtung je nach Höhe der Schub­ lade und der Einzelbehältnisse verwendet werden kann. Sowohl die Anordnung als Prä­ sentierhilfe wie auch als Sortierhilfe kann weiterhin so ausgebildet sein, daß eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen in einem Koffer untergebracht werden kann, um eine große An­ zahl von entsprechenden Vorrichtungen transportieren zu können.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Sortierhilfe nach der Erfindung, in geschlossenem Zu­ stand,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform nach Fig. 1 in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 die Sortierhilfe nach Fig. 1 in auseinandergezogenem, geöffnetem Zustand,
Fig. 4 die Sortierhilfe nach Fig. 2 in auseinandergezogenem, geöffnetem Zustand,
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung in geöff­ netem Zustand,
Fig. 6 die Ausführungsform nach Fig. 5 in geschlossenem Zustand,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung in geschlossenem Zustand,
Fig. 8 die Ausführungsform nach Fig. 7 in geöffnetem Zustand,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Präsentiervorrichtung entsprechend der Darstellung nach Fig. 3, jedoch umgedreht, d. h. Kopf und Fuß vertauscht,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 9, und
Fig. 11 in schematischer Darstellung einen Aufbewahrungsschrank mit Schubladen mit einer Vorrichtung nach Fig. 9 als Einlage.
Die beiden Ausführungsformen der Erfindung nach Fig. 1 und 3 bzw. 2 und 4 unterschei­ den sich lediglich dadurch voneinander, daß die Fig. 1 und 3 eine einreihige Sortier­ hilfe und die Fig. 2 und 4 eine zweireihige Sortierhilfe darstellen. Die Sortierhilfe 1 nach Fig. 1 besteht aus einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten, miteinander verbundenen fächerartigen Behältnissen 2 sowie einer deckel- bzw. schachtelartigen Auf­ nahmevorrichtung 3, die eine Vorderseite 4, eine Deckseite 5, eine Rückseite 6 sowie Seitenwände 7 und 8 besitzt. Die Darstellung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Dar­ stellung nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß Vorderwand 4 und Rückwand 6 doppelt so breit sind wie in Fig. 1, und daß die Behältnisse 2 entsprechend doppelte Breite haben.
Die Darstellung nach Fig. 3 zeigt die Sortierhilfe in auseinanderzogenem, d. h. offenem Zustand, also in der Position, in der das Sortieren erfolgt. Dabei ist der Deckel 3 nach hinten aufgeklappt und die Vorderseite nach vorne geklappt, so daß sämtliche Fächer frei zugänglich sind. Jedes einzelne Fach 2 besteht dabei aus einer hinteren Fläche 9 und ei­ ner vorderen Fläche 10, die durch dreieckförmige Seitenflächen 11 und 12 miteinander längs der Seitenlinien und der gemeinsamen Grundlinie 13 verbunden sind. Mit 14 ist eine vertikale Knicklinie in der Seitenwand 11 dargestellt, so daß beim Zusammenlegen des Behältnisses die beiden Seitenflächen 11, 12 über die Faltlinie 14 nach innen klappen und damit das Behältnis weitgehend geschlossen wird. 15 bezeichnet die Oberkante, die der hinteren Fläche 9 und der dahinterliegenden vorderen Fläche des nächsten Behältnis­ ses gemeinsam ist. In dieser gemeinsamen Oberkante ist ein Schlitz 16 vorgesehen, in den ein Kärtchen 17 mit Markierungen eingesteckt werden kann, so daß die Briefmarken, die dieser Markierung zugeordnet sind, in das aufgefaltete Behältnis sortiert eingesetzt werden können.
Am vordersten Behältnis ist eine zusätzliche Fächerwand 19 vorgesehen, die dem Benut­ zer zugewandt Aufnahmen 20, 21 für das Bereitstellen von Markierkärtchen 17 aufweist.
An die Fächerwand 19 schließt über eine verbreiterte untere Doppelfalte 22 eine weitere Faltfläche 23 an, die beim Schließen der Sortierhilfe gegen die Fläche 19 geklappt wird und die die Markieraufnahmen 20, 21 schützt, wenn der Deckel 3 zum Verschließen der Sortierhilfe über die einzelnen Behältnisse und die Abschlußwand 23 geklappt wird.
Abweichend von der Darstellung nach Fig. 3 ist in Fig. 4 jedes Behältnis durch eine Falt­ wand 24 in Querrichtung unterteilt. Diese Faltwand 24 weist entsprechend den Seiten­ wänden 11, 12 eine vertikale Faltlinie 25 auf, die die Seitenwand in Teilabschnitte 26 und 27 unterteilt und die beim Zusammenlegen des Behältnisses bzw. beim Zusammen­ ziehen der gesamten Sortierhilfe ein Einklappen der Seitenflächen 11, 12 und 24 ermög­ licht.
