DE102007025159A1 - Verfahren zum Auswechseln von Fahrbahnübergängen, Traversenkastendeckel und Verwendung eines Traversenkastendeckels - Google Patents

Verfahren zum Auswechseln von Fahrbahnübergängen, Traversenkastendeckel und Verwendung eines Traversenkastendeckels Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Austausch eines Fahrbahnübergangs mit einer Mehrzahl von Traversenkästen (1), einen neuartigen Traversenkastendeckel (6) und die Verwendung des Traversenkastendeckels (6) in einem Austauschverfahren. Dabei zeichnet sich das erfindungsgemäße Austauschverfahren insbesondere dadurch aus, dass der Austausch des Fahrbahnübergangs vor allen Dingen schrittweise erfolgt, wobei die Brücke bzw. das Straßenbauwerk dadurch zwischenzeitlich befahrbar bleibt, dass zwischen den Arbeitsschichten ein provisorischer Traversenkastendeckel (6) auf dem jeweiligen Traversenkasten (1) lösbar befestigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln von Fahrbahnübergängen, insbesondere für Straßenbrücken, die eine Mehrzahl von Traversenkästen aufweisen. Auch werden ein Traversenkastendeckel und dessen Verwendung in einem Verfahren zum Auswechseln von Fahrbahnübergängen beschrieben und beansprucht.
  • Unter Fahrbahnübergang wird eine Vorrichtung verstanden, die eine Fuge zwischen zwei Bauteilen überbrückt, die beide eine Fahrbahn tragen. Die Fuge ist in aller Regel eine Bewegungsfuge zwischen zwei angrenzenden Tragwerken einer Brücke oder eines vergleichbaren Bauwerks, wie etwa einer aufgeständerten Straße. Bei den Tragwerken handelt es sich also in aller Regel um Brückenträger, Widerlager oder ähnliches.
  • Als Fahrbahnübergang haben sich Trägerrostdehnfugen bewährt, die auch Modular-Dehnfugen genannt werden. Bei diesem Fahrbahnübergangstyp sind zwei sich parallel zur Fuge erstreckende Randträger jeweils an den beiden Fugenrändern der benachbarten Bauteile befestigt und mittels eines die Fuge zwischen ihnen überbrü ckenden elastischen Dichtelementes verbunden. Ist die Bewegungsfuge zwischen den beiden Tragwerken etwas breiter, was in der Regel der Fall ist, wird zwischen den beiden Randträgern wenigstens ein einzelner Mittelträger, oft eine Mehrzahl von Mittelträgern angeordnet. Die Mittelträger sind jeweils auf wenigstens zwei den Fugenspalt überbrückenden und beweglich gelagerten Traversen aufgelagert. Jeder Mittelträger ist üblicherweise mit den ihm zugeordneten Traversen so verbunden, dass er sich parallel zur Fugenlängsachse und bei einer Mehrzahl von Mittelträgern beabstandet zu den anderen Mittelträgern bewegen kann. Die Träger erstrecken sich also in Fugenlängsrichtung, wobei zwischen ihnen elastische, dehnbare Elemente angebracht sind, die die Einzelspalten zwischen den Trägern abdichten. Um die Spannweiten der Mittelträger nicht zu groß werden zu lassen, sind in der Regel innerhalb einer Fahrbahnbreite mehrere Traversen angeordnet, die jeweils in einem so genannten Traversenkasten unterhalb der Fahrbahn verschieblich eingebaut sind.
  • Fahrbahnübergänge sind dynamisch hoch beanspruchte Bauteile, die dementsprechend einem gewissen Verschleiß insbesondere in den Funktionsteilen ihrer Konstruktion unterliegen. Der Verschleiß kann sich durch fehlerhafte Steuerungen, lautes Schlagen, Undichtigkeiten oder Rissen und Brüchen der Konstruktion äußern. Zwar stellen sich diese Schäden in aller Regel zumindest bei modernen Trägerrostfahrbahnübergängen erst nach Jahrzehnten unter Verkehr ein, in vielen Fällen zeigt sich aber, dass dann die Fahrbahnübergangskonstruktion das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat. So kann man dann meist nicht mehr mit kleineren Reparaturmaßnahmen den Fahrbahnübergang in einen dauerhaft gut funktionierenden Zustand zurückversetzen. Daher wird heute aus praktischen Gründen der Fahrbahnübergang in aller Regel komplett ausgetauscht.
