DE102012000945B4 - Zuschnitt für einen Fächerbehälter - Google Patents

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Abstract

Zuschnitt für einen Fächerbehälter mit mehreren an einer Rückwand (1) untereinander angeordneten Fächern (2) zur Aufnahme von blattförmigen Aufzeichnungsträgern, wobei die Rückwand (1) als ein Rückwandfeld (4) an einem Faltblatt (3) ausgebildet ist, mit an Längsfalzen (5) angelenkten Seitenlaschen (6), die im gefalteten Zustand die Fächer (2) bilden, und jede Seitenlasche (6) aus einem Streifenfeld (7), angelenkt an den Längsfalz (5) des Rückwandfeldes (4) besteht, das über einen Laschenlängsfalz (8) ein Fachvorderwandfeld (10) aufweist und an dem freien Ende (11) der Seitenlasche (6) sich eine Stecklasche (18) befindet, wobei die Seitenlasche (6) mit dem Rückwandfeld (4) mit dem freien Ende (11) an dem Rückwandfeld (4) festgesteckter Seitenlasche (6) einen Fachaufnahmeraum (12) seitlich verschließend bildet, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenfeld (7) keilförmig nach unten ausgebildet ist und die Seitenlaschen (6) abwechselnd rechts und links versetzt untereinander an dem Rückwandfeld (4), über die Streifenfelder (7), mit der Rückwand (4) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt für einen Fächerbehälter mit mehreren an einer Rückwand untereinander angeordneten Fächern zur Aufnahme von blattförmigen Aufzeichnungsträgern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 20 2005 011 882 U1 ist ein Behälter mit mehreren zur Aufnahme von Informationsträgern geeigneten, treppenförmig angeordneten Fächern. Die Fächerzahl und somit der zur Verfügung stehende Ablageraum ist durch das Verbinden mehrerer Behälter zu erweitern, wozu der Behälter einen nach hinten gerichteten Behälterfuß bildenden Ausleger aufweist, der das Verbinden vereinfacht. Nachteilig ist, dass das Gestalten unterschiedlicher Größen aufwendig ist.
  • Aus DE 103 56 735 A1 ist ein Sammelbehälter für Schriftgut bekannt, der einen Boden, eine Rückwand, eine Vorderwand und Seitenwände aufweist. Die Rückwand, die Vorderwand und die Seitenwände erstrecken sich vertikal vom Boden aus nach oben, so dass der Sammelbehälter nach vier Seiten sowie nach unten geschlossen und nach oben offen ist. Der Boden, die Rückwand, die Vorderwand und die Seitenwände sind einstückig zusammenhängend aus einem Bogen faltbarer Wellpappe gefertigt. Zum Aufstellen des Sammelbehälters wird der Bogen entlang vorgefertigter Falze gefaltet. Als Boden ist eine schiefe Ebene vorgesehen, die als Aufstellfläche für Schriftgut dient. Um ein Abrutschen des Schriftguts zu verhindern, sind im Abstand zueinander angeordnete, vertikal nach oben zeigende Halterippen vorgesehen. Auch hier ist das Gestalten unterschiedlicher Größen aufwendig.
  • Aus der FR 119 515 6 ist ein Verkaufsständer mit einem an einer Rückwand angeordnetem Fach zur Aufnahme von Gegenständen bekannt. Die Seitenlasche ist durch ein keilförmiges Streifenfeld angeformt und besitzt eine Verriegelungslasche, die beim Umklappen und anschließenden verriegeln mit einem weiteren keilförmigen Streifenfeld, das sich auf der anderen Seite des Zuschnitts erstreckt, zusammenwirkt und so einen Fachaufnahmeraum aufstellt.
  • Aus der JP 2001 275 807 ist ein Schauregal bekannt, dass die Merkmale des Oberbegriffs zeigt. Das Schauregal bildet Seitenlaschen zu einer Seite aus. Die sich durch die Seitenlaschen bildenden Fächer sind vollständig übereinander angeordnet und überlappen sich nicht. Das Streifenfeld, an welches die Seitenlaschen angeformt sind, ist rechteckig ausgeführt und die Seitenlaschen sind nicht abgewinkelt
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zuschnitt für einen Fächerbehälter zu schaffen, der dabei einfach in unterschiedlichen Größen gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen oberbegrifflichen Merkmalen gelöst.
  • Hierdurch wird ein Zuschnitt für einen Fächerbehälter für blattförmige Aufzeichnungsträger geschaffen, der einstückig zusammenhängend aus einem Faltblatt durch das Umlegen bzw. Umklappen und Feststecken von Seitenlaschen gefertigt ist. Die Seitenlaschen sind dazu mit einzelnen Falzen, die als Umbruchlinien eingedrückt sind, versehen. Die Falze unterteilen die Seitenlaschen in Felder, die ein Fachvorderwandfeld als auch mindestens ein Fachseitenwandfeld umfassen, um beim Falten einer Seitenlasche vorn an der Rückwand Fächer mit jeweils einem Fachaufnahmeraum zu bilden. Das Anbinden der Seitenlaschen über ein keilförmiges Streifenfeld ermöglicht eine Ausrichtung der Seitenlaschen mit zum Rückwandfeld abgewinkelten Seitenlaschenfeldern derart, dass eine gegenüber dem Rückwandfeld schräg gestellte Fachvorderwand ein oben offenes Fach an der Rückwand ausbilden kann.