Bei der Prinzipdarstellung nach Fig. 5 und 6 sind die einzelnen Behältnisse in gleicher Weise wie bei den vorausgehenden Ausführungsbeispielen ausgebildet, also fortlaufend miteinander verbunden und aus einem Zuschnitt aus Karton oder dergl. hergestellt. An­ stelle eines übergreifenden Deckels auf der Rückseite, der die Summe der Behältnisse in zusammengeschobenem Zustand aufnimmt, ist jedoch durch die einzelnen Breitseiten der Behältnisse, z. B. jeweils links und rechts im obersten Bereich, ein Faden, eine Schnur oder dergl. flexible Verbindung 28 gefädelt, die ausreichend lang ist, um in geöffnetem Zustand die einzelnen auseinandergezogenen Behältnisse 2 in der für das Einsortieren gewünschten geöffneten Position, wie z. B. in Fig. 3 und 4 dargestellt, zu halten. Zu die­ sem Zweck sind Anfang und Ende der Schnur mit Verdickungen 29, 30 versehen. In zu­ sammengeschobenem Zustand der Behältnisse (Fig. 6) wird die verbleibende Überlänge 28′ der Schnur 28 dazu verwendet, daß das hintere Ende der Schnur über die Oberseite der einzelnen Behältnisse nach vorne gelegt und dort mit dem vorderen Ende der Schnur verbunden wird, z. B. in Form einer Schleife oder aber eines beliebigen anderen Ver­ schlusses, der bequem geschlossen und geöffnet werden kann, so daß in diesem Fall die Sortierhilfe nicht durch einen Deckel abgedeckt ist, sondern lediglich durch den Ver­ schluß der Schnur die einzelnen Behältnisse im geschlossenen Zustand gehalten werden.
Bei einer Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind die Behältnisse 2 ebenfalls wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ausgebildet, der Deckel 31 ist jedoch mehrfach faltbar so ausge­ bildet, daß er von der Rückseite der Sortierhilfe her über die Oberseite, die Vorderseite, die Unterseite und wieder zurück zur Rückseite geklappt werden kann und dort die bei­ den entgegengesetzten Enden des Deckels miteinander verriegelt werden können, so daß damit die Gesamtheit der Behältnisse vollständig umschlossen wird. Die einzelnen Ab­ schnitte des Deckels 31 nach Fig. 7 und 8 sind mit 32 bis 36 bezeichnet, mit 37 ist ein Verschluß schematisch angedeutet. Die einzelnen Abschnitte sind durch Faltstellen mit­ einander aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt.
Während in den Fig. 1-4 die aneinandergereihte Gruppierung von Einzelbehältnissen für eine ein- oder mehrreihige Sortierhilfe ausgebildet ist, ist in den Fig. 9 und 10 die ent­ sprechende Vorrichtung 38 als Präsentierhilfe dargestellt, indem die Gruppierung von Einzelbehältnissen gegenüber der Darstellung nach Fig. 3 um 180° gewendet eingesetzt wird, derart, daß die Spitzen der im Querschnitt dreieckförmigen Einzelbehältnisse oben und die Öffnung unten zu liegen kommt. Die Einzelbehältnisse sind mit 39, 40, 41 darge­ stellt, sie sind jeweils über eine Verbindungslinie 42 miteinander an der tiefsten Stelle verbunden. Die jeweils ein Einzelbehältnis 39 ausbildenden Flächen 43 und 44 haben die Form eines Satteldaches mit First 45. Die Seitenflächen 46 mit den unteren Begren­ zungslinien 47, 48 und einer vertikalen Knicklinie 49 sind zum Zusammenfalten der Ein­ zelbehältnisse einklappbar, so daß die Flächen 43 und 44 in zusammengeklapptem Zu­ stand praktisch parallel zueinander stehen, während sie in aufgefaltetem, aufgeklapptem Zustand in die gewünschte Dreieckform gebracht werden können, beispielsweise auch in eine Form, in der die Teillinien 47, 48 der Seitenwände eine gerade Linie bilden. An der obersten Linie 45, der Firstlinie eines jeden Einzelbehältnisses 39, 40 usw. ist beispiels­ weise ein Schlitz 50 oder eine entsprechende Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen ei­ nes Reiters 51, eines Kärtchens oder einer entsprechenden Markiervorrichtung vorgese­ hen. An den breiten Flächen 43 und 44 sind durchsichtige Taschen 52, die seitlich und unten geschlossen sind, oder entsprechende Streifen befestigt, die als Einsteckhilfen für Briefmarken 53 oder dgl. dienen, wie sie bei Briefmarkenalben bekannt sind.
Eine Anordnung nach Fig. 3 bzw. 4 kann durch einfaches Umsetzen in die in Fig. 9 ge­ zeigte Position von einer Präsentierhilfe in eine Sortierhilfe umgewandelt werden, ohne daß hierfür weitere Vorkehrungen erforderlich sind. Es muß lediglich Sorge dafür getragen werden, daß die Briefmarken 53 in den Aufnahmetaschen 52 entweder gegen Herausfal­ len gesichert oder vor der Benutzung als Sortierhilfe entfernt werden.