  • Der komplette Austausch eines Fahrbahnübergangs hat den Nachteil, dass das Brückenbauwerk in aller Regel für eine längere Zeit nicht befahrbar ist. Dies führt insbesondere bei stark benutzten Straßenbrücken zu Staus und zumindest bei privat betriebenen Bauwerken zu erhöhten wirtschaftlichen Einbußen beim Betrieb der Brücke.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Austausch eines Fahrbahnübergangs anzugeben, bei dem die Nutzung der Brücke möglichst wenig beeinträchtigt wird. Auch sollen konstruktive Maßnahmen für die Übergangskonstruktion gefunden werden, mit denen sich ein solches Austauschverfahren gut umsetzen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem Austauschverfahren gemäß Anspruch 1, mit einem Traversenkastendeckel gemäß Anspruch 18 und einem Verwendungsanspruch für einen solchen Traversenkastendeckel gemäß Anspruch 23. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Es wird also in einem ersten Verfahrensschritt der Straßenbelag oberhalb der Traversenkästen entfernt. Hierzu wird der in aller Regel aus Asphalt, Beton oder aus ähnlichen Materialien bestehende Straßenbelag der Straßendecke aufgeschnitten und aufgenommen. In einem zweiten Verfahrensschritt wird jeweils eine definierte Öffnung in den freigelegten Traversenkästen erzeugt. Dies erfolgt in aller Regel mit Hilfe von Schneidbrennern oder Trennscheiben. In einem dritten Verfahrensschritt werden dann erste Austauscharbeiten am Fahrbahnübergang vorgenommen. Im folgenden vierten Verfahrensschritt werden dann provisorische Traversenkastedeckel auf die Öffnungen aufgebracht und lösbar so an den Traversenkästen befestigt, dass danach Verkehr über die provisorischen Traversenkastendeckel geleitet werden kann. Somit kann das Brückenbauwerk zu einem Zeitpunkt befahren werden, zu dem die Austauscharbeiten am Fahrbahnübergang noch nicht vollständig abgeschlossen sein müssen. Die Arbeiten am Fahrbahnübergang können also erfindungsgemäß in getrennten Arbeitsschichten vorgenommen werden.
  • In einem fünften Verfahrensschritt werden dann die provisorischen Traversenkastendeckel von den Öffnungen wieder entfernt, so dass in einem sechsten Verfahrensschritt weitere Austauscharbeiten am Fahrbahnübergang vorgenommen werden können. Sind die Austauscharbeiten schließlich beendet, werden in einem siebten Verfahrensschritt die Öffnungen in den Traversenkästen dauerhaft mit einem permanenten Traversenkastendeckel verschlossen.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt nun darin, dass mit Hilfe der provisorischen Traversenkastendeckel, wie bereits erwähnt, das Auswechseln der Fahrbahnübergänge in verschiedenen Arbeitsschichten erfolgen kann, wobei zwischen den Arbeitsschichten die Straßenbrücke vom Verkehr benutzt werden kann. Man kann daher das Austauschverfahren sehr gut an die jeweilige Verkehrssituation des Brückenbauwerkes anpassen und zwar so, dass sich eine möglichst geringe Störung des Betriebes ergibt.