  • Durch die Wahl der Länge der Rückwand und der Anzahl der davon sich erstreckenden Seitenlaschen kann der Fächerbehälter variabel in der Größe und der Anzahl Fächer gestaltet werden.
  • Vorzugsweise ist das Faltblatt ein Stanzbogen, in den die Falze durch Eindrücken von Rillen oder Umbruchlinien eingebracht sind.
  • Die Seitenlaschen sind alternierend rechts/links nach außen ragend ausgebildet. Die Seitenlaschen sind dann teilweise übereinander liegend festgesteckt, wodurch die Anzahl Fächer an einer Rückwand höher gestaltet werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Draufsicht eines Faltblattes zum Falten eines Fächerbehälters aus einem Zuschnitt gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 zeigt schematisch eine Vorderansicht eines Fächerbehälters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Fächerbehälters gemäß 2,
  • 4 zeigt eine Rückansicht des Fächerbehälters gemäß 2.
  • Wie 2 bis 4 zeigen, betrifft die Erfindung einen Fächerbehälter mit mehreren an einer Rückwand 1 untereinander angeordneten Fächern 2 zur Aufnahme von blattförmigen Aufzeichnungsträgern (nicht dargestellt). Blattförmige Aufzeichnungsträger sind beispielsweise Prospekte, Kataloge, Mappen und dergleichen.
  • Der Fächerbehälter ist aus einem einstückig zusammenhängenden Faltblatt 3 als Zuschnitt gefertigt. 1 zeigt beispielhaft ein Faltblatt 3. Das Faltblatt 3 ist durch Längsfalze 5 unterteilt in ein die Rückwand 1 bildendes Rückwandfeld 4 und einzelne Seitenlaschen 6, die im gefalteten Zustand die Fächer 2 bilden.
  • Jede Seitenlasche 6 ist angeformt über ein keilförmiges Streifenfeld 7, das ein durch zwei Laschenlängsfalze 8, 9 gebildetes Fachvorderwandfeld 10 nach unten abwinkelt mit dem Rückwandfeld 4 verbindet. Dadurch wird mindestens ein Seitenzwickel ausgebildet, der bei umgeklappter und mit dem freien Ende 11 an dem Rückwandfeld 4 festgesteckter Seitenlasche 6 einen Fachaufnahmeraum 12 seitlich verschließend aufstellt. Die Keilbreite ist einstellbar. Über die Keilbreite kann der Öffnungswinkel des Faches 2 gegenüber der Rückwand 1 eingestellt und verändert werden. Beispielsweise können an einer Rückwand 1 Seitenlaschen 6 mit unterschiedlich breiten Streifenfeldern 7 vorgesehen sein. Die Streifenfelder 13 sind an die jeweilige Breite der Streifenfelder 7 vorzugsweise angepasst, um den Fachaufnahmeraum 12 gleichmäßig tief auszugestalten.
  • Vorzugsweise weisen die Seitenlaschen 6 an ihrem freien Ende 11 ein zweites angeformtes keilförmiges Streifenfeld 13 auf zur Ausbildung eines beidseitigen Seitenzwickels bei umgeklappter und festgesteckter Seitenlasche 6.
  • Die Seitenlaschen 6 sind vorzugsweise Rasterfelder mit mehreren Falzen. So kann von dem Fachvorderwandfeld 10 weiterhin ein Bodenfeld 14 durch einen Laschenquerfalz 15 abgeteilt sein. Die Seitenlaschen 6 weisen ferner vorzugsweise bodenseitig mindestens eine, insbesondere zwei Stecklaschen 16 auf, die in einen zugehörigen Steckschlitz 17 (vgl. 1) oder Stecköffnungen 17 (vgl. 4) im Rückwandfeld 4 steckbar sind.
  • Weiterhin bevorzugt ist, dass die Seitenlaschen 6 an ihrem freien Ende 11 jeweils eine seitliche Stecklasche 18 aufweisen, die in eine zugehörige Ausnehmung 19 des Rückwandfeldes 4 eingreifen kann. Die Stecklasche 18 ist vorzugsweise durch einen Falz 20 von dem Streifenfeld 13 abgeteilt.