Fig. 11 zeigt einen Schrank 54 mit Schubladen 55, 56, in denen die Sortierhilfe 2 nach Fig. 3 bzw. 4 und/oder die Präsentierhilfe 38 als Einlage benutzt werden kann, beispiels­ weise mehrere Präsentierhilfen 38 übereinander angeordnet sein können, um sie ver­ schlossen zu halten. Die Einlagen können dabei zusammenlegbar bzw. zusammen­ schiebbar bzw. faltbar ausgebildet sein, oder auch nichtfaltbar sein.

Claims (22)

1. Sortier- und Präsentiervorrichtung zum Sortieren, Aufnehmen und Zurschaustellen von Briefmarken oder dgl. blattförmigen Sammlerobjekten, die nach vorgegebenen Kriterien von Hand in eine gewünschte Ordnung gebracht und in entsprechend ge­ ordnetem Zustand transportabel bereitgestellt werden sollen, dadurch gekennzeich­ net, daß eine die Briefmarken oder dgl. sortiert aufnehmende Mehrzahl von hinter­ einander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelbehältnissen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegend miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehältnisse balgenförmig bzw. ziehharmonikaförmig auseinander- und wieder zusammenziehbar miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammenge­ zogenem Zustand eine Aufnahmevorrichtung (3) die Summe der Einzelbehältnisse (2) zumindest teilweise umschließt und zusammen hält.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehältnisse (2) in Reihe hintereinander angeordnete, fächerartig öffnende, mit­ einander gelenkig verbundene Behältnisse sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehältnisse (2, 2′) in Reihe hintereinander und in Reihe nebeneinander angeordnete fächerartige, gelenkig miteinander verbundene Behältnisse sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ zelbehältnisse (2) in zusammengezogenem Zustand in einem schachtelartigen, die of­ fene Seite der Behältnisse überdeckenden Oberteil (3) untergebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Einzelbehälter (2) einer Reihe mit einem Klappdeckel (3) verbunden ist, der in ge­ schlossenem Zustand die Summe der Einzelbehälter überdeckt und aufnimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ zelbehälter gruppenweise nebeneinander und/oder übereinander in einem Koffer an­ geordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ zelbehälter (2) auf ihrer Sichtseite (9) jeweils eine Vorrichtung (16) zur Aufnahme von die Sortiermerkmale enthaltenden Markierungsträgern (17), z. B. Kärtchen, aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) je­ weils ein Steckschlitz zur Aufnahme von die Sortiermerkmale enthaltenden Markie­ rungsträgern (17), z. B. Kärtchen, ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16) mindestens jeweils einen aufzusteckenden, aufzuklammernden oder dergl. Reiter aufweist, der ein Sortiermerkmal enthält oder darstellt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß am vor­ deren Ende des ersten Behältnisses (2) ein oder mehrere Stecktäschchen (20, 21) zur Aufnahme der bevorrateten Kärtchen (17) mit Markierungen vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Einzelbehältnis (2) der Reihe von Einzelbehältnissen eine Faltklappe (23) aufweist, die in eingeklapptem Zustand die Vorderseite des ersten Einzelbehälters überdeckt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sor­ tiermerkmale Jahreszahlen, Länderangaben, Motive und dergl. sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Be­ hältnis (2) aus einer längs der Bodenlinie (13) miteinander verbundenen und um die Bodenlinie gefalteten Vorder- und Rückwand (10.9) und aus die Seitenlinien der Vorder- und Rückwand miteinander verbindenden, dreieckförmigen Seitenflächen (11) besteht, die eine im wesentlichen mittige vertikale Faltlinie (14) aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Einzelbehältnisse aus einem Zuschnitt aus Karton, Kunststoffmaterial, Fo­ lie oder dergl. besteht, bei dem die gefalteten Seitenwände mit den jeweiligen Vor­ der- und Rückwänden des Behältnisses verklebt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehältnisse (2) getrennte Behältnisse sind, die miteinander im oberen Bereich durch Schnurzüge (28), Klammern, Klebestellen oder entsprechende Verbindungsmittel miteinander verbun­ den sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehältnisse (39, 40, 41) mit ihren offenen Seiten nach unten angeordnet sind, und daß die Vorder­ und/oder Rückflächen (43, 44) eines jeden Behältnisses Einsteckvorrichtungen (52), z. B. Taschen, zur Aufnahme der Briefmarken (53) oder dgl. aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der miteinander verbundenen Einzelbehältnisse (39-41 )als Einsatz (38) für eine Schublade (55) ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einsätze nebeneinander in einer Schublade angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 18, 19, 20, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten und miteinander verbundenen Einzelbehältnisse (39, 40, 41) seitlich durch dreieckförmige Seitenwände (46) geschlossen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (46) eine vertikale, mittige Knicklinie (49) aufweisen und längs dieser Mittenlinie ein­ knickbar sind, so daß die Einzelbehältnisse (39, 40, 41) fächerartig (47, 48) zusam­ menlegbar sind.
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