  • Weiterbildend werden das provisorische Verschließen der Öffnungen gemäß dem vierten Verfahrensschritt, das Entfernen der provisorischen Traversenkastendeckel gemäß dem fünften Verfahrensschritt und/oder das Durchführen von Austauscharbeiten gemäß dem sechsten Verfahrensschritt wiederholt vor dem endgültigen Verschließen der Öffnungen gemäß Verfahrensschritt sieben durchgeführt. Das bedeutet nichts anderes, als dass der Austausch des Fahrbahnübergangs nicht nur in zwei Arbeitsschichten sondern auch in drei, vier oder beliebig mehr Arbeitsschichten vorgenommen werden kann, wobei am Ende einer einzelnen Arbeitsschicht stets ein Traversenkastendeckel, sei es ein provisorischer Deckel falls die Arbeiten später fortgesetzt werden sollen oder ein endgültiger Deckel falls die Austauscharbeiten abgeschlossen sind, auf die Öffnungen der Traversenkästen aufgebracht wird.
  • Bevorzugt werden wesentliche Verfahrensschritte und hierbei wiederum vorzugsweise die Verfahrensschritte eins bis vier und fünf bis sieben abends oder/und nachts durchgeführt. Dann führen die Arbeiten am Fahrbahnübergang zu den erfahrungsgemäß geringsten Störungen des Straßenverkehrs.
  • Weiterbildend umfassen die Austauscharbeiten im dritten und/oder sechsten Verfahrensschritt das Kürzen des vorhandenen Randprofils zumindest im Bereich der Traversenkästen. Das bedeutet, dass das vorhandene Randprofil nicht vollständig ausgebaut wird, was einen wesentlichen Zeit- und Kostenvorteil gegenüber herkömmlichen Austauschverfahren bringt. Dabei kann der vorhandene Randträger bzw. das Randprofil zunächst im Bereich der Traversenkästen und erst dann abschnittsweise zwischen den Traversenkästen gekürzt werden. So kann die Aus tauscharbeit nochmals stärker untergliedert vorgenommen werden. Bevorzugt wird dabei eine obere Klaue des vorhandenen Randprofils gekürzt. An diesem gekürzten Randprofil kann dann ein neues Randprofil ohne Probleme befestigt werden. Die Befestigung erfolgt üblicherweise mittels Schweißen, wobei aber auch ein Anschrauben denkbar ist.
  • Weiterbildend umfassen die Austauscharbeiten im dritten und/oder sechsten Verfahrensschritt den Aus- und/oder Einbau der beweglichen Teile des Fahrbahnübergangs. Dies sind vor allen Dingen die Mittelträger und die Traversen, die mit den Mittelträgern verbunden bzw. verschweißt sein können. Aber auch Federn und/oder Dämpfer können in diesem Arbeitsschritt aus- bzw. eingebaut werden.
  • Zweckmäßig kann es auch sein, wenn das Verschließen der Öffnungen im siebten Verfahrensschritt in einzelnen Teilschritten nacheinander an den verschiedenen Traversenkästen durchgeführt wird. Dies hat nämlich den Vorteil, dass ein einzelner Traversenkasten zunächst fertig bearbeitet wird, bevor mit den Arbeiten am nächsten Traversenkasten begonnen wird. Denkbar sind aber natürlich auch Vorgehensweisen, bei denen alle Traversenkästen mehr oder weniger parallel und gleichzeitig verschlossen werden.
  • Wenn die Dicke der Traversenkastendeckel nicht so groß gewählt werden kann, dass sie bündig mit dem umgebenden Straßenbelag abschließen, kann ein Straßenbelag sowohl auf die provisorischen wie auf die permanenten Traversenkastendeckel aufgebracht werden. Wird der Belag auf die provisorischen Traversenkästen aufgebracht, wird zweckmäßigerweise ein günstiger, provisorischer Straßenbelag verwendet. Es kann aber auch sinnvoll sein, wenn auf die bereits zum dauerhaften Verbleib vorgesehenen, permanenten Traversenkastendeckel in einem weiteren, achten Verfahrensschritt zunächst ein provisorischer Straßenbelag aufgebracht wird. Dies hat nämlich den Vorteil, dass man sehr schnell die Löcher im Straßenbelag bzw. in der Strassendecke schließen kann, wenn man dies muss, beispielsweise weil nicht mehr genug Zeit in der Arbeitsschicht zur Verfügung steht, um einen hochwertigen Straßenbelag aufzubringen. In einem solchen Fall ist es natürlich be sonders zweckmäßig, wenn in einem nachfolgenden weiteren, neunten Verfahrensschritt der gesamte Straßenbelag entlang der Länge des Randprofils und einer Breite, die mindestens der Breite eines Traversenkastens entspricht, ausgebaut und einen neuen, zum dauerhaften Verbleib vorgesehenen Straßenbelag ersetzt wird. Dieser Verfahrensschritt kann dann ebenfalls wieder in einer der darauf folgenden Nächte durchgeführt werden, so dass man schließlich im Bereich der Übergangskonstruktion einen sehr hochwertigen, gleichmäßigen und ebenen Straßenbelag erzeugt hat.