  • Wie 1 zeigt, erstrecken sich die Seitenlaschen 6 abwechselnd rechts und links des Rückwandfeldes 4 nach außen. Ferner erstrecken sich die Seitenlaschen 6 dann versetzt zueinander rechts/links, um dadurch eine teilweise überdeckende Anordnung der umgeklappten und festgesteckten Seitenlaschen 6 übereinander zu erreichen. Die Fächer 2 sind dann quasi tütenartig ineinander gesetzt, wie insbesondere 3 zeigt. Wie 4 zeigt, kann das Faltblatt 3 alternativ aus einem Rückwandfeld 4 bestehen, das ein Oberteil 4.1 und ein Unterteil 4.2 umfasst, so dass zwei Seitenlaschen 6 an einer Seite des Rückwandfeldes 4 aufeinanderfolgen an dem Übergang vom Oberteil 4.1 zum Unterteil 4.2.
  • Das Faltblatt 3 kann aus einer Kunststofffläche gestanzt oder geschnitten und mit Knicklinien zur Ausbildung der Falze 5, 8, 9, 15 versehen sein. Der Fächerbehälter ist vorzugsweise als eine Tafel für eine Wandmontage dimensioniert, wozu Ösen 21, 22 für eine Wandmontage oder Hängeanordnung vorgesehen sein können. Das erfindungsgemäße Falzschema kann maschinell eingedrückt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Fächerbehälter auch stehend als Ständervariante ausgeführt sein.
  • Die Anzahl der Seitenlaschen 6 ist wählbar, so dass je nach Bedarf Fächerbehälter mit zwei bis zwanzig und mehr Fächern 2 ausbildbar sind. Die Fertigstellung des jeweiligen Fächerbehälters aus einem Faltblatt 3 ist einfach und bequem durchführbar, da die Seitenlaschen 6 nur nacheinander umgeklappt und an dem Rückwandfeld 4 einzustecken sind. Beim Vorsehen eines Bodenfeldes 14, um die Fächer 2 nach unten zu verschließen, sind dann noch jeweils die Stecklaschen 16 in die zugehörigen Steckschlitze/Stecköffnungen 17 einzustecken. Wenn die Fächer 2 überlappend gesteckt werden, werden vorzugsweise die Fächer 2 überdeckend umgeklappt.

Claims (10)

  1. Zuschnitt für einen Fächerbehälter mit mehreren an einer Rückwand (1) untereinander angeordneten Fächern (2) zur Aufnahme von blattförmigen Aufzeichnungsträgern, wobei die Rückwand (1) als ein Rückwandfeld (4) an einem Faltblatt (3) ausgebildet ist, mit an Längsfalzen (5) angelenkten Seitenlaschen (6), die im gefalteten Zustand die Fächer (2) bilden, und jede Seitenlasche (6) aus einem Streifenfeld (7), angelenkt an den Längsfalz (5) des Rückwandfeldes (4) besteht, das über einen Laschenlängsfalz (8) ein Fachvorderwandfeld (10) aufweist und an dem freien Ende (11) der Seitenlasche (6) sich eine Stecklasche (18) befindet, wobei die Seitenlasche (6) mit dem Rückwandfeld (4) mit dem freien Ende (11) an dem Rückwandfeld (4) festgesteckter Seitenlasche (6) einen Fachaufnahmeraum (12) seitlich verschließend bildet, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenfeld (7) keilförmig nach unten ausgebildet ist und die Seitenlaschen (6) abwechselnd rechts und links versetzt untereinander an dem Rückwandfeld (4), über die Streifenfelder (7), mit der Rückwand (4) verbunden sind.
  2. Zuschnitt für einen Fächerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlasche (6) an ihrem freien Ende (11) ein angeformtes keilförmiges Streifenfeld (13) aufweist.
  3. Zuschnitt für einen Fächerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Fachvorderwandfeld (10) ein Bodenfeld (14) durch einen Laschenquerfalz (15) abgeteilt ist.
  4. Zuschnitt für einen Fächerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenlasche (6) bodenseitig mindestens eine Stecklasche (16) aufweist, die in einen zugehörigen Steckschlitz (17) im Rückwandfeld (4) einsteckbar ist.
  5. Zuschnitt für einen Fächerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenlasche (6) an ihrem freien Ende (11) eine seitliche Stecklasche (18) aufweist, die in eine zugehörige Ausnehmung (19) des Rückwandfeldes (4) steckbar ist.
  6. Zuschnitt für einen Fächerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlaschen (6) abwechselnd rechts und links des Rückwandfeldes (4) nach außen sich erstrecken.
  7. Zuschnitt für einen Fächerbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlaschen (6) versetzt zueinander rechts/links sich erstrecken für eine teilweise überdeckende Anordnung der umgeklappten und festgesteckten Seitenlaschen (6) übereinander.
  8. Zuschnitt für einen Fächerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltblatt (3) aus einer Kunststofffläche gestanzt oder geschnitten und mit Knicklinien zur Ausbildung von Falzen (5, 8, 9, 15, 20) versehen ist.
  9. Zuschnitt für einen Fächerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als eine Tafel für eine Wandmontage dimensioniert ist.
  10. Fächerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Ständervariante ausgeführt ist.
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