  • Weiterbildend können in einem vorgeschalteten Verfahrensschritt äußere Dichtprofile am Fahrbahnübergang entfernt werden. Auch ist es zweckmäßig, wenn in einem nachgeschalteten Verfahrensschritt äußere Dichtprofile nach Abschluss der Arbeiten wieder eingebaut werden.
  • Um möglichst exakte Einbaubedingungen für die provisorischen Traversenkastendeckel zu schaffen, werden die Öffnungen in den Traversenkästen mit Hilfe einer Schablone erzeugt. Das bedeutet, dass man mit Hilfe der Schablone die gewünschten Öffnungen anzeichnet und dann entlang dieser Vorgaben die Schnitte im Traversenkasten führt.
  • Bevorzugt werden vor dem Einbau eines Traversenkastendeckels Futterbleche am Deckel befestigt, an denen wiederum Gleit- und/oder Schubdruckfedern befestigt werden können. Auch dienen die Futterbleche zum Höhenausgleich der Deckel, so dass bei geeigneter Positionierung sogar das Aufbringen eines Straßenbelags auf dem provisorischen Kastendeckel entfallen kann.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Traversenkastendeckel zur Verwendung in einem der vorstehend beschriebenen Verfahren vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass er eine Belastungen aus Verkehr standhaltende Deckplatte und eine lösbare Klemmvorrichtung zur temporären Befestigung am Traversenkasten aufweist. Das heißt also, dass es sich um einen Traversenkastendeckel handelt, der nur provisorisch auf dem Kasten festgeklemmt werden soll.
  • Dieser weist weiterbildend an der Unterseite seiner Deckplatte, wenigstens einen Anschlag zur Lagersicherung des Deckels auf. Dies kann eine an der Unterseite der Deckplatte vorgesehene Doppel-Bohrung zur drehfesten Befestigung von Futterblechen sein. Diese Bohrungen sind zweckmäßigerweise als Blindbohrungen ausgeführt, so dass sie die Deckplatte nicht vollständig durchdringen.
  • Die Klemmvorrichtung weist vorzugsweise eine mit wenigstens einem Schraubbolzen festlegbare Klemmleiste auf. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um eine Leiste, die mit Hilfe des Schraubbolzens in Richtung der Deckplatte angezogen werden kann. Somit kann ein Teil des Traversenkastenrandes zwischen Deckplatte und Klemmleiste eingeklemmt werden und der Deckel am Traversenkasten befestigt werden.
  • Weiterbildend ist der Schraubbolzen in einem langen Langloch im Traversenkastendeckel geführt, wobei das Langloch im oberen Bereich eine Aufweitung aufweist, in der der Bolzenkopf versenkbar so angeordnet wird, dass er nicht über die Oberseite des Traversenkastendeckels übersteht. Dies hat den Vorteil, dass der Traversenkastendeckel auch ohne eine Überzugsschicht aus Straßendeckmaterial verwendet werden kann, ohne dass sich darüber fahrende Autos ihre Reifen beschädigen. Aber auch wenn auf den Traversenkastendeckel eine provisorische Straßendeckschicht aufgebracht wird, ist diese Formgebung von Vorteil, weil sich das provisorische Straßenbelagsmaterial leichter ebnen und auch leichter entfernen lässt.
  • Schließlich wird erfindungsgemäß die Verwendung des vorstehend beschriebenen Traversenkastendeckels in einem Austauschtauschverfahren für einen Fahrbahnübergang vorgeschlagen, wobei der Traversenkastendeckel nur temporär und zwar vorzugsweise nachts auf dem Traversenkasten so befestigt wird, dass Verkehr über ihn fahren kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigen schematisch:
  • 1a einen Schnitt durch einen Traversenkasten nach dem Öffnen des Traversenkastens;
  • 1b eine Draufsicht auf den in 1a gezeigten Traversenkasten;
  • 2a einen Schnitt durch den Traversenkasten nach erstmaligen Aufbringen eines provisorischen Traversenkastendeckels;
  • 2b eine Draufsicht auf den in 2a gezeigten Traversenkasten;
  • 3a einen Schnitt durch den Traversenkasten nach dem Entfernen des provisorischen Traversenkastendeckels und dem Austausch der Traversen;
  • 3b eine Draufsicht auf den in 3a gezeigten Traversenkasten;
  • 4a einen Schnitt durch den Traversenkasten nach dem wiederholten Aufbringen des provisorischen Traversenkastens;
  • 4b eine Draufsicht auf den in 4a gezeigten Traversenkasten;
  • 5a einen Schnitt durch den Traversenkasten nach Abschluss der Austauscharbeiten und dem Aufbringen eines permanenten Traversenkastendeckels;
  • 5b eine Draufsicht auf den in 5a gezeigten Traversenkasten;
  • 6 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen provisorischen Traversenkasten;
  • 7 eine Draufsicht auf den in 6 gezeigten Traversenkasten;
  • 8 einen Schnitt durch eine Klemmleiste des erfindungsgemäßen Traversenkastens;
  • 9 eine Draufsicht auf die in 8 gezeigte Klemmleiste;
  • 10 einen Schnitt durch den Randträger vor dem Umbau;
  • 11 den in 10 gezeigten Schnitt nach dem Kürzen des Randprofils und dem Einbau eines neuen Mittelträgers; und
  • 12 den in 11 gezeigten Schnitt nach dem Anbau eines neuen Randprofils am bestehenden, gekürzten Randträger und dem Einbau eines neuen Dichtprofils.
  • Die 1 bis 5 zeigen die einzelnen Stadien während der Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Austauschverfahrens, wobei in den mit a bezeichneten Figuren jeweils ein Schnitt durch den entsprechenden Traversenkasten 1 gezeigt wird und in dem mit b bezeichneten Figuren jeweils eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des betreffenden Traversenkastens 1.
  • Die 1a bzw. 1b zeigen daher den Traversenkasten 1 nachdem im Wesentlichen in der Nacht ein ursprünglich vorhandener Straßenbelag oberhalb des Traversenkastens 1 entfernt worden ist. Danach ist eine definierte Öffnung 2 in dem freigelegten Traversenkasten 1 erzeugt worden. Innerhalb des Traversendkastens 1 befinden sich drei Traversen 3, die jeweils einen Mittelträger 4 tragen. Benachbart zum Mittelträger 4 sind die beiden Randträger 5 bereits ebenfalls im Wesentlichen über die gesamte Breite des Traversenkastens 1 ausgeschnitten worden.
  • Nach Abschluss der in 1 angedeuteten Umbauarbeiten, insbesondere dem Aufnehmen des Straßenbelags, dem Öffnen der Traversenkästen 1 und dem Kürzen der Randträger 5 im Bereich der Traversenkästen 1 wird, wie in 2 gezeigt, ein provisorischer Traversenkastendeckel 6 auf die Öffnung 2 aufgebracht. Der Traversenkastendeckel 6 wird dann an den nach innen überstehenden Rändern 12 des Traversenkastens 1 mittels einer Klemmvorrichtung 7 befestigt.
  • Vorliegend besteht die Klemmvorrichtung 7 aus zwei Klemmleisten 8, die mittels jeweils zweier Schraubbolzen 9 den Deckel 6 am Traversenkasten 1 festklemmen. Bevor jedoch der provisorische Traversenkastendeckel 6 auf die Öffnung 2 aufgebracht wird, werden in dem Deckel 6 drei Futterbleche 10 zur Befestigung der Traversen 3 angeschraubt. Danach muss in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel keine provisorische Straßenbelagsschicht 23 auf den Traversenkastendeckel 6 aufgebracht werden, da er mit einer Dicke von rund 70 mm etwa der Dicke der angrenzenden Asphaltschicht 23 entspricht und bündig mit ihr abschließt. Nach dem Aufbringen der Deckel 6 also am folgenden Tag kann der Fahrbahnübergang vom Verkehr befahren werden.
  • In der folgenden zweiten Nacht wird dann während einer etwa 6 Stunden dauernden Arbeitschicht der Traversenkastendeckel 6, wie in 3 gezeigt, wieder entfernt, so dass die Öffnung 2 freigelegt ist. Im Anschluss daran wird die Fahrbahnüber gangskonstruktion, und hier vor allen Dingen die Traversen 3, Mittelträger 4, Gleitlager 24 und Gleitfedern 25 ausgebaut und durch neue Traversen 3, Mittelträger 4, sowie neue jeweils aus einem Elastomer mit Stahlkern bestehende Gleitlager 24 und Gleitfedern 25 ersetzt. Da es sich um modernere Traversen- bzw. Mittelträgerkonstruktionen handelt, genügen nunmehr zwei Mittelträger 4 und entsprechend zwei Traversen 3 im Traversenkasten 1, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Schließlich wird auch eine neue Steuerfeder 11 aus einem geschäumten Polyurethan eingebaut, die seitlich am Traversenkasten 1 befestigt wird und die im Betrieb des Fahrbahnübergangs der Spaltweitensteuerung dient.
  • Nach dem Abschluss der Aus- und Einbauten der beweglichen Teile des Fahrbahnübergangs, insbesondere der Traversen 3, Mittelträger 4, Gleitlager 24, Gleitfedern 25 sowie der Steuerfeder 11 werden wie in 4 gezeigt wieder provisorische Traversenkastendeckel 6 lösbar auf den Traversenkästen 1 befestigt, so dass am folgenden Tag, die sich in Austausch befindliche Fahrbahnübergangskonstruktion wieder befahren werden kann.
  • In der darauf folgenden dritten Nacht werden dann wieder die provisorischen Traversenkastendeckel 6 von den Traversenkästen 1 entfernt und nunmehr die überstehenden Kanten 12 des ursprünglichen Traversenkastendeckels abgetrennt und ein zum dauerhaften Verbleib vorgesehener, neuer, permanenter Traversenkastendeckel 13 auf den Traversenkasten 1 aufgeschweißt. Dieser permanente Traversenkastendeckel 13 ist wesentlich dünner, vorliegend etwa 12 mm stark, ausgeführt als der provisorische Traversenkastendeckel 6. Somit wird nach der Befestigung des permanenten Traversenkastendeckels 13 in einem weiteren Verfahrensschritt ein Straßenbelag 23 aufgebracht, um eine ebene Straßenoberfläche zu erstellen.
  • Der provisorische Traversenkastendeckel 6 ist erfindungsgemäß so aufgebaut, dass er eine im Wesentlichen ebene Deckplatte 14 aufweist, an der wenigstens eine Klemmvorrichtung 7 angeordnet ist. Die Oberseite der Deckplatte 14 ist vorliegend als glatte Oberfläche ausgeführt, wobei es bei größeren Deckeln 6 aber sinnvoll ist, wenn die Oberfläche eine rauere Struktur aufweist, damit der Verkehr bei Glätte nicht ins Rutschen gerät.
  • Die Klemmvorrichtung 7 besteht im Wesentlichen aus einer Klemmleiste 8, wie sie in 8 bzw. 9 gezeigt ist. Die Klemmleiste 8 wird mit Hilfe eines Schraubbolzens 9 von unten gegen den Rand 12 des Traversenkastens 1 geklemmt. Damit die Klemmleiste 8 sich möglichst gut an dem Rand des Traversenkastens 12 halten kann, weist die Klemmleiste einen seitlichen Ausnehmungsbereich 15 auf, wie man ebenfalls in den 8 und 9 erkennen kann. Die Deckplatte 14 wiederum weist vier als Langlöcher ausgebildete Bolzenbohrungen 16 auf, wobei die Kopfbereiche 17 der Bolzenbohrung 16 so aufgeweitet sind, dass die Schraubköpfe der Bolzen 9 vollständig in den Ausnehmungen 17 verschwinden und nicht über die Oberseite der Deckplatte 14 überstehen, wie man dies z. B. im Schnitt der 4a bzw. der 2a erkennen kann.
  • Weiterhin weist der provisorische Traversenkastendeckel 6 vier sich in vertikaler Richtung erstreckende, im Wesentlichen rechteckig ausgeformte Anschlagleisten 18 auf. Diese sorgen für eine horizontale Halterung und Zentrierung des provisorischen Traversenkastendeckels 6 in der Öffnung 2. Weiterhin sind an der Unterseite der Deckplatte 14 des provisorischen Traversenkastendeckels 6 fünf Doppel-Bohrungen 19 angeordnet, an denen Futterbleche 10 befestigt werden können. Diese Doppel-Bohrungen 19 sind dabei als Blindbohrungen ausgeführt und asymmetrisch nur am unteren Rand des Traversenkastendeckels 6, wie in 7 zu erkennen ist, angeordnet.
  • In 10, 11 und 12 ist schließlich die Umarbeitung des Randträgers 5 gezeigt. Dabei ist in 10 die Ausgangssituation dargestellt, bei der der Randträger 5 noch seine ursprüngliche Form hat, wobei allerdings bereits das Dichtelement zwischen dem Mittelträger 4 und dem Randträger 5 entfernt worden ist. In 11 ist nun zu erkennen, dass der Randträger 5 an seinem oberen Ende gekürzt wird, wobei insbesondere die obere Klaue 20 des Randträgers 5 entfernt wird. Weiterhin wird anstelle des bisherigen Mittelträgers 4 ein neuer, massiver und etwas anders ausge führter Mittelträger eingebaut. In 8 wird dann schließlich ein neues Randprofil 21 als neuer Randträger 5 auf den oberen Rand des bestehenden Randträgers 5 aufgeschweißt. In dieses neue Randprofil 21 wird schließlich ein elastisches Abdichtprofil 22 eingehakt, das dann auch am benachbarten Mittelträger 4 in einer dort vorgesehenen Aufnahme befestigt wird.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Auswechseln eines Fahrbahnübergangs der eine Mehrzahl von Traversenkästen (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt der Straßenbelag (23) oberhalb der Traversenkästen (1) entfernt wird; dass in einem zweiten Verfahrensschritt jeweils eine definierte Öffnung (2) in den freigelegten Traversenkästen (1) erzeugt wird; dass in einem dritten Verfahrensschritt Austauscharbeiten am Fahrbahnübergang vorgenommen werden; dass in einem vierten Verfahrensschritt provisorische Traversenkastendeckel (6) auf die Öffnungen (2) aufgebracht und lösbar so an den Traversenkästen (1) befestigt werden, dass danach Verkehr über die provisorischen Traversenkastendeckel (6) geleitet werden kann; dass in einem fünften Verfahrensschritt die provisorischen Traversenkastendeckel (6) von den Öffnungen (2) entfernt werden; dass in einem sechsten Verfahrensschritt Austauscharbeiten am Fahrbahnübergang vorgenommen werden; dass in einem siebten Verfahrensschritt die Öffnungen (2) in den Traversenkästen dauerhaft mit einem permanenten Traversenkastendeckel (13) verschlossen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das provisorische Verschließen der Öffnungen (2) gemäß Verfahrensschritt vier, das Entfernender provisorischen Traversenkastendeckel (6) gemäß Verfahrensschritt fünf und das Durchführen von Austauscharbeiten gemäß Verfahrensschritt sechs wiederholt vor dem endgültigen Verschließen der Öffnungen (2) gemäß Verfahrensschritt sieben durchgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wesentliche Verfahrensschritte, vorzugsweise die Verfahrenschritte eins bis vier und fünf bis sieben, abends und/oder nachts durchgeführt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauscharbeiten im dritten und/oder im sechsten Verfahrensschritt das Kürzen eines vorhandenen Randträgers (5) zumindest im Bereich der Traversenkästen (1) umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorhandene Randträger (5) zunächst im Bereich der Traversenkästen (1) und dann abschnittsweise zwischen den Traversenkästen (1) gekürzt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Klaue (20) des vorhandenen Randträgers (5) gekürzt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am gekürzten vorhandenen Randträger (5) ein neuer Randträger (5) befestigt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austauscharbeiten im dritten und/oder im sechsten Verfahrensschritt den Aus- und/oder Einbau der beweglichen Teile des Fahrbahnübergangs umfassen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließen der Öffnungen (2) im siebten Verfahrensschritt in einzelnen Teilschritten nacheinander an den verschiedenen Traversenkästen (1) durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt ein Straßenbelag (23) auf die Traversenkastendeckel (6, 13) aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein provisorischer Straßenbelag (23) aufgebracht wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des Straßenbelags (23) auf die Traversenkastendeckel (6, 13) in einzelnen Teilschritten nacheinander an den verschiedenen Traversenkästen (1) durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren, vorzugsweise nach dem Aufbringen eines provisorischen Straßenbelags (23) auf die Traversenkastendeckel (13) vorzunehmenden, Verfahrenschritt der gesamte Straßenbelag (23) entlang der Länge des Randträgers (5) und einer Breite die mindestens der Breite eines Traversenkastens (1) entspricht, ausgebaut und durch einen neuen zum dauerhaften Verbleib vorgesehenen Straßenbelag (23) ersetzt wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorgeschalteten Verfahrenschritt äußere Dichtprofile (22) vom Fahrbahnübergang entfernt werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem nachgeschalteten Verfahrenschritt äußere Dichtprofile (22) am Fahrbahnübergang eingebaut werden.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (2) in den Traversenkästen (1) mit Hilfe einer Schablone erzeugt werden.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einbau eines Traversenkastendeckels (6, 13) Futterbleche (10) am Deckel (6, 13) befestigt werden.
  18. Traversenkastendeckel (6) zur Verwendung in einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Belastungen aus Verkehr standhaltende Deckplatte (14) und eine lösbare Klemmvorrichtung (7) zur temporären Befestigung am Traversenkasten (1) aufweist.
  19. Traversenkastendeckel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Deckplatte (14) wenigstens ein Anschlag (18) zur Lagesicherung des Deckels (6) angeordnet ist.
  20. Traversenkastendeckel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Deckplatte (14) wenigstens eine Doppel-Bohrung (19) zur drehfesten Befestigung von Futterblechen (10) zum Höhenausgleich und/oder zur Befestigung von Gleit- oder Schubdruckfedern (11) vorgesehen ist.
  21. Traversenkastendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (7) eine mit wenigstens einem Schraubbolzen (9) festlegbare Klemmleiste (8) aufweist.
  22. Traversenkastendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubbolzen (9) in einem Langloch (16) im Traversenkastendeckel (14) geführt ist, wobei das Langloch (16) im oberen Bereich eine Aufweitung (17) aufweist, in der der Bolzenkopf versenkbar so angeordnet werden kann, dass er nicht über die Oberseite des Traversenkastendeckels (6) übersteht.
  23. Verwendung des Traversenkastendeckels gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Traversenkastendeckel (6) nur temporär, vorzugsweise nachts, auf dem Traversenkasten (1) durch Verkehr befahrbar befestigt wird.
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